DE202006014727U1 - Sockelabschlussprofil - Google Patents
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Abstract
Sockelabschlussprofil
umfassend einen Anlageschenkel (11) zur Anlage an einer zu verputzenden
Wandfläche,
einen im stumpfen Winkel zum Anlageschenkel (11) abgewinkelten Abzugsschenkel
(12) zur Ausbildung einer Putzkante sowie zumindest einen Verbindungsschenkel
(13), welcher sich, zumindest weitgehend, rechtwinklig zum Anlageschenkel
(11) vom Abzugsschenkel (12) weg in Richtung einer dem Sockelabschlussprofil (10)
anverbundenen Dämmplatte
(20) forterstreckt, welche ihrerseits mittels eines, vom Sockelabschlussprofil
(10) durch die Dämmplatte
(20) beabstandeten, Wandanschlussprofils (30) an einer Sockelwand
gehalten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sockelabschlussprofil zur Verbesserung der Wärmedämmung im Sockelbereich von Bauwerken.
- Üblicherweise wird zur Ausbildung eines Sockelabschlusses ein Trogsockelprofil aus Metall verwendet, welches einen Anlageschenkel zur Verbindung mit der Sockelwand aufweist und die an der Wand aufzubringende Dämmung trogförmig untergreift. Das Trogsockelprofil weist dabei einen außen liegenden Abschlussschenkel auf, an den ein zusätzlicher Abzugsschenkel angeformt ist. Die Dämmschicht wird im Anschluss daran mit einer Putzschicht überzogen, welche mittels der durch den Abzugsschenkel gebildeten Abzugskante sauber nach unten abschließt. Somit stellt jedoch die genannte Abzugskante an der Außenwand die am weitesten außen liegende Kante dar, so dass an dieser Stelle die Angleichung der Profilleiste an die herrschende Außentemperatur am größten ist. Aufgrund der vollständig metallischen Ausführung des Trogsockelprofils wird die von außen auf die Profilleiste einwirkende Temperatur im Weiteren bis zur Sockelwand nach innen geleitet.
- Aus Gründen der Stabilität, insbesondere der Steifheit, ist es jedoch nicht möglich, das Trogsockelprofil vollständig aus Kunststoff oder einem anderen, isolierenden Werkstoff herzustellen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Sockelabschlussprofil zu schaffen, welches die Ausbreitung der Außentemperatur in Richtung des Sockels verhindert und gleichzeitig eine genügende Stabilität aufweist.
- Dies gelingt mit dem Sockelabschlussprofil gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der im Hauptanspruch gelehrten Wärmedämmung können den Unteransprüchen entnommen werden.
- Erfindungsgemäß ist der Sockelabschluss insgesamt dreiteilig ausgebildet. Die für den Betrachter zunächst sichtbare Außenkante wird von einem Sockelabschlussprofil gebildet, welches einen Anlageschenkel zur Anlage an die Dämmschicht aufweist. Diesem Anlageschenkel ist ein Abzugsschenkel angeformt, welcher eine Abzugskante für den Putzauftrag auf die Dämmschicht darstellt. Ebenfalls ist dem Anlageschenkel des Sockelabschlussprofils ein Verbindungsschenkel angeformt, welcher sich, zumindest weitgehend, rechtwinklig zum Anlageschenkel entgegengesetzt dem Abzugsschenkel forterstreckt. Der Verbindungsschenkel bildet dabei eine Verbindung des Sockelabschlussprofils mit einer Dämmplatte, welche ihrerseits wiederum mittels eines Wandanschlussprofils an der dahinterliegenden Sockelwand gehalten ist. Dabei besteht zwischen dem Wandanschlussprofil und dem Sockelabschlussprofil keine direkte Verbindung. Die Wärmeausbreitung vom Sockelabschlussprofil her kommend wird von der Dämmplatte aufgenommen und in Richtung des Wandanschlussprofils nicht weitergegeben. Die Ausbildung einer Wärmebrücke ist dadurch vermieden.
- Die Verbindung zwischen Verbindungsschenkel und Dämmplatte kann mit Vorteil dadurch geschaffen werden, dass der Verbindungsschenkel sich in die Dämmplatte hinein erstreckt und dort durch Verzahnen oder Verklemmen gehalten ist. Dadurch, dass Sockelabschlussprofil und Dämmplatte aufgrund dieser Verbindung eine Einheit darstellen, ist ebenfalls eine Konfektionierung der Anordnung auf die Gegebenheiten vor Ort, also die Dicke der Dämmschicht, dahingehend ermöglicht, dass die Dämmplatte lediglich auf die entsprechende Breite zurecht geschnitten werden muss, bevor die Einheit aus Dämmplatte und Sockelabschlussprofil zum Einsatz gelangen kann. An gleicher Stelle wäre nach dem üblichen Verfahren ein angepasstes Trogsockelprofil erforderlich gewesen, welches mit der jeweils verwendeten Dämmschichtdicke korrespondieren würde.
