DE102013114839A1 - Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes, umfassend einen Strumpf (1) mit einem Fußbereich (1a), einer Sohle (1b) und einem Unterschenkelbereich (1c), sowie ein an dem Strumpf (1) im Bereich seiner Sohle (1b) befestigten Zugband (2) mit zwei Bandabschnitten (2a, 2b), welche nach dem Anlegen des Strumpfs (1) um den Fußbereich (1a) und den Unterschenkelbereich (1c) des Strumpfes (1) schlingbar sind. Um eine textile Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes bereitzustellen, welche einen möglichst einfachen Aufbau aufweist und auf einfache Weise am Fuß und am Unterschenkel eines Patienten anlegbar ist und um eine Stützeinrichtung zur Behandlung von Fußheberparesen aufzuzeigen, welche einen zusätzlichen therapeutischen Effekt bei der Behandlung der Parese erzeugt, der die Funktionsstörung der Fußhebermuskulatur mildern kann ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Strumpf (1) als Kompressionsstrumpf ausgebildet ist, der im angelegten Zustand auf den Fuß und den vom Unterschenkelbereich (1c) des Strumpfs (1) umgriffenen Teil des Unterschenkels eine Kompressionswirkung ausübt, und dass die beiden Bandabschnitte (2a, 2b) bei angelegter Stützeinrichtung achtförmig um den Fußbereich (1a) und den Unterschenkelbereich (1c) des Strumpfes (1) geschlungen und unter Spannung fest gelegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fußheberorthesen zur Behandlung von Funktionsstörungen der Fußhebermuskulatur bekannt, die beispielsweise in Folge eines Schlaganfalls oder einer Unfallverletzung auftreten können. Eine solche Fußheberorthese ist beispielsweise aus der DE 10 2012 009 241 A1 bekannt, welche eine Einrichtung zur Halterung am Unterschenkel eines Patienten umfasst, an der frontseitig des Schienbeins und in Richtung des Fußrückens weisend eine elastisch federnde Schiene angebracht ist. Die federnde Funktion der Schiene wirkt so auf den Fuß ein, dass dieser im nicht belasteten Zustand etwas nach oben weisend gehalten wird. Um die Bruchgefahr der Orthese zu verringern und zugleich die Drehbeweglichkeit der Schiene an die Drehbeweglichkeit des Fußes anzupassen und eine Anpassung der Schiene an die individuelle anatomisch Form des Fußrückens zu ermöglichen, umfasst die elastische Schiene mehrlagig angeordnete Metallfedern, welche durch bündelweise angeordnete Metallstäbe gebildet werden und quer zur Ausrichtung des Fußes parallel liegend nebeneinander angeordnet sind. Eine solche Fußheberorthese ist aufwendig und teuer in der Herstellung.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin textile Orthesen zur Kompensation von Fußheberparesen bekannt. So zeigt beispielsweise die DE 200 18 575 U1 eine textile Orthese zur Kompensation spastischer Fußheberparesen mit einem elastischen, vorne offenen und den Knöchel sowie einen Teil des Unterschenkels eines Patienten umfassenden Strumpfs mit mehreren am Sohlenbereich des Strumpfs mit jeweils einem Ende befestigten Zügeln, von denen ein erster und ein zweiter Zügel entgegengesetzt gerichtet und wendelförmig um den am Fuß und am Unterschenkel eines Patienten angelegten Strumpf schlingbar und oberhalb der Knöchel fixierbar sind. Ein dritter Zügel ist um die Außenkante des Strumpfs führbar und oberhalb des Außenknöchels fixierbar. Ein vierter und ein fünfter Zügel sind vorgesehen, um nicht nur eine Unterstützung der Fußhebung sondern auch eine Verbesserung der Abrollung bei zentralen Fußheberparesen zu gewährleisten, wobei der vierte und der fünfte Zügel entgegengesetzt gerichtet auf der Oberseite des Strumpfes zusammenführbar und dort fixierbar sind. Der erste und der zweite Zügel sind dabei längselastisch ausgebildet. Der erste Zügel wird in einer halben 8er-Tour vom lateralen Fußrand her nach proximal medial über den Innenknöchel unter Zug geführt und dorsal am