DE102008037992A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Kopsentstaubungsanlage einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Kopsentstaubungsanlage einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Kopsentstaubungsanlage (60) einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine (1), die zahlreiche Arbeitsstellen (2) aufweist, die jeweils mit einer Kopsentstaubungseinrichtung (40) ausgestattet sind, wobei die Kopsentstaubungseinrichtungen (40) über einen Saugkanal (42) an eine unterdruckbeaufschlagbare Filterkammer (43) angeschlossen sind, die ihrerseits mit einer Unterdruckquelle (44) der Kopsentstaubungsanlage (60) in Verbindung steht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kopsentstaubungseinrichtungen (40) der nicht produzierenden Arbeitsstellen (2) abgeschaltet werden und dass jeweils die Ansaugleistung der Unterdruckquelle (44) an die Anzahl der produzierenden Arbeitsstellen angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Kopsentstaubungsanlage einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
  • Beim Betrieb von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen, insbesondere von Kreuzspulautomaten, ist die Entstehung von Staub- und Faserflug nahezu unvermeidlich.
  • Solcher Staub- und Faserflug, der in der Regel in den Faden eingebundene Verunreinigungen darstellt, wird vorzugsweise beim Abspulen der Vorlagespulen frei.
  • Das heißt, der Staub- und Faserflug wird bei Kreuzspulautomaten insbesondere dort aufgewirbelt, wo der Faden von den Vorlagespulen, beispielsweise von auf Ringspinnmaschinen gefertigten Spinnkopsen, abläuft.
  • Da dieser Staub- und Faserflug, wenn keine entsprechenden Maßnahmen getroffen werden, mit der Zeit zu einer erheblichen Verschmutzung der Textilmaschine, insbesondere des Bereichs um die Abspulstellung führt, sind bereits seit langem verschiedene Einrichtungen bekannt, die dafür sorgen, dass dieser Staub- und Faserflug unmittelbar am Ort seiner Entstehung abgesaugt und entsorgt werden kann.
  • In der Patentliteratur sind beispielsweise im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten in der DE 29 19 768 C2 , in der DE 41 31 525 A , in der DE 43 31 308 A1 oder in der DE 44 22 524 A1 verschiedene Kopsentstaubungsanlagen beschrieben, die dafür sorgen, dass der beim Abspulen der Vorlagespulen entstehende Staub sofort abgesaugt wird.
  • Die bekannten Anlagen zur Kopsentstaubung verfügen dabei in der Regel über einen Saugkanal, der sich wenigstens über eine Maschinensektion der Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine erstreckt und der über eine Filterkammer an eine elektromotorisch angetriebene Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Der Saugkanal weist im Bereich der Arbeitsstellen jeweils wenigstens eine Ansaugöffnung auf, über die die beim Abspulen der Vorlagespulen frei werdenden Verunreinigungen direkt abgesaugt werden können.
  • Die bekannten Kopsentstaubungsanlagen haben sich in der Praxis im Prinzip bewährt, weisen allerdings den Nachteil auf, dass der Energiebedarf solcher Anlagen relativ hoch ist.
  • Außerdem können bei diesen Kopsentstaubungsanlagen im Bereich der einzelnen Kopsentstaubungen Schwierigkeiten durch Schleppfäden auftreten.
  • Das heißt, aufgrund des bei diesen Kopsentstaubungsanlagen ständig anstehenden Saugstromes besteht bei einem Vorlagespulenwechsel, insbesondere bei der Fadenübergabe an ein so genanntes Greiferrohr, die Gefahr, dass das Fadenende versehentlich in die Kopsentstaubungseinrichtung eingesaugt wird.
