DE3811900C2 - - Google Patents

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DE3811900C2
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Marlies 7320 Goeppingen De Volckart
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandage für das Röhrbein von Pferden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 77 31 216 ist eine gattungsgemäße Bandage für das Röhrbein von Pferden bekannt. Diese Bandage be­ steht aus einem etwa viereckigen Zuschnitt aus Weich- PVC. An zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Kanten sind an dem Zuschnitt je zwei Bänder befestigt. Sie bilden gemeinsam einen Tentakelhaftverschluß, wo­ bei die Häkchen des Tentakelhaftverschlusses auf den beiden Bändern an der einen Kante und die Schlingen auf den beiden Bändern der anderen Kante vorgesehen sind.
Im angelegten Zustand liegt der Zuschnitt um das Röhr­ bein herum, während sich einander zugeordnete Bänder im Sinne des Schließens des Tentakelhaftverschlusses überlappen. Der Zuschnitt darf indessen keine Länge aufweisen, die größer ist als der Umfang des Röhrbeins an der betreffenden Stelle, damit auf keinen Fall eine Kante des Zuschnitts unter der anderen zu liegen kommt, was sonst zu Reizungen führen würde. Die Bandage weist deswegen im angelegten Zustand unter den Bändern des Tentakelhaftverschlusses immer einen mehr oder weni­ ger breiten Spalt auf.
Die bekannte Bandage zeigt nur einen bedingten Halt auf dem Röhrbein und kann bei hartem Auftreten in Rich­ tung auf den Huf des Pferdes rutschen. Sie kann deswe­ gen während des Reitens nur bedingt benutzt werden.
Eine andere Gamasche, die während des Transportes der Pferde getragen werden soll, ist aus dem DE-GM 76 29 218 bekannt. Diese Gamasche enthält ein formsteifes Form­ teil, das an die Anatomie des Pferdebeins im Bereich des Fesselkopfes bzw. Sprunggelenkes angepaßt ist. Das etwa rohrartige Formteil ist längsgeschlitzt und an einer Seite des Schlitzes mit Bändern versehen, die zusammen mit entsprechenden Bereichen auf der anderen Seite des Schlitzes einen Tentakelhaftverschluß bil­ den, der das Formteil nach dem Anlegen an das Pferde­ bein in der geschlossenen Stellung hält.
Auch diese Gamasche kann nicht beim Reiten getragen wer­ den, weil sie sich über ein Gelenk des Pferdebeins er­ streckt und dessen Beweglichkeit zu sehr beschränkt.
Da beide vorbekannten Gamaschen überwiegend aus anato­ mischen Gründen Verwendung finden, sind sie auf der Innenseite mit einem Futter und einer Polsterung ver­ sehen, um die Wölbungen des Pferdebeins im Bereich der Gelenke zusätzlich zu schützen.
Schließlich ist aus der DE 25 15 855 C2 ein Haltegurt mit Klettverschluß bekannt, der aus einer als Schlauch gewirkten Ware besteht. An einem Ende ist der Schlauch mit einem Häkchengewirk versehen, dessen Häkchen in dem Gewirk verhaken können und so zusammen mit dem Gewirk einen Tentakelhaftverschluß bilden. Zusätzliche Haftmittel können an beliebiger Stelle des bekannten Haltegurtes angeordnet sein. In dem schlauchförmigen Gewirk befindet sich ein undehnbares Verstärkungsband, wodurch die gesamte Anordnung undehn­ bar wird. Der bekannte Haltegurt würde sich deswegen nicht dazu eignen, an das Röhrbein von Pferden ange­ legt zu werden, die an einem Wettbewerb teilnehmen.
Um das Röhrbein von Pferden bei Wettbewerben zu schmücken wird es deswegen bislang mit einer weißen elastischen Binde umwickelt. Die Binde hat eine Breite, die wesent­ lich kleiner als die Länge des Röhrbeins ist. Die elastische Binde muß in mehreren Umgängen um das Röhrbein gewickelt werden, damit der gesamte Bereich zwischen dem Fesselkopf und dem Sprunggelenk bzw. dem Vorderfußwurzelgelenk ausgefüllt wird. Dieses Wickeln ist zeitaufwendig und außerdem geht von der elastischen Binde eine erhebliche Gefährdung aus, falls sich die Binde während des Wettbewerbs öffnet und das Pferd mit einem der anderen Füße auf die lose Binde tritt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine während Wettbewerben zu tragende Bandage für das Röhrbein zu schaffen, die auch bei Springwettbewerben sicheren Halt gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Bandage mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung eines derart ausgebildeten etwa viereckigen Stoffzuschnittes, an dem zwei Tentakelhaftverschlüsse vorgesehen sind, ge­ stattet es, sehr schnell die Bandage anzubringen, da sie nicht mehrfach gewickelt zu werden braucht, son­ dern einfach um das Röhrbein herumgelegt und die Ten­ takelhaftverschlüsse geschlossen werden. Dabei hat diese Ausbildung der Bandage gegenüber gewickelten Bandagen den Vorteil, nicht infolge der Hautbewegungen am Röhr­ bein in sich zusammenzufallen, da sie eine Höhe auf­ weist, die dem Abstand zwischen dem Sprunggelenk und dem Fesselkopf entspricht und nicht mehrere übereinan­ der angeordnete Lagen benötigt, werden, um den Bereich zwischen den genannten beiden Gelenken zu füllen.
