DE102007038712A1 - Befestigungsbeschlag - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen, teilbaren Befestigungsbeschlag, insbesondere zur lösbarenden eines Kraftfahrzeugs. Dieser soll derart weitergebildet werden, dass er konstruktiv einfach aufgebaut und wartungsarm ist, und dass sowohl ein Einsetzen als auch ein Herausnehmen und ein Längsverschieben eines Kraftfahrzeugsitzes oder einer Sitzbank der ersten und der zeiten Sitzreihe schnell und einfach für einen Benutzer möglich sind. Hierzu ist der Befestigungsbeschlag derart ausgebildet, dass er eine Anzahl von länglichen Führungsschienen 1 und diesen jeweils zugeordnete Sockel (2) aufweist, die in einer Lage im Bereich der Oberseite der Führungsschienen (1) in v-förmig ausgestalteten Führungsabschnitten verschiebbar gelagert sind und wobei zwecks Arretierung der Sockel in der Stellung des Eingriffs mit der zugeordneten Führungsschiene (1) weiterhin Klemmstücke vorgesehen sind, die über Arretiermittel in Vertikalrichtung gegen die Unterseite des Führungsschienenprofils gespannt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrteiligen, teilbaren Befestigungsbeschlag, zur lösbaren Anbringung einer Baueinheit insbesondere eines Sitzes, einer Sitzbank eines Werkzeugwagens oder eines Wandelementes am Boden eines Kraftfahrzeugs.
  • Übliche Kraftfahrzeugsitze sind mittels zwei parallel verlaufender Sitzschienenpaare längsverschieblich an der Fahrzeugkarosse angebunden. Die Position des Sitzes ist über im Bereich der Sitzschienenpaare angeordneten Verriegelungsmitteln arretierbar, wobei die Arretierung über Betätigungshebel von einem Insassen aufgehoben und der Sitz längs der strukturfesten Schiene verschoben werden kann. Eine Ausführungsvariante eines Sitzschienenpaares ist aus der DE 100 39 511 A1 bekannt. Hierbei sind zwischen der oberen und der unteren Schiene Gleitkörper in Form von Kugeln in zwei Führungsbahnen angeordnet. Derartige Sitzschienenpaare sind aufwendig herzustellen, da eine präzise Fertigung der Schienenprofile notwendig ist. Ein Herausnehmen des Sitzes ist nur mit erheblichem Aufwand und Platzbedarf möglich.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 949 111 B1 ein modulares Befestigungssystem mit einer Nockensteuerung für eine Verschiebung eines Kraftfahrzeugsitzes in Längsrichtung und einer Arretierung des Sitzes in der eingestellten Position bekannt. Ein mittels eines Betätigungshebels betätigbarer Steuernocken bewirkt ein Verschwenken von Verriegelungsmitteln. Hierdurch kann ein Arretieren der Sitzstrukturelemente in den Schienen, ein Lösen der Sitzstrukturelemente zwecks Längsverschiebung des Kraftfahrzeugsitzes, sowie eine Position der Bauteile des Befestigungssystems eingestellt werden, in der ein Herausnehmen des Kraftfahrzeugsitzes möglich ist. Diese Konstruktion ist aufgrund der Vielzahl der Bauteile sehr aufwendig und mit erheblichen Herstellkosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Befestigungsbeschlag zur lösbaren Anbringung eines Kraftfahrzeugsitzes oder dergleichen derart weiterzubilden, dass er konstruktiv einfach aufgebaut und wartungsarm ist, und dass sowohl ein Einsetzen als auch ein Herausnehmen und ein Längsverschieben eines Kraftfahrzeugsitzes, einer Sitzbank, eines Werkzeugwagens oder eines Wandelementes schnell und einfach für einen Benutzer möglich sind.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch einen Befestigungsbeschlag mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Befestigungsbeschlages gemäß der vorliegenden Erfindung in einer arretierten Position;
  • 2 einen Längsschnitt des Befestigungsbeschlags nach 1 in einer mittleren Position;
  • 3 einen Längsschnitt des Befestigungsbeschlags nach 1 in einer gelösten Position;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Sitzführungsteils mit Befestigungsbeschlag und Führungsblock;
  • 5 einen Querschnitt des Befestigungsbeschlags; und
  • 6 einen Querschnitt eines Befestigungsbeschlags zur Montage eines Sitzes oder dergleichen in einer fixen Position in der Führungsschiene.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft anhand der Anbindung eines Sitzes in zwei in Längsrichtung A parallel zueinander verlaufender am Fahrzeugboden angeordneter Führungsschienen beschrieben. Anstelle eines Fahrzeugsitzes könnte allerdings auch eine Trennwand verschiebbar und arretierbar in einer oder mehreren Führungsschienen gehalten sein. Weitere mittels des erfindungsgemäßen Befestigungsbeschlags verschiebbar und arretierbar gehaltene Baueinheiten könnten Sitzbänke, Werkzeugwagen, etc. sein.
