DE102007060000B4 - Insassen-Detektionssystem und Insassen-Schutzsystem - Google Patents

Insassen-Detektionssystem und Insassen-Schutzsystem Download PDF

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Abstract

Sitzbelegungs-Detektionssystem (1, 10, 20), mit:
einer Vielzahl an Sitzbelegungs-Sensorschaltern (31a bis d, 131a bis d, 231a bis d), die jeweils an jedem der Vielzahl der Sitze angeordnet sind, um einen Insassen von jedem der Vielzahl der Sitze durch ein Leitendwerden nur des den jeweiligen Sitz betreffenden Sitzbelegungs-Sensorschalters (31a bis d, 131a bis d, 213a bis d) zu detektieren, wenn der jeweilige der Vielzahl der Sitze besetzt ist;
einer Vielzahl von ersten Widerständen (32a bis d, 132a bis d, 232a bis d), die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, in Verbindung mit jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter;
einer Stromversorgungsleitung (21), die mit einem einzigen Eingangsanschluss an einem Ende an die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (31a bis d, 131a bis d, 231a bis d) und die Vielzahl der ersten Widerstände (32a bis d, 132a bis d, 232a bis d) angeschlossen ist und auch mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, welche elektrische Energie an...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Insassen-Detektionssystem und ein Insassen-Schutzsystem für die Verwendung in einem Fahrzeug.
  • In den letzten Jahren wurden vielfältige Techniken zum Detektieren eines Insassens auf einem Sitz eines Fahrzeugs vorgeschlagen. Das heißt ein Insassen-Detektionssystem wird hauptsächlich dazu verwendet, um jeweilige Insassen auf einem Fahrersitz und Passagiersitz in der vorderen Reihe des Fahrzeugs zu detektieren und zwar zur Verwendung in Kombination mit Vorrichtungen wie beispielsweise einem Airbag-System, einem Sitzgurt-Warnsystem und ähnlichem. Jedoch befindet sich die Forderung zum Vorsehen eines Insassen-Schutzsystems für die Insassen auf den hinteren Sitzen erst im Entstehen und dies führt zu einer Forderung, mehrere Insassen in dem Fahrzeug zu detektieren, als dies üblich ist. Daher wird ein herkömmliches Insassen-Detektionssystem, welches beispielsweise in dem japanischen Patentdokument JP-A-H10-39045 , JP-A-2005-153556 (später als US Veröffentlichungsdokument Nr. 20050150210 veröffentlicht) und andere Schriftstücke beschrieben ist, für die Verwendung bei einem Passagiersitz auch für den hinteren Sitz vorgesehen, um die Forderung nach einer Insassen-Detektion auf dem hinteren Sitz zu erreichen.
  • In diesem Fall detektiert eine Steuereinheit in dem Insassen-Schutzsystem den Insassen von jedem der Sitze basierend auf Sensoren, die an jedem der Sitze vorgesehen sind. Jedoch nimmt gemäß der Konfiguration des Insassen-Schutzsystems, welches in den oben er läuterten Dokumenten offenbart ist, die Zahl der Eingangsanschlüsse an der Steuereinheit zum Verbinden mit den Insassen-Sensoren zu.
  • In der DE 10 2004 025 319 A1 ist ein Sitzbelegungs-Detektionssystem offenbart, welches eine Vielzahl von Sitzbelegungssensoren aufweist, wobei je einer an jedem der Vielzahl der Sitze angeordnet ist, um einen Insassen, der auf einem der Vielzahl der Sitze sitzt, durch ein Leitendwerden zu detektieren, und welches ferner eine Steuereinheit besitzt, die einen Insassen von jedem der Vielzahl der Sitze basierend auf einem elektrischen Stromwert detektiert.
  • Ferner ist in der DE 10 2004 005 298 A1 ein Sitzbelegungs-Detektierungssystem beschrieben, das eine Vielzahl von Widerständen aufweist, die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte in Verbindung mit jedem einer Vielzahl von Sitzbelegungs-Sensorschaltern aufweist, wobei eine Stromversorgungsleitung vorhanden ist, die an die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter und die Vielzahl der Widerstände an einem Ende verbunden ist und auch mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, die elektrische Energie an einem anderen Ende zuführt. Eine Widerstandskodierung auf Grund der jeweils unterschiedlichen Widerstandswerte der Widerstände ermöglicht eine Identifikation eines geschlossenen Gurtschalters als Sitzbelegungs-Sensorschalter auf Grund dessen jeweiliger Kopplung mit einem Steuergerät des Systems.
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte und im Hinblick auf andere Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzbelegungs-Detektionssystem zu schaffen, welches jeden der Insassen auf einer Vielzahl von Sitzen detektieren kann, ohne jedoch dabei die Zahl der Eingangsanschlüsse zum Verbinden mit einer Steuereinheit in dem Sitzbelegungs-Detektionssystem zu erhöhen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sitzbelegungs-Detektionssystem mit den Merkmalen des anliegenden Anspruches 1 erzielt. Weitere Lösungen der Aufgabe werden erfindungsgemäß durch ein Insassen-Schutzsystem mit den Merkmalen des Anspruches 4 und durch ein Insassen-Schutzsystem mit den Merkmalen des Anspruches 7 erreicht.
  • Vor einer detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen seien die nachfolgenden allgemeinen Betrachtungen vorausgeschickt.
  • (1) Insassen-Schutzsystem
  • (1.1) Ein Insassen-Schutzsystem der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Insassen-Detektionssystem zum Detektieren eines Insassens auf jedem einer Vielzahl von Sitzen. Das Insassen-Detektionssystem enthält eine Vielzahl an Sitzbelegungs-Sensorschaltern, die an jedem der Vielzahl der Sitze vorgesehen sind, um einen Insassen auf jedem der Vielzahl der Sitze zu detektieren, indem der betreffende Sensor leitend wird, wenn jeder der Vielzahl der Sitze belegt ist; mit einer Vielzahl von ersten Widerständen, die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte in Verbindung mit jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter aufweisen; einer Stromversorgungsleitung, die mit der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter und der Vielzahl der ersten Widerstände an einem Ende verbunden ist, die mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, welche elektrische Energie an dem anderen Ende zuführt; und mit einer Steuereinheit, die einen Insassen auf jedem der Vielzahl der Sitze detektiert, basierend auf einem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung.
  • Gemäß der oben erläuterten Konfiguration besitzt die Steuereinheit des Systems lediglich eine Stromversorgungssignalleitung (mit entweder einem elektrischen Strom oder einer elektrischen Spannung) als Eingangsgröße. Das heißt die Steuereinheit besitzt lediglich einen Eingangsanschluss für die Eingabe des Detektionssignals. Um zu detektieren, welcher der Vielzahl der Sitze besetzt ist, enthält das Insassen-Detektionssystem der vorliegenden Erfindung erste Widerstände mit jeweils unterschiedlichen Widerstandswerten in der elektrischen Verbindung (in Reihe oder parallel) zu den Sensorschaltern. Auf diese Weise ist der Widerstandswert einer Schaltung, die durch Schließen/Öffnen von einem der Vielzahl der Sensorschalter gebildet wird, jeweils verschieden, wodurch die Steuereinheit die Möglichkeit erhält, zwischen einem der Vielzahl der Sensorschalter zu unterscheiden, also welcher Schalter geschlossen wurde, wenn die Sensorschalter entweder parallel oder in Reihe zueinander in der Schaltung liegen. Wenn ferner die Vielzahl der Sitze belegt ist, hat jeder der Vielzahl der Besetzt-Zustände der Vielzahl der Sitze einen unterschiedlichen Schaltkreis mit unterschiedlichem Widerstandswert, wodurch die Steuereinheit die Möglichkeit erhält, aufgrund des Unterschiedes zwischen den verschiedenen Belegungsmustern zu unterscheiden.
