DE10103989A1 - Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge - Google Patents

Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge

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Abstract

Ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine tragbare Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes und eine Fahrzeug-getragene Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, der dem Netzwerkeinrichtungscode der tragbaren Einrichtung entspricht, wobei, wenn sich die tragbare Einrichtung einer Position innerhalb des Kommunikationsbereichs der Fahrzeug-getragenen Einrichtung nähert, eine Abfragekommunikation durchgeführt wird, um die Netzwerkeinrichtungscodes für eine Verifizierung zu vergleichen, und wobei, wenn die Netzwerkeinrichtungscodes miteinander übereinstimmen, eine Funkverbindung eingerichtet wird und die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge und insbesondere ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, in dem bei Annäherung einer tragbaren Einrichtung zu einer Position innerhalb des Kommunikationsbereichs einer Fahrzeug-getragenen Einrichtung automatisch eine Funkverbindung eingerichtet wird.
Vor kurzem wurde ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge vorgeschlagen, das einen Fahrzeug-getragenen Computer und eine Kombination desselben mit Multimediaeinrichtungen wie etwa einer Audioeinrichtung, einer Navigationseinrichtung und einer automatischen Gebührenentrichtungseinrichtung umfasst.
Das vorgeschlagene Datenkommunikationssystem ist derart angeordnet, dass eine tragbare Einrichtung, z. B. ein tragbares Telefon mit einem Fahrzeug-getragenen Computer verbunden wird und eine Datenkommunikation zwischen den beiden Einrichtungen durchgeführt werden kann.
Für die wechselseitige Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung und dem Fahrzeug-getragenen Computer werden zwei Kommunikationsverbindungssysteme verwendet: ein auf einer Drahtverbindung beruhendes System und ein auf einer drahtlosen Infrarotverbindung beruhendes System. Beide Kommunikationsverbindungssysteme benötigen Verbindungseinrichtungen, die als Ablage bezeichnet werden. Bei Verwendung der Ablage muss ein Benutzer das tragbare Telefon bei jedem Einsteigen in ein Auto in die Ablage legen und bei jedem Aussteigen aus dem Auto aus der Ablage nehmen. Die Verwendung der Ablage ist deshalb unpraktisch.
Bei dem Kommunikationsverbindungssystem, das Infrarotstrahlen für den Datenaustausch verwendet, ist es erforderlich, die optische Achse der Senderseite mit derjenigen der Empfängerseite auszurichten. Die Verwendung dieses Systems ist deshalb unpraktisch.
Der genannte Typ von Computer ist allgemein kostspielig. Dementsprechend wird ein System vorgeschlagen, das den Computer vor Diebstahl schützen soll. Das vorgeschlagene System verwendet ein Passwort. Auch wenn der Ein/Aus-Schalter des Computers eingeschaltet ist, wird der Computer nicht normal betrieben, wenn nicht das korrekte Passwort eingegeben wird.
Das vorgeschlagene System erfordert jedoch den mühsamen Vorgang zur Eingabe des Passworts bei jedem Einsteigen des Benutzers in das Auto.
Deshalb wird eine Diebstahlsicherungseinrichtung verwendet. Diese Einrichtung verwendet eine Einrichtungsoperationsplatte, die als Frontplatte bezeichnet wird. Der Benutzer entfernt die tragbare Einrichtung derselben, wenn er aus dem Auto aussteigt. Wenn er in das Auto einsteigt, wird die tragbare Einrichtung wieder befestigt. Durch die Verwendung dieser Einrichtung wird verhindert, dass nur die Computereinheit gestohlen wird. Die Diebstahlsicherungseinrichtung benötigt eine Anzahl von Verbindungskabeln, um die Frontplatte für die wechselseitige Kommunikation mit der Computereinheit zu verbinden. Deshalb ist eine Steckverbindung mit einer Anzahl von Kontaktstiften erforderlich. Die Diebstahlsicherungseinrichtung weist also mehrere Nachteile auf: es können Probleme mit schlechten Kontaktverbindungen auftreten, die Steckverbindung mit mehreren Kontaktstiften ist kostspielig und die Installation der Frontplatte ist räumlich stark eingeschränkt.
Seit der Einführung von Fahrzeug-getragenen Computern wurden in den letzten Jahren verschiedene Systeme vorgeschlagen, welche einen Fahrzeug-getragenen Computer nutzen. Ein vorgeschlagenes System ist ein Notfallberichtsystem, welches das Auftreten eines Verkehrsunfalls unter Verwendung der Telefonfunktion an ein Servicezentrum meldet. Ein anderes vorgeschlagenes System ist ein Zahlungssystem, das dem Benutzer das Bezahlen von elektronischen Straßengebühren und von Preisen an Tankstellen, Drive-in-Fast-Food-Restaurants oder ähnlichem ermöglicht.
Bei dieses Systemen ist es sehr wichtig, dass die Bedienung der Einrichtung einfach ist, weil der Benutzer die Einrichtung während des Fahrens bedienen muss.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge anzugeben, das eine wechselseitige Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung und der Fahrzeug-getragenen Einrichtung ermöglicht, wobei das System dadurch verbessert ist, dass die Bedienung der Einrichtung einfach ist.
Ein erstes Funkdatenkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung umfasst: eine tragbare Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes; und eine Fahrzeug-getragene Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, der dem Netzwerkeinrichtungscode der tragbaren Einrichtung entspricht, wobei bei Annäherung der tragbaren Einrichtung an eine Position innerhalb des Kommunikationsbereichs der Fahrzeug-getragenen Einrichtung eine Abfragekommunikation ausgeführt wird, um die Netzwerkeinrichtungscodes für eine Verifizierung zu vergleichen, und wobei, wenn die Netzwerkeinrichtungscodes einander entsprechen, eine Funkverbindung eingerichtet wird und die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird (Aspekt 1).