Oberrand des Strumpfes fixiert. Der zweite Zügel wird entsprechend in einer halben 8er-Tour von medial nach proximal über den Außenknöchel unter Zug geführt und dorsal am Oberrand des Strumpfes auf dem ersten Zügel fixiert. Der dritte Zügel ist unelastisch und gegenüber den ersten beiden Zügeln zur Ferse des Strumpfes hin versetzt und am Sohlenbereich des Strumpfes befestigt. Der vierte und der fünfte Zügel sind wie die ersten beiden Zügel längselastisch ausgebildet und gegenüber dem ersten und dem zweiten Zügel zum vorderen offenen Ende des Strumpfes hin versetzt am Sohlenbereich des Strumpfes befestigt, wobei der vierte und der fünfte Zügel in angelegter Position von plantar medial bzw. plantar lateral geführt sind, der vierte Zügel über den Metatarsalia hinweg auf den ersten Zügel befestigt und der fünfte Zügel mit pronierend korrugierendem Zug auf dem vierten Zügel befestigt ist. Die Befestigung der Zügel am Strumpf bzw. der Zügel aneinander erfolgt dabei mittels Klettverschluss-Elemente. Diese textile Orthese ist im Aufbau relativ kompliziert und erfordert deshalb beim Anlegen sehr viel Geschick. Häufig benötigt ein Patient eine Hilfsperson zum Anlegen der Orthese.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine textile Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes bereitzustellen, welche einen möglichst einfachen Aufbau aufweist und auf einfache Weise am Fuß und am Unterschenkel eines Patienten anlegbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stützeinrichtung zur Behandlung von Fußheberparesen aufzuzeigen, welche einen zusätzlichen therapeutischen Effekt bei der Behandlung der Parese erzeugt, der die Funktionsstörung der Fußhebermuskulatur mildern kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Stützeinrichtung weiteren Anwendungsbereichen außerhalb medizinischer Indikationen zuzuführen.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Stützeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Stützeinrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes umfasst einen Strumpf mit einem Fußbereich, einer Sohle und einem Unterschenkelbereich, sowie ein an dem Strumpf im Bereich seiner Sohle befestigten Zugband mit zwei Bandabschnitten, welche nach dem Anlegen des Strumpfs um den Fußbereich und den Unterschenkelbereich des Strumpfes schlingbar sind. Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Strumpf um einen Kompressionsstrumpf, der im angelegten Zustand auf den Fuß und den vom Unterschenkelbereich des Strumpfs umgriffenen Teil des Unterschenkels eine Kompressionswirkung ausübt, welche zweckmäßig proximal (vom Knöchel zur Leiste hin) kontinuierlich abnimmt. Die beiden Bandabschnitte sind bei angelegter Stützeinrichtung 8-förmig um den Fußbereich und den Unterschenkelbereich des Strumpfes geschlungen und am Strumpf unter Spannung festgelegt. Das Anlegen der beiden Bandabschnitte um den Fußbereich und den Unterschenkelbereich unter Spannung bewirkt, dass der Fuß in Richtung des Unterschenkelbereichs angehoben wird. Auf diese Weise können beispielsweise Lähmungserscheinungen im Bereich der Fußhebermuskulatur therapiert werden. Durch die vom Kompressionsstrumpf auf den Fuß und den Unterschenkel des Patienten ausgeübte Kompressionswirkung erfolgt dabei gleichzeitig eine therapeutische Unterstützung des Heilungsverlaufs. Durch die Kompressionswirkung wird nämlich die Blutzirkulation im Fuß und im Unterschenkelbereich verstärkt. Es hat sich gezeigt, dass dadurch Funktionsstörungen im Bereich der Fußhebermuskultur gemildert werden können. Beim Tragen der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung wird die Blutzirkulation in den von einer Lähmung befallenen fußhebenden Muskeln verbessert, wodurch sich auch die Funktionsfähigkeit dieser Muskeln trotz der vorhandenen Lähmungserscheinungen verbessern lässt.
  • Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung kann deshalb insbesondere zur Behandlung von Fuß- und Zehenheberparesen bzw. von Peroneuslähmungen verwendet werden. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Stützeinrichtung auch zur Behandlung von Bandinsuffizienzen oder Bandrupturen am Sprunggelenk eingesetzt werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Vorteile der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung auch dann ausgenutzt werden können, wenn die Stützeinrichtung als Sportstrumpf verwendet wird. Insbesondere bei distorsionsgefährdenden Sportarten kann die erfindungsgemäße Stützeinrichtung als Sportstrumpf verwendet werden, der einerseits durch die Kompressionswirkung des Kompressionsstrumpfes einen leistungsfördernden Effekt ausübt und gleichzeitig aufgrund der um den Fuß- und den Unterschenkelbereich geschlungenen Bandabschnitte zu einer Stabilisierung im Bereich des Sprunggelenks beiträgt, wodurch beispielsweise durch Distorsionen verursachte Verletzungen vermieden werden können. In der Verwendung als Sportstrumpf dient die erfindungsgemäße Stützeinrichtung daher der Vorbeugung von Verletzungen, insbesondere im Bereich der Sprunggelenke. Hierbei erweist es sich als sehr vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße Stützeinrichtung leicht und ohne fremde Hilfe am Fuß und Unterschenkel eines Sportlers angelegt werden kann. Der Sportler muss hierzu lediglich den Strumpf über den Fuß- und den Unterschenkelbereich ziehen und dann die Bandabschnitte des an der Sohle des Strumpfs befestigten Zugbands um den Fuß und den Unterschenkelbereich schlingen und dort festlegen.
  • Das Zugband ist hierfür elastisch, insbesondere längselastisch ausgebildet. An den Enden der beiden Bandabschnitte sind jeweils Befestigungsmittel vorgesehen, mit denen die um den Unterschenkelbereich geschlungenen Bandabschnitte am Strumpf festlegbar sind. Zweckmäßig handelt es sich bei diesen Befestigungsmitteln um Klettverschlüsse, welche einfach zu öffnen und zu schließen sind.
  • Bevorzugt sind weiterhin an der Außenseite des Unterschenkelbereichs des Strumpfs entsprechende Befestigungsmittel angeordnet, mit denen wenigstens einer der um den Unterschenkelbereich geschlungenen Bandabschnitte am Strumpf festlegbar ist.
  • Diese und weitere Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung zur Anlegung an einem Fuß und Unterschenkel eines Trägers;
  • 2: Darstellung der Stützeinrichtung von 1 während des Anlegens der Bandabschnitte eines Zugbands der Stützeinrichtung am Fuß und am Unterschenkel des Trägers;
  • 3: Darstellung der Stützeinrichtung von 1 im angelegten Zustand.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes umfasst einen Strumpf 1 mit einem vorne geschlossenen Fußbereich 1a, einer Sohle 1b und einem Unterschenkelbereich 1c. Im Bereich der Sohle 1b ist ein Zugband 2 befestigt, insbesondere angenäht. Das Zugband 2 ist längselastisch ausgebildet und weist zwei Bandabschnitte 2a, 2b auf. Die Stützeinrichtung dient zum Anlegen an ein Bein eines Trägers mit einem Fuß F und einem Unterschenkel U, wobei in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein rechtes Bein eines Trägers dargestellt ist. Bei dem ersten Bandabschnitt 2a handelt es sich demgemäß um einen medialen Bandabschnitt und bei dem zweiten Bandabschnitt 2b um einen lateralen Bandabschnitt, wobei der mediale Bandabschnitt 2a etwas kürzer (um ca. 2 bis 4 cm) als der laterale Bandabschnitt 2b ist. Die Länge des medialen Bandabschnitts 2a liegt dabei zweckmäßig im Bereich von 20 bis 45 cm und die Länge des lateralen Bandabschnitts 2b liegt zweckmäßig im Bereich von 22 bis 47 cm, je nach Länge des Strumpfs 1.
  • Bei dem Strumpf 1 handelt es sich um einen Kompressionsstrumpf. Zweckmäßig übt der Kompressionsstrumpf im angelegten Zustand auf den Unterschenkel U des Trägers an der schmalsten Stelle eine Kompressionswirkung von wenigstens 18 mm Hg aus. Bevorzugt handelt es sich bei dem Strumpf 1 um einen Kompressionsstrumpf, der wenigstens Kompressionsklasse I aufweist (entsprechend einem Kompressionsdruck im Bereich von 18,4–21,2 mm Hg). Es ist jedoch auch möglich, den Strumpf als Kompressionsstrumpf einer höheren Kompressionsklasse, wie z.B. der Kompressionsklassen II (entsprechend einem Kompressionsdruck von 25,1–32,1 mm Hg) oder der Kompressionsklasse III (entsprechend einem Kompressionsdruck von 36,4–46,5 mm Hg) auszuführen. Die Druckwerte der Kompressionsklassen I bis IV von Kompressionsstrümpfen sind von der Gütezeichengemeinschaft medizinischer Kompressionsstrümpfe normiert (RAL-Gütezeichen).
