DE102008042922A1 - Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters an einem Pfosten - Google Patents

Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters an einem Pfosten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem mit einer Zaunklammer (1000), mit welcher eine Gitterstabmatte (G) an einem Zaunpfosten (P1) befestigt werden kann. Die Zaunklammer (1000) umfasst einen C-förmigen Klammerkörper (110), der auf den Zaunpfosten geklemmt werden kann. Die Enden des Klammerkörpers (110) werden durch ein Verschlusselement (130) um den Pfosten herum miteinander verbunden. Der Klammerkörper (110) umfasst ferner ein Befestigungslager zur Aufnahme des Zaungitters, das beispielsweise als eine Rinne mit einem zugehörigen, am Klammerkörper (110) fixierbaren Klammerbügel (150) ausgebildet sein kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters an einem Pfosten, insbesondere zur Befestigung von aufrollbaren Drahtgitterzäunen, bei welchen vertikal, horizontal und/oder diagonal verlaufende Stäbe in ihren Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 34 03 340 A1 sind Schellen bekannt, die komplett um einen runden Zaunpfosten gelegt werden müssen, um ein Zaungitter hieran zu befestigen.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alternative Mittel zur Befestigung von Zaungittern an Zaunpfosten bereitzustellen, welche einfach montierbar, gleichzeitig jedoch robust und sicher in ihrer Befestigungsfunktion sowie optisch ansprechend sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zaunklammer gemäß Anspruch 1, einen Klammerkörper nach Anspruch 13, sowie durch ein Zaunsystem nach Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters – insbesondere einer Gitterstabmatte oder Schweißdrahtmatte – an einem Zaunpfosten ist durch die folgenden Komponenten gekennzeichnet:
    • a) Einen im Querschnitt C-förmigen ”Klammerkörper”, welcher entsprechend seiner C-Form aus einem Mittelteil und zwei endseitig daran ansetzenden Armen besteht und welcher mit seinen Armen einen Zaunpfosten umgreifen kann. Vorzugsweise ist der Klammerkörper so weit elastisch, dass er als Klipp von der Seite her auf einen Zaunpfosten aufgerastet werden kann, wozu sich die Arme des Klammerkörpers vorübergehend elastisch bis zum Pfostendurchmesser auseinander bewegen müssen, um den Zaunpfosten in das Innere der C-Form eindringen zu lassen. Dies ermöglicht eine einfachere Montage als ein starrer Klammerkörper, welcher von oben her über einen Zaunpfosten geführt werden muss. Als ”Achsrichtung” des Klammerkörpers wird im Folgenden die Richtung bezeichnet, in die sich ein Zaunpfosten erstreckt, auf den der Klammerkörper aufgesteckt ist.
    • b) Ein Verschlusselement, welches an den Armen des Klammerkörpers befestigt werden kann, um diese um einen Zaunpfosten herum zu verbinden. Im montierten Zustand bilden Klammerkörper und Verschlusselement somit einen Ring, welcher einen Zaunpfahl ganz umschließt. Vorzugsweise gibt es dabei keine radial (weit) überstehenden Vorsprünge, sondern eine kompakte, glatte Außenkontur.
    • c) Ein Befestigungslager zur Halterung eines Zaungitters. Verschiedene Ausführungsformen eines solchen Befestigungslagers werden in Verbindung mit bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung beschrieben. Vorzugsweise ist das Befestigungslager am Klammerkörper ausgebildet, insbesondere an dessen Mittelteil.
  • Die beschriebene Zaunklammer hat den Vorteil, dass sie aufgrund der Kombination eines C-förmigen Klammerkörpers mit einem Verschlusselement besonders sicher an einem Zaunpfosten befestigt werden kann. Das Verschlusselement verhindert nämlich, dass der Klammerkörper – beispielsweise durch hohe Belastung oder unsachgemäße Manipulation – ungewollt wieder nach vorne vom Zaunpfosten abgezogen oder abgerissen werden kann. Das Lösen der Zaunklammer erfordert vielmehr zunächst eine gezielte Entfernung des Verschlusselementes.