  • Die Sensorschalter sind grundlegend einer um den anderen bei jedem der Vielzahl der Sitze angeordnet. Jedoch kann die Vielzahl der Sensorschalter auch auf einem langen Bewertungsblatt angeordnet sein. Ferner kann der Sensorschalter an allen der Vielzahl der Sitze in dem Fahrzeug angeordnet sein oder kann selektiv an einigen der Vielzahl der Sitze in dem Fahrzeug angeordnet sein.
  • (1.2) Die Vielzahl der Sensorschalter sind in dem System parallel angeordnet und der erste Widerstand kann jeweils mit einem der Sensorschalter in Reihe geschaltet sein. Daher wird dem ersten Widerstand kein elektrischer Strom zugeführt, wenn der begleitende oder zugeordnete Sensorschalter offen ist, oder der erste Widerstand erhält den elektrischen Strom zugeführt, wenn der begleitende Sensorschalter geschlossen wird.
  • Die oben erläuterte Logik erklärt folgendes. Das heißt wenn beispielsweise keine der Vielzahl der Sitze belegt ist, sind die Sensorschalter alle offen und es wird kein elektrischer Strom für die Stromversorgungsleitung vorgesehen. Dies schafft die Möglichkeit, dass die Steuereinheit bestimmen kann, dass keiner der Vielzahl der Sitze belegt ist.
  • Wenn einer der Vielzahl der Sitze belegt ist, ist lediglich einer der Sensorschalter bei der Vielzahl der Sitze geschlossen, um einen elektrischen Strom vorzusehen, der gegenüber den anderen Sensorschaltern unterschiedlich ist und zwar jeweils, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, dass die Steuereinheit bestimmen kann, welcher der Sensorschalter geschlossen wurde und welcher eine der Vielzahl der Sitze belegt ist.
  • Wenn einige der Vielzahl der Sitze belegt sind, besitzt die Summe aus dem elektrischen Strom, der beispielsweise von der Vielzahl der geschlossenen Schalter an den besetzten Sitzen kommt, jeweils unterschiedliche Werte aufgrund der jeweils unterschiedlichen Widerstandswerte von jedem der ersten Widerstände. Das heißt keines der Besetzungsmuster der Vielzahl der Sitze besitzt den gleichen Widerstandswert, sodass es für die Steuereinheit möglich wird zu bestimmen, welche der Vielzahl der Sitze belegt sind und zwar basierend auf dem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung.
  • Auf diese Weise kann ein Insasse auf jedem der Vielzahl der Sitze in geeigneter Weise mit Hilfe des Insassen-Detektionssystems der vorliegenden Erfindung detektiert werden.
  • (1.3) Ferner kann die Vielzahl der Sensorschalter auch abwechselnd in Reihen in dem System angeordnet sein und der erste Widerstand kann jeweils mit einem der Sensorschalter parallel geschaltet sein. Auf diese Weise lenkt der Sensorschalter den elektrischen Strom zu dem ersten Widerstand, der parallel zu diesem geschaltet ist, wenn dieser geöffnet wird, oder der Sensorschalter lenkt keinen elektrischen Strom zu dem ersten Widerstand, der zu diesem parallel geschaltet ist.
  • Wenn daher keiner der Vielzahl der Sitze besitzt ist, wird beispielsweise die Summe aus den elektrischen Strömen in dem System zu einem Minimum, da die Gesamtheit der elektrischen Ströme zu den ersten Widerständen verläuft und zwar aufgrund des offenen Zustandes der begleitenden Schalter. Das heißt das Besetztsein (das heißt in diesem Fall das Leerbleiben) der Vielzahl der Sitze wird in geeigneter Weise detektiert.
  • Wenn einige Vielzahl der Sitze besitzt sind, wird die Summe aus den elektrischen Strömen in dem System jeweils verschieden von jedem der Vielzahl der Besetztsein-Muster und zwar aufgrund der jeweils unterschiedlichen Widerstandswerte (wie in (1.2) weiter oben beschrieben ist). Das heißt das Besetztsein in Verbindung mit einigen der Vielzahl der Sitze kann in geeigneter Weise detektiert werden.
  • Wenn alle der Vielzahl der Sitze besetzt sind, wird die Summe aus den elektrischen Strömen in dem System zu einem Maximum, da alle elektrischen Ströme zu den Sensorschaltern geleitet werden und zwar aufgrund des Schließzustandes von allen der Schalter. Das heißt das Besetztsein von allen der Vielzahl der Sitze wird ebenfalls in geeigneter Weise detektiert.
  • Daher kann das Besetztsein der Vielzahl der Sitze in jedem der oben erläuterten Fälle in geeigneter Weise detektiert werden.
  • (2) Insassen-Schutzsystem
  • Das Insassen-Schutzsystem, welches oben beschrieben wurde, kann mit den Sitzgurt-Sensorschaltern in Fahrzeugen wie beispielsweise Automobilen, einem Flugzeug oder ähnlichem kombiniert werden, um systematisch das Anlegen von Sitzgurten zu detektieren und zwar als Insassen-Schutzsystem.
  • Das Insassen-Schutzsystem bei der vorliegenden Ausführungsform enthält eine Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter, die an jedem der Vielzahl der Sitze vorgesehen sind, um das Besetztsein von jedem der Vielzahl der Sitze zu detektieren und zwar durch ein Leitendwerden, wenn jeder der Vielzahl der Sitze besetzt ist; enthält ferner eine Vielzahl von ersten Widerständen, die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte in einer Schaltungsverbindung zu der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter haben; eine Vielzahl von Sitzgurt-Sensorschaltern, die an jedem der Vielzahl der Sitzgurte bei der Vielzahl der Sitze angeordnet sind, um das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte zu detektieren und zwar durch ein Leitendwerden, wenn jeder der Vielzahl der Sitzgurte getragen oder angelegt wurde; enthält ferner eine Vielzahl von zweiten Widerständen, die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte haben, die voneinander verschieden sind und auch von den Widerstandswerten der Vielzahl der ersten Widerstände verschieden sind und zwar in einer elektrischen Verbindung zu der Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter; eine Stromversorgungsleitung, die mit der Vielzahl der Sitzbelegung-Sensorschalter verbunden ist, mit der Vielzahl der ersten Widerstände, der Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter verbunden ist, ferner mit der Vielzahl der zweiten Widerstände an einem Ende verbunden ist, welches auch noch mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, welche elektrische Energie zu dem anderen Ende zuführt; und mit einer Steuereinheit, die das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte an jedem der Vielzahl der Sitze detektiert, welcher als belegt oder besetzt detektiert wird, basierend auf einem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung.
