DE102016123451A1 - Fadenspleißvorrichtung - Google Patents

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DE102016123451A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung (10) zum pneumatischen Verbinden zweier Fadenenden, mit einem Spleißprisma (23), das einen mit Druckluft beaufschlagbaren Spleißkanal (41) aufweist, der während des Spleißvorganges durch ein Deckelelement (18) verschließbar ist.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Deckelelement (18) verschiebbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung (44) so einstellbar ist, dass das Deckelelement (18) entweder in einer Stellung (I), in der der Spleißkanal (41) des Spleißprismas (23) nach oben geöffnet ist, oder in einer Stellung (II), in der der Spleißkanal (41) nach oben geschlossen ist, positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung zum pneumatischen Verbinden zweier Fadenenden mit einem Spleißprisma, das einen mit Druckluft beaufschlagbaren Spleißkanal aufweist, der während des Spleißvorganges durch ein Deckelelement verschließbar ist.
  • Fadenspleißvorrichtungen sind im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten durch zahlreiche Patentanmeldungen sowie durch Handbücher verschiedener Textimaschinenhersteller seit langem bekannt.
  • Es sind dabei sowohl Fadenspleißvorrichtungen bekannt, bei denen der mit Druckluft beaufschlagbare Spleißkanal eines so genannten Spleißprismas während des Spleißvorganges unverschlossen bleibt, als auch Fadenspleißvorrichtungen, bei denen der Spleißkanal während des Spleißvorganges durch ein spezielles Deckelelement verschlossen wird.
  • In der DE 39 35 536 C2 ist beispielsweise eine Fadenspleißvorrichtung beschrieben, die mit einem Spleißprisma ausgestattet ist, dessen Spleißkanal einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Spleißkanal, in den tangential Druckluft-Einblasöffnungen münden, verfügt auf seiner Oberseite über einen durchgehenden Schlitz, über den die zu verspleißenden Fadenenden in das Spleißprisma eingefädelt werden können. Dieser Schlitz des Spleißkanals wird während des Spleißprozesses durch ein Deckelelement verschlossen.
  • Die DE 39 35 536 C2 enthält bezüglich des Deckelelements allerdings keinerlei weitere Hinweise; es ist in dieser Patentschrift zum Beispiel weder beschrieben, wie das Deckelelement gelagert ist, noch wie es betätigt werden kann.
  • Im Handbuch „Autoconer 338“ der Firma Schlafhorst ist eine Fadenspleißvorrichtung beschrieben, bei der der Antrieb der verschiedenen Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung, wie Fadenklemm- und -schneideinrichtung, schwenkbar gelagertem Deckelelement sowie Fadenzubringer über einen Kurvenscheibenantrieb erfolgt.
  • Das heißt, in einem Antriebsgehäuse der Fadenspleißvorrichtung, das an das Spulstellengehäuse der Arbeitsstelle angeschlossen ist, ist ein Kurvenscheibenpaket gelagert, das über eine Steckkupplung an einen spulstelleneigenen Antrieb angeschlossen ist. Die einzelnen Kurvenscheiben des Kurvenscheibenpaketes sind ihrerseits über Hebelgestänge mit den vorgenannten Funktionselementen der Fadenspleißvorrichtung, zum Beispiel mit dem schwenkbar gelagerten Deckelelement, verbunden.
  • Durch die DE 10 2004 051 038 A1 ist des Weiteren eine Fadenspleißvorrichtung bekannt, die mit einem Steuerelement ausgestattet ist, das als schwenkbar gelagertes Steuersegment ausgebildet ist.
  • Das im Antriebsgehäuse der Fadenspleißvorrichtung angeordnete Steuersegment weist eine Außenverzahnung auf, mit der das Antriebsritzel eines definiert ansteuerbaren Einzelantriebes kämmt. An das Steuersegment sind über Betätigungselemente die Fadenklemm- und -schneideinrichtungen, ein Fadenzubringer sowie ein schwenkbar gelagertes Deckelelement angeschlossen, das den Spleißkanal des Spleißprismas während des Spleißprozesses nach oben verschließt.
