DE102009037441A1 - Einparkdienst-Schlüsselanhängersytem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein System zum Aktivieren eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen an einem Fahrzeug geschaffen. Das System umfasst einen Einparkdienst-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeug, der so konfiguriert ist, dass er den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert, wenn er freigegeben ist, und einen ersten Prozessor, der mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er freigibt, dass der Einparkdienst-Schlüsselanhänger den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine schlüssellose Vorrichtung, die für den Zugriff auf Fahrzeugmerkmale verwendet wird, und insbesondere auf eine Vorrichtung, die Zugriff auf einen begrenzten Satz von Fahrzeugmerkmalen bereitstellt, wie etwa jene, die üblicherweise von einem Einparkdienst benötigt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare elektronische Schlüsselanhängervorrichtungen stellen allgemein für einen Fahrer einen zweckmäßigen, fernen, schlüssellosen Betrieb einer Anzahl von Fahrzeugfunktionen oder ”-merkmalen” bereit. Die meisten Schlüsselanhänger arbeiten in der Weise, dass sie ein drahtloses Signal an einen innerhalb des Fahrzeugs befindlichen Sensor senden, das die von dem Fahrer gewählte spezifische Funktion aktiviert. Die an einem Schlüsselanhänger verfügbaren Merkmale enthalten allgemein jene, die üblicherweise verwendet werden, um das Fahrzeug vor unberechtigter Verwendung zu sichern, wie etwa Fernverriegelung und -entriegelung der Fahrer- oder Beifahrertür oder der Kofferräume und Fernzündungsfreigabe. Außerdem können sie andere Merkmale enthalten, die hauptsächlich auf die Verbesserung der Nutzerzweckmäßigkeit gerichtet sind, wie etwa die Speicherung persönlicher Informationen, die automatische einstellbare Sitzpositionierung oder sogar die Betätigung eines Alarms in Paniksituationen. Zur höheren Zweckmäßigkeit sind einige Systeme so aus gelegt worden, dass sie über Freigabe von einem Master-Schlüsselanhänger den passiven Zutritt und/oder die Zündung zulassen.
  • Unter einigen Umständen kann es allerdings vorteilhaft sein, die Menge und den Umfang der Fahrzeugmerkmale, die über einen Schlüsselanhänger zugänglich sind, zu beschränken. Wenn z. B. ein Einparkdienst verwendet wird, übergeben die Fahrer routinemäßig den Besitz eines Master-Schlüsselanhängers, der Informationen bereitstellen kann und mehrere Merkmale aktivieren kann, die für den Dienst nicht erforderlich sind. Diese können den Zugang zu verriegelbaren Lagerbereichen wie zum Kofferraum enthalten, von dem ein Fahrer aus Sicherheitsgründen wünschen kann, dass er die Kontrolle darüber nicht aufgibt. Da Schlüsselanhänger eine kunstvolle schmuckartige Konstruktion aufweisen können, die ein Fahrzeuglogo enthält, können es die Nutzer ferner genießen, sie Bekannten als ein Beispiel für die Qualität des Fahrzeugs vorzuführen oder stolz ihren Besitz zu präsentieren. Der vorübergehende Besitz und die beschränkte Funktion, die einem Einparkdienst zugeordnet sind, können somit unter Verwendung eines viel weniger dekorativen und funktional vielseitigen Schlüsselanhängers angemessen bedient werden.