  • Das Insassen-Schutzsystem der vorliegenden Erfindung hat Vorteile neben dem Vorteil des Insassen-Detektionssystems, welches oben beschrieben wurde. Das heißt jeder der Sitzgurt-Sensorschalter besitzt einen begleitenden zweiten Widerstand, mit jeweils unterschiedlichen Widerstandswerten voneinander und von den ersten Widerständen, sodass die Steuereinheit die Möglichkeit erhält zwischen einem Anlegen des Sitzgurtes an jedem der besetzten Sitze in dem Fahrzeug unterscheiden zu können und zwar basierend auf einem elektrischen Stromwert von den Sensorschaltern. Dies ist deshalb möglich, da gemäß der Logik, wie sie weiter oben erläutert wurde, jedes der Belegtsein-Muster und Anlege-Muster der Sitzgurte jeweils unterschiedliche Gesamtwiderstandswerte aufweist, wodurch jeweils ein unterschiedlicher elektrischer Stromwert resultiert, wenn die Insassen-Detektionssensoren und die Sitzgurt-Sensoren parallel oder in Reihe geschaltet sind.
  • Ferner kann das Insassen-Schutzsystem eine abweichende Konfiguration aufweisen. Das heißt das Insassen-Schutzsystem enthält: eine Vielzahl von Sitzbelegungs-Sensorschaltern, die an jedem der Vielzahl der Sitze angeordnet sind und elektrisch parallel geschaltet sind, um das Belegtsein von jedem der Vielzahl der Sitze zu detektieren, indem sie leitend werden, wenn jeder der Vielzahl der Sitze besetzt wird; eine Vielzahl von ersten Widerständen, die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen und die mit jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter in Reihe geschaltet sind; eine Vielzahl von Sitzgurt-Sensorschaltern, die an jedem der Vielzahl der Sitzgurte an der Vielzahl der Sitze vorgesehen und in Reihe geschaltet sind, um das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte zu detektieren, indem sie während des Anschallzustandes des Sitzgurtes leitend sind und indem sie bei Nichtanlegen des Sitzgurts nicht leitend sind; einer Stromversorgungsleitung, die mit der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter, der Vielzahl der ersten Widerstände und der Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter an einem Ende verbunden ist und auch noch mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, die elektrische Energie dem anderen Ende zuführt; und eine Steuereinheit, die das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte an jedem der Vielzahl der Sitze detektiert, der als besetzt oder belegt detektiert wurde, basierend auf einem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung.
  • Das heißt der Sitzbelegungs-Sensorschalter an jedem der Vielzahl der Sitze ist in Reihe mit dem ersten Widerstand und dem Sitzgurt-Sensorschalter geschaltet. Somit ist jede der Reihenschaltungen zum Detektieren eines Belegt-Zustandes und zum Detektieren der Sitzgurt-Anlegung parallel miteinander bei der vorliegenden Konfiguration geschaltet.
  • In diesem Fall wird eine Reihenschaltung für einen Sitz zur klaren Erläuterung herausgegriffen. Wenn der Sitz nicht besetzt ist, ist der Sitzbelegungs-Sensorschalter nicht leitend und somit ist die Reihenschaltung ebenfalls nicht leitend. Das heißt es wird kein elektrischer Strom für die Schaltung geliefert. Wenn als nächstes der Sitz belegt wird und der Sitzgurt angelegt wird, wird der Belegungs-Sensorschalter leitend aufgrund der Belegung des Sitzes. Jedoch ist der Sitzgurt-Sensorschalter noch nicht leitend und zwar aufgrund des Tragezustandes des Sitzgurt-Sensorschalters. Das heißt es wird kein elektrischer Strom zu der Schaltung zugeführt. Wenn als Nächstes der Sitz besetzt ist und der Sitzgurt nicht angelegt wurde, wird der Sitzbelegungs-Sensorschalter leitend und zwar aufgrund des Besetztseins des Sitzes und der Sitzgurt-Sensorschalter wird leitend aufgrund des Nichtanlegezustandes des Sitzgurtes. Daher wird die Reihenschaltung als Ganzes leitend. Das heißt die Reihenschaltung erhält elektrischen Strom.
  • Wenn ferner eine Vielzahl von Sitzen in Betracht gezogen wird, werden die Vielzahl der Reihenschaltungen parallel geschaltet und der erste Widerstand in jeder der Reihenschaltungen besitzt jeweils unterschiedliche Widerstandswerte. Daher kann die Steuereinheit eine Unterscheidung treffen, welche der Vielzahl der Reihenschaltungen welcher Vielzahl an Sitzen zugeordnet ist und leitend ist. Das heißt mit anderen Worten kann die Steuereinheit detektieren, welcher der Vielzahl der Sitze sich nicht in einem Sitzgurt-Tragezustand befindet, trotz des Belegtsein-Zustandes des Sitzes.
  • Die Steuereinheit kann dann eine Beleuchtungssteuerung oder eine Blinksteuerung einer Warnlampe vornehmen, wenn der Sitzgurt des besetzten Sitzes nicht bei dem oben erläuterten Insassen-Schutzsystem angelegt wird.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Insassen-Schutzsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Insassen-Schutzsystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Blockschaltbild eines Insassen-Schutzsystems bei einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • (1) Erste Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Einzelheiten im Folgenden beschrieben. Ein Platznahme-Detektionssystem und ein Insassen-Detektionssystem der vorliegenden Erfindung werden bei einem Automobil angewendet.
  • 1 zeigt ein Schaltungs-Blockschaltdiagramm eines Insassen-Schutzsystems 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Als Insassen-Schutzsystem 1 wird als Beispiel ein Sitzgurt-Warnsystem bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet. Das Sitzgurt-Warnsystem besteht aus einem System, um eine Sitzgurt-Warnlampe einzuschalten und auszuschalten, wenn ein Sitzgurt eines Sitzes, der durch einen Insassen besetzt wurde, nicht angelegt wurde. Mit anderen Worten handelt es sich um ein System, welches einen Insassen schützt und zwar durch Vorsehen einer Warnanzeige für den Insassen mit Hilfe einer Warnlampe 5, die ein- und ausgeschaltet wird bzw. blinkt, wenn der Sitzgurt von dem Insassen auf dem Sitz nicht angelegt wurde.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Fahrzeug mit 5 Passagieren mit zwei Reihen von Sitzen im Font und im Heck als Beispiel des Systems 1 gewählt und wird beschrieben. Mit anderen wird das System 1 dazu verwendet, um einen Insassen auf einem Passagiersitz und/der auf einem hinteren linken/mittleren/rechten Sitz zu warnen, indem eine Warnlampe 5 aufleuchtet/blinkt und zwar für die jeweiligen Sitze, wenn der Sitz belegt wurde ohne den Sitzgurt zu verwenden.
  • Das Insassen-Schutzsystem 1 besteht aus einer elektrischen Steuereinheit 2 für eine Messgerätesteuerung, einen Platznahme-Sensorschaltungsteil 3, einen Sitzgurt-Sensorschalter 4 und der Warnlampe 5.
  • Die elektrische Steuereinheit 2 für die Messgerätesteuerung (das heißt eine Messgeräte-ECU 2 im Folgenden) ist mit einer elektrischen Stromversorgungsquelle (einer Batterie in dem Fahrzeug) verbunden und ist auch mit dem Platznahme-Sensorschaltungsteil 3 verbunden und ferner auch mit der Warnlampe 5 entsprechend jedem Sitz. Die Messgeräte-ECU 2 umfasst eine Stromversorgungsleitung 21 und eine Steuereinheit 22.