  • Die vorstehend beschriebenen, in der Regel jeweils mit einem schwenkbar gelagerten Deckelelement ausgestatteten Fadenspleißvorrichtungen haben sich in der Praxis zwar bewährt, weisen allerdings den Nachteil auf, dass solche Fadenspleißvorrichtungen oft relativ sperrig bauen. Das heißt, solche Fadenspleißvorrichtungen benötigen, nicht zuletzt aufgrund des schwenkbar gelagerten Deckelelements, in der Regel relativ große Einbauräume, die im Bereich der Arbeitsstellen von Kreuzspulautomaten bekanntlich oft nicht gegeben sind.
  • Ausgehend von Fadenspleißvorrichtungen gemäß vorgenanntem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung zu entwickeln, die ein Spleißprisma mit einem pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal aufweist, der während des Spleißvorganges durch ein Deckelelement verschließbar ist, wobei der Raumbedarf der Fadenspleißvorrichtung möglichst gering sein soll. Das heißt, die Fadenspleißvorrichtung soll so kompakt sein, dass sie auch an Arbeitsstellen von Kreuzspulautomaten einsetzbar ist, die einen relativ begrenzten Einbauraum aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fadenspleißvorrichtung mit einem Deckelelement ausgestattet wird, das verschiebbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung so einstellbar ist, dass das Deckelelement entweder in einer Stellung, in der der Spleißkanal des Spleißprismas nach oben geöffnet ist ,oder in einer Stellung, in der der Spleißkanal nach oben geschlossen ist, positioniert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat nicht nur den Vorteil, dass die Fadenspleißvorrichtung aufgrund ihres gegenüber dem vorbekannten schwenkbar gelagerten Deckelelement nun verschiebbar gelagerten Deckelelements sowie der zugehörigen Antriebseinrichtung eine sehr kompakte Konstruktion darstellt, sondern zeichnet sich auch dadurch aus, dass der Spleißkanal des Spleißprismas bei Bedarf durch entsprechende Positionierung des verschiebbar gelagerten Deckelelements jederzeit problemlos in den jeweils benötigten Arbeitszustand gebracht werden kann. Verschiebbar im Sinne der vorliegenden Erfindung korrespondiert dabei zu einer in einer Ebene liegenden, insbesondere translatorischen Bewegung. Das Deckelelement ist mit anderen Worten in oder entlang einer parallel zu der oberen Öffnung des Spleißkanals umfassenden angeordneten Ebene verschieblich bewegbar. Die obere Öffnung entspricht der die stirnseitigen, sich gegenüberliegenden Öffnungen verbindende Öffnung. Die obere Öffnung erstreckt sich somit entlang einer Erstreckungsrichtung parallel zu der länglichen Erstreckungsachse des Spleißkanals und weist eine dazu senkrecht verlaufende Öffnungsrichtung auf, entlang welcher ein gespleißter Faden aus dem Spleißkanal herausbringbar ist bzw. entlang welcher die Fadenendabschnitte der zu spleißenden Fadenenden in den Spleißkanal einsetzbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung, deren Spleißprisma mit einem verschiebbar gelagerten Deckelelement ausgestattet ist, arbeitet zuverlässig und weist einen relativ geringen Platzbedarf auf. Die erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung kann daher insbesondere auch an Arbeitsstellen von Kreuzspulautomaten, die sehr beengte Platzverhältnisse aufweisen, vorteilhaft eingesetzt werden.
  • In vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung eine rotierbar gelagerte Schaltkulisse aufweist, an die mittels einer Übertragungskinematik das verschiebbar gelagerte Deckelelement angeschlossen ist.
  • Eine derartige Ausbildung ergibt eine Konstruktion, die einerseits in ihrem Aufbau relativ einfach und platzsparend ist, die aber andererseits auch gewährleistet, dass die zu verspleißenden Fadenenden sowohl problemlos im Bereich des Spleißkanals des Spleißprismas positionierbar sind, als auch der Spleißkanal während des Spleißvorganges zuverlässig verschließbar ist.