  • Bei dem Strumpf 1 handelt es sich zweckmäßig um einen Wadenstrumpf (A–D). Der Strumpf 1 kann jedoch auch eine größere Länge als ein Wadenstrumpf aufweisen und beispielsweise als Wadenstrumpf mit Trikotansatz (A–D/F) oder als Halbschenkelstrumpf (A–F) entsprechend der Normierung der Gütezeichengemeinschaft für Kompressionsstrümpfe ausgebildet sein. Am oberen Rand weist der Strumpf 1 bevorzugt ein Haftband 5 auf. Das Haftband 5 kann beispielsweise als Haftband mit Silikon-Noppen ausgeführt sein. Das Haftband 5 soll ein Verrutschen des Strumpfs 1 am Unterschenkel U verhindern.
  • Zur Befestigung der Bandabschnitte 2a, 2b am Strumpf 1 sind Befestigungsmittel 4 sowohl an der Außenseite des Strumpfs 1 als auch an den Bandabschnitten 2a, 2b vorgesehen. Bei den Befestigungsmitteln 4 handelt es sich zweckmäßig um Klettverschlüsse, welche jeweils ein Flauschteil 4a und ein dazu korrespondierenden Hakenteil 4b aufweisen. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Flauschteil 4a eines Klettverschlusses 4 an der Rückseite des Strumpfes 1 im Bereich der Wade angeordnet. Am freien Ende des medialen Bandabschnitts 2a ist auf beiden Seiten jeweils ein Hakenteil 4b eines Klettverschlusses 4 vorgesehen und am freien Ende des lateralen Bandabschnitts 2b ist auf wenigstens einer Seite wiederum ein Flauschteil 4a eines Klettverschlusses 4 angebracht. Zweckmäßig ist die gesamte Seite des lateralen Bandabschnitts 2b, die in 1 oben liegt, als Flauschteil ausgebildet und kann somit als Gegenstück für ein Hakenteil 4b eines Klettverschlusses 4 wirken. Weitere Befestigungsmittel sind zusätzlich im mittleren Bereich der beiden Bandabschnitte 2a, 2b vorgesehen, beispielsweise in Form eines Hakenteils 4b, das im mittleren Bereich des medialen Bandabschnitts 2a auf dessen Unterseite (in der Ansicht von 1 verdeckt) angebracht ist.
  • Zum Anlegen der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung an einem Bein eines Trägers zieht der Träger zunächst den Strumpf 1 über den Fuß F und den Unterschenkel U, wie in 1 gezeigt. Danach werden die beiden Bandabschnitte 2a, 2b des elastischen Zugbands 8-förmig um den Fuß F und den Unterschenkel U geschlungen. Hierzu wird zunächst der mediale Bandabschnitt 2a von innen (medial) nach außen (lateral) und dorsal über den Spann des Fußes F gelegt, wie in 2 gezeigt. Das freie Ende des medialen Bandabschnitts 2a wird dann verwunden und helixförmig um den Unterschenkelbereich 1c des Strumpfes 1 geschlungen. Das freie Ende des medialen Bandabschnitts 2a wird dann mittels des Klettverschlusses 4 an der posterioren Außenseite des Unterschenkelbereichs 1c befestigt. Hierfür wird das am freien Ende des medialen Bandabschnitts 2a angeordnete Hakenteil 4b auf das an der posterioren Außenseite des Unterschenkelbereichs 1c des Strumpfs 1 angeordnete Flauschteil 4a gedrückt, um den Klettverschluss 4 zu schließen. Danach wird in entsprechender Weise der laterale Bandabschnitt 2b von außen nach innen dorsal über den Spann des Fußes F gelegt, so dass die nun dem Fuß F zugewandte Innenfläche des lateralen Bandabschnitts 2b auf der Außenseite des medialen Bandabschnitts 2a zu liegen kommt und den medialen Bandabschnitt 2a kreuzt. Zweckmäßig wird dabei die bevorzugt als Flauschteil 4b eines Klettverschlusses ausgebildete Unterseite des lateralen Bandabschnitts 2b auf das im mittleren Bereich des medialen Bandabschnitts 2a angeordnete Hakenteil 4b gelegt, so dass der laterale Bandabschnitt 2b durch das Hakenteil 4b am medialen Bandabschnitt 2a gegen Verrutschen gesichert ist. Das freie Ende des lateralen Bandabschnitts 2b wird danach ebenfalls helixförmig um den Unterschenkelbereich 1c des Strumpfes 1 geschlungen und auf das am Strumpf 1 befestigte freie Ende des medialen Bandabschnitts 2a gelegt (3). Dort wird das Flauschteil 4a an der Unterseite des