DE29706992U1 - Schutzsocke für ein Tier - Google Patents

Schutzsocke für ein Tier

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
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Description

97WIC1137DEG
Schutzsocke für ein Tier
Das Gebiet der Erfindung betrifft eine Schutzsocke für eine Tier, insbesondere eine Schutzsocke für eine Hundepfote oder eine Katzentatze.
Im Falle von Tieren, die sich im Bereich der Pfote beziehungsweise der Tatze oder in deren Nähe am Bein verletzt haben, besteht häufig das Bedürfnis, die Tiere trotz eines angelegten Verbandes oder einer entsprechenden offenen Wunde ausführen zu können. Im Winter reicht die geringste Wunde am Fußbein der Tiere aus, um das Belaufen von Streckenabschnitten, auf denen Salz gestreut wurde, für die Tiere aufgrund der hervorgerufenen unerträglichen Schmerzen unmöglich zu machen. Weiterhin besteht bei Tieren, die im Pfotenbereich eine starke Behaarung aufweisen, das Problem, daß sich Schnee klumpenförmig an den Haaren festsetzt und sich dieser u.U. nur mit hohem Zeitaufwand entfernen läßt. In ähnlicher Weise müssen die Pfoten von oder Tatzen häufig gesäubert werden, wenn die Tiere beispielsweise nach einem Auslauf im Freien wieder ins Haus eingelassen werden. Gerade solche Tieren, welche die meiste Zeit in der Wohnung verbringen, entwickeln oft nach Jahren chronische Krankheiten der Gelenke und der Knochen, die größtenteils auf den großen Unterschied von Temperatur und Feuchtigkeit zwischen dem Wohnbereich und dem Freien, vor allem im Herbst und im Winter, zurückzuführen sind.
Der schon erwähnte Verband bietet nur einen geringen Schutz gegen äußere Witterungseinflüsse.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung bereitzustellen, um die aufgeführten Probleme zu lösen.
Dies wird überraschend einfach mit der in Anspruch 1 definierten Erfindung gelöst. Hierbei wird eine Schutzsocke bereitgestellt, wobei die Socke mehrere Schichten umfaßt, und die innere Schicht wasserundurchlässig ist. Damit ist
sichergestellt, daß eine eventuell vorhandene Wunde trocken bleibt bzw. kein Schmutz in die Wunde eindringt. Weiterhin ist sichergestellt; daß eine allgemeine Verschmutzung der Pfote bzw. ein Schneeanhaften verhindert wird.
Wenn die wasserundurchlässige innere Schicht aus einem atmungsaktiven Material hergestellt ist, beispielsweise aus einer Mikrofaser, erhöht sich der Tragekomfort.
Durch die Auswahl eines strapazierfähigen Materials für die äußere Schicht wird eine hohe Gebrauchsdauer sichergestellt. Je nach spezieller Anwendung kann aus einer großen Anzahl von Materialien die Substanz für die äußere Schicht ausgewählt werden, beispielsweise Kunstleder oder Leder.
Zur Erleichterung des Überziehens kann die Schutzsocke zur Öffnung hin geschlitzt sein. Vorteilhafterweise weist dieser geschlitzte Bereich eine Verschlußeinrichtung auf, so daß die Tiere die Socke nicht verlieren können und kein Schmutz oder Feuchtigkeit in das Innere eindringen kann. Je nach spezieller Geometrie der Socke, beispielsweise der Abhängigkeit der Hunderasse, kann der Verschluß auch aus einem Reißverschluß, einem Klettverschluß, einem Riemenverschluß oder einem Druckknopf-Verschluß bestehen. Zur Erhöhung des Schutzes kann die Socke im geschlitzten Bereich eine Lasche zur Abdeckung des Schlitzes aufweisen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Lasche auf der gesamten Länge des Schlitzes an beiden Seiten befestigt. Auf diese Weise wird beim Verschließen die Lasche nach innen gefaltet und mit absoluter Sicherheit verhindert, daß Schmutz oder Feuchtigkeit am Ort des Schlitzes in die Socke eindringen kann. Sind die einander zugeordneten Teile einer Schicht aneinander wasserdicht verklebt oder verschweißt, kann auch an den Naht- oder Kontaktstellen keine Feuchtigkeit eindringen. Die Lauffläche der Socke kann außen mit einem Material appliziert sein, so daß einerseits die Rutschfestigkeit erhöht ist und andererseits die Verwendungsdauer gesteigert werden kann. Die Applikation kann beispielsweise in Form einer einfachen Gummierung der
Lauffläche bestehen.