  • Ein Ende der Stromversorgungsleitung 21 ist mit einer Stromversorgungsquelle verbunden und die Leitung 21 versorgt Elektrizität von der Stromversorgungsquelle aus, während das andere Ende der Stromversorgungsleitung 21 mit dem Platznahme-Sensorschaltungsteil 3 und der Seite des Sitzgurt-Sensorschalters 4 verbunden ist, was noch später erläutert wird. Mit andern Worten verbindet die Stromversorgungsleitung 21 die Stromversorgungsquelle elektrisch mit dem Platznahme-Sensorschaltungsteil 3 und mit dem Sitzgurt-Sensorschalter 4. Ferner ist an die Stromversorgungsleitung 21 ein Widerstand R1 in Reihe angeschlossen.
  • Die Steuereinheit 22 ist mit beiden Enden des Widerstandes R1 in der Stromversorgungsleitung 21 verbunden. Die Steuereinheit 22 detektiert die Spannung zwischen beiden Enden des Widerstandes R1 und bestimmt, ob Warnlampen 5a bis 5d aufleuchten/blinken sollen, die noch später erläutert werden, abhängig von der detektierten Spannung. Mit anderen Worten erfasst die Steuereinheit 22 einen Stromwert der Stromversorgungsleitung 21 als eine Eingangsgröße und bestimmt, ob die Warnlampen 5a bis 5d eingeschaltet werden sollen und zwar abhängig von dem Stromwert. Es wird dann ein Beleuchtungssignal von den Warnlampen 5a bis 5d ausgegeben, wenn diese Lampen dazu bestimmt wurden, eingeschaltet zu werden. Einzelheiten der Steuereinheit 22 werden an späterer Stelle erläutert.
  • Der Platznahme-Sensorschaltungsteil 3 besteht aus Platznahme-Sensorschaltern 31a, 31b, 31c, 31d und der Widerständen 32a, 32b, 32c, 32d. Die Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d sind an einem Flächenabschnitt von jedem Sitz angeordnet, und die Schalter 31a bis 31d werden durch eine Last von einem Insassen her leitend, wenn sich der Insasse auf den Sitz setzt. Als Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d können gute bekannte Membranschalter verwendet werden, die in dem japanischem Patentdokument Nr. 2005-153556 offenbart sind. Die Platznahme-Sensorschalter 31a, 31b, 31c, 31d sind jeweils auf dem Passagiersitz, dem hinteren linken Sitz, den hinteren rechten Sitz und dem hinteren mittleren Sitz in dieser Reihenfolge angeordnet. Mit anderen Worten detektieren die Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d jeweils einen Insassen auf einem Passagiersitz, auf dem hinteren linken Sitz, dem rechten hinteren Sitz und dem rechten mittleren Sitz in einer Aufeinanderfolge. Auch sind die Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d parallel geschaltet und ein Ende von jedem der Schalter 31a bis 31d ist mit einer gegenüberliegenden Seite der Stromversorgungsseite des Widerstandes R1 an der Stromversorgungsleitung 21 verbunden.
  • Die ersten Widerstände 32a bis 32d befinden sich in einer Reihenschaltung zu den jeweiligen Platznahme-Sensorschaltern 31a bis 31d. Mit anderen Worten ist ein Ende der ersten Widerstände 32a bis 32d mit dem anderen Ende der Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d in einer entsprechenden Weise verbunden. Auch ist der Widerstandswert der ersten Widerstände 32a bis 32d jeweils voneinander verschieden. In der Praxis liegen die Widerstandswerte der ersten Widerstände 32a bis 32d beispielsweise bei 1☐ bzw. 2☐ bzw. 4☐ bzw. 8☐.
  • In Verbindung mit dem Sitzgurt-Sensorschalter 4 gibt es vier von diesen. Das heißt der Sensorschalter 4 enthält den Sitzgurt-Sensorschalter 4a für den Passagiersitz, den Sitzgurt-Sensorschalter 4b für den hinteren linken Sitz, den Sitzgurt-Sensorschalter 4c für den rechten hinteren Sitz und den Sitzgurt-Sensorschalter 4d für den hinteren mittleren Sitz. Und diese Sitzgurt-Sensorschalter 4a bis 4d sind in dem Schnallenteil des Sitzgurtes von jedem Sitz angeordnet. Wenn somit der Sitzgurt durch einen Insassen auf einem Sitz nicht befestigt wird, werden die Sitzgurt-Sensorschalter 4a bis 4d leitend und, wenn der Sitzgurt nicht durch den Insassen angelegt wird, werden die Schalter 4a bis 4d nicht leitend.
  • Die einen Enden der Sitzgurt-Sensorschalter 4a bis 4d sind jeweils mit den anderen Enden der ersten Widerstände 32a bis 32d verbunden und die anderen Enden der Sitzgurt-Sensorschalter 4a bis 4d sind mit Masse oder Erde verbunden. Mit anderen Worten sind die Sitzgurt-Sensorschalter 4a bis 4d in Reihe mit den Platznahme-Sensorschaltern 31a bis 31d geschaltet.
  • Die Warnlampe 5 ist in dem Messgeräteteil des Installationspultes des Fahrzeugs angeordnet. In Verbindung mit der Warnlampe 5 sind eine Warnlampe 5a entsprechend dem Passagiersitz, eine Warnlampe 5b entsprechend dem hinteren linken Sitz, eine Warnlampe 5c entsprechend dem hinteren rechten Sitz und eine Warnlampe 5d entsprechend dem hinteren mittleren Sitz enthalten. Diese Lampen 5a bis 5d sind mit der Steuereinheit 22 verbunden und diese Warnlampen 5a bis 5d werden zum Leuchten gebracht oder in einer Weise gesteuert, ähnlich wie bei der Ausgabe eines Leuchtsignals von der Steuereinheit 22.
  • Der detaillierte Betrieb der Steuereinheit 22, die oben angesprochen ist, wird im Folgenden in Zuordnung zu der Betriebsweise der Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d und der Sitzgurt-Sensorschalter 4a bis 4d beschrieben.
  • Zuerst soll der Betrieb hinsichtlich des Passagiersitzes beschrieben werden. Wenn ein Insasse sich nicht auf dem Passagiersitz setzt, wird der Platznahme-Sensorschalter 31a nicht leitend. Daher wird die Reihenschaltung (der Platznahme-Sensorschalter 31a, der erste Widerstand 32a und der Sitzgurt-Sensorschalter 4a), welche den Passagiersitz betrifft, als Ganzes nicht leitend. Wenn als Nächstes sich ein Insasse auf dem Passagiersitz setzt und den Sitzgurt anlegt, wird der Platznahme-Sensorschalter 31a leitend, jedoch wird der Sitzgurt-Sensorschalter 4a nicht leitend. Daher ist die Reihenschaltung, die den Passagiersitz betrifft, als Ganzes nicht leitend. Wenn als Nächstes sich ein Insasse auf den Passagiersitz setzt und der Sitzgurt nicht angelegt wird, werden der Platznahme-Sensorschalter 31a und der Sitzgurt-Sensorschalter 4a zusammen leitend. Daher wird die Reihenschaltung, welche den Passagiersitz betrifft als Ganzes leitend. Die Reihenschaltungen für die anderen Sitze arbeiten in der gleichen Weise.
  • Dann fließt beispielsweise kein elektrischer Strom zu der Stromversorgungsleitung 21, wenn alle Sitze besetzt sind oder wenn alle Insassen in einem Zustand mit geschlossenem Sitzgurt Platz genommen haben. Daher gibt in diesem Fall die Steuereinheit 22 kein Leuchtsignal zu keiner der Warnlampen 5a bis 5d aus.
