DE102008056425A1 - Fassade und Verfahren zur Montage einer Fassade - Google Patents
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Abstract
Eine Fassade (1), insbesondere für den Außenbereich, umfasst mehrere plattenförmige Fassadenelemente (2), die an Längsseiten randseitig über Klammern (5, 5') festgelegt sind, wobei die Fassadenelemente (2) aus einem extrudierten Material, insbesondere einer Mischung aus Kunststoff und lignozellulosehaltigen Fasern, hergestellt sind. Die Fassadenelemente weisen mehrere parallel zu den Längsseiten verlaufende Hohlkammern (3) auf, in die jeweils eine Klammer (5, 5') zur Festlegung eines entlang einer Hohlkammer (3) abgeschnittenen Fassadenelementes (2) einfügbar ist. Dadurch lässt sich die Fassade auf einfache Weise in der gewünschten Höhe montieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassade, insbesondere für den Außenbereich, mit mehreren plattenförmigen Fassadenelementen, die an Längsseiten randseitig über Klammern festgelegt sind, wobei die Fassadenelemente aus einem extrudierten Material, insbesondere einer Mischung aus Kunststoff und lignozellulosehaltigen Fasern, hergestellt sind.
- Es sind keramische Fassaden bekannt, bei denen einzelne Keramikplatten für eine vorgehängte hinterlüftete Fassadenkonstruktion montiert werden. Solche keramischen Fassadenplatten sind vergleichsweise schwer und lassen sich schlecht schneiden. Sowohl die Montage als auch die Herstellung sind aufwändig. Auch die Wärmedämmung einer solchen Fassade ist begrenzt.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fassade und ein Verfahren zur Montage einer Fassade zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und leicht zu montieren ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Fassade mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
- Erfindungsgemäß weisen die Fassadenelemente mehrere parallel zu den Längsseiten verlaufende Hohlkammern auf, in die jeweils eine Klammer zur Festlegung eines entlang einer Hohlkammer abgeschnittenen Fassadenelementes einfügbar ist. Durch die Ausbildung einer Vielzahl von Hohlkammern kann das Fassadenelement mit geringem Eigengewicht bei guter Wärmedämmung eine Fassade ausbilden, die leicht zu montieren ist. Denn um die gewünschte Höhe der Fassade zu erreichen, kann ein randseitiges Fassadenelement auf einfache Weise entlang einer Hohlkammer aufgeschnitten und dort festgelegt werden, gerade wenn die Fassadenelemente aus einer Mischung aus Naturstoffen mit lignozellulosehaltigen Fasern und Kunststoff hergestellt sind. Als Naturstoffe können insbesondere Abfallprodukte, wie Holzspäne, Schalen von Getreidefrüchten oder Reis, Stroh, Heu oder andere Stoffe eingesetzt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Hohlkammern im Wesentlichen über die gesamte Höhe eines Fassadenelementes. Dadurch kann das Fassadenelement fast in beliebiger Höhe abgeschnitten werden, so dass eine Klammer an der dann offenen Hohlkammer festgelegt werden kann.
- Für eine leichte Montage weisen die Fassadenelemente randseitig an einer Längsseite eine Nut auf, in die ein Schenkel einer Klammer eingefügt ist. Die Nut kann dabei keilförmig aufspreizend ausgebildet sein, so dass die Klammer im Wesentlichen formschlüssig in die Nut einfügbar ist. Dadurch kann das Fassadenelement klemmend festgelegt werden. Die Klammer kann dabei als Kunststoffprofil ausgebildet sein, das keilförmig verlaufende Schenkel aufweist. Dadurch kann ein Fassadenelement auch auf ein oder mehrere Schenkel der schon festgelegten Klammern auf einfache Weise aufgesteckt werden und ist dann schon vorfixiert.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist ein äußerer Schenkel der Nut länger ausgebildet als ein innerer Schenkel. Dadurch kann der äußere Schenkel eine darunter liegende Klammer im Bereich von Befestigungsöffnungen überdecken, so dass durch die Spalte zwischen zwei Fassadenelementen kein Schlagregen eindringen kann.
- Ferner weisen die Fassadenelemente an ihrer Oberseite einen leistenförmigen Vorsprung auf, an dem ein Schenkel einer Klammer klemmend festlegbar ist, wobei benachbart zu dem Vorsprung und der Klammer eine Ablaufschräge ausgebildet sein kann, die zusammen mit dem längeren Schenkel gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit in größeren Mengen hinter die Fassade gelangen kann.
- Für eine einfache Montage sind die Klammern mit einer Halterung oder einer Wand hinter den Fassadenelementen verschraubt. Je nach Länge der Klammern können dabei ein oder mehrere Schrauben vorgesehen werden.