  • Für die Befestigung des Verschlusselementes an den Armen des Klammerkörpers gibt es verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise die einer Verschraubung oder Verklebung. Besonders bevorzugt ist eine (typischerweise reversible) Rastbefestigung. Diese wird beispielsweise erreicht, wenn mindestens ein Arm des Klammerkörpers außenseitig eine Vertiefung aufweist, in welchen ein Hakenvorsprung des Verschlusselementes eingreifen kann. Das Verschlusselement lässt sich dann einfach durch Einrasten mit dem Klammerkörper verbinden und gegebenenfalls auch zerstörungsfrei wieder hiervon lösen. Vorzugsweise weisen beide Arme des Klammerkörpers außenseitig derartige Vertiefungen auf, in die entsprechende (typischerweise zueinander spiegelbildliche) Vorsprünge des Verschlusselementes eingreifen können.
  • Die vorgenannte Vertiefung an den Armen des Klammerkörpers kann insbesondere als eine Rinne ausgebildet sein, in welche ein entsprechend geformter länglicher Hakenvorsprung sicher eingreifen kann. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Rinne an einen oder beiden Enden nicht bis zum Rand der Außenfläche des Armes, in der sie sich befindet, durchgeht. In diesem Falle kann ein in der Rinne sitzender Hakenvorsprung nicht entlang der Rinne aus dieser herausrutschen, da er vorher an das Ende der Rinne anstößt. Des Weiteren ergibt sich eine ansprechendere Optik, da die Rinne von der Seite her nicht erkennbar ist.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können die Arme des Klammerkörpers Ausnehmungen aufweisen, in welche korrespondierende Vorsprünge an der Innenseite des Verschlusselementes eingreifen können (die ”Innenseite” des Verschlusselementes ist dabei als die im montierten Zustand einem Zaunpfosten zugewandte Seite definiert). Selbstverständlich kann die Anordnung von Ausnehmungen und Vorsprüngen auch umgekehrt sein, d. h. Vorsprünge am Klammerkörper können in Ausnehmungen des Verschlusselementes eingreifen. Durch den wechselseitigen Eingriff ergibt sich ein Formschluss und damit ein definierter Sitz des Verschlusselementes am Klammerkörper.
  • Des Weiteren kann an der Innenseite des Verschlusselementes optional mindestens ein Vorsprung angeordnet sein, der eine von der C-Form der Klammer definierte Innerfläche – beispielsweise einen von der C-Form begrenzten Innenkreis – berührt. Im montierten Zustand der Zaunklammer stützt sich dieser Vorsprung dann am zugehörigen Zaunpfosten ab und sorgt so für eine zusätzliche Stabilität und Spannung des Verschlusselementes.
  • Auch für die Ausgestaltung des Befestigungslagers, mit dem ein Zaungitter an der Zaunklammer fixiert werden soll, gibt es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungslager Längsschlitze in den Armen des Klammerkörpers auf, durch welche ein Draht eines Zaungitters an die Innenseite des Mittelteils des Klammerkörpers geführt werden kann. Der Klammerkörper kann danach auf einen Zaunpfosten aufgesteckt werden, wodurch der Zaungitterdraht zwischen Pfosten und Klammerkörper fixiert wird. Vorteilhafterweise ist in jedem der zwei Arme des Klammerkörpers jeweils ein Längsschlitz ausgebildet.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist weiterhin vorteilhafterweise an der dem Pfosten zugewandten Innenseite des Mittelteils eine in Achsrichtung der Zaunklammer (d. h. im montierten Zustand parallel zu einem Zaunpfosten) verlaufende Ausbuchtung zur Aufnahme von (vertikalen) Zaungitterstäben vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Befestigungslager eine Rinne an der Außenseite des Mittelteils auf, welche der Aufnahme (mindestens) eines Drahtes eines Zaungitters dient. Da sich die Rinne an der Außenseite des Klammerkörpers befindet, kann zunächst dieser am Pfosten befestigt und anschließend das Zaungitter in seiner Rinne fixiert werden.
  • Die vorstehend genannte Rinne kann beispielsweise durch eine oben offene Hinterschneidung so gestaltet sein, dass sie allein bereits ein Zaungitter halten kann (ähnlich einem Ösenhaken). Des Weiteren kann das Befestigungslager jedoch auch eine Fixiereinrichtung zur Anbringung eines Klammerbügels über der genannten Rinne aufweisen. Ein in der Rinne liegender Zaungitterdraht kann dann mit diesem am Klammerkörper fixierten Klammerbügel an seinem Platz gehalten werden.