  • Somit ist es erwünscht, ein Schlüsselanhängersystem zu schaffen, das einen sekundären Schlüsselanhänger enthält, der schlüssellosen Zugang zu einem begrenzten Satz von Fahrzeugmerkmalen schafft. Außerdem ist es erwünscht, einen Schlüsselanhänger zu haben, der nur dann Fahrzeugmerkmale aktivieren kann, wenn sie benötigt werden, und der sicher in dem Fahrzeug bleiben kann, wenn es nicht in Verwendung ist. Ferner ist es erwünscht, einen Schlüsselanhänger zu haben, der zur kundenangepassten Verwendung merkmalsprogrammierbar ist. Darüber hinaus gehen andere erwünschte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den angefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorstehenden technischen Gebiet und Hintergrund hervor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird lediglich beispielhaft ein System zum Aktivieren eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen an einem Fahrzeug geschaffen. Das System umfasst einen Einparkdienst-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeug, der so konfiguriert ist, dass er den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert, wenn er freigegeben ist, und einen ersten Prozessor, der mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er freigibt, dass der Einparkdienst-Schlüsselanhänger den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und
  • 1 eine Draufsicht eines Master-Schlüsselanhängers mit einer Einparkdienstfunktion in Übereinstimmung mit einer ersten beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das die Vorderseite eines Einparkdienst-Schlüsselanhängers in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das die Rückseite eines Einparkdienst-Schlüsselanhängers in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm der Komponenten eines Fahrzeugschlüsselanhängersystems ist, das in Verbindung mit den in den 13 gezeigten Schlüsselanhängern zu verwenden ist;
  • 5 ein Blockschaltplan ist, der Komponenten eines beispielhaften Fahrzeugsystems zur Verwendung in Verbindung mit dem in 4 gezeigten Schlüsselanhängersystem zeigt;
  • 6 ein Blockschaltplan ist, der Komponenten eines beispielhaften Master-Schlüsselanhängers zur Verwendung in Verbindung mit dem in 4 gezeigten Schlüsselanhängersystem zeigt; und
  • 7 ein Blockschaltplan ist, der Komponenten eines beispielhaften Einparkdienst-Schlüsselanhängers zur Verwendung in Verbindung mit dem in 4 gezeigten Schlüsselanhängersystem zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung nicht einschränken. Darüber hinaus soll die Erfindung nicht an irgendeine in dem vorstehenden technischen Gebiet, in dem vorstehenden Hintergrund, in der vorstehenden kurzen Zusammenfassung oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung dargestellte explizite oder implizite Theorie gebunden sein. Für die zweckmäßige Erläuterung wird die Erfindung hier für den Fall eines Schlüsselanhängers beschrie ben, der zur Steuerung verschiedener Aspekte oder ”Merkmale” eines Fahrzeugs verwendet wird. Allerdings ist die Erfindung auf eine solche Vorrichtung nicht beschränkt und kann in tragbare Telefone, Personal Digital Assistants (PDA), Mikrocomputer, Digitaluhren, Wiedergabegeräte für digitale Audiodateien (z. B. MP3- oder MP4-Player), Wiedergabegeräte für digitales Video und/oder DVD-Wiedergabegeräte und andere tragbare elektronische Vorrichtungen integriert werden. Dementsprechend sollen die Begriffe ”Schlüsselanhänger” und/oder ”elektronische Vorrichtung”, wie sie hier verwendet sind, diese und andere tragbare elektronische Vorrichtungen unabhängig davon, ob sie eine Durchgangsbohrung für die Befestigung eines Schlüssels enthalten oder nicht, enthalten. Für die vorliegende Erfindung spielt es keine Rolle, welche anderen elektronischen Funktionen von dem ”Schlüsselanhänger” oder von der ”elektronischen Vorrichtung” der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, sofern sie eine oder mehrere der hier beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen enthält.