  • Durch den Einsatz eines verschiebbar gelagerten Deckelelements sowie einer vorteilhaft ausgebildeten Antriebseinrichtung ist es folglich auf einfache Weise möglich, den Spleißkanal des Spleißprismas wahlweise so darzubieten, dass entweder durch eine Saugdüse beziehungsweise ein Greiferrohr Fadenenden innerhalb des Spleißkanals positionierbar sind oder dass die im Spleißkanal angeordneten Fadenenden während des Spleißvorganges dort zuverlässig fixiert sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Fadenspleißvorrichtung ermöglicht entsprechend die Herstellung sicherer und haltbarer Fadenverbindungen.
  • In bevorzugter Ausbildung ist des Weiteren vorgesehen, dass in einem Grundkörper des Spleißprismas wenigstens ein Permanentmagneteinsatz gelagert ist, der das aus einem ferromagnetischen Material gefertigte Deckelelement im Sinne „Halten“ beaufschlägt. Der wenigstens eine Permanentmagneteinsatz ist vorzugsweise benachbart zu dem Spleißkanal vorgesehen. Dadurch kann eine zuverlässige Haltewirkung nahe der oberen Öffnung des Spleißkanals erreicht werden.
  • Weiter bevorzugt sind wenigstens zwei Permanentmagneteinsätze vorgesehen, die unter Zwischenlage des Spleißkanals in dem Grundkörper des Spleißprismas angeordnet sind. Somit kann beidseitig des Spleißkanals eine zuverlässige Haltewirkung für das Deckelelement gewährleistet werden.
  • Durch den Einsatz des wenigstens einen Permanentmagneteinsatzes zur Fixierung des ferromagnetischen Deckelelementes kann auf einfache und platzsparende Weise eine sichere Führung des verschiebbar gelagerten Deckelelementes realisiert werden, wobei die Führungseinrichtung außerdem bezüglich Staub- und Faserpartikeln relativ unempfindlich ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Spleißprisma außerdem eine Gegenhalteeinrichtung auf, in der das Deckelelement positioniert ist, wenn das Deckelelement während des Spleißvorganges in einer Stellung steht, in der der Spleißkanal nach oben verschlossen ist. Durch die Gegenhalteeinrichtung, die einen mechanischen Anschlag für das Deckelelement bildet, wird sichergestellt, dass das Deckelelement auch dann nicht vom Spleißkanal abgehoben wird, wenn die magnetische Haltekraft des wenigstens einen Permanentmagneteinsatzes überschritten werden sollte.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführungsform weist die Übertragungskinematik ein an der Schaltkulisse angeordnetes Führungselement mit einer Führungsnut auf, in der ein erster Verbindungshebel mit einem Schaltbolzen geführt ist. An diesen ersten Verbindungshebel ist außerdem beweglich ein zweiter Verbindungshebel angelenkt, der seinerseits zusätzlich an das Deckelelement angeschlossen ist.
  • Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, dass auf relativ einfache Weise eine durch die Schaltkulisse eingeleitete Rotationsbewegung in eine axiale Bewegung gewandelt, das heißt, in eine Schubbewegung für das Deckelelement umgesetzt wird.
  • Durch entsprechende Bewegung der Schaltkulisse wird folglich das Deckelelement zuverlässig entweder in einer Stellung, in der der Spleißkanal des Spleißprismas nach oben offen ist, oder in einer Stellung, in der der Spleißkanal des Spleißprismas nach oben verschlossen ist, positioniert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist außerdem vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung über einen Schrittmotor verfügt, der über eine Steuerleitung mit einem Arbeitsstellenrechner in Verbindung steht.
  • Bei einer solchen Anordnung ist der Steuerungsaufwand, der benötigt wird, um den Schrittmotor sehr genau anzusteuern, relativ gering.
  • Der Schrittmotor ist vorzugsweise außerdem mit einem Antriebsritzel ausgestattet, das mit einer Verzahnung der Schaltkulisse kämmt.
