DE4422524A1 - Saugeinrichtung zur Fadenentstaubung während des Spulprozesses - Google Patents

Saugeinrichtung zur Fadenentstaubung während des Spulprozesses

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DE4422524A1
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Hermann-Josef Meul
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugeinrichtung an der Spulstelle einer Spulmaschine mit einer Ansaugöffnung, angeordnet zwischen der Ablaufspule und einer Fadenleit- oder Bremseinrichtung liegenden Wegstrecke des laufenden Fadens, wobei die Ansaugöffnung und der Faden von Seitenwänden umschlossen sind, welche sich zu ihren der Ansaugöffnung abgewandten Enden hin einander nähern und dort über ihre Länge mit einem kleinen Abstand parallel liegend einen Schlitz zum Einlegen des Fadens bilden.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 40 09 170 A1 bekannt. Sie dient dazu, den beim Abspulen des Fadens von einer Ablaufspule entstehenden Staub abzusaugen und außerdem bei einem Fadenbruch das Fadenende anzusaugen und damit das Auffinden des Fadenendes für einen Fadenzubringer zu erleichtern, der das Fadenende in eine Fadenendenverbindeeinrichtung einlegt.
Während des Abzugs des Fadens von einer Ablaufspule führt der Faden eine Schwingbewegung um die Ablaufspule aus. Diese Bewegung wird Ballonbildung genannt. Diese Ballonbildung hat Einfluß auf die Zugspannung des Fadens während des Spulvorgangs und wird deshalb durch sogenannte Abzugsbeschleuniger beeinflußt. Nach dem benannten Stand der Technik kann eine sogenannter Abzugsbeschleuniger im Bereich der Ablaufspule angeordnet sein, er kann aber auch direkt unterhalb der Saugeinrichtung angeordnet sein. Die den Längsschlitz der Absaugeinrichtung und den Faden umgebenen Bleche sind dann selbst in der Form eines Abzugsbeschleunigers angeordnet.
Die Saugeinrichtung weist einen Schlitz auf, der erforderlich ist, wenn nach einem Fadenbruch der Faden von einem Fadenzubringer oberhalb der Ablaufspule und unterhalb der Saugeinrichtung ergriffen und in eine Fadenendenverbindeeinrichtung eingelegt wird. Während dieses Einlegevorgangs wird der Faden aus dem Bereich der Saugeinrichtung herausgeholt, wie es in der DE 40 09 170 A1 beschrieben ist.
Während des Spulvorgangs führt der ablaufende Faden innerhalb der Saugeinrichtung ebenfalls ballonartige Schwingungen aus. Dabei kann der Schlitz die Ballonbildung beeinflussen und Störungen des Fadenabzugs verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen ungestörten Fadenlauf zu gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes verhindert den Eintritt des Fadens in den Schlitz mit seinen Folgen. Das Eintreten des Fadens in den Schlitz bedeutet eine abrupte Unterbrechung der Schwingbewegung des Fadens. Das begünstigt das Auftreten von Fadenbrüchen. Bricht der Faden nicht und wird aus dem Schlitz herausgeschleudert, verläßt der Faden seinen normalen Fadenweg und es besteht die Gefahr, daß er an Maschinenteilen hängen bleibt und reißt oder daß er aus den Fadenführungsnuten der Spultrommel herausgehoben wird und einen Wellenwickel bildet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes kann mindestens einen betätigbaren Stift aufweisen. Während des Spulvorgangs wird der Schlitz durch diesen Stift verschlossen. Der Stift kann beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders oder mittels einer Tauchspuleinrichtung betätigt werden. Er durchdringt die zwei parallel liegenden Bleche, die den Schlitz bilden und verschließt damit den Schlitz. Da sich der Schlitz zum Einlegen des Fadens über mehrere Zentimeter hinweg erstreckt, kann es sinnvoll sein, statt eines Stiftes mehrere Stifte vorzusehen, die übereinander angeordnet sind und gleichzeitig von ein und derselben Betätigungsvorrichtung betätigt werden. Dadurch kann der Einlegeschlitz für den Faden über seine gesamte Länge verschlossen werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist statt eines Stiftes oder mehrerer Stifte zum Verschließen des Schlitzes ein betätigbares Wandteil vorgesehen. Diese Wandteil kann beispielsweise aus einem Blech bestehen, das durch Öffnungen in den Seitenwänden, die den Faden und die Ansaugöffnung umschließen, hindurchgeschoben werden kann und dadurch den Schlitz verschließt. Das Blech erfüllt die gleiche Funktion wie mehrere übereinander angeordnete Stifte, da es auch wie diese verhindert, daß der Faden überhaupt in den Schlitz über einen nicht versperrten Teil eindringen kann. Die Saugeinrichtung bietet nach Verschließen des Schlitzes durch den mindestens einen Stift oder durch den betätigbaren Wandteil eine allseits den Faden umschließende, rohrförmige Einrichtung, die dem Faden keinen Ansatzpunkt für eine abrupte Störung des Fadenlaufs bietet.
