DE1884030U - Befestigungsspange fuer aufbauzaeune. - Google Patents

Description

RA.647 957*10.10.63

Friedrich Hachtel gun."

Mas chine nt echni-ker.

708 Aalen, Schelmenstr. 42

Beschreibung zur Anmeldung der Befestigungsspange für Aufbauzäune

Es ist bekannt, daß die Montage von Aufbauzäunen wegen der vorhandenen Verbindungselemente zwischen-Rohrpfosten und Feldrahmen nur bedingt geeignet sind. Die bekannten Elemente erlauben meistens nur sehr kleine Abstandsdifferenzen zwischen den Rohrpfosten. Die notwendigen Abstände zwischen den Rohrpfosten müssen in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung mit sehr kleinen Toleranzen gesetzt werden. Die Montagearbeiten können deshalb in den meisten Fällen nur von Facharbeitern ausgeführt werden.

Nach der Neuerung wird als Verbindungselement eine Befest igungsspange Fig. 1 verwendet. Die Befestigungsspange besteht aus zwei dem Durchmesser des Rohrpfostens angepaßte Spannbügel Fig. 1 a und Ib, zwei Schloßschrauben mit Muttern Fig. 1 c und 1 d. Der Spannbügel Fig. 1 b ist an beiden Enden entsprechend der notwendigen Spannkräfte zwischen 15 und 45 abgebogen Fig. Ib¹. Durch den Feldrahmen wird der Spannbügel Fig. 1 a in die vorgesehenen Langschlitze Fig. 1 e gesteckt. Das Festziehen der Sehloßschraüben bewirkt ein feststellen der Befestigungsspange am Rohrpfosten und des Feldrahmens „. Eine ^eststellkerbe Fig. 1 b¹¹ in einem der Spannbügel Fig. Ib sichert ein abrutschen. Die Befestigungsspange kann in verschiedenen Ausführungen benützt werden. Als Endspange sowohl auch als Mauerspange. .-.....-■

Blatt - 2 -

RA.647 957*10.10.63

Blatt - 2 -

Vorteile:

1. Beliebiges Peststellen des Feldrahmens in vertikaler und horizontaler Richtung.

2. Großer Vex-g-ten-bereich ±_n horizontaler und vertikaler Richtung.

3. leichtes mittigsteilen des Feldrahmens zwischen die Rohrpfosten beim gleichmäßigen spannen der Befestigungsspange.

4. Wirtschaftliche' Montage der Rohrpfosten durch die großen Abstandstoleranzen.

Claims (1)

1. RA.647 957*10.10.63

   Schutzanspruch

   I. Befestigungsspange für Aufbauzäune, gekennzeichnet durch zwei Spannbügel, welche mittels Schloßschrauben den Rohrpfosten umspannen und den Feldrahmen feststellen,

   II. Befestigungsspange nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Abwinklung der Spannbügel Fig. 1 b zum Mittigstellen des Feldrahmens zwischen den Rohrpfosten.

   III. Befestigungsspange nach Anspruch I, gekennzeichnet: durch das gerade Ende, welches in den Torgesehenen Langschlitz des Feldrahmens gesteckt wird. ■■-.- . .