DE102005030780A1 - Balkon- und Terrassenboden - Google Patents

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Abstract

Ein Balkon- oder Terrassenboden umfasst eine Unterkonstruktion und mehrere auf die Unterkonstruktion aufgelagerte Bohlen, die in gegenseitigem Abstand nebeneinander liegen, so dass zwischen ihnen ein rinnenartiger Zwischenraum gebildet ist. In dem Zwischenraum ist ein vorzugsweise transparentes Abdeckprofil angeordnet, das den Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Bohlen vollständig überbrückt. Dabei weist das Abdeckprofil einen im Wesentlichen W-förmigen Querschnitt auf und kann mit einem mittleren Stegabschnitt an der Unterkonstruktion angebracht sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balkon- oder Terrassenboden mit einer Unterkonstruktion und mehreren auf die Unterkonstruktion aufgelagerten Bohlen, die in gegenseitigem Abstand nebeneinander liegen, so dass zwischen zwei benachbarten Bohlen ein rinnenartiger Zwischenraum gebildet ist, in dem ein Abdeckprofil angeordnet ist, das den Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Bohlen vollständig überbrückt.
  • Balkon- oder Terrassenböden weisen aus ästhetischen und funktionalen Gründen häufig mehrere parallel nebeneinander liegende Holzbohlen auf, die auf eine Unterkonstruktion aufgelegt und auf dieser befestigt sind. Die Unterkonstruktion kann beispielsweise von mehreren beabstandeten Querträgern gebildet sein, auf denen die Holzbohlen aufliegen und festgeschraubt sind.
  • Bei einem derartigen Terrassenboden ist der Vorteil gegeben, dass Regenwasser in den zwischen jeweils benachbarten Bohlen gebildeten rinnenartigen Zwischenräumen schnell ab laufen kann und somit nicht auf der Oberseite der Bohlen stehenbleibt. Jedoch wird dadurch der Bewuchs mit Gras und Unkraut in den Zwischenräumen gefördert, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Ein Balkonboden der genannten Art ermöglicht es beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus, das mehrere übereinander angeordnete Balkone aufweist, dass ein unterer Balkon durch den darüberliegenden Balkon nicht übermäßig abgedunkelt ist, da Licht durch die Zwischenräume zwischen den Bohlen hindurchtreten kann. Jedoch ist damit der Nachteil verbunden, dass von dem oberen Balkon Schmutz und Wasser durch die Zwischenräume auf den darunterliegenden Balkon herunterfallen kann.
  • Es ist versucht worden, den Balkonboden unterseitig mit einer Abdeckplatte zu versehen, um das Herunterfallen von Schmutz und Wasser zu verhindern. Dieses Vorgehen ist jedoch aufwendig und kostenintensiv und in gestalterischer Hinsicht unerwünscht.
  • Aus der DE 298 14 983 U1 ist es bekannt, dass in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Bohlen ein Abdeckprofil angeordnet ist, das den Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Bohlen vollständig überbrückt. Das Abdeckprofil soll verhindern, dass Schmutz oder Wasser durch die Zwischenräume hindurchtreten kann. Da das Abdeckprofil vollständig innerhalb des Zwischenraums angeordnet ist, bleibt für den Balkon- oder Terrassenboden sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite das Erscheinungsbild von auf Abstand angeordneten Bohlen erhalten.
  • Bei dem Terrassenboden ist darüber hinaus gewährleistet, dass das Regenwasser nicht in das unmittelbar unterhalb der Zwischenräume liegende Erdreich eintritt, sondern mittels des Abdeckprofils längs der Zwischenräume abgeleitet wird. Auf diese Weise kann sich in den Zwischenräumen kein Gras- oder Unkrautbewuchs bilden.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Befestigung des Abdeckprofils schwierig, ist da keine Befestigungsflächen gegeben sind, an denen Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nägel zur Verbindung mit der Unterkonstruktion eingebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkon- oder Terrassenboden der genannten Art zu schaffen, bei dem das Abdeckprofil in einfacher und zuverlässiger Weise festlegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Balkon- oder Terrassenboden mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das Abdeckprofil, das sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Zwischenraums erstreckt, einen im wesentlichen W-förmigen Querschnitt aufweist, bei dem zumindest zwei in Längsrichtung des Abdeckprofils verlaufende, V-förmige Rinnenabschnitte gebildet sind, die über einen mittleren Stegabschnitt miteinander verbunden sind. Die Anordnung eines mittleren Stegabschnitts, der vorzugsweise im wesentlichen horizontal verläuft, bringt den Vorteil mit sich, dass das Abdeckprofil in dem mittleren Stegabschnitt an der Unterkonstruktion angebracht werden kann, was beispielsweise mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben erfolgen kann. Aufgrund der Anordnung der Befestigungsmittel im mittleren Stegabschnitt ist der weitere Vorteil gegeben, dass die Befestigungsmittel außerhalb der Rinnenabschnitte liegen und somit nicht mit dem Wasser in Kontakt kommen, das in den Rinnenabschnitten abgeleitet wird. Auf diese Weise ist die Korrosionsgefahr verringert.