  • Die vorstehend genannte Fixiereinrichtung für einen Klammerbügel kann ein Gewindeloch zur Aufnahme einer Schraube oder einen Rastsitz, in den ein komplementär ausgebildeter Klammerbügel eingerastet werden kann, umfassen.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung ein Zaunsystem mit Pfosten sowie einem Zaungitter, das an dem Pfosten mit mindestens einer Zaunklammer der oben beschriebenen Art befestigt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Rinne an der Außenseite des Mittelteils als eine hinterschnittene Nut ausgebildet sein. Ein in die Nut eingeführter Zaungitterdraht wird dann durch die Hinterschneidung gegen ein unbeabsichtigtes Verlassen der Nut gesichert. Wenn der offene Durchgang in der Nut enger als die Drahtstärke ausgebildet ist, kann sogar erreicht werden, dass sich der Draht nur noch durch gezielte Manipulation entfernen lässt.
  • Die Erfindung betrifft ferner als separates, eigenständiges Produkt einen Klammerkörper für eine Zaunklammer der oben beschriebenen Art. Ein solcher Klammerkörper stellt ein selbständig verkehrsfähiges Produkt dar, welches in Kombination mit passenden Verschlusselementen als erfindungsgemäße Zaunklammer eingesetzt werden kann. Der Klammerkörper ist im Querschnitt C-förmig mit einem Mittelteil und zwei endseitig daran ansetzenden Armen, mit denen er einen Zaunpfosten umgreifen kann. Weiterhin weist der Klammerkörper ein Befestigungslager zur Halterung eines Zaungitters auf, welches sich insbesondere am Mittelteil des Klammerkörpers befinden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 drei perspektivische Ansichten eines ersten Zaunsystems mit einem ersten Klammerkörper, der ein durch Schlitze in den Armen gebildetes Befestigungslager hat;
  • 2 eine Frontansicht des ersten Zaunsystems;
  • 3 eine Draufsicht des ersten Zaunsystems;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von 2
  • 5 drei perspektivische Ansichten des ersten Klammerkörpers;
  • 6 Ansichten des ersten Klammerkörpers aus den verschiedenen orthogonalen Raumrichtungen;
  • 7 zwei perspektivische Ansichten eines Verschlusselementes;
  • 8 eine Frontansicht und eine Draufsicht des Verschlusselementes;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Zaunsystems mit einem zweiten Klammerkörper, der ein rinnenförmiges Befestigungslager und einen anschraubbaren Klammerbügel aufweist;
  • 10 eine Frontansicht des zweiten Zaunsystems;
  • 11 eine Draufsicht des zweiten Zaunsystems;
  • 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII von 10;
  • 13 drei perspektivische Ansichten des zweiten Klammerkörpers;
  • 14 Ansichten des zweiten Klammerkörpers aus den verschiedenen orthogonalen Raumrichtungen;
  • 15 drei perspektivische Ansichten des zweiten Klammerkörpers mit angebrachtem Klammerbügel;
  • 16 Ansichten des zweiten Klammerkörpers mit angebrachtem Klammerbügel aus den verschiedenen orthogonalen Raumrichtungen;
  • 17 drei perspektivische Ansichten eines dritten Klammerkörpers, bei welchem das Befestigungslager eine Rinne zur Aufnahme eines Drahtes sowie Rinnen für den Rastsitz eines Klammerbügels aufweist;
  • 18 Ansichten des dritten Klammerkörpers aus den verschiedenen orthogonalen Raumrichtungen mit einem eckigen Klammerbügel;
  • 19 drei perspektivische Ansichten des dritten Klammerkörpers mit dem eckigen Klammerbügel;
  • 20 Ansichten des dritten Klammerkörpers aus den verschiedenen orthogonalen Raumrichtungen mit einem runden Klammerbügel;
  • 21 drei perspektivische Ansichten des dritten Klammerkörpers mit dem runden Klammerbügel;
  • 22 Ansichten eines vierten Klammerkörpers aus verschieden orthogonalen Raumrichtungen mit einer hinterschnittenen Nut zur Aufnahme eines Spanndrahtes;