- Als Dämmplatte wird insbesondere eine Platte mit rechteckigem Querschnitt verwendet, welche vorzugsweise aus Styropor besteht, wobei der Verbindungsschenkel eine Schmalseite der Dämmplatte durchgreift. Die Dämmplatte wird bezüglich des Sockelabschlussprofils mit Vorteil so angeordnet, dass die bestimmungsgemäß oben liegende Seite von der Oberkante des Anlageschenkels überragt wird. Dadurch ist eine Befestigung des Anlageschenkels des Sockelabschlussprofils an der Dämmschicht oberhalb der Dämmplatte ermöglicht, so dass die Einheit Sockelabschlussprofil-Dämmplatte noch vor dem Putzauftrag an der Wand gehalten ist. Andererseits schließt die bestimmungsgemäß unten liegende Seite der Dämmplatte vorzugsweise weitgehend bündig mit der Unterkante des Anlageschenkels ab, von dem aus sich auch der Abzugsschen kel in entgegengesetzter Richtung abwärts forterstreckt. Der Abzugsschenkel dient dadurch ebenfalls als Tropfkante.
- Einmal mit der Wand verbunden ist die Dämmplatte nur noch schwer von außen zugänglich, so dass es sich anbietet, die Dämmplatte auf ihrer bestimmungsgemäß nach unten weisenden Außenseite vorab bereits mit einem oberflächenfertigen Putz zu beschichten. Eine Nachbehandlung einer derart hergestellten Außenfläche der Wand kann dadurch entfallen.
- Mit Vorteil handelt es sich bei dem Wandanschlussprofil um ein U-Profil, welches die Dämmplatte mittels zweier Stützschenkel umgreift. Zur Verbindung der Dämmplatte mit dem Wandanschlussprofil ist es daher lediglich erforderlich, die Dämmplatte zwischen die beiden Stützschenkel einzuschieben. Ein Ausweichen ist bei bestimmungsgemäßer Montage in vertikaler Richtung dadurch nicht mehr möglich.
- Das Wandanschlussprofil weist neben den Stützschenkeln ebenfalls einen Anlageschenkel auf, welcher bestimmungsgemäß mit der Sockelwand zu verbinden ist. Dieser Anlageschenkel ist mit Vorteil zumindest einseitig verbreitert, so dass eine Befestigung dieses Wandanschlussprofils an der Sockelwand auch außerhalb des durch die beiden Stützschenkel und den Anlageschenkel gebildeten Trogs erfolgen kann. Der Anlageschenkel weist in dem außerhalb des genannten Trogs gelegenen Bereich zudem Durchbrüche auf, mittels welcher eine Befestigung des Wandanschlussprofils an der Sockelwand ermöglicht ist.
- Zur Gewährleistung einer formschlüssigen Aufnahme der Dämmplatte in dem Wandanschlussprofil weist die Dämmplatte Aussparungen für zumindest einen der Stützschenkel auf, so dass der in eine der Aussparungen eingeschobene jeweilige Stützschenkel formschlüssig und bündig an die Außenflächen der Dämmplatte anschließt.
- Entsprechend dem bereits zuvor Erwähnten ist es auch sinnvoll, wenn der Anlageschenkel des Sockelabschlussprofils Durchbrüche aufweist. Mittels dieser Durchbrüche kann zunächst eine Befestigung des Sockelabschlussprofils an der Dämmschicht erfolgen, wonach ein Auftragen des Putzes vereinfacht wird. Zudem dienen die Durchbrüche dazu, dass auch das Sockelabschlussprofil weitgehend vom Putz umschlossen und gehalten ist.
- Zur zusätzlichen Verstärkung des Putzes ist es vorteilhaft, dem Sockelabschlussprofil eine Armierung zuzuordnen, welche vorzugsweise aus Glasfasergewebe oder Glasfasergelege hergestellt ist. Eine solche Armierung kann durch Kleben, mit besonderem Vorteil aber auch durch Schweißen, mit dem Anlageschenkel des Sockelabschlussprofils verbunden sein.
- Nachdem die erforderliche Steifigkeit im Wesentlichen durch die Dämmplatte erzeugt wird, ist es möglich, Sockelabschlussprofil und/oder Wandanschlussprofil aus Kunststoff herzustellen. Ebenfalls ist zudem eine Herstellung aus Hartplastik möglich, wodurch ebenfalls die Anforderungen an die Steifigkeit erfüllt wären.