  • Das Hindurchtreten von Licht durch die Zwischenräume wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass das Abdeckprofil zumindest abschnittsweise und insbesondere vollständig aus einem transparenten Material, beispielsweise einem farblosen transparenten Kunststoff (Acryl-Glas) besteht. Mit der transparenten Ausgestaltung des Abdeckprofils ist der weitere Vorteil verbunden, dass es in ästhetischer Hinsicht unauffällig ist und das Gesamt-Erscheinungs-bild des Balkon- oder Terrassenbelags nicht oder nur in sehr geringem Umfang verändert. Alternativ kann das Abdeckprofil auch zumindest abschnittsweise aus einem farbigen transparenten Material bzw. Kunststoff bestehen, um eine gewünschte Ästhetik zu erzielen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckprofil direkt mit den nebeneinander angeordneten Bohlen verbunden ist, zwischen denen es angeordnet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Abdeckprofil auf den einander zugewandten Seitenflächen der Bohlen, die die Seitenwände des jeweiligen Zwischenraums bilden, mit diesen verbunden ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf den Seitenflächen der Bohlen jeweils eine sich vorzugsweise schräg nach oben erstreckende Nut ausgebildet ist, in die das Abdeckprofil mit einem zugeordneten Außenschenkel unter enger Passung eingesteckt ist. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, dass das Einstecken des Außenschenkels des Abdeckprofils in die Nut eine zuverlässige Abdichtung bewirkt, so dass verhindert ist, dass Wasser zwischen dem Abdeckprofil und den zugeordneten Bohlen hindurchtreten kann.
  • Die genannte Abdichtung kann noch verbessert werden, indem das Abdeckprofil unter elastischer Vorspannung in der Nut sitzt, d.h. die Außenschenkel des Abdeckprofils gegen die Wandungen der Nut gespannt sind und somit dicht an dieser anliegen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Abdeckprofil aus einem relativ dünnen Plattenmaterial von beispielsweise 2 bis 4 mm Stärke zu bilden.
  • Es sei erwähnt, dass der erfindungsgemäße Aufbau von nebeneinander auf Abstand angeordneten Bohlen oder Brettern, deren gegenseitiger Abstand mittels des Abdeckprofils überbrückt ist, auch bei vertikaler Ausrichtung der Bretter oder Bohlen beispielsweise als Wandverkleidung oder Wandverschalung verwendet werden kann, was durch die vorliegende Erfindung ausdrücklich mit umfasst ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Balkon- oder Terrassenbodens und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines zwischen zwei Bohlen angeordneten Abdeckprofils.
  • Ein in 1 dargestellter Balkon- oder Terrassenboden 10 umfasst eine Unterkonstruktion 11 in Form mehrerer auf Abstand angeordneter Querträger 11, von denen in 1 nur einer dargestellt ist. Auf der Oberseite der Querträger 11 sind senkrecht dazu verlaufende Bretter oder Bohlen 12 aus Holz aufgelegt und in nicht dargestellter Weise befestigt. Die Bohlen 12 verlaufen parallel zueinander und in gegen seitigem Abstand, so dass zwischen benachbarten Bohlen 12 ein Zwischenraum 13 gebildet ist. In dem Zwischenraum 13 ist jeweils ein aus transparentem Kunststoff bestehendes Abdeckprofil 14 angeordnet, das sich längs des Zwischenraums 13 und somit längs der Bohlen 12 erstreckt und den Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Bohlen 12 vollständig überbrückt.
  • Der Aufbau und die Befestigung des Abdeckprofils 14 sind in 2 näher dargestellt. Der Zwischenraum 13 ist seitlich durch einander zugewandte Seitenflächen 12a der benachbarten Bohlen 12 begrenzt. In den Seitenflächen 12a ist jeweils eine sich in Längsrichtung der Bohlen 12 erstreckende Nut 16 ausgebildet, deren Querschnitt sich schräg nach oben erstreckt, d.h. von einem unteren Bereich der Seitenfläche 12a ausgeht und sich mit zunehmendem Abstand von der Seitenfläche 12a der Oberseite der jeweiligen Bohle 12 nähert.