In einem zweiten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem ersten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, wird ein Diebstahlsicherungssperrsystem der Fahrzeug-getragenen Einrichtung deaktiviert, wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird (Aspekt 2).
In einem dritten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem ersten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, wird nach Beendigung eines Anruf s automatisch in einen Freihandmodus eingetreten, wenn die tragbare Einrichtung über eine Telefonfunktion verfügt (Aspekt 3).
In einem vierten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem ersten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, werden mittels GPS durch den Fahrzeug-getragenen Computer festgestellte Fahrzeugpositionsdaten automatisch an die tragbare Einrichtung gesendet und wird die tragbare Einrichtung mit einem Notfallberichtservice verbunden, wenn die tragbare Einrichtung über eine Telefonfunktion und eine Notfallberichtserviceverbindungsfunktion verfügt (Aspekt 4). In einem fünften Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem ersten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, nimmt die tragbare Einrichtung einen Datenaustausch von Plandaten, Personendaten, gespeicherten digitalen Informationen und ähnlichem mit dem Fahrzeug-getragenen Computer vor, wenn die tragbare Einrichtung über eine PDA-Funktion (persönlicher digitaler Assistent, elektronisches Notizbuch und ähnliches) verfügt (Aspekt 5).
In einem sechsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem ersten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, sendet die tragbare Einrichtung wenigstens einen Teil der Personeninformationen wie etwa Kreditkarteninformationen und elektronische Geldinformationen, die in der tragbaren Einrichtung enthalten sind, an die Fahrzeug-getragene Einrichtung, wobei bei Zahlungsoperationen von Straßengebühren oder von Preisen an Tankstellen und ähnlichem die Zahlung auf der Basis einer Verifizierung der Personenidentifikationsdaten durch einen Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug-getragenen Computer und der tragbaren Einrichtung vorgenommen wird, wenn die tragbare Einrichtung über PDA-Funktionen (persönlicher digitaler Assistent, elektronisches Notizbuch und ähnliches) verfügt (Aspekt 6).
In einem siebten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem ersten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, wird eine intermittierende Abfragekommunikation, die von der Fahrzeug-getragenen Einrichtung gestartet wird, ausgeführt, wenn noch keine Funkverbindung eingerichtet ist (Aspekt 7).
In einem achten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem siebten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, wird die intermittierende Abfragekommunikation bei Feststellung einer im Zusammenhang mit der Betätigung eines Fahrzeugzündschlüssels angelegten Spannung gestartet.
In einem neunten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem siebten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, wird die intermittierende Abfragekommunikation in Reaktion auf ein Ausgabesignal des Schalters zum Öffnen/Schließen einer Fahrzeugtüre oder auf ein Ausgabesignal eines Fahrzeugeinsteigesensors wie etwa einem Sitzgewichtsensor oder einem Infrarotsensor gestartet (Aspekt 9).
Ein zehntes Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge umfasst: eine tragbare Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes; und eine Fahrzeug-getragene Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, der dem Netzwerkeinrichtungscode der tragbaren Einrichtung entspricht, wobei eine Abfragekommunikation ausgeführt wird, um die Netzwerkeinrichtungscodes zur Verifizierung zu vergleichen, wenn sich die tragbare Einrichtung einer Position innerhalb des Kommunikationsbereichs der Fahrzeug-getragenen Einrichtung nähert, und wobei eine Funkverbindung eingerichtet wird, wenn die Netzwerkeinrichtungscodes miteinander übereinstimmen, und die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird, wenn die Personenidentifikationscodes miteinander übereinstimmen (Aspekt 10).
In einem elften Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis zehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird der aktive Zustand der Fahrzeug-getragenen Einrichtung hörbar ausgegeben, wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird (Aspekt 11).
In einem zwölften Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis elften Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird eine Meldung auf Basis der zuvor aufgezeichneten Personeninformationen ausgegeben, wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird (Aspekt 12).
In einem dreizehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis zwölften Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird ein auf den zuvor aufgenommenen Personeninformationen basierender benutzerspezifischer Betrieb gesetzt, wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird (Aspekt 13).
In einem vierzehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis dreizehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird der Zeitpunkt, zu dem die Fahrzeug-getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird, gespeichert, wenn die Fahrzeug­ getragene Einrichtung aktiv geschaltet wird (Aspekt 14).
In einem fünfzehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis vierzehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, weist die Funkdatenkommunikationseinrichtung eine Netzwerkkommunikationsfunktion auf (Aspekt 15).
In einem sechzehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis fünfzehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, sind eine Vielzahl von Netzwerkeinrichtungscodes enthalten, wobei jeweils verschiedene Einrichtungsinformationen zu der Vielzahl von Netzwerkeinrichtungscodes zugewiesen sind (Aspekt 16).
In einem siebzehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis sechzehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, sind die Vielzahl von Netzwerkeinrichtungscodes mit Einrichtungsbetriebsbeschränkungen assoziiert (Aspekt 17).
In einem achtzehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis siebzehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird die Funkverbindung unterbrochen und wird die Fahrzeug­ getragene Einrichtung ausgeschaltet, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung verlässt (Aspekt 18).