Eine optimale Verhinderung dieser Störungen wird dann erreicht, wenn der Schlitz bereits direkt an der der Ansaugöffnung zugewandten Öffnung verschlossen wird. In einem solchen Fall muß der mindestens eine betätigbare Stift beziehungsweise das betätigbare Wandteil bündig mit der Einmündung des Schlitzes abschließen.
Anhand einer besonders bevorzugten Bauart von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spulstelle einer Spulmaschine mit der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung,
Fig. 2 die Saugeinrichtung mit einer Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes mittels eines Stiftes,
Fig. 3 die Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes, als Einzelheit dargestellt,
Fig. 4 die Saugeinrichtung mit verschlossenem Schlitz, von der Einlaufseite des Fadens her betrachtet,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes mittels eines Wandteils,
Fig. 6 die Saugeinrichtung mit verschlossenem Schlitz, von der Einlaufseite des Fadens her betrachtet und
Fig. 7 einen rechenartigen Verschluß des Schlitzes.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Spulstelle an einer hier nicht näher dargestellten Spulmaschine bezeichnet. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung bei tragenden Merkmale dargestellt und erläutert.
An der Spulstelle 1 steht auf einem hier nicht näher dargestellten Transportsystem 2, beispielsweise einem Transportband, eine Palette 3 mit einem Dorn 4, auf dem der Kops 5, die Ablaufspule, aufgesteckt ist. Die Ablaufspule 5 wird von einer aufklappbaren, die Ablaufspule rohförmig umschließenden Kapselung 6 umgeben. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der DE 40 09 170 A1 dargestellt und beschrieben. Mittels zweier Pneumatikzylinder 7 und 8 können die beiden hier nicht näher dargestellten Hälften der Kapselung 6 geöffnet und geschlossen werden. In die Kapselung hineinreichende Luftdüsen 9 und 10 erleichtern nach einem Ablaufspulenwechsel das Hochblasen des Fadenendes, damit es von einem Fadenzubringer in eine Fadenendenverbindeeinrichtung, einen Spleißer, eingelegt werden kann. Gleichzeitig kann mit dieser Kapselung auch Einfluß auf den Fadenballon während des Umspulens genommen werden.
Von der Ablaufspule 5 durchläuft der Faden 11 in Fadenlautrichtung 12 gesehen eine schaltbare Schlingenbremse 13. Oberhalb der schaltbaren Schlingenbremse 13 befindet sich die erfindungsgemäße Entstaubungseinrichtung 14, welche der Faden durchläuft und mit der die beim Ablaufen des Fadens von der Ablaufspule 5 entstehenden Stäube abgesaugt werden. Die Saugeinrichtung 14 ist an einen zentralen Unterdruckkanal 15 angeschlossen, der sich entlang der Spulstellen hinzieht, die an ihm angeschlossen sind. Aufbau und Wirkungsweise einer Saugeinrichtung sind in der DE 40 09 170 A1 beschrieben.