- Alternativ ist jedoch auch eine Herstellung der Profilleisten aus Metall, insbesondere aus verzinktem Stahlblech, Aluminium, Edelstahl oder Titanzink möglich.
- Zur weiteren Verbesserung der Haltbarkeit kann, wo nötig, eine Verbindung der Dämmplatte mit den jeweiligen Profilleisten dadurch erreicht werden, dass die Stützschenkel und/oder der zumindest eine Verbindungsschenkel mit der Dämmplatte verzahnt, verklebt oder verschraubt werden.
- Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 : Das erfindungsgemäße Sockelabschlussprofil in Verbindung mit einer Dämmplatte und einem Wandanschlussprofil in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben, wobei die Profilleisten aus Kunststoff hergestellt sind, und -
2 : Sockelabschlussprofil, Dämmplatte und Wandanschlussprofil aus1 , wobei das Wandanschlussprofil nunmehr aus Metall hergestellt ist. -
1 zeigt ein Sockelabschlussprofil10 zur Ausbildung einer Putzabschlusskante im Sockelbereich eines Bauwerks. Das Sockelabschlussprofil10 besteht im Wesentlichen aus einem Anlageschenkel11 , von welchem sich in stumpfem Winkel ein nach unten ragender Abzugsschenkel12 forterstreckt. In entgegengesetzter Richtung weist das Sockelabschlussprofil10 zudem einen Verbindungsschenkel13 auf, welcher durch Verklemmen in einer Dämmplatte20 aufgenommen ist. Durch diese Verklemmung zwischen Dämmplatte20 und Sockelabschlussprofil10 ist eine Einheit gebildet, welche als Ganzes vorhaltbar ist und bei Bedarf mit einem Wandanschlussprofil30 kombinierbar ist. Das Wandanschlussprofil30 besteht im Wesentlichen aus einem Anlageschenkel31 sowie zwei Stützschenkeln32 ,32' , welche gemeinsam ein trogförmiges Profil ausbilden. In diesen Trog wird die Dämmplatte20 mit ihrer Schmalseite eingeschoben. Durch die Zwischenlage der Dämmplatte20 zwischen das Sockelabschlussprofil10 und das Wandanschlussprofil30 ist ein Kontakt der beiden Profilleisten, über welchen eine Wärmeleitung ermöglicht würde, verhindert. Eine Wärmebrücke besteht somit nicht. - Zur Vereinfachung der Abläufe weist die Dämmplatte auf ihrer bestimmungsgemäß unten liegenden Außenseite
23 eine oberflächenfertige Putzschicht auf, welche eine Nachbearbeitung dieser im montierten Zustand nur schwer zugänglichen Stelle erübrigt. Die Dämmplatte20 weist ferner eine Aussparung22 auf, welche nach ihrer Form dem Stützschenkel32 des Wandanschlussprofils30 angepasst ist. Durch diese Anpassung ergibt sich auf der bestimmungsgemäß oben liegenden Seite der Dämmplatte20 eine ebene Fläche, so dass im Bereich der Wärmedämmung hier keine Hohlräume entstehen. - Sowohl der Anlageschenkel
11 des Sockelabschlussprofils10 als auch der Anlageschenkel31 des Wandanschlussprofils30 weisen Durchbrüche auf, durch welche eine Befestigung der jeweiligen Profilleiste an der dahinter liegenden Fläche ermöglicht ist. Im Falle der Durchbrüche14 im Anlageschenkel11 des Sockelabschlussprofils10 ist hierdurch zusätzlich eine verbesserte Verbindung zwischen Putz und Sockelabschlussprofil10 gewährleistet. - Zur Verstärkung des Putzes weist das Sockelabschlussprofil
10 eine Armierung15 auf, welche mit dem Anlageschenkel11 des Sockelabschlussprofils10 verschweißt ist. Die in1 gezeigten Profilleisten sind aus Kunststoff gefertigt, wie in2 gezeigt können die Profilleisten jedoch auch aus Metall gefertigt werden. -
2 zeigt den1 entsprechenden Aufbau von Sockelabschlussprofil10 , Dämmplatte20 und Wandanschlussprofil30 , wobei Wandanschlussprofil30 aus verzinktem Stahlblech hergestellt ist. Analog der zuvor etwa durch Extrusion hergestellten Stützschenkel32 ,32' weist das Wandanschlussprofil30 hier ebenfalls zwei Stützschenkel32 ,32' auf, wobei der Stützschenkel32 durch eine Auskantung34 aus doppelt gelegtem Material und der Stützschenkel32' durch eine Umkantung35 in einfacher Lage gebildet ist. - Vorstehend ist somit ein Sockelabschlussprofil beschrieben, welches durch Anverbinden einer Dämmplatte und deren Lagerung in dem Trog eines Wandanschlussprofils die Ausbildung einer Wärmebrücke zwischen der Wandaußenseite und der Sockelwandung verhindert.