  • Ausgehend von Kopsentstaubungsanlagen der vorstehend beschriebenen Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu entwickeln, das/die sowohl einen kostengünstigen Betrieb solcher Kopsentstaubungsanlagen ermöglicht, als auch die Funktionssicherheit derartiger Kopsentstaubungsanlagen beim Vorlagespulenwechsel verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 4.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben, während vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung Gegenstand der Ansprüche 5 bis 8 sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat insbesondere den Vorteil, dass durch definiertes Abschalten von zeitweise nicht benötigten Kopsentstaubungseinrichtungen, das heißt von Kopsentstaubungseinrichtungen nicht produzierender Arbeitsstellen, und gleichzeitiger, entsprechender Anpassung der Ansaugleistung der Unterdruckquelle der Kopsentstaubungsanlage an die Anzahl der produzierenden Arbeitsstellen ein bezüglich des Energieverbrauches optimaler Betrieb der Kopsentstaubungsanlage möglich ist.
  • Das heißt, dadurch, dass das Druckniveau im Saugkanal der Kopsentstaubungsanlage stets bis auf einen Level abgesenkt wird, der für eine ordnungsgemäße Funktion der zugeschalteten Kopsentstaubungen unbedingt erforderlich ist, wird jeder unnötige Energieverbrauch im Bereich der Kopsentstaubungsanlage vermieden. Durch definiertes, zeitweises Abschalten von Kopsentstaubungseinrichtungen, beispielsweise bei einem Vorlagespulenwechsel, kann außerdem zuverlässig vermieden werden, dass versehentlich ein Fadenende in die Kopsentstaubungseinrichtung einer Arbeitsstelle eingesaugt wird.
  • Wie in den Ansprüchen 2 und 3 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausgestaltung des Weiteren vorgesehen, dass die Anzahl der Arbeitsstellen, bei denen die Kopsentstaubungseinrichtung zugeschaltet ist, in einer zentralen Steuereinheit der Textilmaschine erfasst und dahingehend verarbeitet wird, dass der elektromotorische Antrieb der Unterdruckquelle entsprechend den jeweiligen Erfordernissen bedarfsgerecht angesteuert wird.
  • Das bedeutet, die zentrale Steuereinheit der Textilmaschine sorgt über eine entsprechende Maschinensteuerung dafür, dass die Drehzahl des elektromotorischen Antriebes der Unterdruckquelle der Kopsentstaubungsanlage entsprechend der Anzahl der produzierenden Arbeitsstellen stets auf ein Maß eingeregelt wird, bei dem im Saugkanal ein Unterdruckniveau ansteht, das für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Kopsentstaubungen gerade noch ausreichend ist.
  • Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, dass die Kopsentstaubungseinrichtungen der zahlreichen Arbeitsstellen der Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine über einen Saugkanal, der sich über wenigstens eine Maschinensektion der Textilmaschine erstreckt, an eine Filterkammer einer Kopsentstaubungsanlage angeschlossen sind.
  • Die Filterkammer steht dabei ihrerseits mit einer Unterdruckquelle, die mit einem drehzahlregelbaren Elektroantrieb ausgestattet ist, in Verbindung.
  • Im Bereich der Arbeitsstellen sind im Saugkanal außerdem Anschlussöffnungen für die Kopsentstaubungseinrichtungen angeordnet, die jeweils durch eine definiert ansteuerbare Verschlussblende verschließbar sind.
  • Die ansteuerbaren Verschlussblenden bieten auf einfache Weise die Möglichkeit, jede der Kopsentstaubungseinrichtung der Arbeitsstellen individuell in bzw. außer Betrieb zu nehmen, wobei die Unterdruckquelle durch entsprechendes Ansteuern ihres drehzahlregelbaren elektromotorischen Antriebes dafür sorgt, dass das Druckniveau im Saugkanal auf einem funktionsgerechten, im Sinne des Energieverbrauchs günstigen Level gehalten wird.
  • Die Verschlussblenden werden vorzugsweise durch einzelmotorisch beaufschlagbare Betätigungselemente angesteuert.
  • Als Betätigungselemente kommen dabei in vorteilhafter Ausführungsform entweder Steppermotoren (Anspr. 5) oder Schubkolbengetriebe (Anspr. 6) zum Einsatz.