  • Der zur Anbindung eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug nachfolgend beschriebene Befestigungsbeschlag umfasst zwei in Längsrichtung A verlaufende parallel zueinander beabstandete Führungsschienen 1, denen jeweils zwei Sockel 2 zur Anbindung eines vorderen und hinteren Seitenbereichs des Sitzes zugeordnet sind. In den 13 ist nur ein Sockel 2 in einem Abschnitt einer Führungsschiene 1 dargestellt. Die Führungsschienen 1 sind fahrzeugstrukturfest angeordnet und sind beispielsweise als Aluminiumprofil oder als gerollte Profile einstückig ausgebildet. Die Führungsschienen 1 weisen, wie es insbesondere aus dem Querschnitt der 6 zu ersehen ist, in Längsrichtung verlaufende Rillen 3 auf, die zur Oberseite offen und hinterschnittig ausgebildet sind. Hierdurch wird im Bereich der Rille 3 jeweils eine Nut gebildet, die durch ein U-Profil 4 begrenzt wird. Die in Vertikalrichtung B weisenden Schenkel 5 des U-Profils 4 weisen horizontal nach innen verlaufende Abschnitte und daran anschließende schräg nach innen gerichtete Abschnitte 6 auf. Die Endbereiche dieser Abschnitte 6 weisen in Horizontalrichtung C einen Abstand zueinander auf. Die Abschnitte 6 bilden eine Führungs-/Gleitfläche für die längs der Führungsschiene 1 verschiebbar gelagerten Sockel 2.
  • Die Sockel 2 sind mit einer einem Sitz, einer Sitzbank, eines Werkzeugwagens oder eines Wandelementes zugeordneten Struktur verbunden. Wie bereits obenstehend erläutert, ist in den Zeichnungen 13 nur ein Sockel auf einem Führungsschienenabschnitt dargestellt. Im Einbauzustand sind die Sockel 2 auf den Führungsschienen 1 längsverschieblich gelagert. Zudem weisen die Sockel Arretiermittel auf, die es ermöglichen eine Längsverschiebung des Sitzes auf den Führungsschienen zu blockieren und wieder freizugeben.
  • Zwecks Längsverschiebung der Sockel 2 auf den schräg verlaufenden Führungsflächen weisen die Sockel 2 den Führungs-/Gleitflächen 6 zugeordneten Auflageflächen 11 auf. Zur leichtgängigen Verstellung des Sitzes in den Führungsschienen 1 können die entsprechenden Führungs-/Gleitflächen 6 sowie diesen zugeordneten Auflageflächen 11 aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften oder mit einer Beschichtung versehen sein. Die vorstehend beschriebene Führung der Sockel 2 auf den Führungsschienen 1 ist hierbei unempfindlich gegenüber Verschmutzung und wartungsarm. Sich in den Rillen 4 ablagernder Schmutz hat keinen Einfluss auf die vollständig verdeckt angeordneten Führungs-/Gleitflächen 6/11 zumal diese horizontal beabstandet von dem Bodenbereich des Kraftfahrzeuginnenraums angeordnet sind. Die zuvor beschriebene prismatische Führung ermöglicht eine leichtgängige Verschiebung und eine genaue Ausrichtung des Sitzes in den Führungsschienen.
  • Zur leichtgängigen Verschiebung des Sitzes in den Führungsschienen können am Seitenbereich der Sockel zusätzliche Rollen angeordnet sein, die beim Längsverschieben des Sitzes auf den horizontalen Abschnitten des Führungsschienenprofils abrollen.