  • Wenn lediglich ein Insasse auf dem Passagiersitz den Sitzgurt nicht anlegt, fließt ein elektrischer Strom lediglich zu der Reihenschaltung, welche diesen Passagiersitz betrifft. In diesem Fall fließt ein elektrischer Strom entsprechend dem ersten Widerstand 32a zu der Stromversorgungsleitung 21. Wenn zusätzlich lediglich ein Insasse auf dem hinteren linken Sitz den Sitzgurt nicht befestigt, fließt ein elektrischer Strom lediglich zu der Reihenschaltung, welche den hinteren linken Sitz betrifft. In diesem Fall fließt ein elektrischer Strom entsprechend dem ersten Widerstand 32b durch die Stromversorgungsleitung 21. Darüber hinaus wird der elektrische Strom in ähnlicher Weise für die Schaltungen der anderen Sitze erzeugt.
  • Ferner fließt ein elektrischer Strom lediglich zu der Reihenschaltung, welche dem Passagiersitz und den linken hinteren Sitz betrifft, wenn Insassen auf dem Passagiersitz und dem hinteren linken Sitz die Sitzgurte nicht angelegt haben. Spezieller gesagt bilden die ersten Widerstände 32a, 32b eine Parallelschaltung. In diesem Fall fließt der elektrische Strom entsprechend den ersten Widerständen 32a, 32b durch die Stromversorgungsleitung 21.
  • Auch besitzen die ersten Widerstände 32a bis 32d jeweils unterschiedliche Widerstandswerte. Daher ist der elektrische Strom, der zu der Stromzuführleitung 21 zugeführt wird, verschieden und zwar abhängig von dem Sitz, dessen Insasse den Sitzgurt nicht angelegt hat. Mit anderen Worten kann die Steuereinheit 22 bestimmen und zwar basierend auf dem elektrischen Stromwert, der durch die Stromversorgungsleitung 21 fließt, an welchem Sitz ein Insasse den Sitzgurt nicht angelegt oder befestigt hat. Die Steuereinheit 22 gibt ein Leuchtsignal zu den Warnlampen 5a bis 5d entsprechend dem Sitz aus, bei dem ein nicht angelegter Sitzgurt vorliegt, um die Lampen 5a bis 5d ein- und auszuschalten.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Steuereinheit 22 bestimmen, ob Insassen auf den jeweiligen Sitzen die Sitzgurte befestigt haben. Ferner kann die Steuereinheit 22 die Warnlampen 5a bis 5d für den Sitz einschalten, bei dem ein nicht angelegter Sitzgurt vorliegt. Ferner ist die Steuereinheit 22 an die Platznahme-Sensorschalter 31a bis 31d an einer Stelle angeschlossen. Mit anderen Worten ist eine Erhöhung der Eingangsanschlüsse an der Steuereinheit 22, um zu bestimmen, ob ein Insasse auf jedem einer Vielzahl von Sitzen den Sitzgurt angelegt hat, nicht erforderlich.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • Es wird das Insassen-Schutzsystem 10 gemäß der zweiten Ausführungsform unter Hinweis auf 2 im Folgenden beschrieben. 2 zeigt ein Schaltungs-Blockschaltbild eines Insassen-Schutzsystems 10 gemäß der zweiten Ausführungsform. Ähnliche Teile, die in der Beschreibung der zweiten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen haben und auch gleiche Teile in der Konfiguration sind aus der folgenden Beschreibung weggelassen.
  • Das Insassen-Schutzsystem 10 enthält eine Messgeräte-ECU 2, einen Platznahme-Sensorschaltungsteil 13, einen Sitzgurt-Sensorschaltungsteil 14 und eine Warnlampe. Mit anderen Worten unterscheidet sich das Insassen-Schutzsystem 10 der vorliegenden Ausführungsform von dem Insassen-Schutzsystem 1 der ersten Ausführungsform darin, dass der Platznahme-Sensorschaltungsteil 13 und der Sitzgurt-Sensorschaltungsteil 14 vorgesehen sind.
  • Der Platznahme-Sensorschaltungsteil 13 besteht aus den Platznahme-Sensorschaltern 131a, 131b, 131c, 131d und ersten Widerständen 132a, 132b, 132c, 132d.
  • Die Platznahme-Sensorschalter 131a bis 131d sind an dem Oberflächenteil von jedem Sitz angeordnet, und die Schalter 131a bis 131d werden durch eine Last leitend, die von einem Insassen stammt, wenn sich der Insasse auf den Sitz setzt. Die Platznahme-Sensorschalter 131a, 131b, 131c, 131d sind jeweils an dem Passagiersitz, dem hinteren linken Sitz, dem rechten hinteren Sitz und dem hinteren mittleren Sitz in dieser Reihenfolge angeordnet. Auch sind die Platznahme-Sensorschalter 131a bis 131d parallel geschaltet und ein Ende von jedem der Schalter 131a bis 131d ist mit einer gege nüberliegenden Seite der Stromversorgungsseite des Widerstandes R1 an der Stromversorgungsleitung 21 angeschlossen.
  • Die ersten Widerstände 132a bis 132d sind jeweils mit den Platznahme-Sensorschaltern 131a bis 131d in Reihe geschaltet. Mit anderen Worten ist ein Ende der ersten Widerstände 132a bis 132d mit dem anderen Ende des Platznahme-Sensorschalters 131a bis 131d in einer entsprechenden Weise verbunden. Ferner sind die anderen Enden der ersten Widerstände 132a, 132d mit Masse oder Erde verbunden. Auch ist der Widerstandswert der ersten Widerstände 132a bis 132d untereinander verschieden und zwar jeweils. Spezifischer gesagt betragen die Widerstandswerte der ersten Widerstände 132a bis 132d beispielsweise 1☐ bzw. 2☐ bzw. 4☐ bzw. 8☐.
  • Der Sitzgurt-Sensorschaltungsteil 14 besteht aus den Sitzgurt-Sensorschaltern 141a, 141b, 141c, 141d und den zweiten Widerständen 142a, 142b, 142c, 142d.
  • Die Sitzgurt-Sensorschalter 141a bis 141d sind in dem Passagiersitz, dem hinteren linken Sitz, dem hinteren rechten Sitz und dem hinteren mittleren Sitz an dem Sitzgurt-Schnallenteil angeordnet. Wenn ein Sitzgurt befestigt wird, werden die Sitzgurt-Sensorschalter 141a bis 141d leitend. Die Sitzgurt-Sensorschalter 141a bis 141d sind parallel geschaltet und die einen Enden der Schalter 141a bis 141d sind mit einer gegenüberliegenden Seite der Stromversorgungsseite des Widerstandes R1 mit der Stromversorgungsleitung 21 verbunden. Auch sind die Sitzgurt-Sensorschalter 141a141d mit den Platznahme-Sensorschaltern 131a bis 131d parallel geschaltet.
  • Die zweiten Widerstände 142a bis 142d sind mit den entsprechenden Sitzgurt-Sensorschaltern 141a bis 141d in Reihe geschaltet. Mit anderen Worten sind die einen Enden der Sitzgurt-Sensorschalter 141a bis 141d mit den anderen Enden der zweiten Widerstände 142a bis 142d verbunden. Ferner sind die anderen Enden der zweiten Widerstände 142a bis 142d mit Masse oder Erde verbunden. Auch ist jeder Widerstandswert der zweiten Widerstände 142a bis 142d von jedem anderen verschieden und unterscheidet sich auch jeweils von den Widerstandswerten der ersten Widerstände 132a bis 132d. In der Praxis liegen die Widerstandswerte der zweiten Widerstände 142a bis 142d bei 100☐ bzw. 200☐ bzw. 400☐ bzw. 800☐.