- Die Hohlkammern an den Fassadenelementen besitzen vorzugsweise eine rechteckige, kreisförmige oder ovale Querschnittskontur, die ausreichend groß ist, damit ein Schenkel einer Klammer zur Befestigung eingreifen kann. Die Hohlkammern besitzen daher eine Höhe beziehungsweise Breite zwischen 0,5 und 4 cm, insbesondere etwa 1 bis 2 cm. Das Fassadenelement selbst kann eine Dicke zwischen 1 bis 4 cm aufweisen, um eine ausreichende Dämmung zu gewährleisten.
- Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Montage einer Fassade nach Anspruch 14 bereitgestellt. Dabei können die Fassadenelemente auf einfache Weise von unten nach oben montiert werden, wobei ein Fassadenelement jeweils auf eine schon festgelegte untere Klammer aufgesteckt wird. Anschließend wird dann an der Oberseite des vorfixierten Fassadenelementes eine weitere Klammer fixiert, die an der Oberseite einen freien Schenkel zum Aufstecken des nächsten Fassadenelementes aufweist. Das letzte Fassadenelement kann dann auf die gewünschte Höhe zugeschnitten werden und mit einer endseitigen Klammer festgelegt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine geschnittene Seitenansicht durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fassade; -
2 eine Draufsicht auf die Fassade der1 ; -
3 eine Rückansicht auf die Fassade der1 ; -
4 eine geschnittene Detailansicht der Fassade der1 im Bereich einer mittigen Klammer, und -
5 eine Schnittansicht durch die Fassade der1 an der Unterseite. - Eine Fassade
1 weist eine Vielzahl von plattenförmigen Fassadenelementen2 aus einem extrudierten Material auf, in denen mehrere Hohlkammern3 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind. Das Material der Fassadenelemente2 besteht aus einer Mischung aus Naturstoffen, wie Holzfasern, Schalen von Getreidefrüchten oder Reis, Holzspänen, Stroh, Heu oder dergleichen und Kunststoff, insbesondere Polypropylen und/oder Polyetylen. Der Anteil an Kunststoff kann in einem Bereich zwischen 15% und 45% liegen und ist so bemessen, dass die Fassadenelemente2 an ihrer Oberseite eine gegen Feuchtigkeit abgedichtete Oberfläche aufweisen. - Die Fassadenelemente
2 sind an ihren Längskanten jeweils über Klammern5 festgelegt, die im Querschnitt im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sind und zwei Schenkel6 aufweisen. Die Klammern5 sind aus einem Kunststoffprofil hergestellt und weisen ein oder mehrere Öffnungen11 auf, um die Klammern5 mit einer Halterung oder einer Wand hinter den Fassadenelementen2 zu verschrauben. - An der Unterseite des untersten Fassadenelementes
2' ist eine Klammer5' vorgesehen, die im Querschnitt nicht T- sondern L-förmig ausgebildet ist und nur einen Schenkel6 aufweist. Gleichermaßen ist an dem obersten Fassadenelement2 eine entsprechende L-förmige Klammer5' vorgesehen. - Die Fassadenelemente
2 weisen an ihrer Unterseite eine Nut4 auf, die keilförmig aufspreizt und in die ein keilförmiger Schenkel6 einer Klammer5 formschlüssig einfügbar ist. Die Nut4 nimmt einen inneren Schenkel8 auf, der kürzer ausgebildet ist als ein äußerer Schenkel7 . Der äußere Schenkel7 überdeckt dabei einen Spalt zwischen zwei Fassadenelementen2 sowie einen Teil Klammer5 , insbesondere auch die Befestigungsöffnungen11 . An der Oberseite eines Fassadenelementes2 ist ein leistenförmiger Vorsprung9 ausgebildet, an dem ein Schenkel6 einer oberen Klammer5 anliegt und das Fassadenelement2 klemmend festlegt. Benach bart zu dem Vorsprung9 ist eine Ablaufschräge10 ausgebildet, die benachbart zu dem längeren Schenkel7 angeordnet ist, wobei lediglich eine kleine Belüftungsfuge zwischen dem Schenkel7 und der Ablaufschräge10 ausgebildet ist. - Für die Montage der Fassade
1 wird zunächst die unterste Klammer5' an einer Wand oder Halterung festgelegt. Anschließend wird das unterste Fassadenelement2 auf den nach oben hervorstehenden Schenkel6 aufgesteckt vorfixiert. Über die Länge des Fassadenelementes2 können auch mehrere Klammern5' vorgesehen sein. Anschließend wird an der Oberseite des untersten Fassadenelementes2 eine im Querschnitt T-förmige Klammer5 festgelegt, wobei ein unterer Schenkel der Klammer5 den Vorsprung9 festlegt. Auf den oberen Schenkel6 der Klammer5 wird ein darüber liegendes Fassadenelement2 aufgesteckt. Die Montage der Klammern5 und das Aufstecken von Fassadenelementen2 kann so lange erfolgen, bis das letzte Fassadenelement2 zu montieren ist. - Das letzte Fassadenelement
2 muss in der Regel in der Höhe abgeschnitten werden, was bei einer Herstellung der Fassadenelemente2 aus einer Mischung aus Kunststoff und Naturstoffen problemlos möglich ist. Die Schnittkante wird dabei so gewählt, dass eine Hohlkammer3 durch den Schnitt geöffnet wird. In diese Hohlkammer wird dann eine Klammer5' mit einem Schenkel6 eingefügt und montiert. Die Oberseite des obersten Fassadenelementes2 kann dabei auch durch eine Abdeckleiste noch überdeckt werden. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurden kreisförmige Hohlkammern
3 an den Fassadenelementen2 vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, die Hohlkammern mit einer anderen Querschnittskontur vorzusehen. Die Länge der Fassadenelemente2 kann aufgrund der Herstellung der Fassadenelemente durch Extrusion beliebig gewählt werden, insbesondere können die Fassadenelemente2 auch länger als 2 m oder 4 m ausgebildet werden.