Eine wattierte Socke kann die Tiere gegen extreme Kälte und vor allem gegen einen gerade im Winter häufig auftretenden Temperaturschock schützten, der beispielsweise beim Verlassen der Wohnung auftreten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Die Schutzsocke für ein Tier, insbesondere für eine Hundepfote oder Katzentatze, ist erfindungsgemäß mit zwei Schichten ausgeführt, wobei die innere Schicht wasser-undurchlässig ist. Die innere Schicht besteht aus einer Mikrofaser als atmungsaktives Material. Die äußere Schicht ist aus einem strapazierfähigen Kunstleder hergestellt. Beide Schichten umfassen zwei Seitenteile, wobei sich diese darin unterscheiden, daß eines der Teile im oberen Bereich einen zusätzlichen quer verlaufenden Abschnitt aufweist, der später eine seitlich verlaufende Lasche benachbart zur Einstiegsöffnung bildet. Beide Teile werden aufeinandergelegt und an den Rändern mit Ausnahme der späteren Einstiegsöffnung und eines weiteren Bereichs miteinander vernäht. Dieser weitere Bereich betrifft dabei an der Vorderseite der Socke einen etwa 11 cm langen Abschnitt ausgehend von der Einstiegsöffnung zur Bildung eines Schlitzes, d.h. den Bereich der Lasche.
Nachdem aus beiden Schichten eine entsprechende Socke hergestellt wurde, wird die Socke der äußeren Schicht in die Socke der inneren Schicht gelegt und an den Rändern im Bereich des Schlitzes und der Lasche, die sich im wesentlichen über den gesamten Schlitz erstreckt, miteinander vernäht.
Nachdem das Innere nach Außen gedreht ist, so daß die Kunstlederschicht außen liegt, wird an der Lasche auf der Innenseite benachbart zum Laschenrand der erste Teil eines Klettverschlusses und der komplementäre Teil des Verschlusses an einen entsprechenden Abschnitt an der Seite der Socke angebracht, so daß durch die Befestigung der Lasche an der Seite der Socke der Schlitz im wesentlichen
abgedeckt ist.
Das Anbringen einer Gummierung auf die Lauffläche vervollständigt die erfindungsgemäße Ausführungsform der Tiersocke.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Schutzsocke, insbesondere für eine Hundepfote, dadurch gekennzeichnet, daß die Socke mehrschichtig ausgeführt ist, wobei eine innere Schicht wasserundurchlässig ist.
2. Schutzsocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserundurchlässige innere Schicht ein atmungsaktives Material umfaßt.
3. Schutzsocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht eine Mikrofaser umfaßt.
4. Schutzsocke nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht ein strapazierfähiges Material umfaßt.
5. Schutzsocke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Kunstleder und/oder Leder umfaßt.
6. Schutzsocke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht ein atmungsaktives Material umfaßt.
7. Schutzsocke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht zumindest zwei Teile umfaßt, wobei d: jeweiligen Teile einer Schicht derartig miteinander vernäht, verklebt und/oder verschweißt sind, daß diese eine Socke bilden.
8. Schutzsocke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
das die einzelnen Schichten miteinander verbunden sind.
9. Schutzsocke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Socke ausgehend von der Öffnung und im wesentlichen senkrecht zu dieser im oberen Bereich geschlitzt ist und dort eine Verschlußeinrichtung aufweist.
10. Schutzsocke nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung einen Reißverschluß, einen Klettverschluß, einen Riemenverschluß und/oder einen Druckknopf-Verschluß umfaßt.
11. Schutzsocke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzsocke im geschlitzten Bereich eine Lasche zur Abdeckung des Schlitzes aufweist.
12. Schutzsocke nach Anspruch 7, 9 und 11 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche integraler Bestandteil zumindest der äußeren Schicht ist, von einer Seite quer über den Schlitz legbar ist und Teil der Verschlußeinrichtung ist.
13. Schutzsocke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche ein wasserundurchlässiges Material umfaßt und an beiden Seiten des Schlitzes im wesentlichen wasserdicht befestigt ist.
14. Schutzsocke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Socke außen an der Lauffläche mit einem Material
7 appliziert ist.
15. Schutzsocke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Gummierung umfaßt.
16. Schutzsocke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Socke im Innern wattiert ist.
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