  • Zum Zwecke der Arretierung des Sitzes in den Führungsschienen 1, weist der Befestigungsbeschlag Zuganker 12 auf, die das Führungsschienenprofil mittels endseitig angeordneten Klemmstücken 13 beidseitig untergreifen. Über im Sockel 2 angeordnete Arretiermittel 14 können die Zuganker in Vertikalrichtung B nach oben gegen die Unterseite der Führungsflächen 6 verspannt werden.
  • Wie es aus den 13 ersichtlich ist, wird die Vertikalbewegung der Zuganker 12 bzw. der mit den Zugankern 12 in Verbindung stehenden Klemmstücke 13 über einen im Sockel 2 drehbar gelagerten Betätigungshebel 15 bewirkt. Der nach außen weisende erste Hebelarm ist an seiner Unterseite mit einem Anlageabschnitt 16 versehen und liegt in der in 1 gezeigten arretierten Position des Befestigungsbeschlags auf einer schräg verlaufenden Anlagefläche 17 des Sockels 2. In dieser arretierten Position ist der Betätigungshebel 15 über einen horizontal verlaufenden Sperrbolzen 18 verriegelt. Der Sperrbolzen 18 ist in den 13 nicht sichtbar. Der dem ersten Hebelarm gegenüberliegende zweite Hebelarm ist zwecks Einleitung einer Vertikalbewegung mit dem Zuganker verbunden. Hierzu umgreift der Hebelarm an seinem Endbereich eine auf einem Bolzen des Zugankers 12 gelagerte Führungshülse 19. Die Führungshülse 19 ist beidseits über Druckfedern 20 an einem oberen bzw. einem unteren mit dem Bolzen in Verbindung stehenden radial nach außen weisenden Ringsteg ab. Der Bolzen des Zugankers 12 ist im Sockel 2 in Vertikalrichtung verschiebbar gelagert und weist an seinem unteren Endbereich das Klemmstück 13 auf.
  • Das Verklemmen bzw. Arretieren erfolgt über ein Verschwenken des ersten Hebelarms des Betätigungshebels 15 nach unten (siehe 1). Die Schwenkbewegung bewirkt eine Vertikalverschiebung des Zugankers 12 mit Klemmstück 13 nach oben, so dass die Klemmflächen 23 an die Unterseiten der Führungsflächen 6 gezogen und verspannt und diese Position über den Sperrbolzen verriegelt wird. Eine zusätzliche Arretierung und Blockierung des Sitzes in den Führungsschienen wird durch an den Klemmstücken 13 der Zuganker angeordneten Arretierelementen 21 erreicht. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die Arretierelemente 21 halbkugelförmige Sicken sind, die bei Arretierung in entsprechenden Nuten 22 der Führungsflächen 6 eingreifen. Aus den 13 sowie der perspektivischen Ansicht der 4 und 5 ist ersichtlich, dass ausgehend von den Endbereichen in die Abschnitte 6 im Wesentlichen halbkreisförmige Nuten 22 eingebracht sind. Hierdurch wird längs der Führungsschiene 1 eine Zahnstange gebildet. In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die Nuten nur in Teilbereichen der Führungsschienen 1 eingebracht.
  • Beim Lösen der Arretierung des Sitzes muss der Bediener zunächst den Sperrbolzen aus der verriegelten Position ziehen. Anschließend kann der Benutzer den Betätigungshebel (15) nach oben Verschwenken. Das Verschwenken des Betätigungshebels nach oben bewirkt eine Vertikalbewegung des Zugankers mit Klemmstück (13) nach unten, wodurch die Arretierung gelöst wird. In dieser in 3 gezeigten Position kann der Sitz leichtgängig in Längsrichtung verschoben werden. Beim Loslassen des Betätigungshebels aus seiner oberen Position, wird der Zuganker über die Federvorspannung wieder nach oben in eine arretierte Position bewegt. Der Betätigungshebel schwenkt nach unten und wird über den Sperrbolzen verriegelt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind auf den schräg verlaufenden Klemmflächen 23 der Klemmstücke 13 in Längsrichtung beabstandet zueinander zusätzliche Stabilisierungselemente vorgesehen. Diese Stabilisierungselemente greifen beim Arretieren des Sitzes in entsprechende in den Führungsflächen 6 der Führungsschienen 1 eingebrachte Ausnehmungen ein. Die Stabilisierungselemente, die als rechteckige Zähne ausgebildet sein können, sowie die korrespondierenden rechteckigen Nuten in den Führungsflächen 6 sind in den Figuren nicht dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung wird eine zusätzliche Stabilisierung erzielt, so dass im Crashfall der lastübertragende Verbund Klemmstück/Führungsschiene erhalten bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist nur ein Betätigungshebel zwecks Lösen/Arretieren des Sitzes vorgesehen. Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels kann dann über ein Betätigungsgestänge auf die anderen Befestigungsbeschläge bzw. die Zuganker übertragen werden.
