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Die
Erfindung betrifft ein Käfigaggregat für ein Streckwerk
einer Textilmaschine mit einem Käfig zum Führen
zweier einen Druckwalzenzwilling eines Streckwerks umschlingenden
Führungsriemchen, mit einer austauschbaren Käfigstütze
und mit einem austauschbaren Führungselement zum Führen
eines Faserverbandes. Die Erfindung betrifft ferner eine Käfigstütze
und ein Führungselement für ein Käfigaggregat.
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Ein
Käfigaggregat dieser Art ist aus der
DE 102 52 631 A1 bekannt.
Ein Führungselement in Form eines Rundstabes ist mit Halteelementen
direkt am Käfig befestigt. Die Käfigstütze,
die in der
DE 102 52
631 A1 als ”Distanzstück” bezeichnet
wird, ist getrennt vom Führungselement am Käfig
angebracht.
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Seitens
der Besitzer der Textilmaschine besteht oftmals der Wunsch, ein
Führungselement an älteren, bereits vorhandenen
Käfigaggregaten nachzurüsten. Da die aus der
DE 102 52 631 A1 bekannten
Führungselemente unmittelbar am Käfig befestigt werden,
kommt es oftmals vor, dass die vorhandenen Käfige eine
solche Befestigung der Führungselemente nicht zulassen.
Es ist dann erforderlich, den gesamten Käfig auszutauschen.
Ein Austausch des Käfigs ist für den Besitzer
der Textilmaschine ein höherer Umbauaufwand, der zudem
wesentlich kostspieliger ist, als wenn nur Führungselemente
zugekauft werden müssten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Käfigaggregat, Führungselement
und Käfigstütze zu verbessern.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Käfigstütze
und das Führungselement lösbar aneinander befestigt
und am Käfig angebracht sind.
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Dadurch
dass die Käfigstütze und das Führungselement
aneinander befestigt sind, ist für die gemeinsame Anbringung
dieser beiden Teile nur eine Befestigung am Käfig erforderlich.
Käfigstütze und Führungselement können
so ausgelegt werden, dass die eine, am Käfig vorhandene
Befestigungsmöglichkeit ausreichend ist. Ein Austausch
des Käfigs bei einer Nachrüstung eines Führungselementes
zum Führen des Faserverbandes in der Hauptverzugszone des
Streckwerks ist nicht mehr notwendig. An dem vorhandenen Käfig
kann wahlweise nur eine herkömmliche Käfigstütze
oder aber eine Käfigstütze mit Führungselement
angebracht werden. Auch ein vorhandenes Käfigaggregat kann
dadurch mit wenig Umbauaufwand und sehr kostengünstig an
unterschiedliche Anforderungen angepasst werden.
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Aus
der nicht gattungsgemäßen
CN 201045153 Y ist ein
Käfigaggregat bekannt, bei dem ein Führungselement
unlösbar mit einer Käfigstütze verbunden
ist. Das Führungselement ist direkt an die Käfigstütze
angespritzt. Käfigstütze und Führungselement
bilden ein integriertes Bauteil und sind dadurch nicht mehr separat
austauschbar. Um alle notwendigen Variationen von erforderlichen
Käfigstützen und von unterschiedlichen Positionen
von Führungselementen abzudecken, ist eine sehr große
Anzahl an unterschiedlichen Bauteilen notwendig. Zur Erreichung
des optimalen Verzugsergebnisses ist jedoch oftmals erforderlich,
die Maulweite unabhängig von der Position des Führungselementes
einzustellen. Um bei einer Ausführung gemäß der
CN 201045153 Y sämtliche
Kombinationen von Maulweiten und Positionen des Führungselementes
abzudecken, ist eine sehr große Anzahl an unterschiedlichen Teilen
erforderlich, die alle von dem Besitzer der Textilmaschine vorrätig
gehalten werden müssen. Auch ist bei einer großen
Anzahl unterschiedlicher Teile, die sich nur geringfügig