Infolge der Elastizität des Zuschnittes nur in Umfangs­ richtung des Röhrbeins besteht keine Gefahr, daß die Bandage beim Auftreten allmählich in Richtung des Fes­ selkopfes rutscht oder sich in dieser Richtung zusam­ menstaucht.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandage etwas perspektivisch dargestellt.
Die in der Figur gezeigte Bandage 1 für das Röhrbein von Pferden enthält einen trapezförmigen Stoffzu­ schnitt 2 mit einer Oberkante 3 sowie einer dazu pa­ rallel verlaufenden Unterkante 4 und zwei in Richtung auf die Oberkante 3 konvergierend verlaufenden Sei­ tenkanten 5 und 6. Der Abstand zwischen der Oberkan­ te 3 und der Unterkante 4 entspricht der Länge des Röhrbeins, gemessen zwischen dem Fesselkopf und dem Sprunggelenk bzw. dem Fesselkopf und dem Vorderfuß­ wurzelgelenk. Die Länge der beiden Kanten 3 und 4 beträgt im gespannten Zustand ca. das 1,5- bis 2fache des Umfangs des Röhrbeins an der entsprechenden Stelle, an der sich die jeweilige Kante im gewickelten Zustand befindet. Da der Umfang des Röhrbeins in der Nähe des Fesselkopfes größer ist als in der Nähe des darüber befindlichen Sprunggelenks bzw. Vorderfußwurzelgelenks ist auch die Unterkante 4 länger als die Oberkante 3.
Die Innenseite der Bandage 1, die dem Röhrbein zuge­ wandt ist, ist in der Figur überwiegend sichtbar, während die Außenseite zufolge der perspektivischen Darstellung nur in der Nähe der Seitenkante 5 zu erkennen ist.
Das Material für den Stoffzuschnitt 2 ist so gewählt, daß es in Richtung parallel zu der Ober- bzw. zu der Unterkante 3, 4 eine gute Dehnbarkeit in Richtung quer dazu, jedoch eine geringe Dehnbarkeit zeigt. Ein hier­ für geeignetes Material ist beispielsweise eine Stretch­ ware.
Von der Seitenkante 6 her sind in dem Zuschnitt 2 insge­ samt drei Einschnitte 7 angebracht, die parallel zu der Oberkante 3 verlaufen und deren Länge etwa gleich dem halben Röhrbeinumfang an der jeweiligen Stelle ist. Es entstehen auf diese Weise an der Bandage 1 vier breite Bänder 8, die einstückiger Bestandteil des Zu­ schnittes 2 sind.
Um die Bandage 1 im geschlossenen Zustand halten zu können, ist an der Seitenkante 2, und zwar auf der Außen- oder Rückseite, ein Tentakeln tragender Streifen 9 aufgenäht, der mit einem auf der Innenseite der Banda­ ge 1 aufgenähten Streifen 11 mit Schlingen oder Schlau­ fen zusammenwirkt und in dem sich die Tentakeln des Streifens 9 verhaken können. Der Abstand, den der Streifen 9 von dem Streifen 11 hat, ist im gespannten Zustand der Bandage 11 größer als der einfache Umfang des Röhrbeins an der entsprechenden Stelle.
Ein anderer mit Tentakeln versehener Streifen 12 ist auf der Innenseite an der Seitenkante 6, d.h. an den freien Enden der Bänder 8 angenäht und verläuft paral­ lel zu dieser Seitenkante 6. Der Streifen 12 ist von den Einschnitten 7 entsprechend der Breite der Bänder 8 mit unterteilt. Der damit zusammenwirkende und die Schlingen oder Schlaufen tragende Streifen ist auf der Außenseite des Zuschnitts 2 aufgenäht und des­ wegen in der Figur nicht unmittelbar sichtbar. Er ist durch einen gestrichelten Bereich 13 veranschaulicht.
Der Abstand, den der Streifen 13 von der Seitenkante 6 aufweist, ergibt sich aus der Lage des Tentakeln tra­ genden Streifens 12 im um das Röhrbein gewickelten Zustand.
Aufgrund der Abmessungen der Bandage 1 und der Länge der Bänder 8 befinden sich beide Haftverschlußstrei­ fen 11 und 13, die sich ebenso wie die Haftverschluß­ streifen 9 und 12 zwischen der Ober- und der Unterkante 3 und 4 erstrecken, außerhalb der Einschnitte 7, d.h. jenseits der Stellen, an denen die Bänder 8 in den ungeschnittenen Teil übergehen bzw. mit diesen verbunden sind.