In einem neunzehnten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis achtzehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird die Funkverbindung getrennt und wird eine Diebstahlsicherungssperre gesetzt, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung verlässt (Aspekt 19).
In einem zwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis neunzehnten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird die Funkverbindung getrennt und wird ein Teil der während der Funkverbindung gesetzten Personeninformationen eingerichtet, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung verlässt (Aspekt 20).
In einem einundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis zwanzigsten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, wird die Funkverbindung unterbrochen und wird der Zeitpunkt, zu dem die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich verlässt, gespeichert, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung verlässt (Aspekt 21).
In einem zweiundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von wenigstens einem der ersten bis einundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssysteme für Fahrzeuge abhängig ist, ist die tragbare Einrichtung eine entfernbare Frontplatte der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (Aspekt 22).
In einem dreiundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem zweiundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, verfügt die Frontplatte über eine Funktelefonfunktion (Aspekt 23).
In einem vierundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, das von dem zweiundzwanzigsten Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge abhängig ist, weist die Frontplatte eine Funktion zum Aufzeichnen von Personeninformationen auf (Aspekt 24).
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Funkdatenkommunikationssystems für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine tragbare Seite des Funkdatenkommunikationssystems für Fahrzeuge zeigt.
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Funkdatenkommunikationssystems für Fahrzeuge zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungssteuereinheit für die Funkdatenleistungsübertragung zeigt, die für die Fahrzeug-getragene Einrichtung verwendet wird.
Das hier beschriebene System ist ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, in dem eine wechselseitige Kommunikation drahtlos zwischen einer in Fig. 1 gezeigten tragbaren Einrichtung (z. B. einem tragbaren Telefon) und einer in Fig. 2 gezeigten Fahrzeug-getragenen Einrichtung (z. B. einem Fahrzeug-getragenen Computer) durchgeführt wird. In Fig. 1 verfügt das tragbare Telefon über eine digitale Telefonfunktion (digitale Telefonschaltung) und über eine Funkdatenkommunikationsfunktion. Eine digitale Telefonschaltung 1 ist mit einer Kommunikationssteuerschaltung 2 verbunden. Die Kommunikationssteuerschaltung 2 ist mit einer Sendeschaltung 6, die eine digitale Modulationsschaltung 3, eine Hochfrequenz-Ausgabeschaltung 4 und eine Antenne 5 umfasst, und mit einer Empfangsschaltung 9 verbünden, die eine Antenne 5, eine Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 7 und eine digitale Demodulationsschaltung 8 umfasst. Die Kommunikationssteuerschaltung 2 ist weiterhin mit einem Personeninformationen-Datenspeicher 10 (Speichereinrichtung) zum Speichern von Personenidentifikationscodes und ähnlichem sowie mit einem Identifikationscode-Datenspeicher 11 (Speichereinrichtung) zum Speichern von Netzwerkeinrichtungscodes und ähnlichem verbunden. Das Bezugszeichen 12 gibt eine Antenne des tragbaren Telefons an. In Fig. 2 ist der Fahrzeug-getragene Computer 21 mit einer Kommunikationssteuerschaltung 22 verbunden, die dem Computer die Funkkommunikation mit dem tragbaren Telefon von Fig. 1 ermöglicht. Die Kommunikationssteuerschaltung 22 ist mit einer Sendeschaltung 26, die eine digitale Modulationsschaltung 23, eine Hochfrequenz-Ausgabeschaltung 24 und eine Antenne 25 enthält, sowie mit einer Empfangsschaltung 29 verbunden, die eine Antenne 25, eine Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 27 und eine digitale Demodulationsschaltung 28 enthält.
Der Fahrzeug-getragene Computer 21 ist mit einem Personeninformationen-Datenspeicher 30 (Speichereinrichtung) zum Speichern von Personenidentifikationscodes und ähnlichem und mit einem Identifikationscode-Datenspeicher 31 (Speichereinrichtung) zum Speichern von Netzwerkeinrichtungscodes und ähnlichem verbunden. Weiterhin ist er mit einem Diebstahlsicherungs-Datenspeicher 32, einem Telefonverbindungs-Datenspeicher 33, einer Sprachausgabeschaltung 35 und verschiedenen Aktoren 36 verbunden. Diese Aktoren 36 (nicht gezeigt) werden verwendet, um Sitzpositionen, Lehnenneigungen, Winkel von Türspiegeln, die Temperatur der Klimaanlage, die Stärke des Gebläses und ähnliches anzupassen.
Beispiele für mögliche Einrichtungen, die mit dem Fahrzeug-getragenen Computer 21 kombiniert werden können, sind Multimedia-Einrichtungen wie etwa eine Audioeinrichtung, eine Navigationseinrichtung oder eine automatische Zahlungseinrichtung.
Im folgenden wird der Betrieb des derart eingerichteten Funkdatenkommunikationssystems für Fahrzeuge mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
In dem Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge der Ausführungsform nähert sich eine Person, die das tragbare Telefon von Fig. 1 trägt, dem Fahrzeug. Wenn das tragbare Telefon in den Kommunikationsbereich des Fahrzeug-getragenen Computers 21 eintritt (S1), wird eine Abfragekommunikation zum Einrichten einer Funkverbindung durchgeführt (S2).
In der Abfragekommunikation wird ein Abfragecode intermittierend von dem Fahrzeug-getragenen Computer 21 an das tragbare Telefon oder umgekehrt gesendet.