  • Sowohl Steppermotoren als auch Pneumatikzylinder stellen zuverlässige, kostengünstig im Handel erhältliche Großserienbauteile dar, die sich durch eine lange Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit auszeichnen.
  • Wie im Anspruch 7 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausführungsform außerdem vorgesehen, dass die Betätigungselemente der Verschlussblenden jeweils steuerungstechnisch an den Arbeitsstellenrechner der betreffenden Arbeitsstelle angeschlossen sind, der seinerseits mit der zentralen Steuereinheit der Textilmaschine in Verbindung steht.
  • Das heißt, der Arbeitsstellenrechner setzt bei Ansteuerung des Betätigungselementes einer Verschlussblende automatisch auch ein Signal an die zentrale Steuereinheit der Textilmaschine ab, die daraufhin ihrerseits über die Maschinensteuerung die Drehzahl des elektromotorischen Antriebes der Unterdruckquelle der Kopsentstaubungsanlage so nachregelt, dass im Saugkanal ein energetisch günstiges Druckniveau gegeben ist.
  • Der Saugkanal, an den die Kopsentstaubungseinrichtungen der zahlreichen Arbeitsstellen angeschlossen sind, erstreckt sich vorteilhafterweise jeweils über eine Maschinensektion des Kreuzspulautomaten.
  • Allerdings können, wie im Anspruch 8 beschrieben, auch mehrere Maschinensektionen über einen gemeinsamen Saugkanal an eine gemeinsame Filterkammer angeschlossen sein, die ihrerseits mit einer regelbaren Unterdruckquelle in Verbindung steht.
  • Eine solche Ausbildung erfordert zwar bei der Montage der Textilmaschine einen etwas größeren Aufwand, stellt aber insgesamt eine sehr kostengünstige Ausbildung einer Kopsentstaubungsanlage dar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine Spulstelle eines Kreuzspulautomaten mit einer erfindungsgemäßen, definiert ansteuerbaren Kopsentstaubungsanlage,
  • 2 eine der an den Arbeitsstellen angeordneten Kopsentstaubungseinrichtungen in perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine schematische Vorderansicht zweier Maschinensektionen eines Kreuzspulautomaten, mit einer integrierten Kopsentstaubungsanlage,
  • 4 in Vorderansicht eine erste Ausführungsform eines Betätigungselementes für die Verschlussblende einer Kopsentstaubungseinrichtung,
  • 5 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Betätigungselementes für die Verschlussblende einer Kopsentstaubungseinrichtung.
  • In 1 ist in Seitenansicht eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein so genannter Kreuzspulautomat 1, dargestellt.
  • Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl identischer Arbeitsstellen 2 auf, auf denen Spinnkopse 9, die auf Ringspinnmaschinen gefertigt werden und bekanntlich nur relativ wenig Garnmaterial ausweisen, zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult werden.
  • Die fertigen Kreuzspulen 11 werden auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt und zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Solche Kreuzspulautomaten 1 weisen beispielsweise, wie in 1 angedeutet, eine Logistikeinrichtung in Form eines Spinnkops- und Hülsentransportsystems 3 auf, in dem, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung festgelegt, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 34 umlaufen.
  • Von diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 ist in der 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt.
  • Wie angedeutet, werden die angelieferten Spinnkopse 9 dabei in einer der Abspulstellungen 10, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Arbeitsstellen 2 befinden, positioniert und umgespult.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Fadenhandhabungs- und -behandlungseinrichtungen, die nicht nur gewährleisten, dass die Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult werden können, sondern die auch sicherstellen, dass der Faden während des Umspulvorganges auf Fadenfehler hin überwacht wird und detektierte Fadenfehler ausgereinigt werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kreuzspule 11 in einem Spulenrahmen 18 gehaltert, der um eine Schwenkachse 19 begrenzt beweglich gelagert ist.