  • Derartige Schrittmotoren stellen im Handel erhältliche, kostengünstige Großserienbauteile dar, die sich bereits auf verschiedenen Einsatzgebieten bewährt und dabei als langlebig und zuverlässig erwiesen haben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele entnehmbar.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch in Seitenansicht eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenspleißvorrichtung ausgestattet ist,
    • 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Fadenspleißvorrichtung, in Draufsicht,
    • 3 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den Grundkörper des Spleißprismas einer Fadenspleißvorrichtung, mit einem verschiebbar gelagerten Deckelelement.
  • In 1 ist schematisch in Seitenansicht eine Arbeitsstelle 2 einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel eines Kreuzspulautomaten 1, dargestellt.
  • Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen eine Vielzahl solcher gleichartiger, in Reihe nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen 2 auf.
  • Auf diesen Arbeitsstellen 2 werden Ablaufspulen 9, beispielsweise auf einer Ringspinnmaschine gefertigte Spinnkopse, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgewickelt, die nach ihrer Fertigstellung mittels eines selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt und von dieser zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation transportiert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Kreuzspulautomat 1 mit einer maschineneigenen Logistikeinrichtung in Form eines Spinnkops- und Leerhülsentransportsystems 3 ausgestattet, von der in 1 allerdings lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt sind.
  • In diesem Spinnkops- und Leerhülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung positioniert, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen um.
  • Die über die Kopszuführstrecke 4 angelieferten und zunächst in der Speicherstrecke 5 zwischengelagerten Spinnkopse 9 werden dabei in einer Abspulstellung AS, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 in Höhe der Arbeitsstellen 2 befindet, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen 2 gewährleisten.
  • Das heißt, solche Arbeitsstellenstellen 2 sind beispielsweise jeweils mit Fadenbehandlungs- bzw. Fadenhandhabungseinrichtungen, wie einem Fadenspanner, einem Fadenreiniger mit angeschlossener Fadenschneideinrichtung, einer Paraffiniereinrichtung, einem Fadenzugkraftsensor sowie einem Unterfadensensor ausgestattet. Wie ersichtlich, erfolgt das Wickeln der Kreuzspulen 15 jeweils mittels einer Spulvorrichtung 24, die unter anderem einen Spulenrahmen 28 aufweist, der um eine Schwenkachse 22 beweglich gelagert ist und über eine Einrichtung zum drehbaren Haltern der Hülse der Kreuzspule 15 verfügt.
  • Die während des Spulprozesses im Spulenrahmen 28 frei drehbar gehalterte Kreuzspule 15 liegt mit ihrer Oberfläche beispielsweise auf einer so genannten Fadenführungstrommel 14 auf und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen. Solche Fadenführungstrommeln 14 verfügen bekanntlich über eine Fadenführungsnut, in der der auflaufende Faden während des Spulprozesses so geführt ist, dass er in sich kreuzenden Wicklungslagen auf die Auflaufspule aufläuft.
  • Anstelle einer Fadenführungstrommel könnte allerdings auch eine nutlose Spulenantriebswalze zum Einsatz kommen, die die Kreuzspule während des Spulprozesses lediglich reibschlüssig rotiert.
  • In einem solchen Fall erfolgt die Traversierung des auf die Kreuzspule 15 auflaufenden Fadens mittels einer separaten, zum Beispiel mit einem Fingerfadenführer ausgestatteten Fadenchangiereinrichtung.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, verfügen die Arbeitsstellen 2 des Weiteren jeweils über eine Saugdüse 12, ein Greiferrohr 25 sowie über eine Fadenspleißvorrichtung 10.
  • Mit der um eine Schwenkachse 13 begrenzt drehbar gelagerten Saugdüse 12 kann dabei ein nach einer Spulunterbrechung auf die Oberfläche der Kreuzspule 15 aufgelaufener Oberfaden 31 aufgenommen und an die Fadenspleißvorrichtung 10 überführt werden.