Oberhalb der Saugeinrichtung 14 befindet sich eine Fadenleit- oder Bremseinrichtung 16, ein Fadenspanner, darüber, außerhalb des bestimmungsgemäßen Fadenlaufs, eine Fadenendenverbindeeinrichtung 17, danach, in weiterem Fadenlaufweg, ein sogenannter Reiniger 18. Mittels eines Sensors 19 wird ständig die Qualität des Garns überwacht und die Signale werden zur Auswertung über die Signalleitung 19a an eine Steuereinrichtung 20 geleitet. Beim Auftreten eines Garnfehlers wird von der Steuereinrichtung 20 über die Signalleitung 21a eine Schneideinrichtung 21 betätigt und der Faden getrennt, so daß der Fehler aus dem Garn eliminiert werden kann. Nach Durchlaufen einer Fadenumlenkung 22 läuft der Faden 11 auf die Spultrommel 22 auf. Wie hier nicht dargestellt ist, sind in der Spultrommel Nuten, die der kreuzweisen Verlegung des Fadens auf der Umfangsfläche der Auflaufspule 23 dienen. Die Auflaufspule 23 liegt mit ihrer Umfangsfläche auf der Spultrommel 22 und wird von dieser mittels Friktion angetrieben. Die Auflaufspule 23 wird von einem schwenkbaren Spulenrahmen 24 gehalten.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Fadengreifelemente 25 und 26 vorgesehen. Das Fadengreifelement 25 dient zum Ergreifen des von der Ablaufspule 5 kommenden Fadens 11 zwischen der Kapselung 6 und der Saugeinrichtung 14. Es ist ein Saugrohr, das sogenannte Greiferrohr, dessen Mündung 27 rechtwinklig zur Schwenkrichtung 28 um das Drehgelenk 29 angeordnet ist. Das Drehgelenk 29 ist ein hier nicht dargestellter Anschluß an den Unterdruckkanal 15 vorgesehen. Weiterhin ist eine hier nicht dargestellte Vorrichtung zum Verschwenken des Saugrohrs 25 vorgesehen, die über die Signalleitung 25a von der Steuereinrichtung 20 gesteuert wird.
Das Fadengreifelement 26 ist ebenfalls ein Saugrohr und dient dazu, den auf die Auflaufspule 23 aufgelaufenen Faden auf der Umfangsfläche zu suchen. Dazu besitzt das Saugrohr 26 eine flache Düse 30, welche die Breite einer Auflaufspule aufweist. Das Saugrohr 26 dreht sich um das Drehgelenk 31, das ebenfalls an die zentrale Unterdruckversorgung 15, den Unterdruckkanal, angeschlossen ist. Die Bewegung des Fadengreifelements 26 erfolgt über die Signalleitung 26a von der Steuereinrichtung 20 mittels eines hier nicht dargestellten Antriebs. Die Flachdüse 30 kann in Schwenkrichtung 32 dem Umfang der Auflaufspule 23 zugestellt werden, bis daß sich die Flachdüse 30 in der gestrichelt dargestellten Stellung 30′ zum Absaugen des Fadenendes auf der Auflaufspule 23 befindet.