  • 1 ist eine Draufsicht eines im Folgenden als der ”Master”-Schlüsselanhänger bezeichneten Schlüsselanhängers 20 mit einer Einparkdienst-Modusfunktion bzw. Valet-Modusfunktion in Übereinstimmung mit einer ersten beispielhaften Ausführungsform. Der Master-Schlüsselanhänger 20 umfasst ein Gehäuse 22 mit einer Öse 24 zur zweckmäßigen Befestigung an einem Schlüsselband. Es ist eine Schnittstelle 42 zur zweckmäßigen Aktivierung verschiedener Fahrzeugmerkmale durch den Nutzer vorgesehen, die mehrere Tasten umfasst, und z. B. eine Türverriegelungstaste (L-Taste) 26, eine Türentriegelungstaste (UL-Taste) 28, eine Fernstarttaste (S-Taste) 30, eine Kofferraum-Entriegelungstaste (T-Taste) 32, eine Paniktaste (P-Taste) 34 und eine Einparkdienst-Modustaste (V-Taste) 37 enthalten kann. Ferner umfasst der Master-Schlüsselanhänger 20 eine optionale Anzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige) 38, die persönliche Informatio nen eines Nutzers oder Informationen, die sich auf den Status eines ihm zugeordneten Fahrzeugs (oder von ihm zugeordneten Fahrzeugen) beziehen, visuell darstellen kann. Diese Informationen können den Kilometerstand des Fahrzeugs, den Reifendruck, den Ort, den gegenwärtigen Kraftstoffspiegel, Radiosendereinstellungen, Türverriegelungsstatus und dergleichen enthalten. An einer Seite des Gehäuses 22 kann ein Scrollrad 39 angebracht sein und zum Durchsehen dieser Daten genutzt werden. Zum Beispiel kann ein Nutzer das Scrollrad 39 drehen, um zwischen Fahrzeugmerkmalen zu navigieren, und das Scrollrad 39 niederdrücken, um ein gewünschtes Merkmal auszuwählen und/oder Statusinformationen anzusehen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Schlüsselanhängers 50, der im Folgenden als ein ”Einparkdienst”-Schlüsselanhänger bekannt ist, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform. Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 umfasst ein Gehäuse 54, das eine an seine Unterseite integrierte Öse 60 zur Befestigung an einem Schlüsselring oder Schlüsselband aufweisen kann. Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 enthält eine Befestigung 52 wie etwa z. B. einen Standard-USB-Stecker, der mit einer in dem Fahrzeug angeordneten Buchse gekoppelt werden kann, in der der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 zweckmäßig verstaut werden kann, wenn er nicht in Verwendung ist. Der wie gezeigte Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 enthält einen Satz von Tasten, um die drahtlose Aktivierung eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen zu veranlassen, die Folgende enthalten können: eine Türentriegelungstaste (UL-Taste) 56, eine Türverriegelungstaste (L-Taste) 58 und eine Fernstarttaste (S-Taste) 62 zum Freigeben der Fahrzeugzündung, ist darauf aber nicht beschränkt. Außerdem kann eine zusätzliche Mehrzwecktaste (?-Taste) 66 enthalten sein, um ein optionales Zusatzmerkmal zu aktivieren, das in einer im Folgenden beschriebenen Weise von einem Nutzer nach Belieben gewählt werden kann.
  • 3 veranschaulicht schematisch die Rückseite des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform. Innerhalb des Gehäuses 54 kann ein mechanischer Schlüssel 64 mit Bart enthalten und verriegelt sein, der für das Zündschloss und/oder für das Türschloss angepasst ist, um ihn bei Bedarf, wie etwa, wenn die drahtlose Aktivierung funktionsunfähig ist, zu verwenden. Der Schlüssel 64 mit Bart kann durch eine Taste 68 freigegeben werden, die über die Rückseite des Körpers 54 zugänglich ist. Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 ist zur speziellen Verwendung ausgelegt, wie sie später ausführlicher beschrieben wird, und kann allgemein freigegeben werden, um weniger und möglicherweise andere Fahrzeugmerkmale als der Master-Schlüsselanhänger 20 zu aktivieren.
  • In 4 ist ein schematisches Diagramm des Einparkdienstsystems 10 veranschaulicht und in einer Weise gezeigt, in der seine verschiedenen Teilkomponenten in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform in Wechselwirkung treten. Das Einparkdienstsystem 10 umfasst ein Fahrzeugsystem 100, einen Master-Schlüsselanhänger 20 und einen Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 und ist so konfiguriert, dass es für einen vorübergehenden Nutzer (wie etwa einen Hoteldiener) einen sekundären oder Einparkdienst-Schlüsselanhänger für die drahtlose Aktivierung eines beschränkten vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen bereitstellt. Die Verfügbarkeit des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 ermöglicht, dass der Fahrzeugbesitzer im Besitz des primären oder Master-Schlüsselanhängers 20 bleibt, der mit einem primären, vollständigeren Satz von Fahrzeugmerkmalen freigegeben ist. Wie er hier verwendet wird, bedeutet der Begriff ”freigegeben” in Anwendung auf einen (Master- oder Einparkdienst-)Schlüsselanhänger, dass vom Nutzer veranlasste Befehle, die davon gesendet werden, vom Fahrzeugsystem 100 erkannt und ausgeführt werden. Falls ein Nutzer z. B. am Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 die Türverriegelungstaste (L-Taste) 58 (2) niederdrückt, wenn er freigegeben ist, spricht das Fahrzeugsystem 100 durch Aktivieren der Türverriegelungsfunktion an. Falls das Einparkdienst-Schlüsselanhängersystem 50 dagegen nicht freigegeben ist oder gesperrt ist, ergreift das Fahrzeugsystem 100 keine Maßnahme.