Wenn sich die Sendeseite immer im Sendezustand befindet, wird elektrischer Strom für das Senden verbraucht. Dies führt zu einer Reduktion der effektiven Betriebszeit der Stromversorgung wie z. B. einer Batterie. Wenn wie in der vorliegenden Ausführungsform das Senden eines Abfragesignals mit Intervallen von mehreren Sekunden ausreicht, ist es vorteilhaft, wenn die Abfragekommunikation von dem Fahrzeug­ getragenen Computer 21 gesendet wird. Der Grund dafür liegt darin, dass eine Batterie mit einer relativ großen Kapazität exklusiv für den Fahrzeug-getragenen Computer 21 als Stromquelle für das Senden der Abfragesignale genutzt werden kann.
Während der Abfragekommunikation erkennt die Empfangsschaltung 9 des tragbaren Telefons von Fig. 1, welche die Antenne 5, die Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 7, die digitale Demodulationsschaltung 8 und die Kommunikationssteuerschaltung 2 umfasst, in Reaktion auf die Übertragung des Netzwerkeinrichtungscodes von dem Fahrzeug­ getragenen Computer 21 den Netzwerkeinrichtungscode und vergleicht ihn mit einem Netzwerkeinrichtungscode, der in dem Identifikationscode-Datenspeicher 11 gespeichert ist (S3).
Wenn diese Netzwerkeinrichtungscodes miteinander übereinstimmen, sendet das tragbare Telefon ein Antwortsignal, das den im Identifikationscode-Datenspeicher 11 enthaltenen Netzwerkeinrichtungscode enthält, in der Form einer Funkwelle, die durch die Sendeschaltung 6, welche die Kommunikationssteuerungsschaltung 2, die digitale Modulationsschaltung 3, die Hochfrequenzausgabeschaltung 4 und die Antenne 5 umfasst, digital moduliert wird (S4).
Der Fahrzeug-getragene Computer 21 vergleicht den durch die Empfangsschaltung 29 empfangenen Netzwerkeinrichtungscode mit den im Identifikationscode-Datenspeicher 31 gespeicherten Daten und überprüft, ob diese miteinander übereinstimmen (S5).
Wenn sie miteinander übereinstimmen, entscheidet der Fahrzeug-getragene Computer, dass die Funkverbindung eingerichtet wird, tritt in einen Datenaustauschmodus ein und beginnt damit, die erforderlichen Daten mit der anderen Partei durch Senden und Empfangen auszutauschen. Auf der Basis von Informationen zum Aufbauen der Funkverbindung beginnt der Fahrzeug-getragene Computer 21 die Hauptkomponenten der Audioeinrichtung, der Navigationseinrichtung und ähnlicher Einrichtungen des Fahrzeugs mit Strom zu versorgen, die mit dem Fahrzeug-getragenen Computer 21 kombiniert sind, und schaltet die entsprechenden Einrichtungen aktiv (S6).
Wenn die Netzwerkeinrichtungscodes in Schritt S3 oder S5 nicht miteinander übereinstimmen, wird der Betrieb der erforderlichen Systeme verhindert (S7).
Ein Netzwerkeinrichtungscode für die Kommunikation mit dem Fahrzeug-getragenen Computer 21 ist im Identifikationscode- Datenspeicher 11 von Fig. 1 gespeichert. Der Netzwerkeinrichtungscode wird mit Hilfe der Nummerntasten des tragbaren Telefons oder einer anderen entsprechenden Einrichtung eingegeben und wird in der Form eines digitalen Signals in einem normalen Halbleiterspeicher gespeichert. Wenn ein Flash-Memory als Halbleiterspeicher verwendet wird, werden die darin gespeicherten Daten auch in einem Energiesparmodus oder in einem Standby-Modus gehalten, in dem der Stromverbrauch für die Telefonfunktion minimiert ist.
Damit das tragbare Telefon von Fig. 1 mit dem Fahrzeug­ getragenen Computer 21 kommunizieren kann, müssen sich beide Einrichtungen innerhalb eines Kommunikationsbereichs befinden, Um den Stromverbrauch für die Funkkommunikation zu reduzieren und eine lange Betriebszeit der Batterie im tragbaren Telefon sicherzustellen, wird vorzugsweise die Hochfrequenz- Ausgabeleistung reduziert.
Wenn die Hochfrequenz-Ausgabeleistung auf mehrere mW gesetzt wird, können die Einrichtungen innerhalb eines Kommunikationsbereichs von mehreren Metern miteinander kommunizieren. Dadurch wird die Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs in jedem Fall sichergestellt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungssteuereinheit für die Funkdatenleistungsübertragung zeigt, die für den Fahrzeug-getragenen Computer 21 verwendet wird. Die Leistungssteuereinheit 41 ist mit Einsteigesensor 42, einer Intermittierendoperation-Steuereinheit 43 und einer zusätzlichen Stromversorgungsschaltung 44 verbunden.
Das oben genannte Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge ist derart eingerichtet, dass der Fahrzeug-getragene Computer 21 zum Einrichten der Funkverbindung ständig ein Abfragesignal mit Intervallen von mehreren Sekunden sendet. Das intermittierende Senden des Abfragesignals wird durch die Intermittierendoperation-Steurschaltung 43 gesteuert. Um den Stromverbrauch der Fahrzeugbatterie weiter herabzusetzen, kann das Anfragesignal mit Intervallen von mehreren Sekunden erst dann vom Fahrzeug-getragenen Computer gesendet werden, wenn sich der Benutzer dem Fahrzeug genähert hat. In diesem Fall wird auf der Basis eines Ausgabesignals aus dem Einsteigesensor 42 entschieden, ob sich der Benutzer dem Fahrzeug genähert hat. Insbesondere wenn der Fahrer einen Zündschlüssel in das Zündschloss steckt und ihn zu einer Position, bei der die elektrische Stromversorgung für die zusätzlichen vom Fahrzeug-getragenen Einrichtungen gestartet wird, oder bis zu einer Motorstartposition dreht, kann entschieden werden, dass sich der Fahrer dem Fahrzeug genähert hat.