Bei einem Ablaufspulenwechsel wird durch die Luftdüsen 9 und 10 in der Kapselung 6 der Fadenanfang hochgeblasen. Dabei gerät er in den Saugstrom der Saugeinrichtung 14 und wird dort gehalten. Die Mündung 27 des Greiferrohrs 25 wird in den Weg des hochgeblasenen Fadens geschwenkt. Da die Saugwirkung an der Mündung 27 des Greiferrohrs 25 größer ist als die Saugwirkung der Saugeinrichtung 14, wird der Faden von der Mündung 27 des Greiferrohrs 25 erfaßt. Zur Herstellung einer Fadenverbindung wird dann das Greiferrohr so geschwenkt, daß sich seine Mündung 27 in der Stellung 27′ befindet, oberhalb der Fadenendenverbindeeinrichtung 17. Während der Schwenkbewegung beschreibt die Mündung 27 den strichpunktierten Weg in Schwenkrichtung 28. Dabei wird der von dem Fadengreiferrohr erfaßte Faden zunächst wieder aus der Entstaubungseinrichtung 14 herausgeholt und anschließend sowohl in die Saugeinrichtung 14 als auch in die Fadenendenverbindeeinrichtung 17 eingelegt. Dazu wird die Fadenleit- oder Bremseinrichtung 16 über eine hier nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung geöffnet, die von der Steuereinrichtung 20 über die Signalleitung 16a angesteuert wird. Wenn dann noch der von der Auflaufspule 23 durch die Flachdüse 30 angesaugte Oberfaden in die Fadenendenverbindeeinrichtung 17 eingelegt worden ist, wird diese von der Steuereinrichtung 20 über die Signalleitung 17a betätigt und eine Fadenendenverbindung hergestellt. Während des Hochblasens des Fadens ist die Schlingenbremse 13 geöffnet. Nach dem Hochblasen des Fadens wird die Schlingenbremse geschlossen. Sie soll verhindern, daß Garnschlingen beim Spulen abgezogen werden. Die Betätigung erfolgt über die Signalleitung 13a von der Steuereinrichtung 20. Während des Spulvorgangs ist die Schlingenbremse 13 geschlossen.
Bricht der Faden 11 während des Umspulens, wird der von der Ablaufspule 5 kommende Unterfaden von der Saugeinrichtung 14 gefangen und kann so von dem Greiferrohr 25 zwischen der Saugeinrichtung 14 und der Kapselung 6 erfaßt werden.
Der Aufbau der Saugeinrichtung 14 ist in der DE 40 09 170 A1 ausführlich beschrieben und erläutert. Die Saugeinrichtung 14 ist erfindungsgemäß mit einer Einrichtung 33 ausgestattet, die zum Verschließen des zum Einlegen des Fadens vorgesehenen Schlitzes in der Saugeinrichtung 14 vorgesehen ist. In den nachfolgenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes dargestellt und erläutert.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Entstaubungseinrichtung 14 mit der Einrichtung 33 zum Verschließen des Schlitzes. An dem sich an der Maschine entlang hinziehenden Unterdruckkanal 15 zur zentralen Unterdruckversorgung sämtlicher Spulstellen ist der Anschluß 34 der Entstaubungseinrichtung 14 angeordnet. Er ist als kastenförmiges Rohr ausgebildet. Es hat einen rechteckigen Querschnitt, wobei sich die Längsseiten in Richtung des Fadenlaufwegs erstrecken. Die dem Unterdruckkanal 15 abgewandte Stirnseite 35 weist eine rechteckige Öffnung 36 auf, die Ansaugöffnung für den Staub.