lateralen Bandabschnitts 2b auf das an der Außenseite des medialen Bandabschnitts 2a angeordnete Hakenteil 4b gedrückt, um dadurch die freien Enden der beiden Bandabschnitte 2a und 2b über einen Klettverschluss 4 miteinander zu befestigen. Dadurch sind nun die beiden Bandabschnitte 2a, 2b in Form einer Acht um den Fußbereich 1a und den Unterschenkelbereich 1c des Strumpfes 1 geschlungen und dort unter Spannung festgelegt. Die Spannung der beiden Bandabschnitte 2a, 2b ist dabei im Wesentlichen durch die Länge der beiden Bandabschnitte 2a, 2b und die Positionierung von deren freien Enden am Unterschenkelbereich 1c des Strumpfes vorgegeben. Die Spannung der um den Unterschenkelbereich 1c geschlungenen Bandabschnitte 2a, 2b kann dabei in gewissen Grenzen variiert werden, indem beispielsweise die freien Enden der Bandabschnitte an einer etwas weiter oben liegenden Position oder einer etwas weiter unten liegenden Position des Unterschenkels am Strumpf 1 befestigt werden.
  • Der Strumpf 1 wird zweckmäßig in einem Flachstrickverfahren gefertigt. Dies ermöglicht eine kurzzügige Dehnung des Strumpfs und sichert eine hohe Stabilität des Strumpfs 1 bei dem Anlegen der Bandabschnitte 2a, 2b des Zugbands 2.
  • In den vorgesehenen medizinischen Verwendungen der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung, beispielweise zur Behandlung von Fuß- und Zehenheberparesen bzw. von Peroneuslähmungen, bewirken die unter Spannung um den Fuß- und Unterschenkelbereich geschlungenen Bandabschnitte 2a, 2b eine Anhebung des Fußes F in Richtung des Unterschenkels U. Gleichzeitig wird durch die von dem Strumpf 1 auf den Fuß und den Unterschenkel ausgeübte Kompression die Blutzirkulation im Fuß- und Unterschenkel des Patienten verbessert. Dadurch können insbesondere lymphatische Stauungen vermieden werden, die bei der Verwendung von bekannten Fußheberorthesen auftreten können. Insbesondere bei der Verwendung von textilen Fußheberorthesen mit einem sockenförmigen Strumpf, der nur knapp über den Knöchel reicht, wurden lymphatische Stauungen beobachtet, die sich negativ auf die Funktionsstörung der Fußhebermuskulatur auswirken und daher zu einer Verschlimmerung der zu behandelnden Lähmung führen können. Für diesen Anwendungsbereich hat es sich als zweckdienlich erwiesen, wenn es sich bei dem Strumpf um einen Kompressionsstrumpf der Kompressionsklasse I handelt (entsprechend einem Kompressionsdruck von 18–21 mm Hg an der schmalsten Stelle des Unterschenkels). Insbesondere für die Behandlung von Fußheberschwächen bei jüngeren Schlaganfallpatienten können jedoch auch Kompressionsstrümpfe der Kompressionsklasse II zum Einsatz kommen.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Stützeinrichtung jedoch auch als Sportstrumpf verwendet werden. Hierbei hat sich insbesondere der Bereich des Skisprungsports als eine mögliche Verwendung erwiesen. Die um den Unterschenkel geschlungenen Bandabschnitte 2a, 2b bewirken dabei eine Vorspannung des Fußbereichs in Richtung des Unterschenkels nach Art einer Feder, welche den Fuß des Skispringers schon beim Anlauf und insbesondere beim Absprung vom Schanzentisch in eine für die sich anschließende Flugphase optimale Fußhaltung bringt. Im Moment des Absprungs von der Schanzenkante bringt die Spannung der um den Unterschenkel geschlungenen Bandabschnitte 2a, 2b den Fuß des Skispringers federartig in die für den anschließenden Flugabschnitt optimale Stellung, in der die Fußspitzen angehoben werden, um dadurch die Skispitzen anzuheben. Durch das Anheben der Skispitzen kann der in der Flugphase entstehende Auftrieb vergrößert werden, wodurch höhere Flugweite erzielt werden. In diesem Anwendungsbereich haben sich Kompressionsstrümpfe der Kompressionsklasse II (mit einem Kompressionsdruck von 25–32 mm Hg an der schmalsten Stelle des Unterschenkels) als besonders geeignet erwiesen. Die vom Kompressionsstrumpf auf den Fuß und den Unterschenkel des Skispringers ausgeübte Kompressionswirkung erhöht dabei die Blutzirkulation im Bein und verhindert dadurch beispielweise ein Übersäuern der Beinmuskulatur.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012009241 A1 [0002]