In jedem Fall wird eine Spannung an den Stromversorgungsleitung zu den zusätzlichen Einrichtungen angelegt. Dementsprechend kann die Anordnung für den Funkverbindungsaufbau wie folgt beschaffen sein: Die zusätzliche Stromversorgungsspannung wird festgestellt. Bei Feststellung der Stromleitungsspannung beginnt die Funkdatensendeleistungsversorgung. Das intermittierende Senden des Abfragesignals startet dann wiederum das automatische Einrichten der Funkverbindung.
Der Einsteigesensor 42, der ein Signal erzeugt, um zu überprüfen, ob sich der Benutzer dem Fahrzeug genähert hat, kann auch derart angebracht sein, dass er das Öffnen/Schließen der Fahrzeugtür feststellt. Zu diesem Zwecke kann der Einsteigesensor 42 ein am Sitz untergebrachter Drucksensor sein. Außerdem können auch die vom menschlichen Körper ausgestrahlten Infrarotstrahlen zu demselben Zweck genutzt werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform werden nur die in den Identifikationscode-Datenspeichern 11 und 31 gespeicherten Netzwerkeinrichtungscodes verwendet, um die Funkverbindung einzurichten. Das heißt, wenn diese Codes miteinander übereinstimmen, wird die Funkverbindung eingerichtet. Als Alternative dazu können die in den Personeninformationen-Datenspeichern 10 und 30 gespeicherten Personenidentifikationscodes mit den Netzwerkeinrichtungscodes kombiniert werden. Die Funkverbindung wird eingerichtet, wenn diese Codes miteinander übereinstimmen.
Die Netzwerkeinrichtungscodes der Identifikationscode- Datenspeicher 11 und 31 können in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Regel Benutzern oder Gruppen von Individuen zugewiesen werden. Die Personenidentifikationscodes der Personeninformationen-Datenspeicher 10 und 30 sind vorzugsweise Codes, die einzelnen Individuen zugeordnet werden.
Bei der Anordnung zum Einrichten der Funkverbindung, die auf einer Kombination der Netzwerkeinrichtungscodes und der Personenidentifikationscodes beruht, kann eine zuverlässigere Verbindung sichergestellt werden, wenn der Personenidentifikationscode des Kommunikationspartners geprüft wird, um die Identität des Kommunikationspartners zu sicherzustellen, nachdem die Netzwerkeinrichtungscodes als übereinstimmend befunden und das System für die Kommunikation bereit gemacht wurde.
Dabei kann die folgende Situation auftreten: Die Netzwerkeinrichtungscodes stimmen miteinander überein, und das System ist für die Kommunikation bereit. Die Personenidentifikationscodes stimmen jedoch nicht miteinander überein, und der Fahrzeug-getragene Computer 21 wird aktiv geschaltet. Auch in einer derartigen Situation gibt das Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge sichtbar oder hörbar den Verbindungsfehler an und beendet die Kommunikation, wonach es in den Standby-Modus wechselt.
Wenn das System die Verifizierung des Personenidentifikationscodes erfolgreich durchführt und die Funkverbindung eingerichtet wird, informieren der Fahrzeug-ge­ tragene Computer 21 oder das tragbare Telefon den Benutzer sichtbar oder hörbar darüber, dass die Verifizierung erfolgreich war. Dadurch wird eine reibungslose Operation sichergestellt.
Wenn die Funkverbindung eingerichtet wird und das Individuum bzw. der Benutzer identifiziert wird, nimmt das System auf die im Personeninformationen-Datenspeicher 30 des Fahrzeug-getragenen Computers 21 gespeicherten Informationen Bezug und gibt eine entsprechende Meldung aus, indem es den Namen des Benutzers mit Hilfe der Sprachausgabeschaltung 35 vorliest oder Personeninformationen aus dem Plan des Benutzers oder ähnliches automatisch anzeigt.
Weiterhin nimmt das Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge auf die Informationen Bezug, die im Personeninformationen-Datenspeicher 30 des Fahrzeug-getragenen Computers 21 gespeichert sind, und stellt automatisch Sitzpositionen, Lehnenneigungen, Winkel von Türspiegeln, die Temperatur der Klimaanlage, die Stärke des Gebläses oder ähnliches in Übereinstimmung mit den Personendaten ein.
Außerdem nutzt das System die Taktfunktion des Fahrzeug­ getragenen Computers 21, um den Zeitpunkt, zu dem die Funkverbindung eingerichtet wurde, als Fahrzeugverwendungs- Startzeit in einem Verbindungszeit-Datenspeicher 34 zu speichern.
Die gespeicherte Fahrzeugverwendungs-Startzeit kann unter Verwendung der Telefonfunktion des tragbaren Telefons zu einem Hostcomputer oder ähnlichem übertragen werden und zur Fahrzeugserviceverwaltung genutzt werden.
Bei diesem Typ von Datenkommunikationssystem kann ein Diebstahlsicherungsmodus aktiviert werden. Der Diebstahlsicherungsmodus kann deaktiviert werden, indem der Ein/Aus-Schalter des Systems eingeschaltet wird und ein Passwort durch die sequentielle Betätigung einer Vielzahl von Tasten in das System eingegeben wird. Nach der Beendigung des Diebstahlsicherungsmodus wird der Fahrzeug-getragene Computer 21 normal betrieben.