  • 23 drei perspektivische Ansichten des vierten Klammerkörpers;
  • 24 Ansichten eines fünften Klammerkörpers aus verschiedenen orthogonalen Raumrichtungen mit einer hinterschnittenen Nut zur Aufnahme eines Spanndrahtes sowie einer innenseitigen Ausbuchtung;
  • 25 drei perspektivische Ansichten des fünften Klammerkörpers;
  • 26 einen Querschnitt durch einen Rundpfosten mit einer Ausbuchtung (oben links) sowie ein Zaunsystem mit diesem Pfosten und der erfindungsgemäßen Zaunklammer (oben rechts, unten);
  • 27 einen Querschnitt durch einen abgeflachten Rundpfosten (oben links) sowie ein Zaunsystem mit diesem Pfosten und der erfindungsgemäßen Zaunklammer (oben rechts, unten);
  • 28 einen Querschnitt durch einen abgeflachten Rundpfosten mit einer Ausbuchtung (oben links) sowie ein Zaunsystem mit diesem Pfosten und der erfindungsgemäßen Zaunklammer (oben rechts, unten);
  • 29 einen Querschnitt durch einen abgeflachten Ovalpfosten (oben links) sowie ein Zaunsystem mit diesem Pfosten und der erfindungsgemäßen Zaunklammer (oben rechts, unten);
  • 30 ein Zaunsystem mit abgeflachten Ovalpfosten und einer erfindungsgemäßen Zaunklammer, welche zur Halterung eines Spanndrahtes verwendet wird.
  • Identische oder ähnliche Teile tragen in den Figuren gleiche oder um Vielfache von 100 unterschiedliche Bezugsziffern.
  • In den 1 bis 8 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zaunsystems dargestellt. Das Zaunsystem umfasst
    • – Einen Zaunpfosten, hier beispielsweise einen Zaunpfosten P1 mit kreisrundem Querschnitt.
    • – Ein Zaungitter, hier bestehend aus aufrollbaren Gitterstabmatten oder Drahtmatten G, G' mit vertikalen und horizontalen Drähten, die an ihren Kreuzungspunkten verschweißt sind. Die Drahtdicke liegt dabei typischerweise in einem Bereich von 2,0 bis 6,0 mm.
    • – Eine Zaunklammer 1000 gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Die den Kern der Erfindung darstellende Zaunklammer 1000 umfasst, wie insbesondere aus 4 erkennbar ist, wiederum zwei hauptsächliche Komponenten, nämlich einen Klammerkörper 210 und ein Verschlusselement 130.
  • Der beispielsweise aus einem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellte Klammerkörper 210 ist im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig mit einem Mittelteil M sowie zwei endseitig daran ansetzenden Armen A. Der Klammerkörper 210 kann daher als Klipp auf den runden Zaunpfosten P1 von vorne aufgerastet werden, wobei sich die Arme A aufgrund ihrer Elastizität vorübergehend aufweiten. Bei entsprechender Abstimmung der Dimensionen sitzt der Klammerkörper 210 vorteilhafterweise unter leichtem Druck auf dem Pfosten P1. Optional können an der Innenseite des Klammerkörpers 210 radial und/oder in Achsrichtung verlaufende Stege geringer Höhe (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um Toleranzen im Pfostendurchmesser auszugleichen.
  • Zur zusätzlichen Sicherung wird weiterhin das in 7 und 8 dargestellte, spangenförmige Verschlusselement 130 durch Rastsitz an den Armenden des Klammerkörpers 210 befestigt. Die Arme A des Klammerkörpers 210 weisen hierzu an ihren Außenseiten Rinnen 211 auf, in welche Hakenvorsprünge 132 des Verschlusselementes 130 eingreifen können. Da die Rinnen 211 nicht bis zum Rand durchgehen, fixieren sie das Verschlusselement 130 gegen eine Verschiebung in Rinnenrichtung. Durch das Verschlusselement 130 wird verhindert, dass die Zaunklammer 2000 ungewollt oder unautorisiert nach vorne von dem Zaunpfosten abgezogen wird, da das Verschlusselement 130 ein Spreizen der Arme des Klammerkörpers verhindert.