Damit nur der beim Abspulen des Fadens von der Ablaufspule 5 entstehende Staub, der von dem zur Auflaufspule laufenden Faden mitgerissen wird, von der Saugöffnung 36 erfaßt wird, ist der laufende Faden außer von der Stirnseite 35 des Anschlußrohrs 34 seitlich von zwei Seitenwänden, den Leitblechen 37 beziehungsweise 38, dreieckförmig umschlossen. Wo die beiden Bleche der Stirnseite 35 gegenüberliegend zusammenstoßen, bilden sie einen Schlitz 39. Über mehrere Zentimeter hinweg verlaufen die Fortsetzungen 37a und 38a der Leitbleche 37 beziehungsweise 38 parallel zueinander. Die beiden parallel verlaufenden Fortsetzungen 37a und 38a der Leitbleche bilden damit einen Einlegeschlitz 39, der auf den Durchmesser des Fadens abgestimmt ist und nicht wesentlich größer ist als der Durchmesser. Um das Einfädeln des Fadens in den Schlitz 39 zu erleichtern, besitzen die Leitbleche 37a und 38a parallel zu dem Schlitz 39 verlaufende Abkantungen 37b beziehungsweise 38b, die sich trichterförmig zum Spalt 39 verengen und das Einlegen des Fadens erleichtern. An der Unterseite der Leitbleche und ihren Fortsetzungen, auf der der Ablaufspule zugewandten Seite, sind ebenfalls nach außen weisende Abkantungen 37c beziehungsweise 38c vorgesehen, welche ebenfalls das Einfädeln des Fadens, insbesondere beim pneumatischen Hochblasen, erleichtern sollen. Weiterhin wird damit das Einströmen der über der Ablaufspule befindlichen Luft in die Saugöffnung 36 günstig beeinflußt.
Auf der den Schlitz 39 begleitenden Fortsetzung 37a des Leitblechs 37 befindet sich die Einrichtung 33 zum Verschließen des Schlitzes 39. Diese ist in Fig. 3 in ihren Einzelheiten dargestellt. Der Verschluß des Schlitzes 39 erfolgt mittels eines Stiftes 40, der in einer Führung 41 gleitet, die an dem der Ablaufspule zugeordneten Ende des Schlitzes 39 auf der Fortsetzung 37a des Leitblechs angeordnet ist. Der Stift weist einen Kopf 42 auf, ist also ein Bolzen. Mit dem Kopf 42 stützt er sich gegen eine Feder 43 ab, die zwischen der Führung 41 und dem Kopf 42 über den Schaft des Bolzens 40 geschoben ist. Auf den Kopf 42 stützt sich das Ende eines Kniehebels 44 ab. Im Knie ist dieser Kniehebel 44 drehbar in einem Drehgelenk 45 gelagert. Das Drehgelenk 45 befindet sich am Ende eines Halters 46, der mittels einer Lasche 47 an der Fortsetzung 37 a des Leitblechs 37 befestigt ist. Das andere Ende des Kniehebels ist mittels eines Drehgelenks 48 an dem Kolben 49 eines Zylinders 50 gelagert. Der Zylinder 50 wiederum ist drehbar in einem Gelenk 51 an einem Halter 52 befestigt, der mittels einer Lasche ebenfalls an der Fortsetzung 37a des Leitblechs 37 befestigt ist. Der Zylinder 50 kann hydraulisch oder pneumatisch betätig werden. Dazu besitzt er Zuleitungen 53a beziehungsweise 53b, wobei die Steuerung durch die Steuereinrichtung 20 erfolgt. In Fig. 3 ist der Schlitz 39 durch den Bolzen 40 verschlossen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Zustands von der Ablaufspule aus in Fadenlaufrichtung gesehen. Deutlich zu sehen ist, daß der Schlitz 39 an der Eintrittstelle zum Fadenlaufbereich hin, an der der Ansaugöffnung 36 zugewandten Öffnung, verschlossen ist. Der Fadenlaufbereich wird durch die Wände 35, 37 und 38 umschlossen.
Zum Einlegen des Fadens in den Schlitz 39 mittels des Fadengreifelements 25 muß der Schlitz geöffnet werden. Dazu wird der Zylinder 50 so betätigt, daß der Kolben 49 in Pfeilrichtung 54a eingezogen wird. Er zieht an dem Kniehebel 44, der sich dadurch im Gelenk 45 dreht und in Pfeilrichtung 55a von dem Kopf 42 des Bolzens 40 wegschwenkt. Unter dem Druck der Feder 43 in Pfeilrichtung 56a wird der Bolzen 40 aus der Öffnung 57 in der Fortsetzung 38a des Leitblechs 38 gezogen. Der Kolben 49 wird so weit eingezogen, daß der Kniehebel 44 den Bolzen 40 nur so weit freigibt, daß er nicht aus der Führung 41 herausrutscht, andererseits aber den Spalt 39 vollständig freigibt.