In der Ausführungsform muss eine Person, die im Besitz des tragbaren Telefons ist, die in den Personeninformationen- Datenspeichern 10 und 30 gespeicherten Personenidentifikationscodes verifizieren. Dementsprechend kann überprüft werden, ob eine auf das System zugreifende Person der Besitzer des tragbaren Telefons ist. Deshalb kann auf das mühsame Eingeben des Passworts verzichtet werden.
Wenn das tragbare Telefon über eine Telefonfunktion verfügt und nach dem Einrichten der Funkverbindung ein Anruf am Telefon automatisch beendet wird, ist es vorteilhaft, ein Audiosignal zu digitalisieren und drahtlos an den Fahrzeug- getragenen Computer 21 zu senden.
Wenn der Fahrzeug-getragene Computer 21 eine Spracheingabeeinrichtung wie etwa ein Mikrofon umfasst, kann ein sogenannter Freihandmodus verwendet werden, in dem der Benutzer einen Sprachbefehl ausspricht, ohne dabei das tragbare Telefon in der Hand halten zu müssen.
Vor kurzem ist ein Kommunikationssystem vorgeschlagen worden, das einen Verkehrsunfall an ein entsprechendes Servicezentrum melden kann, indem es die Telefonfunktion verwendet.
Wenn das tragbare Telefon über die Telefonfunktion und über eine Notfallberichtserviceverbindungsfunktion verfügt, sendet der Fahrzeug-getragene Computer 21 automatisch die Positionsdaten des Fahrzeugs, die mittels GPS oder ähnlichem ermittelt wurden an die tragbare Einrichtung, die wiederum automatisch eine Verbindung zu einem Notfallberichtservice herstellt.
Wenn ein derart aufgebautes System verwendet wird, sendet das System automatisch die Fahrzeugposition an die tragbare Einrichtung, nachdem die Funkverbindung eingerichtet wurde. Zum Zeitpunkt des Notfalls macht die tragbare Einrichtung automatisch einen Anruf an das Servicezentrum, wobei das Servicezentrum die Position des Unfallfahrzeugs erkennen kann.
Weil unter Verwendung des Personenidentifikationscodes eine Person spezifiziert werden kann, wenn die tragbare Einrichtung über eine PDA-Funktion verfügt (persönlicher Informationsassistent, elektronisches Notizbuch oder ähnliches), können aktualisierte Daten mit einer anderen Einrichtung gemeinsam genutzt werden, indem automatisch Plandaten, Personeninformationen und andere gespeicherte digitale Daten mit der anderen Einrichtung ausgetauscht werden.
Weil eine sich dem Fahrzeug nähernde Person durch das Aufbauen der Funkverbindung spezifiziert wird, sind die folgenden Operationen möglich, wenn der Fahrzeug-getragene Computer 21 mit einem Durchfahr-Zahlungssystem kommunizieren kann, bei dem der Benutzer im Fahrzeug sitzen bleibend elektronisch für Straßengebühren und die Preise an Tankstellen, Drive-in-Fast-Food-Restaurants oder ähnliches zahlen kann.
Es können verschiedene im voraus bezahlte Karten mit einem IC-Speicher zum Speichern von elektronischen Geld- und Kreditinformationen sowie im nachhinein bezahlte Karte wie beispielsweise Kreditkarten mit der tragbaren Einrichtung verbunden sein, das die Funkverbindung zu dem Fahrzeug­ getragenen Computer 21 einrichtet. Ein Teil der in der tragbaren Einrichtung gespeicherten Personeninformationen zur elektronischen Zahlung wie etwa die Art der eingesteckten Karte, das Kreditlimit oder anders werden automatisch zu dem Fahrzeug-getragenen Computer 21 übertragen und in einem entsprechenden Speicher gespeichert. Bei einer tatsächlichen Zahlung von Straßengebühren an einer Gebührensperre wird über die Kommunikationsfunktion zur elektronischen Zahlung des Fahrzeug-getragenen Computers 21 sowie über etwa einen ETC- Empfänger eine Abfrage zu den Zahlungsinformationen empfangen, wobei der Fahrzeug-getragene Computer 21 dann prüft, ob eine zuvor gespeicherte Zahlungsbedingung erfüllt wird. Wenn eine Zahlung gestattet wird, sendet der Fahrzeug-getragene Computer 21 Zahlungscodeinformationen über die bereits eingerichtete Funkverbindung an die tragbare Einrichtung. Die tragbare Einrichtung liest die erforderlichen Daten aus der damit verbunden Personeninformationenkarte und sendet sie an den Fahrzeug-getragenen Computer 21. Dann überprüft die ETC- Basisstation, ob die empfangenen Daten korrekt sind. Wenn sie korrekt sind, wird die elektronische Zahlung abgeschlossen.
In dem oben beschriebenen Funkdatenkommunikationssystem kommuniziert die tragbare Einrichtung mit nur einer einzigen Partei. Wenn erforderlich, kann die Erfindung auch auf ein Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge angewendet werden, in dem die tragbare Einrichtung mit einer unbestimmten Anzahl von Parteien über ein Netzwerk kommuniziert. Wenn ein Fahrzeug durch eine Vielzahl von Personen verwendet wird oder eine Person eine Vielzahl von Fahrzeugen verwendet, kann ein entsprechendes und einfaches Funkdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtet werden.