-
- 10
- Sockelabschlussprofil
- 11
- Anlageschenkel
- 12
- Abzugsschenkel
- 13
- Verbindungsschenkel
- 14
- Durchbrüche
- 15
- Armierung
- 20
- Dämmplatte
- 21
- Putzschicht
- 22
- Aussparung
- 23
- Außenseite
- 30
- Wandanschlussprofil
- 31
- Anlageschenkel
- 32, 32'
- Stützschenkel
- 33
- Durchbrüche
- 34
- Auskantung
- 35
- Umkantung
Claims (13)
- Sockelabschlussprofil umfassend einen Anlageschenkel (
11 ) zur Anlage an einer zu verputzenden Wandfläche, einen im stumpfen Winkel zum Anlageschenkel (11 ) abgewinkelten Abzugsschenkel (12 ) zur Ausbildung einer Putzkante sowie zumindest einen Verbindungsschenkel (13 ), welcher sich, zumindest weitgehend, rechtwinklig zum Anlageschenkel (11 ) vom Abzugsschenkel (12 ) weg in Richtung einer dem Sockelabschlussprofil (10 ) anverbundenen Dämmplatte (20 ) forterstreckt, welche ihrerseits mittels eines, vom Sockelabschlussprofil (10 ) durch die Dämmplatte (20 ) beabstandeten, Wandanschlussprofils (30 ) an einer Sockelwand gehalten ist. - Sockelabschlussprofil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (
20 ) dadurch mit dem Sockelabschlussprofil (10 ) verbunden ist, dass der zumindest eine Verbindungsschenkel (13 ) sich in die Dämmplatte (20 ) hineinerstreckt. - Sockelabschlussprofil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (
20 ) einen zumin dest weitgehend rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der Verbindungsschenkel (13 ) eine Schmalseite der Dämmplatte (20 ) derart durchgreift, dass der Anlageschenkel (11 ) die Dämmplatte (20 ) auf der bestimmungsgemäß oben liegenden Seite überragt und auf der demgemäß unten liegenden Seite zumindest weitgehend bündig mit ihr abschließt. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (
20 ) auf ihrer bestimmungsgemäß nach unten weisenden Außenseite (23 ) mit einer oberflächenfertigen Putzschicht (21 ) beschichtet ist. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandanschlussprofil (
30 ) ein U-Profil ist, welches die Dämmplatte (20 ) mittels zweier Stützschenkel (32 ,32' ) umgreift und welches einen Anlageschenkel (31 ) zur Anlage an die Sockelwand aufweist. - Sockelabschlussprofil gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageschenkel (
31 ) des Wandanschlussprofils (30 ) quer zu den Stützschenkeln (32 ,32' ) zumindest einseitig verbreitert ist und im Bereich dieser Verbreiterung Durchbrüche (33 ) aufweist. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (
20 ) Aussparungen (22 ) für wenigstens einen Stützschenkel (32 ) derart aufweist, dass dieser bei bestimmungsgemäßer Zusammenführung formschlüssig mit der Dämmplatte (20 ) verbunden ist. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageschenkel (
11 ) des Sockelabschlussprofils (10 ) Durchbrüche (14 ) aufweist. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anlageschenkel (
11 ) des Sockelabschlussprofils (10 ) eine Armierung (15 ), vorzugsweise aus Glasfasergewebe oder Glasfasergelege, anverbunden ist. - Sockelabschlussprofil gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (
15 ) durch Kleben und/oder Schweißen mit dem Anlageschenkel (11 ) des Sockelabschlussprofils (10 ) verbunden ist. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelabschlussprofil (
10 ) und/oder das Wandanschlussprofil (30 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelabschlussprofil (
10 ) und/oder das Wandanschlussprofil (30 ) aus Metall, insbesondere verzinktem Stahlblech, Aluminium, Edelstahl oder Titanzink, hergestellt sind. - Sockelabschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (
32 ,32' ) und/oder der zumindest eine Verbindungsschenkel (13 ) durch Verzahnung, Verkleben oder Verschrauben mit der Dämmplatte (20 ) verbunden sind.
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