  • Die Kreuzspule 11 liegt während des Spulprozesses mit ihrer Oberfläche auf einer einzelmotorisch beaufschlagbaren Spulenantriebswalze 26 der Spulvorrichtung 24 auf und wird von der Spulenantriebswalze 26 über Reibschluss mitgenommen.
  • Die Changierung des Fadens beim Auflaufen auf die Kreuzspule 11 erfolgt mittels einer Fadenchangiereinrichtung 28, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Fingerfadenführer 29 aufweist.
  • Derartige Fadenchangiereinrichtungen sind bekannt und beispielsweise in der DE 198 58 548 A1 ausführlich beschrieben.
  • Die Arbeitsstellen 2 von Kreuzspulautomaten 1 verfügen in der Regel außerdem über eine Fadenverbindungseinrichtung 13, eine Saugdüse 12 sowie ein Greiferrohr 25.
  • Die Saugdüse 12 und das Greiferohr 25 sind dabei an eine maschinenlange Unterdrucktraverse 32 angeschlossen, die ihrerseits mit einer maschinenendseitig angeordneten, ersten Unterdruckquelle 33 in Verbindung steht.
  • Solche Arbeitsstellen 2 weisen üblicherweise außerdem einen Unterfadensensor 22, einen Fadenspanner 14, einen Fadenreiniger 15 mit Fadenschneideinrichtung 17, einen Fadenzugkraftsensor 31 sowie eine Paraffiniereinrichtung 16 auf.
  • Des Weiteren sind die Arbeitsstellen 2 mit einer Abspulhilfsvorrichtung 23 zur Handhabung und pneumatischen Überführung eines am Spinnkops 9 bereitliegenden Unterfadens an das unterdruckbeaufschlagbare Greiferrohr 25 sowie mit einer so genannten Kopsentstaubungseinrichtung 40 ausgestattet.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, weisen diese Kopsentstaubungseinrichtungen 40 jeweils ein an einem Saugkanal 42 einer Kopsentstaubungsanlage 60 festgelegtes Oberrohr 52 und ein im Oberrohr 52 telekopierbar gelagertes Unterrohr 53 auf.
  • Das Unterrohr 53 verfügt dabei endseitig über eine glockenartige unterdruckbeaufschlagbare Abdeckung 54, die während des Spulprozesses oberhalb der Vorlagespule 9 positioniert ist.
  • Die Oberrohre 52 der Kopsentstaubungseinrichtungen 40 sind jeweils im Bereich einer Anschlussöffnung 35 am Saugkanal 42 befestigt. Im Bereich der Anschlussöffnungen 35 ist außerdem jeweils eine Verschlussblende 36 schwenkbar gelagert, die zum Beispiel durch ein Betätigungselement 37 im Sinne „öffnen” oder „schließen” der Anschlussöffnung 35 angesteuert werden kann.
  • Im geöffneten Zustand ermöglicht die Verschlussblende 36 eine pneumatisch durchgängige Verbindung zwischen der betreffenden Kopsentstaubungseinrichtung 40 und dem Saugkanal 42.
  • Das Betätigungselement 37 ist außerdem über eine Steuerleitung 55 mit dem Arbeitsstellenrechner 27 verbunden, der seinerseits über einen Maschinenbus 30 an die zentrale Steuereinrichtung 20 des Kreuzspulautomaten 1 angeschlossen ist.
  • Der Saugkanal 42 ist an eine Filterkammer 43 angeschlossen, die ihrerseits mit einer zweiten Unterdruckquelle 44 in Verbindung steht.
  • Die zweite Unterdruckquelle 44 wird durch einen drehzahlregelbaren Antrieb 46 beaufschlagt, der über eine Steuerleitung 51 sowie die Maschinensteuerung 45 an die Zentralsteuereinrichtung 20 des Kreuzspulautomaten angeschlossen ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Spinnkops 9 in der Abspulstellung 10 im Bereich einer Kopsentstaubungseinrichtung 40 positioniert, deren Abdeckung 54 über das Unterrohr 53 und das Oberrohr 52 an den Saugkanal 42 angeschlossen ist.