  • Die Arme A des Klammerkörpers weisen ferner am äußersten Ende schlitzförmige Ausnehmungen 212 auf, in welcher ein nach innen vorstehender Steg 133 des Verschlusselementes 130 eingreifen kann, um den Sitz des Verschlusselementes durch Formschluss zusätzlich zu sichern.
  • Die vorstehend genannten Stege 133 des Verschlusselementes 130 sind weiterhin so dimensioniert, dass sie sich im montierten Zustand der Zaunklammer 1000 auf dem zugehörigen Pfosten P1 abstützen und hierdurch für zusätzliche Stabilität und Spannung des Verschlusselementes 130 sorgen. Das Verschlusselement 130 erlaubt somit insgesamt einen Toleranzausgleich in Bezug auf die Dicke der Pfosten P1.
  • Zur Befestigung des Zaungitters G weist der Klammerkörper 210 eine Halteeinrichtung 215 auf. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, d. h. dem ”ersten Klammerkörper” 210, umfasst die Halteeinrichtung 215 zwei fluchtende Schlitze 215, die in den Armen A des Klammerkörpers 210 in Längsrichtung der Arme eingebracht sind. Durch diese Schlitze können horizontal verlaufende Stäbe von Gittermatten G geführt werden, bevor der Klammerkörper 210 auf einen Zaunpfosten P1 geklemmt wird. Nach diesem Aufklemmen werden die Gitterstabmatten G dann zwischen dem Klammerkörper 210 und dem Zaunpfosten P1 fixiert.
  • Des Weiteren ist eine Freimachung oder Ausbuchtung 217 an der Innenseite des Mittelteils M erkennbar, die über die von der C-Form definierte (hier kreisförmige) Innenfläche des Klammerkörpers 210 radial hinausgeht. Die Ausbuchtung 217 verläuft in Achsrichtung des Klammerkörpers 210, d. h. in Richtung eines eingesetzten Pfostens bzw. senkrecht zur Zeichenebene in 4. Sie bietet Platz zur Aufnahme von vertikal (in Pfostenrichtung) verlaufenden Gitterstäben. Aufgrund der Breite der Ausbuchtung 217 kann dabei die genaue Position dieser Vertikalstäbe in einem gewissen Bereich variieren, so dass beim Aufstellen eines Zaunes Toleranzen ausgeglichen werden können.
  • Diesbezüglich illustriert 1 drei verschiedene Montagemöglichkeiten des Klammerkörpers 210, bei denen
    • a) zwei endständige Vertikalstäbe von aneinander stoßenden Gitterstabmatten G, G' gefasst werden;
    • b) ein mittlerer Vertikalstab einer Gitterstabmatte gefasst wird;
    • c) kein Vertikalstab gefasst wird.
  • Über die dargestellten Varianten hinaus ist es im Übrigen auch möglich, die Zaunklammer 1000 an schräg verlaufenden (”diagonalen”) Stützstreben zu befestigen, wobei der horizontale Draht der Gitterstabmatte in der Regel nur durch den Schlitz 215 eines einzigen Armes A läuft.
  • Die 9 bis 16 zeigen ein zweites erfindungsgemäßes Zaunsystem mit einer zweiten Ausführungsform einer Zaunklammer 2000. Der zugehörige zweite Klammerkörper 110 unterscheidet sich vom ersten Klammerkörper 210 nur durch die Ausbildung des Befestigungslagers für Gittermatten. Die Anbringung eines Spannelementes 130 ist dagegen unverändert mit Hilfe einer Rinne 111 und einer Ausnehmung 112 in den Armen A des Klammerkörpers 110 möglich, so dass hierauf nicht im Einzelnen erneut eingegangen werden muss.