  • Das um eine Schwenkachse 20 begrenzt drehbare Greiferrohr 25 kommt zum Einsatz, um bei einer Spulunterbrechung einen mit dem Spinnkops 9 verbundenen Unterfaden 32 zu handhaben, das heißt, um den Unterfaden 32 ebenfalls an die Fadenspleißvorrichtung 10 zu überführen.
  • Die Fadenspleißvorrichtung 10 ist über eine entsprechende (nicht näher dargestellte) Aufnahmeeinrichtung an das Arbeitsstellengehäuse 33 angeschlossen und dabei, wie üblich, bezüglich des regulären Fadenlaufes, etwas zurückgesetzt angeordnet.
  • Die Fadenspleißvorrichtung 10 weist, wie nachfolgend näher erläutert werden wird, unter anderem ein Spleißprisma 23 mit einem pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal 41 zum Verbinden des Fadenendes des Oberfadens 31 mit dem Fadenende des Unterfadens 32 auf. Im Bereich der Fadenspleißvorrichtung 10 sind außerdem Halte- und Auflöseröhrchen 17 zum Vorbereiten der Fadenenden angeordnet.
  • Des Weiteren sind im Bereich der Fadenspleißvorrichtung 10, die, wie nachfolgend erläutert, ein verschiebbar gelagertes Deckelelement 18 aufweist, wie üblich, (nicht dargestellte) Fadenhandhabungseinrichtungen, wie Fadenklemmeinrichtungen, Fadenschneideinrichtungen und ein Fadenzubringer angeordnet.
  • Solche Kreuzspulautomaten 1 verfügen in der Regel außerdem über eine Zentralsteuereinheit 11, die, zum Beispiel über einen Maschinenbus 16, mit den Arbeitsstellenrechnern 29 der einzelnen Arbeitsstellen 2 verbunden ist.
  • Die 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenspleißvorrichtung 10 in einem größeren Maßstab.
  • Die in 2 in Draufsicht dargestellte, erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung 10 weist unter anderem ein verschiebbar gelagertes Deckelelement 18 auf, das mittels einer Antriebseinrichtung 44 wahlweise in einer Stellung I oder in einer Stellung II positionierbar ist.
  • Das Deckelelement 18 ist dabei über eine Übertragungskinematik 19, die einen ersten Verbindungshebel 26 und einen zweiten Verbindungshebel 27 aufweist, an eine rotierbar gelagerte Schaltkulisse 30 angeschlossen, die ihrerseits mit einem elektromotorischen Antrieb 34 in Verbindung steht.
  • Der vorzugsweise als Schrittmotor ausgebildete, über eine Steuerleitung 36 mit einem Arbeitsstellenrechner 29 verbundene Antrieb 34 ist mit einem Antriebsritzel (38) ausgestattet, das mit einer Verzahnung (47) der Schaltkulisse 30 kämmt.
  • Der durch den Arbeitsstellenrechner 29 angesteuerte Schrittmotor 34 sorgt dafür, dass das Deckelelement 18 stets bedarfsgerecht positioniert ist. Das heißt, der Arbeitsstellenrechner 29 sorgt dafür, dass das Deckelelement 18 entweder, wie in 2 dargestellt, in einer Stellung I steht, in der der Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 nach oben geöffnet ist, oder dass das Deckelelement 18, wie in 3 gezeigt, in einer Stellung II positioniert ist, in der der Spleißkanal 41 nach oben geschlossen ist.
  • Das verschiebbar gelagerte Deckelelement 18, das plattenartig ausgebildet und aus einem ferromagnetischen Material gefertigt ist, ist zwischen Fadenleitblechen 35 des Spleißprismas 23 geführt und wird durch Permanentmagneteinsätze 39, die in einem Grundkörper 40 des Spleißprismas 23 gelagert sind, magnetisch gesichert.
  • Das Spleißprisma 23 weist außerdem eine Gegenhalteeinrichtung 45 auf, die in Bewegungsrichtung des Deckelelements 18 hinter dem Spleißkanal 41 angeordnet ist.
