DE10321893A1 - Oberriemchenkäfig für eine Spinnmaschine - Google Patents

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Norbert Dr. Brunk
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract

Ein Oberriemchenkäfig für eine Spinnmaschine enthält einen Grundkörper und wenigstens eine Riemchenumlenkführung, die auswechselbar an einem Tragteil des Grundkörpers angebracht ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Faserlängen ist für den gleichen Grundkörper eine Mehrzahl von unterschiedlichen Riemchenumlenkführungen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Oberriemchenkäfig für eine Spinnmaschine, mit einem Grundkörper und wenigstens einer Riemchenumlenkführung, die auswechselbar an einem Tragteil des Grundkörpers angebracht ist.
  • Ein Oberriemchenkäfig dieser Art ist durch die DE 199 19 410 A1 Stand der Technik. Der bekannte Oberriemchenkäfig ist als Zwillingskäfig ausgeführt und besitzt somit für zwei benachbarte Spinnstellen jeweils eine Riemchenumlenkführung. Diese sind abnehmbar an Tragteilen des Grundkörpers angebracht, damit der Abstand zwischen den Mitten der Riemchenumlenkführungen variiert werden kann. Damit soll erreicht werden, dass ein und derselbe Oberriemchenkäfig für zwei unterschiedliche Spindelteilungen verwendet werden kann. Die praktische Ausgestaltung sieht so aus, dass die beiden Riemchenumlenkführungen hinsichtlich der Art ihrer Befestigungselemente asymmetrisch ausgebildet sind, so dass die rechte Riemchenumlenkführung mit der linken Riemchenumlenkführung einfach vertauscht wird, wenn von einer Spindelteilung auf die andere Spindelteilung gewechselt werden soll.
  • Bei Spinnmaschinen kommt es häufig vor, dass mit der gleichen Maschine unterschiedliche Fasermaterialien mit unterschiedlichen Faserlängen versponnen werden sollen. Dies ist beispielsweise der EP 0 450 361 B1 zu entnehmen. In einem solchen Falle war es bisher erforderlich, die Oberriemchenkäfige komplett gegen solche anderer Abmessungen auszutauschen, da ja mit unterschiedlicher Faserlänge in aller Regel auch der Abstand zweier benachbarter Streckwerkswalzenpaare verändert werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, beim Übergang auf andere Fasermaterialien wenigstens die Grundkörper der Obeniemchenkäfige beibehalten zu können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zur Anpassung an unterschiedliche Faserlängen für den gleichen Grundkörper eine Mehrzahl von unterschiedlichen Riemchenumlenkführungen vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung stehen jetzt Oberriemchenkäfige zur Verfügung, die einen einheitlichen Grundkörper aufweisen, denen ein Satz unterschiedlicher Riemchenumlenkführungen zugehörig ist. Damit lassen sich unterschiedlich lange Oberriemchen anbringen, die mehr oder weniger weit über das zugeordnete Unterriemchen nach vorn überstehen können. Durch Anpassen der unterschiedlichen Riemchenumlenkführungen entstehen trotz gleichbleibenden Grundkörpers unterschiedlich gestaltete Obeniemchenkäfige, die eine gut angepasste Faserführung zwischen dem Ende der Riemchenführung und der Klemmlinie des nachfolgenden Lieferwalzenpaares möglich machen. Neben der leichten Anpassbarkeit an unterschiedliche Faserlängen ergibt sich ganz beiläufig noch der Vorteil eines Ersatzes bei Verschleiß auf Grund der leichten Austauschbarkeit, ein Vorteil, der allerdings auch beim eingangs Stand der Technik bereits gegeben war. Die Riemchenumlenkführung kann in Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet sein, dass das Oberriemchen über die Streckfeldebene hinaus ausgelenkt wird.
  • Vorteilhaft ist zwischen dem wenigstens einen Tragteil und der wenigstens einen Riemchenumlenkführung eine Klemmverbindung vorgesehen. Diese kann eine hintergriffige Klipsverbindung sein, wobei die Riemchenumlenkführung vorzugsweise aus einem elastisch federnden Kunststoff besteht. Wegen des für sämtliche Variationen von Riemchenumlenkführungen stets gleichbleibenden Grundkörpers des Oberriemchenkäfigs lässt sich die Position der Klemmverbindung für alle Varianten gleichbleibend gestalten, und zwar in der Art, dass die räumliche Position der Klemmverbindung immer gleich bleibt. Somit wird jeweils nur die jeweilige äußere Länge des das Oberriemchen führenden Gleitstückes verändert.