Wenn der Faden von der Ablaufspule 5 mittels der Luftdüsen 9 und 10 in der Kapselung 6 hochgeblasen wird, ist die schaltbare Schlingenbremse 13 geöffnet und der Schlitz 39 durch den Bolzen 40 verschlossen. Der Schlitz 39 muß nach dem Hochblasen und Ergreifen des Fadens geöffnet werden, damit er von dem Fadengreifelement 25 nach dem Ergreifen eingelegt werden kann. Die Schlingenbremse 13 muß geschlossen werden, damit beim Spulen keine Schlingen vom Kops abgezogen werden. Ist der Faden definitiv von dem Fadengreifelement 25 sowohl in die Entstaubungseinrichtung 14 als auch in den geöffneten Fadenspanner 16 und in die Fadenendenverbindeeinrichtung 17, den Spleißer, eingelegt worden, wird der Schlitz 39 durch den Bolzen 40 wieder verschlossen. Das Öffnen der Schlingenbremse 13 und das Schließen des Schlitzes 39 sowie umgekehrt das Öffnen des Schlitzes 39 und das Schließen der Schlingenbremse 13 wird über die Steuereinrichtung 20 gesteuert. Zum Schließen des Schlitzes 39 durch den Bolzen 40 wird der Zylinder 50 über die Steuereinrichtung 20 so betätigt, daß der Kolben 49 in Pfeilrichtung 54b herausgefahren wird. Dadurch wird der Kniehebel 44 betätigt. Er dreht sich im Drehgelenk 44 so, daß er in Pfeilrichtung 55b gegen den Kopf 42 des Bolzens 40 drückt. Dadurch bewegt sich der Bolzen 40 in der Führung 41 und wird in Pfeilrichtung 56b in die Öffnung 57 eingeschoben, so daß der Schlitz 39 verschlossen wird.
Das Verschließens des Schlitzes 39 erfolgt vorteilhaft dort, wo die Leitbleche 37 und 38 im Spalt 39 aufeinander treffen. Der von der Ablaufspule 5 ablaufende Faden 11 kann innerhalb der Wände 35, 7 und 38 ballonieren, während gleichzeitig durch die Saugöffnung 36 der beim Ablaufen des Fadens entstehende Staub abgesaugt wird. Weiterhin dient diese Saugöffnung 36 auch zum Ansaugen eines Fadenendes, falls der baden unterhalb des Fadenspanners 16 reißen sollte. Der Faden wird auch dann angesaugt, wenn der Faden oberhalb des Fadenspanners 16 durch die Schneideinrichtung 21 in Folge eines mittels des Sensors 19 festgestellten Fehlers geschnitten wird und der Fadenspanner 16 geöffnet wird.