  • Das Deckelelement 18 ist, wenn es während des Spleißvorganges in der Stellung II steht, durch die Gegenhalteeinrichtung 45 so gesichert, dass es durch Überdruck, der durch die einströmende Spleißluft entstehen könnte, keinesfalls nach oben vom Spleißkanal 41 abgehoben werden kann.
  • Wie in 2 des Weiteren dargestellt, ist die rotierbar gelagerte Schaltkulisse 30 nicht nur mit einer Verzahnung 47, sondern auch mit einem Führungselement 42 ausgestattet, das eine Führungsnut 43 aufweist.
  • In dieser Führungsnut 43 des Führungselementes 42 ist der erste Verbindungshebel 26 mit einem Schaltnocken 46 geführt.
  • Die 3 zeigt den Grundkörper 40 des Spleißprismas 23 einer erfindungsgemäß, mit einem verschiebbar gelagerten Deckelelement 18, ausgestatten Fadenspleißvorrichtung 10 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Wie ersichtlich, ist das Deckelelement 18 in einer Stellung II positioniert, in der das Deckelelement 18 den Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 nach oben verschließt.
  • Das, wie vorstehend bereits dargelegt, aus einem ferromagnetischen Material gefertigte Deckelelement 18 ist dabei seitlich durch Fadenleitbleche 35 geführt und wird außerdem durch Permanentmagneteinsätze 39, die unterhalb des Deckelelementes 18 angeordnet sind, magnetisch im Sinne „Halten“ beaufschlagt.
  • Das in der Stellung II positionierte Deckelelement 18 reicht mit seinem frontseitigen Bereich außerdem in eine Gegenhalteeinrichtung 45, die verhindert, dass das Deckelelement 18 zum Beispiel unter dem Einfluss von Überdruck vom Spleißkanal 41 abgehoben werden kann.
  • Funktion der erfindungsgemäßen, mit einem verschiebbar gelagerten Deckelelement 18 ausgestatteten Fadenspleißvorrichtung 10:
  • Während des normalen Spulbetriebes weist die Fadenspleißvorrichtung 10 die in 2 dargestellte Schaltstellung auf. Das heißt, das verschiebbar gelagerte Deckelelement 18 steht, durch die Antriebseinrichtung 44 entsprechend positioniert, in der Stellung I, in der der Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 der Fadenspleißvorrichtung 10 nach oben offen ist.
  • Wenn es zu einer Spulunterbrechung kommt, weil zum Beispiel der Fadenreiniger einen nicht tolerierbaren Fadenfehler entdeckt und einen Fadenreinigerschnitt initiiert hat, läuft der Oberfaden 31 zunächst auf die Kreuzspule 15 auf, während der Unterfaden 32 üblicherweise in einem Fadenspanner gefangen wird.
  • Im Anschluss sorgt der Arbeitsstellenrechner 29, der die Spulunterbrechung registriert hat, dafür, dass der Oberfaden 31 durch die Saugdüse 12 wieder aufgenommen und durch die nach unten schwenkende Saugdüse 12 an die Fadenspleißvorrichtung 10 überführt wird, deren verschiebbar gelagertes Deckelelement 18, wie vorstehend bereits angedeutet, in der Stellung I positioniert ist. Das heißt, die Saugdüse 12 fädelt den durch Fadenleitbleche 35 geführten Oberfaden 31 in den nach oben offenen Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 ein.
  • Anschließend oder gleichzeitig holt das Greiferrohr 25 den Unterfaden 32 vom Fadenspanner und fädelt den Unterfaden 32 ebenfalls in den nach oben offenen Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 ein.
  • Im nächsten Schritt wird das Deckelelement 18, wie dies in 3 dargestellt ist, in die Stellung II geschoben, in der der Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 nach oben verschlossen ist. Das heißt, der Arbeitsstellenrechner 29 steuert über die Steuerleitung 36 den als Schrittmotor ausgebildeten elektromotorischen Antrieb 34 so an, dass dieser die rotierbar gelagerte Schaltkulisse 30, in Richtung V dreht.