unterscheiden, eine hohe Verwechslungsgefahr gegeben, so dass die
Gefahr besteht, dass nicht alle Käfigaggregate einer Maschine
gleich eingestellt sind. Die Qualität der erzeugten Garne
kann dadurch variieren.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Käfigaggregat sind
zwei Varianten denkbar, wie Käfigstütze und Führungselement
am Käfig angeordnet werden können. Bei einer ersten
Variante ist die Käfigstütze direkt am Käfig
befestigt und das Führungselement ist an der Käfigstütze
befestigt. Bei der zweiten Variante ist das Führungselement
direkt am Käfig befestigt und die Käfigstütze
ist dann an dem Führungselement befestigt. Beide Varianten
erlauben die Verwendung des vorhandenen Käfigs mit seinen
Befestigungsmitteln, die ursprünglich für eine
Käfigstütze ohne Führungselement ausgelegt
waren. Die vorhandenen Käfige können dadurch problemlos
weiterverwendet werden. Dies ist sowohl ein Vorteil für
die Besitzer von Textilmaschinen als auch für Hersteller von
Käfigaggregaten. Der Hersteller von Käfigaggregaten
kann seine bisherigen Werkzeuge und Vorrichtungen für die
Herstellung der Käfige ohne Änderung weiterverwenden.
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Lediglich
die vorhandene Käfigstütze muss ersetzt werden.
Eine Käfigstütze ist jedoch ein einfaches Bauteil,
das wenig kostet und dessen Austausch auch keinen großen
Umbauaufwand bedeutet. Bei einer Anpassung der Maschine an ein anderes
Fasermaterial wird oftmals die Käfigstütze ohnehin
getauscht.
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Durch
die getrennte Austauschbarkeit von Käfigstütze
und Führungselement wird für jedes Käfigaggregat
nur jeweils ein Satz Käfigstützen zur Einstellung
der unterschiedlichen Maulweiten und ein Satz von Führungselementen
mit den unterschiedlichen Positionen der Führungsflächen
benötigt. Je nach Anforderung lässt sich dann
die benötigte Kombination von Käfigstütze
und Führungselement am Käfig anbringen. Die Teilevielfalt
ist dadurch gering gehalten. Auch die Gefahr, dass eine Käfigstütze oder
ein Führungselement mit den falschen Abmessungen versehentlich
eingebaut wird, ist dadurch sehr gering. Die Identifikation der
Varianten wird bevorzugt durch farbliche Kennzeichnung sichergestellt.
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Da
die Führungselemente und die Käfigstützen
selbstständig handelbare Bauteile sind, wird für sie
unabhängig vom Käfigaggregat Patentschutz beansprucht.
Ein erfindungsgemäßes Führungselement
weist Befestigungsmittel zum Verbinden mit einer Käfigstütze
auf. Eine erfindungsgemäße Käfigstütze
weist Befestigungsmittel zum Verbinden mit einem Führungselement
für den Faserverband auf. Hierdurch lässt sich
erreichen, dass die Käfigstütze und das Führungselement
aneinander befestigbar sind. Das Führungselement oder die
Käfigstütze weist Befestigungsmittel zum Verbinden
mit einem Käfig auf. Die Befestigungsmittel zum Verbinden
mit dem Käfig sind an die am Käfig vorhandenen
Befestigungsmittel angepasst. Vorteilhafterweise sind alle Befestigungsmittel
als Schnappverbindungen ausgestaltet. Eine Schnappverbindung wird
bevorzugt durch wenigstens einen zapfenartigen Vorsprung an dem
einen Teil und eine zugehörige Aussparung an dem anderen
Teil gebildet. Die einzelnen Teile lassen sich dadurch sehr leicht
aneinander klipsen und sind auch problemlos wieder voneinander lösbar.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Käfigstütze und das Führungselement jeweils
wenigstens eine Abstützfläche zur direkten Anlage
am Käfig aufweisen. Eine Abstützfläche,
die direkt am Käfig anliegt, gewährleistet eine
sehr präzise Positionierung von Käfigstütze
und Führungselement unmittelbar durch den Käfig.