  • Bei dem Insassen-Schutzsystem 10 der vorliegenden Ausführungsform wird nun der Stromwert, der durch die Stromversorgungsleitung 21 fließt, in Verbindung mit dem Betrieb der Platznahme-Sensorschalter 131a bis 131d und dem Betrieb der Sitzgurt-Sensorschalter 141a bis 141d beschrieben.
  • Zuerst befinden sich die Platznahme-Sensorschalter 131a bis 131d und die Sitzgurt-Sensorschalter 141a141d alle im nicht leitenden Zustand, wenn kein Insasse auf irgendeinem der Sitze Platz genommen hat. Es fließt daher kein elektrischer Strom durch die Stromversorgungsleitung 21.
  • Wenn als Nächstes Insassen sich auf den Passagiersitz und den hinteren linken Sitz gesetzt haben und wenn lediglich der Insasse, der auf dem Passagiersitz sitzt den Sitzgurt angelegt hat, werden die Platznahme-Sensorschalter 131a, 131b und der Sitzgurt-Sensorschalter 141a leitend. Es fließt daher ein elektrischer Strom durch die Reihenschaltung des Passagiersitzes und den hinteren linken Sitz als auch durch die Reihenschaltung des Sitzgurtes des Passagiersitzes. In der Praxis bilden die ersten Widerstände 132a, 132b und der zweite Widerstand 142a ein Parallelschaltung. In diesem Fall fließt ein elektrischer Strom entsprechend den ersten Widerständen 132a, 132b und entsprechend dem zweiten Widerstand 142a durch die Stromversorgungsleitung 21.
  • Zusätzlich werden alle Platznahme-Sensorschalter 131a bis 131d und alle Sitzgurt-Sensorschalter 141a141b leitend, wenn alle Sitze besetzt sind und alle Insassen die Sitzgurte befestigt haben. Daher bilden in diesem Fall die ersten Widerstände 132a bis 132d und die zweiten Widerstände 142a bis 142d eine Parallelschaltung. Es fließt daher ein elektrischer Strom entsprechend allen Widerständen gemäß den ersten Widerständen 132a bis 132d und gemäß den zweiten Widerständen 142a, 142d durch die Stromversorgungsleitung 21.
  • Ferner besitzen die ersten Widerstände 132a bis 132d und die zweiten Widerstände 142a bis 142d jeweils unterschiedliche Widerstandswerte. Es fließt daher ein elektrischer Strom durch die Stromversorgungsleitung 21 in unterschiedlichen Werten, abhängig von den belegten Sitzen und dem Sitzgurt-Befestigungszustand des betreffenden Sitzes. Mit anderen Worten kann die Steuereinheit 22 basierend auf dem Stromwert, der durch die Stromversorgungsleitung 21 fließt, bestimmen, welcher Sitz besetzt ist und welcher Insasse auf dem Sitz den Sitzgurt angelegt hat. Ferner gibt die Steuereinheit 22 ein Leuchtsignal zum Leuchtenlassen/Blinkenlassen der Lampe gemäß irgendeiner der Warnlampen 5a bis 5d aus, entsprechend dem Sitz, bei dem der Insasse den Sitzgurt nicht angelegt hat.
  • (3) Dritte Ausführungsform
  • Das Insassen-Schutzsystem 20 gemäß der dritten Ausführungsform wird im Folgenden unter Hinweis auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt ein Schaltungs-Blockdiagramm des Insassen-Schutzsystems 20. Gleiche Teile besitzen hierbei gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung der dritten Ausführungsform und diese Teilen der Konfiguration wird aus der Beschreibung weggelassen.
  • Das Insassen-Schutzsystem 20 besteht aus der Messgeräte-ECU 2, dem Platznahme-Sensorschaltungsteil 23, einem Sitzgurt-Sensorschaltungsteil 24 und einer Warnlampe 5. Mit anderen Worten unterscheidet sich das Insassen-Schutzsystem 20 der dritten Ausführungsform von dem Insassen-Schutzsystem 1 der ersten Ausführungsform durch den Platznahme-Sensorschaltungsteil 23 und den Sitzgurt-Sensorschaltungsteil 24.
  • Der Platznahme-Sensorschaltungsteil 23 besteht aus Platznahme-Sensorschaltern 231a, 231b, 231c, 231d und ersten Widerständen 232a, 232b, 232c, 232d.
  • Die Platznahme-Sensorschalter 231a bis 231d sind an dem Oberflächenteil von jedem Sitz angeordnet, und die Schalter 231a bis 231d werden durch eine Last von einem Insassen leitend, wenn sich der Insasse auf den Sitz setzt. Die Platznahme-Sensorschalter 231a, 231b, 231c, 231d sind in dem Passagiersitz, dem hinteren linken Sitz, dem hinteren rechten Sitz, dem hinteren mittleren Sitz in dieser Reihenfolge angeordnet. Die Platznahme-Sensorschalter 231a bis 231d sind in Reihe geschaltet. Spezifischer ausgedrückt ist ein Ende des Schalter 131a bis 231d mit einer gegenüberliegenden Seite der Stromversorgungsseite des Widerstandes R1 mit der Stromversorgungsleitung 21 verbunden, und die Platznahme-Sensorschalter 231b bis 231d sind in dieser Reihenfolge mit dem anderen Ende des Platznahme-Sensorschalter 231a verbunden.
  • Die ersten Widerstände 232a bis 232d sind jeweils mit den Platznahme-Sensorschaltern 231a bis 231d parallel geschaltet. Mit anderen Worten sind beide Enden des ersten Widerstandes 231a mit den beiden Enden des Platznahme-Sensorschalters 231a verbunden. Auch sind die beiden Enden der ersten Widerstände 232b232d jeweils mit den beiden Enden der Platznahme-Sensorschalter 231b bis 231d in der gleichen Weise verbunden. Die Widerstandswerte der ersten Widerstände 232a bis 232d sind voneinander verschieden. In der Praxis liegen die Widerstandswerte der ersten Widerstände 232a bis 232d beispielsweise bei 1☐ bzw. 2☐ bzw. 4☐ bzw. 8☐.
  • Der Sitzgurt-Sensorschaltungsteil 24 besteht aus den Sitzgurt-Sensorschaltern 241a, 241b, 241c, 241d und den zweiten Widerständen 242a, 242b, 242c, 242d.
  • Die Sitzgurt-Sensorschalter 241a bis 241d sind in dem Passagiersitz, dem hinteren linken Sitz, dem rechten hinteren Sitz, dem hinteren zentralen Sitz an der Gurtschnalle oder dem Gurt-Schnallenteil angeordnet. Wenn ein Sitzgurt befestigt wird bzw. angelegt wird, werden die Sitzgurt-Sensorschalter 241a bis 241d leitend und, wenn der Sitzgurt nicht angelegt oder befestigt wird, werden die Sitzgurt-Sensorschalter 241a bis 241d nicht leitend. Die Sitzgurt-Sensorschalter 241a bis 241d sind in Reihe geschaltet. Spezieller gesagt ist ein Ende des Sitzgurt-Sensorschalters 241a mit dem anderen Ende des Platznahme-Sensorschalters 231d verbunden und es sind die Sitzgurt-Sensorschalter 241b bis 241d sequenziell in Reihe mit der anderen Endseite des Sitzgurt-Sensorschalters 241a geschaltet. Ferner ist das andere Ende des Sitzgurt-Sensorschalters 241d mit Masse oder Erde verbunden.