  • Da die Schaltkulisse 30 über eine Übertragungskinematik 19 mit dem axial verschiebbar gelagerten Deckelelement 18 verbunden ist, wird dieses in eine Stellung II verlagert, in der der Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 nach oben geschlossen ist.
  • Im Anschluss werden die im geschlossenen Spleißkanal 41 angeordneten Fadenenden von Oberfaden 31 und Unterfaden 32 für den Spleißvorgang vorbereitet.
  • Das bedeutet, die Fadenenden 31, 32 werden in den Halte- und Auflöseröhrchen 17 eingesaugt und dort wenigstens teilweise von ihrer Garndrehung befreit, wobei entstehende Staub- und Faserpartikel nach außen entsorgt werden.
  • Die vorbereiteten Fadenenden werden dann bedarfsgerecht im Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 positioniert und über eine Druckluftleitung 37 so mit Spleißluft beaufschlagt, dass eine nahezu garngleiche Fadenverbindung entsteht.
  • Durch entsprechende Ansteuerung des Schrittmotors 34 sorgt der Arbeitsstellenrechner 29 anschließend dafür, dass das Deckelelement 18 in die Stellung I zurückgezogen und dadurch die Fadenspleißvorrichtung 10 wieder geöffnet wird. Das heißt, der Schrittmotor 34 dreht die Schaltkulisse 30 in Richtung R, was dazu führt, dass das verschiebbar gelagerte Deckelelement 18 durch die Übertragungskinematik 19 wieder in der Stellung I positioniert wird.
  • Der vorschriftsmäßig verspleißte Faden gleitet daraufhin aus dem Spleißkanal 41 des Spleißprismas 23 in seinen Fadenlaufweg zurück, so dass der normale Spulprozess fortgesetzt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3935536 C2 [0004, 0006]
    • DE 102004051038 A1 [0009]

Claims (8)

  1. Fadenspleißvorrichtung (10) zum pneumatischen Verbinden zweier Fadenenden, mit einem Spleißprisma (23), das einen mit Druckluft beaufschlagbaren Spleißkanal (41) aufweist, der während des Spleißvorganges durch ein Deckelelement (18) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (18) verschiebbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung (44) so einstellbar ist, dass das Deckelelement (18) entweder in einer Stellung (I), in der der Spleißkanal (41) des Spleißprismas (23) nach oben geöffnet ist oder in einer Stellung (II), in der der Spleißkanal (41) nach oben geschlossen ist, positioniert ist.
  2. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (44) eine rotierbar gelagerte Schaltkulisse (30) aufweist, an die mittels einer Übertragungskinematik (19) das verschiebbar gelagerte Deckelelement (18) angeschlossen ist.
  3. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Grundkörper (40) des Spleißprismas (18) wenigstens ein Permanentmagneteinsatz (39) gelagert ist, welcher das aus einem ferromagnetischen Material gefertigte Deckelelement (18) im Sinne „Halten“ beaufschlägt.
  4. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (40) des Spleißprismas (18) wenigstens zwei Permanentmagneteinsätze (39) unter Zwischenlage des Spleißkanals (41) gelagert sind, welche das aus einem ferromagnetischen Material gefertigte Deckelelement (18) im Sinne „Halten“ beaufschlagen.
  5. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spleißprisma (18) eine Gegenhalteeinrichtung (31) aufweist, in der das Deckelelement (18) in der Stellung (II) positioniert ist.
  6. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungskinematik (19) ein an der Schaltkulisse (30) angeordnetes Führungselement (42) mit einer Führungsnut (43) aufweist, in der ein erster Verbindungshebel (26) mit einem Schaltbolzen (32) geführt ist.
  7. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Verbindungshebel (26) beweglich ein zweiter Verbindungshebel (27) angelenkt ist, der seinerseits außerdem an das Deckelelement (18) angeschlossen ist.
  8. Fadenspleißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (44) über einen Schrittmotor (34) verfügt, der über eine Steuerleitung (36) mit einem Arbeitsstellenrechner (29) in Verbindung steht.
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