Obwohl Käfigstütze und Führungselement
aneinander befestigt sind kommt es nicht zu einer vergrößerten Lageungenauigkeit
eines der beiden Teile durch eine Addition von Fertigungstoleranzen.
Käfigstütze und Führungselement werden
weitgehend unabhängig voneinander durch die Abstützfläche
direkt vom Käfig positioniert. Es wird in einer sehr vorteilhaften
Weise die getrennte Verstellbarkeit von Käfigstütze
und Führungselement mit einer sehr guten Genauigkeit und
einer einfachen Nachrüstbarkeit an vorhandenen Käfigen
ineinander vereint.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Führungsfläche
für den Faserverband am Führungselement durch
eine Stange, vorzugsweise eine zylindrische Stange, gebildet wird.
Bevorzugt weist das Führungselement einen Halter auf, an
dem Befestigungsmittel angeordnet sind. Der Halter kann direkt an
die die Führungsfläche enthaltende Stange angespritzt
sein. Bei der Käfigstütze ist es vorteilhaft,
dass eine Aussparung für einen Bereich des Führungselementes,
der eine Abstützfläche aufweist, in der Käfigstütze
vorgesehen ist.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
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Es
zeigen:
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1A und 1B ein
erfindungsgemäßes Käfigaggregat für
ein Streckerwerk einer Textilmaschine in zwei perspektivischen Darstellungen,
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2 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht durch ein Streckwerk einer
Textilmaschine in Richtung des Pfeiles II der 1A,
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3A und 3B jeweils
eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Käfigstütze,
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4A und 4B jeweils
eine perspektivischen Darstellung eines erfindungsgemäßen
Führungselementes,
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5A und 5B zwei
unterschiedliche Vorstufen bei der Montage eines Käfigaggregates.
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Ein
in den 1A, 1B dargestelltes
Käfigaggregat 1 besteht im Wesentlichen aus einem Druckwalzenzwilling 2,
einem Käfig 3 und zwei Führungsriemchen 4 und 4'.
Der Druckwalzenzwilling 2 wird durch zwei Oberwalzen 5 und 5' gebildet,
die frei drehbar auf einer feststehenden Achse 6 angeordnet sind.
Der Käfig weist eine Aufnahme 7 für die
Achse 6 auf. Der Käfig 3 weist außerdem
zwei Umlenkkanten 8 und 8' für die Führungsriemchen 4 und 4' auf. Zusätzlich
sind am Käfig 3 Seitenführungen 9 für
die Führungsriemchen 4, 4' vorgesehen.
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Das
Käfigaggregat 1 ist für zwei benachbarte Streckwerke 10 und 10' einer
Textilmaschine einsetzbar, vorzugsweise in einer Ringspinnmaschine.
Das Käfigaggregat 1 wird an der Achse 6 in
einem nicht dargestellten Belastungsträger gehalten. Durch
den Belastungsträger werden die Oberwalzen 5 und 5' gegen
antreibbare Unterwalzen 12 und 12' angedrückt,
siehe auch 2.
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Das
in den 1 und 2 dargestellte
Käfigaggregat 1 enthält außerdem
eine Käfigstütze 13 und ein Führungselement 14 zum
Führen eines Faserverbandes 15. Die Funktion der
Käfigstütze 13 und des Führungselementes 14 werden
anhand von 2 erläutert.
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In 2 ist
schematisch ein Streckwerk 10 dargestellt. Das Käfigaggregat 1 mit
seiner Oberwalze 5, dem Käfig 3 und dem
Führungsriemchen 4 ist einer Unterwalze 12 zugeordnet.