Der Verschluß des Spalts 39 durch den Bolzen 40 verhindert, daß der Faden während des Ballonierens in den Schlitz 39 gerät und aufgrund der abrupten Richtungsänderung reißt oder aus dem Schlitz 39 austritt und sich seitlich neben die Entstaubungseinrichtung 14 anlegt oder beim Herausspringen aus dem Schlitz 39 in sich drehende Maschinenteile gerät und dort aufgewickelt wird.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zum verschließen des Schlitzes 39 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Schlitz 39 mittels eines Wandteils 60 verschlossen. Der Verschluß des Schlitzes 39 kann damit großflächiger erfolgen. Statt eines flächigen Verschlusses des Schlitzes kann auch eine rechenartige Verschlußmechanik vorgesehen sein, wobei der in Fig. 7 dargestellte Rechen 70 mit seinen Zinken 71 über die gesamte Länge des Schlitzes 39 in dafür vorgesehene Öffnungen der Fortsetzung 37a des Leitblechs 37 eintaucht. Die Betätigung kann mittels einer Vorrichtung erfolgen, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist. Ein Kniehebel würde dann gegen den Kopf 72 eines zentral angeordneten Bolzens 73 stoßen. Jede einzelne Zinke 71 des Rechens 70 wäre dann durch eine Feder zwischen Durchstoßöffnung und dem Rechenrücken 74 zum Abheben des Rechens abgefedert.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, wird das Wandteil 60 in Gleitführungen 61 gehalten und geführt. Diese Gleitführungen sind auf dem Leitblech 37 befestigt. Das Wandteil 60 wird durch einen Schlitz 62 in der Fortsetzung 37a des Leitblechs 37 geschoben, wobei dieser Schlitz im Knick 63 liegt, wo das Leitblech 37 in die Fortsetzung 37a übergeht. An dem Wandteil 60 greift ein Kolben 64 eines Zylinders 65 an. Der Kolben kann an einem Bolzen 66 angreifen, der auf dem Wandteil 60 befestigt ist. Der Zylinder 65 kann entweder ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sein. Über die Zuleitungen 67a beziehungsweise 67b kann er von der Steuereinrichtung 20 (Fig. 1) gesteuert werden. Die Befestigung dieses Zylinders ist sehr einfach und kann mittels einer Schelle 68 an dem Leitblech 37 erfolgen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Schlitz 39, wie er durch das Wandteil 60 verschlossen ist. Soll der Schlitz geöffnet werden, wird der Zylinder 65 über die Steuereinrichtung 20 angesteuert, so daß der Kolben 64 in Pfeilrichtung 69a zurückgezogen wird. Damit wird das Wandteil 60 in dem Schlitz 62 aus dem Schlitz 39 herausgezogen. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, reicht das Wandteil 60 zum Verschließen des Schlitzes 39 auf der Gegenseite der Fortsetzung 37a des Leitblechs 37 in einen Schlitz 80, der ebenfalls an der Übergangsstelle des Leitblechs 38 in seine Fortsetzung 38a angeordnet ist. Damit wird der Schlitz, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, bereits an seiner Einmündung in den Fadenlaufbereich verschlossen, so daß der Faden während des Ballonierens erst gar nicht in den Schlitz 39 eintreten kann. Der Schlitz 39 wird nach Einlegen des Fadens dadurch verschlossen, daß das Wandteil 60 mittels des sich in Pfeilrichtung 69b bewegenden Kolbens 64 wieder in den Schlitz 80 hineingeschoben wird.

Claims (5)

1. Saugeinrichtung an der Spulstelle einer Spulmaschine mit einer Ansaugöffnung, angeordnet zwischen der Ablaufspule und einer Fadenleit- oder Bremseinrichtung liegenden Wegstrecke des laufenden Fadens, wobei die Ansaugöffnung und der Faden von Seitenwänden umschlossen sind, welche sich zu ihren der Ansaugöffnung abgewandten Enden hin einander nähern und dort über ihre Länge mit einem kleinen Abstand parallel liegend einen Schlitz zum Einlegen des Fadens bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (33) zum Verschließen des Schlitzes (39) vorgesehen ist.
2. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zum Verschließen des Schlitzes (39) mindestens einen betätigbaren Stift (40) aufweist und daß der Schlitz (39) während des Spulens durch den mindestens einen Stift (40) verschlossen ist.
3. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zum Verschließen des Schlitzes (39) einen betätigbaren Rechen (70) aufweist und daß der Schlitz (39) während des Spulens durch die Zinken (71) des Rechens (70) verschlossen ist.
4. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zum Verschließen des Schlitzes (39) ein betätigbares Wandteil (60) aufweist und daß der Schlitz (39) während des Spulens durch das Wandteil (60) verschlossen ist.
5. Saugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zum Verschließen des Schlitzes (39) an der der Ansaugöffnung (36) zugewandten Öffnung des Schlitzes angeordnet ist.
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