  • Das Abdeckprofil 14 weist im wesentlichen einen W-Querschnitt auf und besteht aus einem transparenten Kunststoff, beispielsweise Acryl-Glas. Der Querschnitt des Abdeckprofils 14 umfasst seitliche, schräg nach oben hervorstehende Außenschenkel 14a, die an ihrem inneren, der Querschnittsmitte zugewandten Ende in Innenschenkel 14b übergehen, wobei jeder Außenschenkel 14a mit dem zugeordneten Innenschenkel 14b eine V-Konfiguration bildet. Die beiden Innenschenkel 14b sind an ihren oberen, inneren Enden über einen mittleren Stegabschnitt 14c miteinander verbunden, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Das Abdeckprofil 14 wird mit den Außenschenkeln 14a jeweils in eine der Nuten 16 eingesteckt und ist dort unter enger Passung gehalten. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass dem Abdeckprofil 14 durch Einstecken in die Nuten 16 eine elastische Zwangsverformung gegeben wird, wodurch sich die Außenschenkel 14a gegen die Innenwandung der zugeordneten Nut 16 spannen und dichtend an dieser anliegen.
  • Unterhalb des mittleren Stegabschnitts 14c ist ein Abstandshalter 18 angeordnet, der auf der Oberseite des Querträgers 11 aufliegt. Mittels einer nur schematisch dargestellten Befestigungsschraube 15, die den mittleren Stegabschnitt 14c und den Abstandshalter 18 durchdringt und in den Querträger 11 eingreift, ist das Abdeckprofil 14 fixiert. In Längsrichtung des Abdeckprofils 14, d.h. senkrecht zur Zeichenebene gemäß 2, sind mehrere Befestigungsschrauben 15 entsprechend der Anzahl der Querträger vorgesehen.
  • Wie 2 zeigt, liegt das Abdeckprofil 14 vollständig innerhalb des Zwischenraums 13 sowie der Bohlen 12, d.h. es steht weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite der Bohlen 12 hervor. Aufgrund der transparenten Ausgestaltung des Abdeckprofils 14 kann das Licht hindurchtreten. Die V-förmige Konfiguration der Außenschenkel 14a mit dem zugeordneten Innenschenkel 14b bildet Rinnenabschnitte 17, die in Längsrichtung des Abdeckprofils 14 sowie der Bohlen 12 verlaufen und der Ableitung von eventuell eintretendem Regenwasser dienen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Befestigungsschrauben 15 für allenfalls kurze Zeit mit dem Regenwasser in Kontakt kommt, so dass Korrosionsprobleme vermieden sind.

Claims (8)

  1. Balkon- oder Terrassenboden, mit einer Unterkonstruktion (11) und mehreren auf die Unterkonstruktion (11) aufgelagerten Bohlen (12), die in gegenseitigem Abstand nebeneinander liegen, so dass zwischen benachbarten Bohlen (12) ein rinnenartiger Zwischenraum (13) gebildet ist, in dem ein Abdeckprofil (14) angeordnet ist, das den Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Bohlen (12) vollständig überbrückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abeckprofil (14) einen im wesentlichen W-förmigen Querschnitt besitzt und zumindest zwei in Längsrichtung verlaufende Rinnenabschnitte (17) aufweist, die über einen mittleren Stegabschnitt (14c) miteinander verbunden sind, wobei das Abdeckprofil (14) in dem mittleren Stegabschnitt (14c) an der Unterkonstruktion (11) angebracht ist.
  2. Balkon- oder Terrassenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (14) sich über die gesamte Länge des Zwischenraums (13) erstreckt.
  3. Balkon- oder Terrassenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (14) aus einem zumindest abschnittsweise transparenten Material besteht.
  4. Balkon- oder Terrassenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (14) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
  5. Balkon- oder Terrassenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (14) mit den nebeneinander angeordneten Bohlen (12) verbunden ist.
  6. Balkon- oder Terrassenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohlen (12) einander zugewandten Seitenflächen (12a) aufweisen, mit denen das Abdeckprofil (14) jeweils verbunden ist.
  7. Balkon- oder Terrassenboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Seitenflächen (12a) der Bohlen (12) jeweils eine Nut (16) ausgebildet ist, in die das Abdeckprofil (14) mit einem Außenschenkel (14a) eingesetzt ist.
  8. Balkon- oder Terrassenboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (14) unter elastischer Vorspannung in der Nut (16) sitzt.
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