Ein zu verziehender Faserverband 15 durchläuft
das Walzenpaar 12, 5 in Transportrichtung A. Der
Unterwalze 12 ist ein Führungsriemchen 16 zugeordnet,
das zusätzlich durch eine Unterriemchenführung 17 geführt
wird. Die Unterwalze 12 und die Unterriemchenführung 17 erstrecken
sich über mehrere benachbarte Streckwerke 10, 10'.
Dem Walzenpaar 12, 5 ist ein Walzenpaar 18, 19 nachgeordnet,
welches mit höherer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
Zwischen dem Walzenpaar 12, 5 und dem Walzenpaar 18, 19 wird
der Faserverband 15 aus Stapelfasern verzogen, so dass
im Anschluss an das Walzenpaar 18, 19 ein dünnerer
Faserverband vorliegt. Das Streckwerk kann weitere, nicht dargestellte
Walzenpaare enthalten.
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Während
des Verzuges in der Verzugszone 20 zwischen den Walzenpaaren
wird der Faserverband 15 durch die Führungsriemchen 16, 4 geführt. Damit
der Faserverband 15 in der Verzugszone 20 nicht
zu stark durch die Führungsriemchen 16 und 4 zusammengedrückt
wird, ist vorgesehen, dass die Umlenkkante 8 für
das Oberriemchen 4 einen definierten Abstand von der Umlenkkante 21 der
Unterriemchenführung 17 aufweist. Dieser Abstand
zwischen den Umlenkkanten 21 und 8 wird als Maulweite
bezeichnet. Durch den Einsatz von unterschiedlichen Käfigstützen 13 kann
die Maulweite verändert werden. Zur Verbesserung der Führung
des Faserverbandes 15 in der Verzugszone 20 ist
stromabwärts der Führungsriemchen 16 und 4 eine
Führungsfläche 22 des Führungselementes 14 angeordnet.
Die Führungsfläche 22 ist konvex. Die
Führungsfläche 22 wird bevorzugt durch
den Außenumfang einer Stange gebildet, die sich über
das gesamte Käfigaggregat 1 erstreckt. Die Führungsfläche 22 ist
bevorzugt so positioniert, dass der Faserverband 15 leicht
aus einer gedachten Verbindungslinie ausgelenkt wird, die durch
die kürzeste Verbindung zwischen dem Austritt der Führungsriemchen 16, 4 und der
Klemmlinie des Walzenpaares 18, 19 gebildet wird.
Die Führungskraft, die das Führungselement 14 auf
den Faserverband 15 in der Verzugszone 20 ausübt,
hängt im Wesentlichen von der Größe der
Auslenkung des Faserverbandes 15 aus der gedachten kürzesten
Verbindungslinie ab. Es ist deshalb vorgesehen, dass die Position
der Führungsfläche 22 durch den Einsatz
von unterschiedlichen Führungselementen 14 variiert
werden kann.
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Mit
Hilfe der 3 bis 5 wird
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Käfigstütze 13 und
des Führungselementes 14 näher erläutert.
Die Käfigstütze 13 weist eine nutförmige
Aufnahme 23 für den Käfig 3 auf.
Die Käfigstütze 13 wird mit der Aufnahme 23 auf
eine Vorderkante 35 des Käfigs 3 geschoben.
Die Aufnahme 23 enthält Abstützflächen 24,
die eine Positionierung der Käfigstütze am Käfig 3 sicherstellen. Die
Käfigstütze 13 weist außerdem
zwei Abstützflächen 25 für die
Unterriemchenführung 17 auf. Durch Käfigstützen 13,
bei denen die Positionierung der Abstützflächen 25 unterschiedlich
ist, lassen sich unterschiedliche Maulweiten im Streckwerk 10 einstellen. Je
nach benötigter Maulweite wird die entsprechende Käfigstütze 13 ausgewählt
und auf den Käfig 3 aufgeklipst. Die Käfigstütze 13 enthält
Befestigungsmittel 26 zum Verbinden mit dem Käfig 3.