  • Wieder in 4 ist das Fahrzeugsystem 100 so konfiguriert, dass es auf gut bekannte Weise mit dem Master-Schlüsselanhänger 20 in Wechselwirkung tritt und davon vom Nutzer angeforderte drahtlose Befehle empfängt, um einen primären Satz von Fahrzeugmerkmalen wie etwa die in 1 gezeigten zu aktivieren. Das Fahrzeugsystem 100 kann auf den Master-Schlüsselanhänger 20 dadurch ansprechen, dass es eine Vielzahl von Fahrzeug- und/oder persönlichen Informationen weiterleitet. Ferner ist die Kommunikation zwischen dem System 100 und dem Master-Schlüsselanhänger 20 ununterbrochen freigegeben und stellt für seinen Nutzer auf Befehl ohne die Notwendigkeit eines spezifischen Freigabesignals oder Freigabebefehls einen Zugang zu Fahrzeugmerkmalen bereit. Ähnlich tritt das Fahrzeugsystem 100 mit dem Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 dadurch in Wechselwirkung, dass es drahtlose Befehle davon empfängt, um einen vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen zu aktivieren. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, spricht das Fahrzeugsystem 100 allerdings auf solche Befehle nur an, wenn der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 freigegeben ist. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 über ein innerhalb des Fahrzeugsystems 100 erzeugtes Signal freigegeben werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der Master-Schlüsselanhänger 20, wenn er sich innerhalb einer vorgegebenen Entfernung vom Fahrzeug system 100 befindet, den Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 dadurch freigeben, dass er ein Signal sendet, das veranlasst, dass das Fahrzeugsystem 100 auf Fahrzeugmerkmalsbefehle vom Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 ansprechend wird.
  • 5 ist ein Blockschaltplan, der die verschiedenen Komponenten des Fahrzeugsystems 100 einschließlich ihrer Wechselwirkungen mit dem Master-Schlüsselanhänger 20 und dem Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht. Das System 100 umfasst einen Prozessor 104 in Kommunikation mit einem Sender-Empfänger 102, eine Schnittstelle/Anzeige 106 und einen Controller 108 und empfängt Leistung von einer Batterie 112. Der Prozessor 104 empfängt vom Master-Schlüsselanhänger 20 oder vom Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 über den Sender-Empfänger 102 vom Nutzer angeforderte Befehle und versendet diese Befehle zur Merkmalsaktivierung an den Controller 108, falls der anweisende Schlüsselanhänger freigegeben ist. Der Prozessor 104 kann außerdem Fahrzeugstatussignale über den Sender-Empfänger 102 an den Master-Schlüsselanhänger 20 senden. Ein Nutzer kann mit dem Prozessor 104 über die Schnittstelle/Anzeige 106 in Wechselwirkung treten, um eine Merkmalsprogrammierung des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 durchzuführen und/oder um auf Fahrzeuginformationen zuzugreifen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Nutzer unter einem Satz von Fahrzeugmerkmalen, die zur Aktivierung durch den Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 zur Verfügung stehen, wenn er freigegeben ist, die Aktivierung wenigstens eines Merkmals programmieren.
  • Außerdem umfasst das Fahrzeugsystem 100, etwa in einem Handschuhfach oder in einer Konsolenaussparung, eine Buchse 110, um einen zweckmäßigen Ort zum Verstauen des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 bereitzustellen, wenn er nicht in Verwendung ist. Die Buchse 110 passt zum Gehäuse 54 (2) des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 und kann in einer beispielhaften Ausführungsform Leistung zum Laden einer Batterie liefern. In einer weiteren Ausführungsform wird die Freigabe des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 nur angefordert, wenn er von der Buchse 110 entnommen wird. Dementsprechend ist der Prozessor 104 so konfiguriert, dass er die Anwesenheit eines Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 in der Buchse 110 detektiert, und ferner so konfiguriert, dass er den Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 sperrt, wenn er in die Buchse 110 gesteckt wird. Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 kann in der Buchse 110 entweder über einen Mikroschalter oder über einen kapazitiven, optischen oder induktiven Sensor oder mit einem anderen Mittel detektiert werden.