  • Das Befestigungslager des Klammerkörpers 110 umfasst eine rechteckförmige, in Achsrichtung des Klammerkörpers 110 verlaufende Rinne 118 an der Außenseite des Mittelteils M, die durch zwei Stege 119 seitlich begrenzt wird und in die Vertikalstäbe einer Gittermatte eingelegt werden können. Diesbezüglich ist in den 9 bis 12 eine Situation dargestellt, bei welcher die zwei endständigen Vertikalstäbe von unterschiedlichen Doppelstabgittermatten G, G' in der Rinne 118 liegen. Alternativ kann natürlich auch nur ein einziger Vertikalstab einer Gittermatte in der Rinne 118 gelagert werden. Weiterhin könnte auch eine um 90° gedrehte Rinne zur Aufnahme von Horizontalstäben vorgesehen werden. Die an einer Seite über die Ebene des Klammerkörpers 110 überstehenden Vorsprünge 120 (Verlängerungen der Stege 119) dienen der Positionierung von horizontalen Gitterstäben.
  • Ein in der Rinne 118 befindlicher Gitterstab wird mit Hilfe eines Klammerbügels 150 in dieser Rinne fixiert. Gemäß den 15 und 16 kann der Klammerbügel 150 dabei als ein Stanz-Biege-Teil aus Metall ausgebildet sein, das die Rinne 118 überdeckt. Durch ein mittiges Loch 151 des Klammerbügels 150 kann Letzterer mit Hilfe einer Schraube (nicht dargestellt) am Klammerkörper 110 befestigt werden. Der Klammerkörper weist hierzu eine im montierten Zustand mit dem Loch 151 fluchtende Bohrung 116 auf, durch die die genannte Schraube geführt werden kann. Am innenseitigen Ende der Bohrung ist vorzugsweise eine sechskantige Vertiefung ausgebildet, in die eine Mutter zur Aufnahme der Schraube drehsicher eingelegt werden kann.
  • Eine der vorgenannten Bohrung 116 entsprechende Bohrung (vorzugsweise mit Innengewinde) kann auch bei den anderen Ausführungsformen des Klammerkörpers vorgesehen sein, um diesen bei Bedarf mittels einer Schraube an einem Zaunpfosten zusätzlich zu fixieren.
  • 17 zeigt in perspektivischen Ansichten eine dritte Ausführungsform eines Klammerkörpers 310, wobei wiederum der Mechanismus einer Rinne 311 und einer schlitzförmigen Ausnehmung 312 zur Anbringung eines Spannelementes 130 unverändert geblieben ist. Das Befestigungslager 315 umfasst bei dem Klammerkörper 310 eine quer (oder alternativ: parallel) zur Zaunpfahlachse verlaufende Rinne 318, in die ein Draht einer Gittermatte G eingelegt werden kann. Die Gittermatte kann dann mit Hilfe von Klammerbügeln 350 oder 450, wie sie in den 18 und 19 bzw. 20 und 21 dargestellt sind, in der Rinne 318 fixiert werden. Die Anbringung der genannten Klammern 350, 450 erfolgt vorteilhafterweise durch einen Rastsitz (ähnlich wie beim Verschlusselement 130), bei dem Hakenvorsprünge an den Enden der Klammern 350, 450 in Rinnen 316 am Klammerkörper 310 eingreifen. Die genaue Position des Klammerbügels ist dabei entlang der Rinnen 316 variabel, um gegebenenfalls im Wege stehenden Zaunstäben ausweichen zu können.
  • Die 22 und 23 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Klammerkörpers 410, bei welchem das Befestigungslager 415 als eine quer zur Achsrichtung verlaufende, oben offene Nut 418 zur Aufnahme eines Zaungitterdrahtes ausgebildet ist. Bei dem genannten Zaungitterdraht kann es sich insbesondere um einen in Längsrichtung des Zaunes (d. h. horizontal) verlaufenden Spanndraht handeln. Die nach oben offene Rinne oder Nut 418 ist ferner hinterschnitten ausgebildet, indem an ihrer Öffnungsseite trichterförmig nach innen gerichtet ein Vorsprung 419 angeordnet ist. Ein in die Nut 418 eingeführter Zaungitterdraht wird daher von diesem Vorsprung 419 form- und kraftflüssig in der Nut gehalten. Im Übrigen entspricht der vierte Klammerkörper 410 den oben beschriebenen Ausführungen, so dass auf seine weiteren Merkmale nicht erneut eingegangen werden muss.