Claims (14)
- Fassade (
1 ), insbesondere für den Außenbereich, mit mehreren plattenförmigen Fassadenelementen (2 ), die an Längsseiten randseitig über Klammern (5 ,5' ) festgelegt sind, wobei die Fassadenelemente (2 ) aus einem extrudierten Material, insbesondere einer Mischung aus Kunststoff und lignozellulosehaltigen Fasern, hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente mehrere parallel zu den Längsseiten verlaufende Hohlkammern (3 ) aufweisen, in die jeweils eine Klammer (5 ,5' ) zur Festlegung eines entlang einer Hohlkammer (3 ) abgeschnitten Fassadenelementes (2 ) einfügbar ist. - Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hohlkammern (
3 ) im Wesentlichen über die gesamte Höhe eines Fassadenelementes (2 ) erstrecken. - Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente (
2 ) randseitig an einer Längsseite eine Nut (4 ) aufweisen, in die ein Schenkel (6 ) einer Klammer (5 ,5' ) eingefügt ist. - Fassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
4 ) keilförmig aufspreizend ausgebildet ist. - Fassade nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (
5 ) als Kunststoffprofile ausgebildet sind, die im Wesentlichen formschlüssig in eine Nut (4 ) an dem Fassadenelement (2 ) eingreifen. - Fassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Schenkel (
7 ) der Nut (4 ) länger ausgebildet ist als der innere Schenkel (8 ). - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente (
2 ) an ihrer Unterseite einen Schenkel (7 ) aufweisen, der die Klammer (5 ) im Bereich von Befestigungsöffnungen überdeckt. - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente (
2 ) an ihrer Oberseite einen leistenförmigen Vorsprung (9 ) aufweisen, an dem ein Schenkel (6 ) über eine Klammer (5 ) klemmend festgelegt ist. - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (
5 ) mit einer Halterung oder Wand hinter den Fassadenelementen (2 ) verschraubt sind. - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (
3 ) eine rechteckige, kreisförmige oder ovale Querschnittskontur besitzen. - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (
3 ) eine Breite zwischen 0,5 und 4 cm, insbesondere 1 bis 2 cm besitzen. - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente (
2 ) eine Dicke zwischen 1 bis 4 cm, insbesondere 1,5 bis 3 cm besitzen. - Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente (
2 ) eine gegen Feuchtigkeit abgedichtete Oberfläche aufweisen. - Verfahren zur Montage einer Fassade, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den folgenden Schritten: a) Festlegen mindestens einer unteren Klammer (
5' ) an einer Halterung oder einer Wand; b) Aufstecken eines ersten unteren Fassadenelementes (2 ) auf die mindestens eine untere Klammer (5' ); c) Festlegen mindestens einer oberen Klammer (5 ) an der Oberseite des untersten Fassadenelementes (2 ); d) Aufstecken eines zweiten Fassadenelementes (2 ) auf die Klammer (5 ) an der Oberseite des ersten Fassadenelementes (2 ); e) Wiederholen der Schritte c) und d) so oft wie nötig auf dem jeweils zuletzt montierten Fassadenelement (2 ); f) Abschneiden des obersten Fassadenelementes (2 ) auf die gewünschte Höhe, und g) Festlegen einer obersten Klammer (5' ) in einer Hohlkammer (3 ) des obersten Fassadenelementes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008056425A DE102008056425A1 (de) | 2008-11-07 | 2008-11-07 | Fassade und Verfahren zur Montage einer Fassade |
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DE102008056425A DE102008056425A1 (de) | 2008-11-07 | 2008-11-07 | Fassade und Verfahren zur Montage einer Fassade |
Publications (1)
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---|---|
DE102008056425A1 true DE102008056425A1 (de) | 2010-05-12 |
Family
ID=42096422
Family Applications (1)
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DE102008056425A Withdrawn DE102008056425A1 (de) | 2008-11-07 | 2008-11-07 | Fassade und Verfahren zur Montage einer Fassade |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102008056425A1 (de) |
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2008
- 2008-11-07 DE DE102008056425A patent/DE102008056425A1/de not_active Withdrawn
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