  • Der Saugkanal 42 weist dabei im Bereich der Arbeitsstellen 2 jeweils eine Anschlussöffnung 35 auf, die bei Bedarf durch eine Verschlussblende 36 definiert verschließbar ist.
  • Das heißt, bei geöffneter Anschlussöffnung 35 ist die Abdeckung 54 pneumatisch durchgängig mit der Unterdruckquelle 44 verbunden, so dass Verunreinigungen, die sich während des Abspulens des Fadens vom Spinnkops lösen, über die Kopsentstaubung 40 sowie den Saugkanal 42 in die Filterkammer 43 entsorgt werden.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorderansicht auf einen Kreuzspulautomaten 1.
  • Zwei nebeneinander angeordnete Maschinensektionen 50A und 50B weisen eine gemeinsame Kopsentstaubungsanlage 60 auf.
  • Das heißt, es ist ein Saugkanal 42 vorgesehen, der sich über die Länge der beiden Maschinensektionen 50A und 50B erstreckt und im Bereich jeder Arbeitsstelle 2 jeweils eine Anschlussöffnung 35 für eine Kopsentstaubungseinrichtung 40 aufweist.
  • An den Saugkanal 42 ist eine Filterkammer 43 angeschlossen, die mit einer Unterdruckquelle 44 in Verbindung steht.
  • Wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben, ist an die Unterdruckquelle 44 ein drehzahlregelbarer Antrieb 46 angeschlossen, der seinerseits über eine Steuerleitung 51 an die Maschinensteuerung 45 angeschlossen ist.
  • Wie in 3 weiter angedeutet, sind die Arbeitsstellenrechner 27, die unter anderem die Verschlussblenden 36 zum „Öffnen” oder „Schließen” der Anschlussöffnungen 35 im Saugkanal 42 ansteuern, jeweils über einen Maschinenbus 30 mit der Zentralsteuereinheit 20 des Kreuzspulautomaten 1 verbunden, die ihrerseits mit der Maschinensteuerung 45 in Verbindung steht.
  • Die 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen für ein Betätigungselement für die Verschlussblenden 36 sowie deren Ansteuerung.
  • In 4 ist das Betätigungselement als Steppermotor 37 ausgebildet, der über eine Signal- und Steuerleitung 55 mit dem Arbeitstellenrechner 27 der betreffenden Arbeitsstelle 2 verbunden ist.
  • Die 5 zeigt ein vergleichbares, allerdings als Schubkolbengetriebe 38 ausgebildetes Betätigungselement.
  • Das Schubkolbengetriebe 38 ist über ein Elektromagnetventil 47, das über eine Steuerleitung 49 an den Arbeitsstellenrechner 27 angeschlossen ist, mit einer Druckluftquelle 48 verbunden.
  • Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens:
  • Wenn eine oder mehrere der Arbeitsstellen 2 einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine 1 nicht produzieren, weil die betreffende Arbeitsstelle 2 zum Beispiel aufgrund einer Störung außer Betrieb ist, oder weil an der betreffenden Arbeitstelle in diesem Augenblick ein Wechsel der Vorlagespule, das heißt, des Spinnkopses 9, stattfindet, und entsprechend im Bereich ihrer Kopsentstaubungseinrichtung 40 dieser Arbeitsstelle 2 kein Unterdruckbedarf vorliegt, steuert der Arbeitsstellenrechner 27 das Betätigungselement der Verschlussblende 36 der betreffenden Arbeitsstelle, zum Beispiel den Steppermotor 37, im Sinne „schließen” der Anschlussöffnung 35 im Saugkanal 42 an. Gleichzeitig wird vom Arbeitsstellenrechner 27 über den Maschinenbus 30 ein Signal an die Zentralsteuereinrichtung 20 des Kreuzspulautomaten 1 abgesetzt und die Zentralsteuereinrichtung 20 davon unterrichtet, dass an der betreffenden Arbeitsstelle zur Zeit kein Unterdruckbedarf vorliegt.