  • Zweckmäßig weist die Riemchenumlenkführung zum Erzeugen der Klemmverbindung flexible obere und untere Zangenarme auf. Dabei können die oberen Zangenarme, also diejenigen, die dem Unterriemchen abgewandt sind, in an sich bekannter Weise mit Seitenführungen für das zugehörige Oberriemchen versehen sein.
  • In Anpassung an übliche Zwillingsoberriemchenkäfige kann auch gemäß dieser Erfindung vorgesehen sein, dass der Grundkörper als Zwillingskörper mit zwei Tragteilen ausgebildet ist, die den Riemchenumlenkführungen zweier benachbarter Spinnstellen zugeordnet sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht einen Teil eines Streckwerks einer Spinnmaschine im Bereich eines Oberriemchenkäfigs,
  • 2 in stark vergrößerter Darstellung eine geschnittene Teilansicht aus 1 im Bereich einer Riemchenumlenkführung,
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III der 1 auf einen Oberriemchenkäfig,
  • 4 eine Teilansicht ähnlich 2 bei einer anders gestalteten Riemchenumlenkführung,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 1 mit der Riemchenumlenkführung nach 4.
  • Ein in den 1 bis 3 dargestellter Oberriemchenkäfig 1 ist Bestandteil eines nur teilweise dargestellten Streckwerks einer Spinnmaschine, beispielsweise einer Ringspinnmaschine. Von diesem Streckwerk sind im Wesentlichen nur ein Riemchenwalzenpaar 2, 3 sowie ein nachfolgendes Lieferwalzenpaar 4, 5 dargestellt. Ein zu verstreckender Stapelfaserverband 22 läuft dem Riemchenwalzenpaar 2, 3 in Pfeilrichtung A zu und verlässt das Lieferwalzenpaar 4, 5 gemäß der Pfeilrichtung B. Für die Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob dem Riemchenwalzenpaar 2, 3 weitere Walzenpaare des Streckwerks vorausgehen oder dem Lieferwalzenpaar 4, 5 weitere Walzen folgen. Bei den Walzen 2 und 4 handelt es sich um in Maschinenlängsrichtung durchlaufende angetriebene Unterwalzen, bei den Walzen 3 und 5 um Druckwalzen, von denen jeweils eine pro Spinnstelle a oder b vorhanden ist. Den Riemchenwalzen 2 und 3 sind in bekannter Weise Unterriemchen 6 sowie Oberriemchen 7 (in 3 nur gepunktet angedeutet) zugeordnet.
  • Die Unterriemchen 6 haben als Umlenkführung einen so genannten Unterriemchentisch 8 und sind durch ein Spannelement 9, beispielsweise eine federbelastete Rolle, gespannt gehalten.
  • Jeweils für zwei benachbarte Spinnstellen a und b (siehe 3) ist als Zwillingskäfig ein gemeinsamer Oberriemchenkäfig 1 vorgesehen. Dieser dient also dem Führen von zwei benachbarten Oberriemchen 7, wobei jeweils zwischen den Spinnstellen a und b der Oberriemchenkäfig 1 mittels eines Auflagebogens 14 auf der in diesem Bereich stationären Achse 13 der Riemchendruckwalze 3 gelagert ist. Mit 15 ist ein den Oberriemchenkäfig 1 belastendes Federelement bezeichnet.
  • Der Oberriemchenkäfig 1 weist einen sich über die beiden Spinnstellen a und b erstreckenden Grundkörper 10 auf, der für jede Spinnstelle a, b ein Tragteil 12 für jeweils eine Riemchenumlenkführung 11 besitzt. Die Riemchenumlenkführungen 11 sind, wie dies bereits beim eingangs beschriebenen Stand der Technik der Fall war, auf das zugehörige Tragteil 12 aufgeklemmt.