    • DE 20018575 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Stützeinrichtung zur Anhebung eines Fußes, umfassend einen Strumpf (1) mit einem Fußbereich (1a), einer Sohle (1b) und einem Unterschenkelbereich (1c), sowie ein an dem Strumpf (1) im Bereich seiner Sohle (1b) befestigten Zugband (2) mit zwei Bandabschnitten (2a, 2b), welche nach dem Anlegen des Strumpfs (1) um den Fußbereich (1a) und den Unterschenkelbereich (1c) des Strumpfes (1) schlingbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Strumpf (1) um einen Kompressionsstrumpf handelt, der im angelegten Zustand auf den Fuß und den vom Unterschenkelbereich (1c) des Strumpfs (1) umgriffenen Teil des Unterschenkels eine Kompressionswirkung ausübt, und dass die beiden Bandabschnitte (2a, 2b) achtförmig um den Fußbereich (1a) und den Unterschenkelbereich (1c) des Strumpfes (1) geschlungen und unter Spannung fest gelegt sind.
  2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (2) elastisch ist.
  3. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der beiden Bandabschnitte (2a, 2b) jeweils Befestigungsmittel (4; 4a, 4b) angeordnet sind, mit denen die um den Unterschenkelbereich (1c) geschlungenen Bandabschnitte (2a, 2b) festlegbar sind.
  4. Stützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Befestigungsmitteln (4) um Klettverschlüsse handelt.
  5. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Unterschenkelbereichs (1c) des Strumpfs (1) Befestigungsmittel (4; 4a) angeordnet sind, mit denen wenigstens einer der um den Unterschenkelbereich geschlungenen Bandabschnitte (2a, 2b) am Strumpf (1) festlegbar ist.
  6. Stützeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungsmittel (4) am Strumpf (1) um einen Teil eines Klettverschlusses handelt, bevorzugt um ein Flauschteil (4a).
  7. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende eines der beiden Bandabschnitte, insbesondere dem medialen Bandabschnitt (2a), auf jeder Seite ein Hakenteil (4b) eines Klettverschlusses angeordnet ist.
  8. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (2) an der Sohle (1b) des Strumpfs (1) befestigt, insbesondere angenäht ist.
  9. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Bandabschnitt (2a) kürzer als der laterale Bandabschnitt (2b) ist.
  10. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Bandabschnitt (2a) in seinem mittleren Bereich einen Teil eines Klettverschlusses aufweist, insbesondere ein Hakenteil (4b).
  11. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1) in einem Flachstrickverfahren gestrickt ist.
  12. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Strumpf (1) um einen Kompressionsstrumpf handelt, der wenigstens Kompressionsklasse I und wenigstens die Länge eines Wadenstrumpfs aufweist.
  13. Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1) im angelegten Zustand auf den vom Strumpf (1) umgriffenen Teil des Unterschenkel an seiner schmalsten Stelle eine Kompressionswirkung mit einem Kompressionsdruck von wenigstens 18 mm Hg ausübt.
  14. Verwendung einer Stützeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche als Sportstrumpf, insbesondere als Sportstrumpf für Skispringer.
  15. Verwendung einer Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Behandlung von Fuß- und Zehenheberparesen bzw. Peroneuslähmungen.
  16. Verwendung einer Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Behandlung von Bandinsuffizienzen oder Bandrupturen am Sprunggelenk.
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