  • Die zweiten Widerstände 242a bis 242d sind mit den Sitzgurt-Sensorschaltern 241a bis 241d parallel geschaltet. Mit anderen Worten sind die beiden Enden des zweiten Widerstandes 242a mit den beiden Enden des Sitzgurt-Sensorschalters 241a verbunden. Beide Enden der zweiten Widerstände 242b bis 242d sind ebenfalls mit beiden Enden des Sitzgurt-Sensorschalters 241b bis 241d in der gleichen Weise verbunden. Die Widerstandswerte der ersten Widerstände 242a bis 242d sind voneinander verschieden. In der Praxis liegen die Widerstandswerte der ersten Widerstände 242a bis 242d beispielweise bei 100☐ bzw. 200☐ bzw. 400☐ bzw. 800☐.
  • Bei dem Insassen-Schutzsystem 20 der dritten Ausführungsform wird der Stromwert, der durch die Stromversorgungsleitung 21 fließt, in Verbindung mit dem Betrieb der Platznahme-Sensorschalter 231a bis 231d und dem Betrieb der Sitzgurt-Sensorschalter 241a bis 241d beschrieben.
  • Zunächst befinden sich die Platznahme-Sensorschalter 231a bis 231d und die Sitzgurt-Sensorschalter 241a bis 241d in einem nicht leitenden Zustand, wenn kein Insasse auf den Sitzen Platz genommen hat. Daher sind in diesem Fall zwischen einem Ende des Widerstandes R1, welches gegenüber der Stromversorgungsquelle an der Stromversorgungsleitung 21 und Masse oder Erde liegt, alle die ersten Widerstände 232a bis 232d und zweiten Widerstände 242a bis 242d in Reihe geschaltet. Mit anderen Worten sind alle ersten Widerstände 232a bis 232d und zweiten Widerstände 242a bis 242d zur Bildung einer Reihenschaltung in Reihe geschaltet. Es fließt daher ein elektrischer Strom entsprechend allen den ersten Widerständen 232a bis 232d und den zweiten Widerständen 242a bis 242d durch die Stromversorgungsleitung 21.
  • Wenn als Nächstes Insassen auf dem Passagiersitz und de, hinteren linken Sitz Platz nehmen und lediglich der Insasse, der sich auf dem Passagiersitz setzt, den Sitz gurt anlegt, werden die Platznahme-Sensorschalter 231a, 231b und der Sitzgurt-Sensorschalter 241a leitend. Daher werden die ersten Widerstände 232c, 232d und die zweiten Widerstände 242b, 242c, 242d zwischen dem Ende des Widerstandes R1 und der gegenüberliegenden Seite zu der Stromversorgungsseite hin an der Stromversorgungsleitung 21 und Masse oder Erde in Reihe geschaltet. Mit anderen Worten werden die ersten Widerstände 232c, 232d und die zweiten Widerstände 242b, 242c, 242d zur Bildung einer Reihenschaltung in Reihe geschaltet. Es fließt daher ein elektrischer Strom entsprechend den ersten Widerständen 232c, 232d und den zweiten Widerständen 242b, 242c, 242d durch die Stromversorgungsleitung 21.
  • Zusätzlich werden alle Platznahme-Sensorschalter 231a bis 231d und die Sitzgurt-Sensorschalter 241a241b leitend, wenn sich Insassen auf alle den Sitzen setzen und den Sitzgurte anlegen. Daher sind in diesem Fall die ersten Widerstände 232a bis 232d und die zweiten Widerstände 242a bis 242d nicht zwischen das Ende des Widerstandes R1 gegenüber der Stromversorgungsseite an der Stromversorgungsleitung 21 und Masse oder Erde zwischengefügt. Mit anderen Worten befindet sich das Ende gegenüber der Stromversorgungsleitung des Widerstandes R1 and der Stromversorgungsleitung 21 im Wesentlichen in einem direkten Verbindungszustand mit Masse oder Erde. Daher hat der elektrische Strom auf der Stromversorgungsleitung 21 keine Relation relativ zu allen den ersten Widerständen 232a bis 232d und den zweiten Widerständen 242a bis 242d.
  • Ferner besitzen die ersten Widerstände 232a bis 232d und die zweiten Widerstände 242a bis 242d jeweils unterschiedliche Widerstandswerte. Daher ist der elektrische Strom auf der Stromversorgungsleitung 21 verschieden, und zwar abhängig von den besetzten Sitzen und dem Sitzgurt-Befestigungszustand des betreffenden Sitzes. Mit anderen Worten kann die Steuereinheit 22 basierend auf dem Stromwert, der durch die Stromversorgungsleitung 21 fließt, bestimmen, welcher Sitz besetzt ist und welcher Insasse den Sitzgurt an dem Sitz befestigt oder angelegt hat. Ferner gibt die Steuereinheit 22 ein Beleuchtungssignal zum Leuchtenlassen/Blinkenlassen einer Lampe an irgendeine der Warnlampen 5a bis 5d aus und zwar entsprechend dem Sitz, bei dem der Insasse den Sitzgurt nicht angelegt hat.
  • (4) Andere Ausführungsformen
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform derselben und unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen für Fachleute offensichtlich sind.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform enthält das Insassen-Schutzsystem Sitzgurt-Sensorschalter neben den Platznahme-Sensorschaltern, da das System als Sitzgurt-Warnsystem eingesetzt wird. Wenn das System jedoch lediglich einen Insassen auf einem Sitz detektieren soll, benötigt das System lediglich die Platznahme-Sensorschalter. Mit anderen Worten kann das Insassen-Schutzsystem als ein Insassen-Detektionssystem dienen.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung bei einem Insassen-Schutzvorrichtung-Startersystem angewendet werden, um eine Startsteuerung von Insassen-Schutzvorrichtungen wie beispielsweise Airbags oder ähnlichem durchzuführen und zwar neben dem Sitzgurt-Warnsystem, welches oben erläutert ist. Beispielsweise besteht das Insassen-Schutzvorrichtung-Startersystem aus einem System, welches die Insassen-Schutzvorrichtungen wie Airbags startet, wenn ein Insasse auf einem Sitz Platz genommen hat und der Sitzgurt angelegt bzw. befestigt wurde.
  • Ferner wird bei den oben erläuterten Ausführungsformen das Insassen-Schutzsystem bei einem Fahrzeug mit 5 Passagieren mit zwei Sitzreihen im Font und auf der hinteren Seite des Fahrzeugs angewendet. Das Schutzsystem kann jedoch auch bei einem Fahrzeug mit drei Reihen von Sitzen und noch mehr Sitzen angewendet werden. In diesem Fall kann die Warnlampe an jedem solcher Sitze angeordnet sein.
  • Ferner kann die Position der Sitze bei der Insassen-Detektion willkürlich geändert werden und zwar abhängig von den Anforderungen.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung bei einem Insassen-Schutzsystem für vielfältige Fahrzeuge wie beispielsweise auch Flugzeuge, Züge und so weiter angewendet werden. In diesen Fällen kann das Insassen-Schutzsystem auch als ein Insassen-Schutzsystem für vielfältige Zwecke dienen.
  • Derartige Änderungen und Modifikationen fallen jedoch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche festgehalten ist.