Das Befestigungsmittel 26 ist in Form einer Aussparung
ausgestaltet, die auf einen zapfenartigen Vorsprung 27 des Käfigs 3 aufklipsbar
ist. Der Käfig 3 vor und nach dem Aufklipsen einer
Käfigstütze 13 ist in den 5A und 5B erkennbar.
Die Käfigstütze 13 enthält außerdem
Befestigungsmittel 28 zum Verbinden mit einem Führungselement 14.
Als Befestigungsmittel 28 dienen zwei zapfenartige Vorsprünge 29.
Die Käfigstütze 13 enthält eine
Aussparung 30, so dass der Käfig 3 zwischen
den Abstützflächen 25 nicht vollständig abgedeckt
wird. Ein Bereich der Vorderkante 35 bleibt von außen
zugänglich.
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Das
Führungselement 14 weist Befestigungsmittel 31 zum
Verbinden mit der Käfigstütze 13 auf.
Die Befestigungsmittel 31 sind an die Befestigungsmittel 28 angepasst.
Die Befestigungsmittel 31 werden durch Aussparungen gebildet,
die auf die zapfenartigen Vorsprünge 29 aufklipsbar
sind. Am Führungselement 14 ist eine Abstützfläche 32 angeordnet,
die zur direkten Anlage am Käfig 3 dient. Hierdurch
wird eine Positionierung der Führungsflächen 22 und 22' gewährleistet,
die unabhängig von Herstellungstoleranzen der Käfigstütze 13 ist.
Die Abstützfläche 32 ragt in die Aussparung 30 der
Käfigstütze 13 hinein und stützt
sich auf dem von der Aussparung 30 freigelassenen Bereich
des Käfigs 3 ab. Das Hineinragen in die Aussparung 30 ist
insbesondere in 1B erkennbar. Die Befestigungsmittel 31, 28 sowie 26, 27 sind
als Schnappverbindung ausgestaltet, so dass sich alle Teile sehr
einfach und ohne Hilfswerkzeuge montieren und demontieren lassen.
Wie insbesondere in den 4A und 4B erkennbar
ist, werden die Führungsflächen 22 und 22' durch
eine Stange 33 gebildet. Das Führungselement 14 weist
einen Halter 34 auf, an dem die Befestigungsmittel 31 angeordnet
sind. Der Halter 34 kann bevorzugt direkt an die Stange 33 angespritzt
werden.
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Im
Falle einer Nachrüstung eines Führungselementes 14 an
ein bestehendes Käfigaggregat 1 braucht nun der
Käfig 3 nicht ausgetauscht werden. Es wird lediglich
die vorhandene Käfigstütze des Käfigaggregates 1 entfernt
und durch eine neue Käfigstütze 13 ersetzt.
Die neue Käfigstütze 13 ist zur Aufnahme
des Führungselementes 14 vorbereitet und an den
vorhandenen Käfig 3 mit seinem zapfenartige Vorsprung 27 angepasst.
Die neue Käfigstütze 13 stellt nun Befestigungsmittel 28 für
ein Führungselement 14 zur Verfügung.
Mit einer erfindungsgemäßen Käfigstütze 13 und
einem zugehörigen Führungselement 14 lässt
sich somit eine Nachrüstung bestehender Streckwerke 10 in
sehr einfacher und kostengünstiger Art und Weise realisieren.
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In
nicht dargestellter Ausgestaltung kann selbstverständlich
auch vorgesehen sein, dass das Führungselement 14 zuerst
auf den Käfig 3 aufgesetzt und am zapfenartigen
Vorsprung 27 befestigt wird. In einem solchen Fall sind
dann Befestigungsmittel zum Verbinden mit einer Käfigstütze
vorgesehen, die eine Befestigung einer Käfigstütze
an dem Führungselement 14 ermöglichen
würden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10252631
A1 [0002, 0002, 0003]
- - CN 201045153 Y [0007, 0007]