  • 6 ist ein Blockschaltplan, der die verschiedenen Komponenten des Master-Schlüsselanhängers 20 einschließlich ihrer Wechselwirkungen mit dem Fahrzeugsystem 100 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht. Der Master-Schlüsselanhänger 20 umfasst einen Prozessor 136, der funktional mit einem Sender-Empfänger 134 gekoppelt ist, eine Nutzeranzeige 132 und eine Schnittstelle 140. Das heißt, der Prozessor 136 empfängt von einem Nutzer über eine Schnittstelle 140 Eingabebefehle, um Fahrzeugmerkmale zu aktivieren, und leitet diese Anforderungen an den Sender-Empfänger 134 zur Sendung an das Fahrzeugsystem 100 weiter. Der Prozessor 136 ist mit einer Anzeige 132 gekoppelt, wodurch einem Nutzer zweckmäßig formatierte Fahrzeug- und/oder persönliche Informationen angezeigt werden können, die über den Sender-Empfänger 134 empfangen werden. Mit den Komponenten des Master-Schlüsselanhängers 20 ist eine Batterie 138 gekoppelt, die wiederaufladbar sein kann, um Leistung bereitzustellen. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Master-Schlüsselanhänger 20 ein Freigabesignal an den Fahrzeugprozessor 104 (5) senden, der dadurch anspricht, dass er den Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 zum Aktivieren eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen freigibt. Der Master-Schlüsselanhänger 20 kann dieses drahtlose Freigabesignal an den Fahrzeugprozessor 104 in einem von zwei Fällen liefern: 1) aktiv, wenn ein Nutzer eine Einparkdienst-Modustaste 37 (1) niederdrückt, oder 2) passiv, wenn der Fahrzeug-Sender-Empfänger 102 und der Master-Schlüsselanhänger 20 innerhalb einer vorgegebenen Entfernung sind und der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 von der Fahrzeugbuchse 110 entnommen wird. Im letzteren Fall sendet der Fahrzeug-Sender-Empfänger 102 ein Aufforderungssignal an den Master-Schlüsselanhänger 20, der mit einem über den Sender-Empfänger 102 an den Fahrzeugprozessor 104 gesendeten Signal anspricht, das den Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 freigibt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Master-Schlüsselanhänger 20 an den Fahrzeugprozessor 104 ein über die Schnittstelle 140 aktiviertes Sperrsignal senden, um den Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 zu sperren. Die durch den Master-Schlüsselanhänger 20 gesendeten Signale können codiert werden, um für einen Empfängerfahrzeugprozessor ihre Quelle zu identifizieren.
  • 7 ist ein Blockschaltplan, der die verschiedenen Komponenten des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 einschließlich ihrer Wechselwirkungen mit dem Fahrzeugsystem 100 und mit dem Master-Schlüsselanhänger 20 veranschaulicht. Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 umfasst einen Prozessor 154, einen Sender 152, eine Schnittstelle 156 und eine Batterie 158. Vom Nutzer angeforderte Befehle zum Aktivieren von Fahrzeugmerkmalen werden über die Schnittstelle 156 eingegeben und an den Prozessor 154 weitergeleitet. Diese Befehle werden über den Sender 152 an den Fahrzeug-Sender-Empfänger 102 zur Aktivierung durch das Fahrzeugsystem 100 abgesendet. Eine Batterie 158, die wiederaufladbar sein kann, versorgt die Komponenten des Einparkdienst-Schlüsselanhängers 50 mit elektrischer Leistung. Wie zuvor beschrieben wurde, kann der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 einen Stecker 52 (2) für die Wechselwirkung mit der Buchse 110 (4) des Fahrzeugsystems 100 enthalten, um dadurch einen zweckmäßigen Lagerort bereitzustellen. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Batterie 158 über die Buchse 110 wiederaufladbar. In einer weiteren Ausführungsform verwendet die Buchse 110 zum Wiederaufladen der Batterie 158 eine induktive Kopplung.
  • Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 kann verwendet werden, um einen vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen nur dann zu aktivieren, wenn er freigegeben ist. In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform erfordert die Freigabe, dass der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 zunächst von der Buchse 110 entnommen wird und dass nachfolgend auf eine der folgenden drei Arten ein Freigabesignal erzeugt wird: 1) aktiv vom Fahrzeugsystem 100, wenn ein Nutzer einen Freigabebefehl unter Verwendung der Fahrzeugschnittstelle 106 (5) aktiviert, 2) aktiv vom Master-Schlüsselanhänger 20 durch Aktivierung einer Einparkdienst-Modustaste 37 (1) oder 3) passiv vom Master-Schlüsselanhänger 20, wenn er sich innerhalb einer vorgegebenen Entfernung vom Fahrzeugsystem 100 befindet und der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 von der Buchse 110 entnommen worden ist. Der Prozessor 104 kann daraufhin auf vom Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 gesendete Signale ansprechen, um einen vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen zu aktivieren. Der Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 kann freigegeben werden, um außer dem vorgegebenen Satz wenigstens ein Fahrzeugmerkmal zu aktivieren, das vom Nutzer nach Belieben entweder über die Fahrzeugschnittstelle 106 (5) oder über die Master-Schlüsselanhänger-Schnittstelle 140 (6) programmiert wird. Wenn der Einparkdienst- Schlüsselanhänger 50 freigegeben worden ist, kann er außer irgendwelchen nutzerprogrammierten Merkmalen den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen anweisen. In einer anderen Ausführungsform werden die Freigabesignale, die vom Master-Schlüsselanhänger 20 oder vom Fahrzeugsystem 100 ausgehen, unter Verwendung eines Verschlüsselungssystems wie etwa z. B. Advanced Encryption Standard (AES) oder dergleichen verschlüsselt. In einer weiteren Ausführungsform können Sendungen, die vom Einparkdienst-Schlüsselanhänger 50 ausgehen, ebenfalls codiert werden, um sie für den Fahrzeugprozessor 104 (5) als ihre Quelle zu identifizieren.
  • Obgleich in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt worden ist, sollte gewürdigt werden, dass es eine gewaltige Anzahl von Änderungen gibt. Außerdem sollte gewürdigt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Eher liefert die vorstehende ausführliche Beschreibung für den Fachmann auf dem Gebiet einen zweckmäßigen Plan zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen. Selbstverständlich können in Bezug auf die Funktion und die Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem wie in den beigefügten Ansprüchen und ihren juristischen Entsprechungen dargelegten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. System zum Aktivieren eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen an einem Fahrzeug, wobei das System umfasst: einen Einparkdienst-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeug, der so konfiguriert ist, dass er den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert, wenn er freigegeben ist; und einen ersten Prozessor, der mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er den Einparkdienst-Schlüsselanhänger freigibt, um den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen zu aktivieren.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der erste Prozessor in dem Fahrzeug eingesetzt ist.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem der erste Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er ermöglicht, dass der Einparkdienst-Schlüsselanhänger wenigstens ein zusätzliches Fahrzeugmerkmal aktiviert, das in dem vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen nicht enthalten ist.
  4. System nach Anspruch 2, das ferner einen Master-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem ersten Prozessor umfasst, wobei der Master-Schlüsselanhänger einen zweiten Prozessor umfasst, der so konfiguriert ist, dass er an den ersten Prozessor einen Befehl sendet, der den ersten Prozessor auffordert, den Einparkdienst-Schlüsselanhänger freizugeben.
  5. System nach Anspruch 1, das ferner einen Master-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeug umfasst, wobei der erste Prozessor in dem Master-Schlüsselanhänger eingesetzt ist.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem der Master-Schlüsselanhänger so konfiguriert ist, dass er das Signal zum Freigeben des Einparkdienst-Schlüsselanhängers sendet, wenn die Entfernung zwischen dem Master-Schlüsselanhänger und dem Fahrzeug kleiner als eine vorgegebene Entfernung ist.