In diesem Fall werden eine Vielzahl von Identifikationscodes (Netzwerkeinrichtungscodes) vorgesehen, wobei Einrichtungsinformationen für verschiedene Personen mit diesen Codes gespeichert werden. Wenn erforderlich, können die Netzwerkeinrichtungscodes mit Einrichtungsbetriebsbeschränkungen assoziiert werden.
Die Systemoperation zum automatischen Einrichten der Funkverbindung bei Annäherung der Person an das Fahrzeug wurde bereits beschrieben. Wenn erforderlich, kann das System auch für den Fall konfiguriert werden, dass die Person aus dem Auto aussteigt.
Insbesondere wenn eine Person mit der tragbaren Einrichtung aus dem Fahrzeug aussteigt und den Funkwellenbereich verlässt, während eine Funkverbindung zwischen dem tragbaren Gerät und dem Fahrzeug-getragenen Computer 21 eingerichtet ist, wird die Funkverbindung automatisch unterbrochen. Wenn in diesem Fall der Motor stillsteht, kann davon ausgegangen werden, dass sich niemand mehr im Auto befindet. Dementsprechend wird der Diebstahlsicherungsmodus automatisch aktiviert. Wenn der Fahrzeug-getragene Computer 21 wieder gestartet und das Passwort abgelehnt wird, ist der Einrichtungsbetrieb beschränkt. Dies hat zur Folge, dass der Wert der gestohlenen Einrichtung vermindert ist, was die Motivation von Dieben reduziert.
Wenn die Funkverbindung unterbrochen wird, können die geheimen Personeninformationen wie etwa die aus der tragbaren Einrichtung stammenden Zahlungsinformationen automatisch aus dem Speicher gelöscht werden. Mit dieser Funktion wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass geheime Personeninformationen wie etwa Zahlungsinformationen missbraucht werden können. Wenn der Zeitpunkt der Unterbrechung der Funkverbindung aufgezeichnet wird, kann die Aussteigezeit erfasst werden. Diese Daten können für die Fahrzeugserviceverwaltung genutzt werden.
Die vorliegende Beschreibung wurde mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Wenn die vorliegende Erfindung beispielsweise auf die derzeit sich in der Standardisierungsphase befindende Bluetooth-Technik für ein einfaches Funk-LAN angewendet wird, können geringe Produktionskosten realisiert werden.
Verschiedene Funktionen und Dienste, die eine spezielle Bedienung erfordern, wie etwa die Diebstahlsicherungsfunktion, die Freihandtelefonfunktion, die PDA-Datenfreigabefunktion, die automatische Zahlungsfunktion, die benutzerdefinierten Operationen oder die Aufzeichnung von Daten für die Fahrzeugserviceverwaltung können gemäß der vorliegenden Erfindung automatisiert werden. Dementsprechend wird ein Datenkommunikationssystem mit praktischen Vorteilen angegeben.
Fig. 1
1
digital telephone circuit
2
communication control circuit
3
digital modulation circuit
4
high-frequency output circuit
5
antenna
7
high-frequency amplifier circuit
8
digital demodulation circuit
10
personal information data memory (storing means)
11
identification code data memory (storing means)
Fig. 2
21
vehicle-carried computer
22
communication control circuit
23
digital modulation circuit
24
high-frequency output circuit
25
antenna
27
high-frequency amplifier circuit
28
digital demodulation circuit
30
personal information data memory
31
identification code data memory
32
burglarproofdata memory
33
telephone-connection data memory
34
connection-time data memory
35
voice output circuit
36
actuators
Fig. 3
S1 is portable device near?
S2 inquiry communication
S3 codes coincident
7
S4 return a response
S5 codes coincident
7
S6 render the device active
S7 prohibit the device from operating
Fig. 4
41
power control unit
42
getting-on sensor
43
intermittent operation control circuit
44
accessory power supply circuit
Fig. 1
1
digitale Telefonschaltung
2
Kommunikationssteuerschaltung
3
digitale Modulationsschaltung
4
Hochfrequenzausgabeschaltung
5
Antenne
7
Hochfrequenzverstärkerschaltung
8
digitale Demodulationsschaltung
10
Personeninformationen-Datenspeicher (Speichereinrichtung)
11
Identifikationscode-Datenspeicher (Speichereinrichtung)
Fig. 2
21
Fahrzeug-getragener Computer
22
Kommunikationssteuerschaltung
23
digitale Modulationsschaltung
24
Hochfrequenzausgabeschaltung
25
Antenne
27
Hochfrequenzverstärkerschaltung
28
digitale Demodulationsschaltung
30
Personeninformationen-Datenspeicher
31
Identifikationscode-Datenspeicher
32
Diebstahlsicherungs-Datenspeicher
33
Telefonverbindungs-Datenspeicher
34
Verbindungszeit-Datenspeicher
35
Sprachausgabeschaltung
36
Aktoren
Fig. 3
S1 Ist die tragbare Einrichtung in der Nähe?
S2 Abfragekommunikation
S3 Stimmen die Codes überein?
S4 Ausgeben einer Antwort
S5 Stimmen die Codes überein?