Claims (8)

  1. Sitzbelegungs-Detektionssystem (1, 10, 20), mit: einer Vielzahl an Sitzbelegungs-Sensorschaltern (31a bis d, 131a bis d, 231a bis d), die jeweils an jedem der Vielzahl der Sitze angeordnet sind, um einen Insassen von jedem der Vielzahl der Sitze durch ein Leitendwerden nur des den jeweiligen Sitz betreffenden Sitzbelegungs-Sensorschalters (31a bis d, 131a bis d, 213a bis d) zu detektieren, wenn der jeweilige der Vielzahl der Sitze besetzt ist; einer Vielzahl von ersten Widerständen (32a bis d, 132a bis d, 232a bis d), die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, in Verbindung mit jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter; einer Stromversorgungsleitung (21), die mit einem einzigen Eingangsanschluss an einem Ende an die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (31a bis d, 131a bis d, 231a bis d) und die Vielzahl der ersten Widerstände (32a bis d, 132a bis d, 232a bis d) angeschlossen ist und auch mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, welche elektrische Energie an einem anderen Ende zuführt; und einer Steuereinheit (22), die einen Insassen von jedem der Vielzahl der Sitze basierend auf einem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung detektiert.
  2. Sitzbelegungs-Detektionssystem (1, 10, 20) nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d) parallel geschaltet ist, und jeder der Vielzahl der ersten Widerstände (132a bis d) in Reihe zu einem entsprechenden der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d) geschaltet ist.
  3. Sitzbelegungs-Detektionssystem (1, 10, 20) nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (231a bis d) in Reihe geschaltet ist, und jeder der Vielzahl der ersten Widerstände (232a bis d) parallel zu einem entsprechenden der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (231a bis d) geschaltet ist.
  4. Insassen-Schutzsystem (10, 20), mit: einer Vielzahl an Sitzbelegungs-Sensorschaltern (131a bis d, 231a bis d), die jeweils an jedem der Vielzahl der Sitze angeordnet sind, um einen Insassen von jedem der Vielzahl der Sitze durch ein Leitendwerden nur des den jeweiligen Sitz betreffenden Sitzbelegungs-Sensorschalters (141a bis d, 241a bis d) zu detektieren, wenn der jeweilige der Vielzahl der Sitze besetzt ist; einer Vielzahl von ersten Widerständen (132a bis d, 232a bis d), die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, in Verbindung mit jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d, 231a bis d); einer Vielzahl von Sitzgurt-Sensorschaltern (141a bis d, 241a bis d), die jeweils an jedem einer Vielzahl von Sitzgurten an der Vielzahl der Sitze angeordnet sind, um das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte durch ein Leitendwerden nur des den jeweiligen Sitz betreffenden Sitzgurt-Sensorschalters (141a bis d, 241a bis d) zu detektieren, wenn der jeweilige der Vielzahl der Sitzgurte angelegt wurde; einer Vielzahl von zweiten Widerständen (142a bis d, 242a bis d), die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, die untereinander verschieden sind und auch verschieden sind von den Widerstandswerten der Vielzahl der ersten Widerstände (132a bis d, 232a bis d) in Verbindung mit jedem der Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter (141a bis d, 241a bis d); einer Stromversorgungsleitung (21), die mit einem einzigen Eingangsanschluss an einem Ende an die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d, 231a bis d), die Vielzahl der ersten Widerstände (132a bis d, 232a bis d), die Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter (141a bis d, 241a bis d), und die Vielzahl der zweiten Widerstände (142a bis d, 242a bis d) angeschlossen ist und auch mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, welche elektrische Energie an einem anderen Ende zuführt; und einer Steuereinheit (22), die das Anlegen von jeweils jedem der Vielzahl der Sitzgurte an jedem der Vielzahl der Sitze detektiert, der als besetzt detektiert worden ist, basierend auf einem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung (21).
  5. Insassen-Schutzsystem (10) nach Anspruch 4, bei dem die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d) parallel geschaltet ist, jeder der Vielzahl der ersten Widerstände (132a bis d) in Reihe mit einem entsprechenden der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d) geschaltet ist, die Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter (141a bis d) parallel geschaltet ist und parallel zu jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (131a bis d) geschaltet ist, und jeder der Vielzahl der zweiten Widerstände (142a bis d) in Reihe mit einem entsprechenden der Sitzgurt-Sensorschalter (141a bis d) geschaltet ist (2).
  6. Insassen-Schutzsystem (20) nach Anspruch 4, bei dem die Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (231a bis d) in Reihe geschaltet ist, jeder der Vielzahl der ersten Widerstände (232a bis d) parallel zu einem entsprechenden der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (231a bis d) geschaltet ist, die Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter (241a bis d) in Reihe geschaltet ist und auch in Reihe mit jedem der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (231a bis d) geschaltet ist, und jeder der Vielzahl der zweiten Widerstände (242a bis d) parallel zu einem entsprechenden der Sitzgurt-Sensorschalter (241a bis d) geschaltet ist (3).
  7. Insassen-Schutzsystem (1), mit: einer Vielzahl von Sitzbelegungs-Sensorschaltern (31a bis d), die jeweils an jedem einer Vielzahl von Sitzen in einer Parallelschaltung angeordnet sind, um einen Insassen auf jeweils einem der Vielzahl der Sitze zu detektieren und zwar durch Leitendwerden nur des den jeweiligen Sitz betreffenden Sitzbelegungs-Sensorschalters (31a bis d), wenn der jeweilige der Vielzahl der Sitze besetzt ist; einer Vielzahl von ersten Widerständen (32a bis d), die jeweils unterschiedliche Widerstandswerte haben, in einer Reihenschaltung zu einem entsprechenden der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter; einer Vielzahl von Sitzgurt-Sensorschaltern (4a bis d), die jeweils an jedem einer Vielzahl von Sitzgurten an der Vielzahl der Sitze angeordnet sind und zwar jeweils in einer Reihenschaltung zu den ersten Widerständen (32a bis d) und den entsprechenden Sitzbelegungs-Sensorschaltern (31a bis d), um das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte zu detektieren und zwar durch ein Leitendwerden nur des dem jeweiligen Sitz zugeordneten Sitzgurt – Sensorschalters (4a bis d) während des Anlegezustandes des Sitzgurtes und durch dessen Nichtleitendsein während eines Nichtanlegezustandes des Sitzgurtes; einer Stromversorgungsleitung (21), die mit einem einzigen Eingangsanschluss an einem Ende mit der Vielzahl der Sitzbelegungs-Sensorschalter (31a bis d), der Vielzahl der ersten Widerstände und der Vielzahl der Sitzgurt-Sensorschalter (4a bis d) verbunden ist und mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist, welche elektrische Energie an einem anderen Ende zuführt; und einer Steuereinheit (22), die das Anlegen von jedem der Vielzahl der Sitzgurte an jedem der Vielzahl der Sitze detektiert, der als besetzt detektiert wurde, basierend auf einem elektrischen Stromwert auf der Stromversorgungsleitung (21) (1).
  8. Insassen-Schutzsystem (1, 10, 20) nach Anspruch 4 oder 7, bei dem dann, wenn jeder der Vielzahl der Sitzgurte an der Vielzahl der Sitze nicht angelegt wurde, die Steuereinheit (22) eine Beleuchtungssteuerung und eine Blinksteuerung einer Sitzgurt-Warnlampe (5a bis d, 5) durchführt.
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