  7. System nach Anspruch 1, das ferner einen Master-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeug umfasst, wobei der Master-Schlüsselanhänger zum Aktivieren eines primären Satzes von Fahrzeugmerkmalen konfiguriert ist, der wenigstens den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen enthält.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem der primäre Satz mehr Merkmale als der vorgegebene Satz enthält.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem der erste Prozessor so konfiguriert ist, dass er das Signal verschlüsselt.
  10. System nach Anspruch 2, das ferner eine Buchse umfasst, die zum Lager des Einparkdienst-Schlüsselanhängers in dem Fahrzeug eingesetzt ist.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem der erste Prozessor so konfiguriert ist, dass er die Anwesenheit des Einparkdienst-Schlüsselanhängers in der Buchse detektiert.
  12. System nach Anspruch 10, bei dem der erste Prozessor so konfiguriert ist, dass er den Einparkdienst-Schlüsselanhänger sperrt, wenn sich der Einparkdienst-Schlüsselanhänger in der Buchse befindet.
  13. System nach Anspruch 10, bei dem der Einparkdienst-Schlüsselanhänger ferner eine wiederaufladbare Batterie umfasst und die Buchse ferner ein Batterieladegerät umfasst.
  14. System zur drahtlosen Aktivierung eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen für ein Fahrzeug mit einem Prozessor, wobei das System umfasst: einen Einparkdienst-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert, wenn er freigegeben ist; und einen Master-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er an den Prozessor ein Signal zum Freigeben des Einparkdienst-Schlüsselanhängers sendet, um den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen zu aktivieren.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem der Master-Schlüsselanhänger so konfiguriert ist, dass er das Signal verschlüsselt.
  16. System nach Anspruch 14, bei dem der Master-Schlüsselanhänger ferner so konfiguriert ist, dass er einen primären Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert, und bei dem der vorgegebene Satz von Fahrzeugmerkmalen weniger Merkmale als der primäre Satz von Fahrzeugmerkmalen enthält.
  17. System nach Anspruch 14, bei dem der Master-Schlüsselanhänger so konfiguriert ist, dass er das Signal an den Prozessor sendet, wenn die Entfernung zwischen dem Master-Schlüsselanhänger und dem Fahrzeug kleiner als eine vorgegebene Entfernung ist.
  18. System nach Anspruch 14, bei dem der Master-Schlüsselanhänger so konfiguriert ist, dass er an den Prozessor ein Signal sendet, das den Einparkdienst-Schlüsselanhänger sperrt.
  19. System nach Anspruch 14, das ferner eine Buchse umfasst, die mit dem Fahrzeug gekoppelt und zum Lagern des Einparkdienst-Schlüsselanhängers konfiguriert ist, wobei der Einparkdienst-Schlüsselanhänger gesperrt ist, wenn er in der Buchse gelagert ist.
  20. System für die drahtlose Aktivierung eines vorgegebenen Satzes von Fahrzeugmerkmalen für ein Fahrzeug mit einem Prozessor, wobei das System umfasst: einen Einparkdienst-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeug, der so konfiguriert ist, dass er den vorgegebenen Satz von Fahrzeugmerkmalen, die weniger Merkmale als ein primärer Satz von Fahrzeugmerkmalen enthalten, aktiviert, wenn er freigegeben ist, wobei der vorgegebene Satz von Fahrzeugmerkmalen wenigstens ein Merkmal umfasst, das in dem primären Satz von Fahrzeugmerkmalen nicht enthalten ist; einen Master-Schlüsselanhänger in drahtloser Kommunikation mit dem Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er den primären Satz von Fahrzeugmerkmalen aktiviert und an den Prozessor ein Signal sendet, das freigibt, dass der Einparkdienst-Schlüsselanhän ger wenigstens eines des vorgegebene Satzes von Fahrzeugmerkmalen aktiviert; und eine mit dem Fahrzeug gekoppelte Buchse, die so konfiguriert ist, dass sie den Einparkdienst-Schlüsselanhänger lagert und den Einparkdienst-Schlüsselanhänger sperrt, wenn er in der Buchse gelagert ist.
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