S6 Aktivschalten der Einrichtung
S7 Verhindern des Betriebs der Einrichtung
Fig. 4
41
Leistungssteuereinheit
42
Einsteigesensor
43
Intermittierendoperation-Steuereinheit
44
zusätzliche Stromversorgungsschaltung

Claims (24)

1. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, die umfasst:
eine tragbare Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, und
eine Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, der dem Netzwerkeinrichtungscode der tragbaren Einrichtung entspricht, wobei
wenn sich die tragbare Einrichtung einer Position innerhalb des Kommunikationsbereichs der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) nähert, eine Abfragekommunikation durchgeführt wird, um die Netzwerkeinrichtungscodes für eine Verifizierung zu vergleichen, und wobei wenn die Netzwerkeinrichtungscodes miteinander übereinstimmen, eine Funkverbindung eingerichtet wird und die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird.
2. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird, ein Diebstahlsicherungssystem der Fahrzeug-ge­ tragenen Einrichtung (21) deaktiviert wird.
3. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die tragbare Einrichtung über eine Telefonfunktion verfügt, nach Beendigung eines Anrufs automatisch in einen Freihandmodus eingetreten wird.
4. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die tragbare Einrichtung über eine Telefonfunktion und über eine Notfallberichtserviceverbindungsfunktion verfügt, per GPS durch den Fahrzeug-getragenen Computer (21) ermittelte Fahrzeugpositionsdaten automatisch an die tragbare Einrichtung gesendet werden, wobei die tragbare Einrichtung dann eine Verbindung zu einem Notfallberichtservice herstellt.
5. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die tragbare Einrichtung über eine PDA-Funktion verfügt (persönlicher Informationsassistent, elektronisches Notizbuch oder ähnliches), die tragbare Einrichtung einen Datenaustausch von Plandaten, Personeninformationen und anderen gespeicherten digitalen Informationen mit der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) durchführt.
6. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die tragbare Einrichtung über eine PDA-Funktion verfügt (persönlicher Informationsassistent, elektronisches Notizbuch oder ähnliches), die tragbare Einrichtung wenigstens Personeninformationen wie Kreditkarteninformationen und elektronische Geldinformationen, die in der tragbaren Einrichtung enthalten sind, an die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) sendet, wobei in der Zahlungsoperation bei einer Straßengebührensperre, einer Tankstelle oder ähnlichem eine Zahlung auf der Basis einer Verifizierung der Personenidentifikationsdaten durch einen Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug-getragenen Computer (21) und der tragbaren Einrichtung ausgeführt wird.
7. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn keine Funkverbindung eingerichtet ist, eine intermittierende Abfragekommunikation, die von dem Fahrzeug-ge­ tragenen Computer (21) aus gestartet wird, ausgeführt wird.
8. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierende Abfragekommunikation bei Feststellung einer Spannung gestartet wird, die im Zusammenhang mit einer Betätigung des Fahrzeugzündschlüssels angelegt wird.
9. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierende Abfragekommunikation in Reaktion auf ein Ausgabesignal eines Schalters zum Öffnen/Schließen einer Fahrzeugtür oder ein Ausgabesignal eines Fahrzeugeinsteigesensors (42) wie etwa eines Sitzgewichtsensors oder Infrarotstrahlensensors gestartet wird.
10. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge, welches umfasst:
eine tragbare Einrichtung mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, und
eine Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) mit einer Funkdatenkommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Netzwerkeinrichtungscodes, der dem Netzwerkeinrichtungscode der tragbaren Einrichtung entspricht, wobei
wenn sich die tragbare Einrichtung einer Position innerhalb des Kommunikationsbereichs der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) nähert, eine Abfragekommunikation durchgeführt wird, um die Netzwerkeinrichtungscodes für eine Verifizierung zu vergleichen, und
wenn die Netzwerkeinrichtungscodes miteinander übereinstimmen, eine Funkverbindung eingerichtet wird, und wenn die Personenidentifikationscodes übereinstimmen, die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird.
11. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird, der aktive Zustand der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) hörbar ausgegeben wird.
12. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird, eine Meldung auf der Basis von zuvor aufgezeichneten Personeninformationen ausgegeben wird.
13. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird, ein benutzerspezifischer Betrieb der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) eingestellt wird, die auf zuvor aufgezeichneten Personeninformationen basiert.
14. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird, der Zeitpunkt gespeichert wird, zu dem die Fahrzeug-getragene Einrichtung (21) aktiv geschaltet wird.
15. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkdatenkommunikationseinrichtung über eine Netzwerkkommunikationsfunktion verfügt.
16. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Netzwerkeinrichtungscodes vorgesehen sind und jeweils unterschiedliche Aufbauinformationen zu der Vielzahl von Netzwerkeinrichtungscodes zugeordnet sind.
17. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Netzwerkeinrichtungscodes mit Einrichtungsbetriebseinschränkungen assoziiert sind.
18. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung unterbrochen wird und die Fahrzeug­ getragene Einrichtung (21) ausgeschaltet wird, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug­ getragenen Einrichtung (21) verlässt.
19. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung unterbrochen wird und eine Diebstahlsicherungssperre aktiviert wird, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) verlässt.
20. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung unterbrochen wird und ein Teil der beim Aufbauen der Funkverbindung gesetzten Personeninformationen eingerichtet wird, wenn die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) verlässt.
21. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung unterbrochen wird und der Zeitpunkt, zu dem die tragbare Einrichtung den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) verlässt, gespeichert wird, wenn die tragbare Einrichtung (21) den Kommunikationsbereich der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) verlässt.
22. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einrichtung eine entfernbare Frontplatte der Fahrzeug-getragenen Einrichtung (21) ist.
23. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte über eine Funktelefonfunktion verfügt.
24. Funkdatenkommunikationssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte über eine Funktion zum Aufzeichnen von Personeninformationen verfügt.
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