  • Entsprechend der von der Zentralsteuereinrichtung 20 registrierten Anzahl nicht produzierender Arbeitsstellen sorgt im Anschluss die Maschinensteuerung 45 dann dafür, dass die Drehzahl des die Unterdruckquelle 44 beaufschlagenden drehzahlregelbaren Antriebs 46 auf ein Niveau reduziert wird, das ausreicht, um die im Betrieb befindlichen Kopsentstaubungseinrichtungen 40 ordnungsgemäß betreiben zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2919768 C2 [0006]
    • - DE 4131525 A [0006]
    • - DE 4331308 A1 [0006]
    • - DE 4422524 A1 [0006]
    • - DE 19858548 A1 [0048]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Kopsentstaubungsanlage (60) einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine (1), die zahlreiche Arbeitsstellen (2) aufweist, die jeweils mit einer Kopsentstaubungseinrichtung (40) ausgestattet sind, wobei die Kopsentstaubungseinrichtungen (40) über einen Saugkanal (42) an eine unterdruckbeaufschlagbare Filterkammer (43) angeschlossen sind, die ihrerseits mit einer Unterdruckquelle (44) der Kopsentstaubungsanlage (60) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopsentstaubungseinrichtungen (40) der nicht produzierenden Arbeitsstellen (2) abgeschaltet werden und dass jeweils die Ansaugleistung der Unterdruckquelle (44) an die Anzahl der produzierenden Arbeitsstellen angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Arbeitsstellen (2) deren Kopsentstaubungseinrichtung (40) zugeschaltet ist, in einer zentralen Steuereinheit (20) der Textilmaschine (1) erfasst und zur bedarfsgerechten Ansteuerung der Unterdruckquelle (44) verarbeitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine an die zentrale Steuereinheit (20) der Textilmaschine (1) angeschlossene Maschinensteuerung (45) die Drehzahl eines Elektroantriebes (46) der Unterdruckquelle (44) entsprechend der Anzahl der zugeschalteten Kopsentstaubungseinrichtungen (40) geregelt wird.
  4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2), die jeweils mit einer Kopsentstaubungseinrichtung (40) ausgestattet sind, wobei die Kopsentstaubungseinrichtungen (40) über einen Saugkanal (42) an eine Filterkammer (43) angeschlossen sind, die ihrerseits mit einer Unterdruckquelle (44) einer Kopsentstaubungsanlage (60) in Verbindung steht, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kopsentstaubungseinrichtung (40) über eine Anschlussöffnung (35), die durch eine definiert ansteuerbare Verschlussblende (36) verschließbar ist, mit dem Saugkanal (42) pneumatisch durchgängig in Verbindung steht, wobei die Unterdruckquelle (44) durch einen drehzahlregelbaren Elektroantrieb (46) beaufschlagbar ist.
  5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verschlussblende (36) ein ansteuerbares Betätigungselement in Form eines Steppermotors (37) angeschlossen ist.
  6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verschlussblende (36) ein ansteuerbares Betätigungselement in Form eines Schubkolbengetriebes (38) angeschlossen ist.
  7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (37, 38) der Verschlussblende (36) steuerungstechnisch an einen Arbeitsstellenrechner (27) der betreffenden Arbeitsstelle (2) angeschlossen ist, der seinerseits über einen Maschinenbus (30) mit der zentralen Steuereinheit (30) der Textilmaschine (1) in Verbindung steht.
  8. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Maschinensektion (50A, 50B, etc.) der Textilmaschine (1) über einen gemeinsamen Saugkanal (42) an eine Filterkammer (43) angeschlossen sind, die ihrerseits mit einer regelbaren Unterdruckquelle (44) in Verbindung steht.
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