  • Wenn mit ein und demselben Streckwerk unterschiedliche Faserlängen versponnenen werden sollen, ist es in der Regel erforderlich, den Abstand der Klemmlinien 23 des Riemchenwalzenpaares 2, 3 und 16 des Lieferwalzenpaares 4, 5 zueinander zu verstellen. Dies setzt in der Regel voraus, dass auch die Oberriemchenkäfige 1 ausgetauscht werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, die Oberriemchenkäfige 1 der einzelnen Spinnstellen a, b ... dadurch anzupassen, dass jeder Oberriemchenkäfig 1 einen stets gleichbleibenden Grundkörper 10 aufweist, an welchem an dem zugehörigen Tragteil 12 jeweils angepasste Riemchenumlenkführungen 11 durch Auswechseln angebracht werden. Zu jedem Oberriemchenkäfig 1 gehört somit ein Satz unterschiedlicher Riemchenumlenkführungen 11. In den 2 und 3 ist eine alternativ gestaltete Riemchenumlenkführung 11' strichpunktiert dargestellt. Damit braucht nicht der gesamte Oberriemchenkäfig 1 ausgewechselt zu werden, sondern lediglich die jeweilige Riemchenumlenkführung 11, wobei die Gestaltung sogar so getroffen werden könnte, dass bei nicht zu großen Faserlängenunterschieden die Oberriemchen 7 gegebenenfalls beibehalten werden können. Auf jeden Fall lässt sich dank der auswechselbaren Riemchenumlenkführungen 11 erreichen, dass zwischen dem auslaufseitigen Ende der Riemchenführung und der Klemmlinie 16 des Lieferwalzenpaares 4,5 eine stets an das Fasermaterial angepasste gute Faserführung gewährleistet ist.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, lassen sich die gegeneinander auswechselbaren Riemchenumlenkführungen 11 oder 11' bzw. weitere nicht dargestellte Umlenkführungen mittels einer Klemmverbindung 17 leicht gegeneinander austauschen, wobei der die Tragteile 12 enthaltende Grundkörper 10 jeweils beibehalten wird. Die Klemmverbindung 17 ist zweckmäßig eine hintergriffige Klipsverbindung, was sich leicht dadurch erreichen lässt, dass die Riemchenumlenkführung 11 aus einem elastischen Kunststoff mit jeweils einem oberen Zangenarm 18 und einem unteren Zangenarm 19 besteht. Der obere Zangenarm 18 kann dabei in an sich bekannter Weise mit das Oberriemchen 7 führenden Seitenführungen 20 versehen sein.
  • Aus 2 ist weiter ersichtlich, dass der untere Zangenarm 19 ein dem Unteniemchen 6 zuordenbares Distanzstück 21 aufweist, dessen Position zum Tragteil 12 des Grundkörpers 10 und zum Unterriemchentisch 8 für alle Variationen von Riemchenumlenkführungen 11, 11' usw. stets gleich bleibt. Hierfür weist das Distanzstück 21 an seiner dem Unterriemchen 6 zugewandten Seite eine ebene Fläche auf.
  • Bei der Variante nach 4 und 5 ist auf das gleiche Tragteil 12 wie bei den bisherigen Beispielen diesmal eine Riemchenumlenkführung 11a vorgesehen, die das Oberriemchen 7 nach unten aus der Streckfeldebene auslenkt. Hierfür ist die Riemchenumlenkführung mit einer nach unten gerichteten Nase 21a versehen. Die Streckfeldebene ist durch die beiden Klemmlinien der Walzenpaare 2, 3 und 4,5 definiert. Zum Vergleich ist in 4 gestrichelt die zuvor beschriebene Riemchenumlenkführung 11 angedeutet.

Claims (5)

  1. Oberriemchenkäfig für eine Spinnmaschine, mit einem Grundkörper und wenigstens einer Riemchenumlenkführung, die auswechselbar an einem Tragteil des Grundkörpers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung an unterschiedliche Faserlängen für den gleichen Grundkörper (10) eine Mehrzahl von unterschiedlichen Riemchenumlenkführungen (11, 11', 11a) vorgesehen ist.
  2. Oberriemchenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tragteil (12) und Riemchenumlenkführung (11; 11'; 11a) eine Klemmverbindung (17) vorgesehen ist.
  3. Oberriemchenkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemchenumlenkführung (11; 11'; 11a) zum Erzeugen der Klemmverbindung (17) flexible obere und untere Zangenarme (18, 19) aufweist.
  4. Oberriemchenkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) als Zwillingskörper mit zwei Tragteilen (12) ausgebildet ist, die zwei Riemchenumlenkführungen (11; 11'; 11a) benachbarter Spinnstellen (a, b) zugeordnet sind.
  5. Oberriemchenkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der austauschbaren Riemchenumlenkführungen (11a) eine Nase (21a) aufweist, die das Oberriemchen (7) aus der Streckfeldebene auslenkt.
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