Um Verletzungen der Haut des Röhrbeins durch den Huf des anderen Beines zu vermindern, kann auf der Innenseite der Bandage 1 zwischen der Seitenkante 5 und dem Haft­ verschlußstreifen 11 ein Polster 14 vorgesehen sein, das unmittelbar an der Unterkante 4 beginnt und sich in Richtung auf die Oberkante 3 zu birnenförmig verjüngt. Die Höhe des Polsters 14 ist kleiner als die Höhe der Bandage 1, d.h. der Abstand zwischen der Oberkante 3 und der Unterkante 4. Seine größte Erstreckung in Umfangsrichtung ist, um Überlappungen zu vermeiden, kleiner als der Umfang des Röhrbeins.
Die Bandage 1 wird bei ihrem Anbringen mit der Innen­ seite auf das Röhrbein aufgelegt,und zwar so, daß das Polster 14 dem anderen Bein benachbart ist. Durch entsprechendes Herumspannen um das Röhrbein wird zu­ nächst der Tentakelhaftverschluß, gebildet durch die beiden Streifen 9 und 11, geschlossen, wodurch bereits ein guter Sitz erreicht wird. Anschließend werden noch die vier Bänder 8 um das Röhrbein herumgelegt und auf der Außenseite der Bandage 1 an dem Haftstreifen 13 befestigt. Hierdurch wird in einem Umfangsbereich der Bandage 1 eine mehrlagige Anordnung erzielt, die einen besonders guten Sitz gewährleistet, ohne daß die Ge­ fahr besteht, daß beim Auftreten die Bandage allmählich in Richtung auf den Fesselkopf rutscht.
Im gewickelten Zustand verlaufen die Seitenkanten 6 und 9 im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Röhr­ beins, während die Ober- und die Unterkante 3, 4 in Umfangsrichtung liegen. Da die zugehörigen Streifen der Tentakelhaftverschlüsse unmittelbar an den Seiten­ kanten 5 und 6 befestigt sind, gibt es auch keine freien abstehenden Enden, die sich umschlagen könnten und die die Gefahr des Öffnens der Bandage 1 in sich bergen würden.

Claims (7)

1. Bandage für das Röhrbein von Pferden mit einem etwa viereckigen Zuschnitt (2), der eine Oberkante (3), eine Unterkante (4) sowie zwei Seitenkanten (5, 6) aufweist, von denen die Ober- und die Unterkante (3, 4), die etwa parallel zueinander verlaufen, im angelegten Zustand zumindest angenähert in Umfangs­ richtung und die Seitenkanten (5, 6) zumindest an­ genähert in Längsrichtung des Röhrbeins liegen, wo­ bei der Abstand zwischen der Ober- und der Unterkan­ te (3, 4) der Länge des Röhrbeins entspricht, mit mehreren an einer Seitenkante (6) vorgesehenen Bän­ dern (8), die sich parallel zu der Ober- bzw. der Unterkante (3, 4) erstrecken, und mit einem ersten Tentakelhaftverschluß, der in einem streifenförmi­ gen Bereich (12) an den freien Enden der Bänder (8) wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu­ schnitt (2) aus einem Stoff besteht, der in Richtung parallel zu der Ober- bzw. Unterkante (3, 4) dehn­ bar und in Richtung quer dazu im wesentlichen undehn­ bar ist, daß ein zweiter von dem ersten Tentakelhaft­ verschluß unabhängiger Tentakelhaftverschluß vorge­ sehen ist, der einen an der von den Bändern (8) ab­ liegenden Seitenkante (5) auf der Außenseite des Zuschnitts (2) wirksamen streifenförmigen Bereich (9) und einen auf der Innenseite des Zuschnitts (2) wirksamen streifenförmigen Bereich (11) aufweist, und daß der erste Tentakelhaftverschluß außerdem in einem streifenförmigen Bereich (13) auf der Außen­ seite des Zuschnitts (2) wirksam ist.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8) einstückiger Bestandteil des Zu­ schnittes (2) sind und durch entsprechendes Einschnei­ den des Zuschnittes (2) von der entsprechenden Sei­ tenkante (6) her gebildet sind.
3. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Bändern (8) freie Seitenkante (5) des Zuschnittes (2) von dem streifenförmigen Be­ reich (11), in dem der zweite Tentakelhaftverschluß wirksam ist, einen Abstand aufweist, der dem ein­ fachen Umfang des Röhrbeins entspricht.
4. Bandage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer im gewickelten Zustand innenliegenden Seite ein Schutzpolster (14) trägt.
5. Bandage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (14) im Bereich der Unter­ kante (4) beginnt und sich, ausgehend hiervon, in Richtung auf die Oberkante (3) verjüngt.
6. Bandage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (14) eine Erstreckung in Längs­ richtung des Röhrbeins aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der Ober- und der Unter­ kante (3, 4) der Bandage (1).
7. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tentakelhaftverschlüsse zweiteilig sind, von denen der eine streifenförmige Bereich (9, 12) die Tentakeln und der andere, ebenfalls streifen­ förmige Bereich (11, 13), Schlingen trägt, und daß der eine Bereich (9, 12) jedes Tentakelhaftverschlus­ ses an der Seitenkante (5) bzw. dem freien Ende der Bänder (8) in einem entsprechenden Abstand auf dem Zuschnitt (2) befestigt ist.
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