  • Die 24 und 25 zeigen eine fünfte Ausführungsform eines Klammerkörpers 510. Dieser ist im Wesentlichen ähnlich wie der vorstehend beschriebene Klammerkörper 410 ausgebildet, d. h. er hat ein Befestigungslager 515 mit einer Nut 518, an der ein Innenvorsprung 519 ausgebildet ist. Zusätzlich weist der Klammerkörper 510 an der Innenseite des Mittelteiles M eine Ausbuchtung 517 auf, von welcher Vertikalstäbe eines Zaunes und/oder Ausbuchtungen eines Zaunpfostens aufgenommen werden können.
  • In den 26 bis 30 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zaunklammer (hier am Beispiel der ersten Zaunklammer 1000) in Kombination mit verschiedenen unrunden Zaunpfosten dargestellt, beispielsweise einem Rundpfosten P2 mit einer Ausbuchung, einem abgeflachten Pfosten P3, einem abgeflachten Pfosten P4 mit Ausbuchtung, und einem ovalen Pfosten P5. Selbstverständlich kann die Zaunklammer auch in Verbindung mit zahlreichen anderen Pfostenquerschnitten verwendet werden, wobei gegebenenfalls die Geometrie und Dimensionen der Zaunklammer entsprechend anzupassen sind.
  • In 30 ist zusätzlich zu sehen, dass die erfindungsgemäße Zaunklammer 1000 auch den Spanndraht SD eines Zaungitters aufnehmen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3403340 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Zaunklammer (1000, 2000) zur Befestigung eines Zaungitters (G, G') an einem Zaunpfosten (P1–P5), gekennzeichnet durch: a) einen C-förmigen Klammerkörper (110510) mit einem Mittelteil (M) und zwei Armen (A), welcher einen Zaunpfosten umgreifen kann; b) ein Verschlusselement (130), welches an den Armen (A) des Klammerkörpers befestigt werden kann, um diese um einen Zaunpfosten herum zu verbinden; c) ein Befestigungslager (115515) zur Halterung eines Zaungitters (G).
  2. Zaunklammer (1000, 2000) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arm (A) des Klammerkörpers (110510) außenseitig eine Vertiefung (111511) aufweist, in welche ein Hakenvorsprung (132) des Verschlusselementes (130) eingreifen kann.
  3. Zaunklammer (1000, 2000) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung als eine Rinne (111511) ausgebildet ist.
  4. Zaunklammer (1000, 2000) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (111511) an mindestens einer Seite nicht bis zum Rand durchgeht.
  5. Zaunklammer (1000, 2000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (A) des Klammerkörpers (110510) Ausnehmungen (112512) aufweisen, in welche an der Innenseite des Verschlusselementes (130) angeordnete Vorsprünge (133) eingreifen können.
  6. Zaunklammer (1000, 2000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Verschlusselementes (130) mindestens ein Vorsprung (133) angeordnet ist, der eine von der C-Form der Klammer definierte Innerfläche berührt.
  7. Zaunklammer (1000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungslager Längsschlitze (215) in den Armen (A) des Klammerkörpers (210) aufweist, durch welche ein Zaungitterdraht an die Innenseite des Mittelteils (M) geführt werden kann.
  8. Zaunklammer (1000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Innenseite des Mittelteils (M) eine in Achsrichtung der Zaunklammer verlaufende Ausbuchtung (217, 517) zur Aufnahme von Zaungitterstäben befindet.
  9. Zaunklammer (2000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungslager (115, 315515) an der Außenseite des Mittelteils (M) eine Rinne (118, 318518) zur Aufnahme eines Zaungitterdrahtes aufweist.
  10. Zaunklammer (2000) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungslager (115, 315) eine Fixiereinrichtung (116, 316) zur Fixierung eines Klammerbügels (150, 350, 450) über der Rinne (118, 318) aufweist.
  11. Zaunklammer (2000) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung als Gewindeloch (116) oder als Rastsitz (316) ausgebildet ist.
  12. Zaunklammer (2000) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne als hinterschnittene Nut (418, 518) ausgebildet ist.
  13. Klammerkörper (110510) für eine Zaunklammer (1000, 2000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Zaunsystem, umfassend Pfosten (P1–P5) sowie ein Zaungitter (G, G'), das an den Pfosten mit einer Zaunklammer (1000, 2000) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 befestigbar ist.
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