  • Für das Einsetzen des Sitzes in die Führungsschienen 1 können entweder in einer ersten Ausführungsvariante die Zuganker 12 in einer abgesenkten Position endseitig in die Führungsschienen 1 in Längsrichtung in das Schienenprofil eingeschoben werden. In einer weiteren Ausgestaltung könnten die Führungsschienen 1 im Bereich der Führungsflächen 6 in Längsrichtung einige Ausnehmungen eingebracht sein. Die Zuganker 12 können dann im Bereich der Ausnehmungen in Vertikalrichtung von oben in die Führungsschienen 1 eingesetzt werden. Hierbei wird in Querrichtung C zum Einsetzen des Sitzes kein Platzbedarf benötigt. Die Sitze sowohl der ersten als auch der zweiten Reihe können einfach und schnell herausgenommen und wieder eingesetzt und arretiert werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der Verriegelungszustand über visuelle Mittel dem Benutzer angezeigt werden. Die visuellen mittel können beispielsweise am Sperrbolzen angebracht sein. Dies erhöht die Sicherheit, da der Benutzer erkennen kann, wenn der Sitz nicht vollständig in den Führungsschienen 1 verklemmt und/oder arretiert ist.
  • Die Erfindung wurde beispielshalber anhand der 14 beschrieben, ist aber nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Anstelle des oben beschriebenen Betätigungshebels mit Hebelmechanik, mittels welcher bei Verschwenken des Betätigungshebels eine Vertikalverschiebung und Arretierung der Sockel erzielbar ist, können auch andere bekannte Klemmmittel und Mechaniken die eine Vertikalverschiebung bewirken angeordnet werden. Es können beispielsweise Kniehebelanordnungen oder Elemente mit relativ zueinander verschiebbaren Keilflächen oder Exzenteranordnungen angeordnet werden.
  • 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Seitenteil eines Sitzes mit einem in einer Führungsschiene gehaltenen vorderen Sockel und einem hinteren Sockel. Der vordere Sockel entspricht der zu den 13 beschriebenen Ausgestaltung mit Zuganker, Klemmstück, Arretiermittel und Betätigungshebel. Der hintere Sockel ist lediglich als Führungs-/Gleitblock ausgebildet und kann nicht über Arretiermittel mit der Führungsschiene verspannt werden.
  • 5 zeigt im Querschnitt einen Befestigungsbeschlag in arretierter Position. In dieser Darstellung ist der über eine Druckfeder 25 vorgespannte Sperrbolzen 18 ersichtlich. Der in Horizontalrichtung verschiebbar gelagerte Sperrbolzen 18 greift in der dargestellten arretierten Position in eine in einen Seitenbereich des Betätigungshebels 15 eingebrachte Ausnehmung ein. Hierdurch ist der Betätigungshebel 15 in dieser Position über den Sperrbolzen 18 verriegelt. Ein Lösen dieser Verriegelung ist über einen endseitig am Sperrbolzen 18 angeordneten Knauf möglich. Ein Benutzer kann zwecks Lösen der Arretierung und Längsverstellen des Sitzes den Knauf in Horizontalrichtung nach außen ziehen, wodurch die Verriegelung des Betätigungshebels 15 gelöst wird.
  • 6 zeigt im Querschnitt einen fest mit der Führungsschiene 1 verspannten Sockel 2'. Der Sockel liegt hierbei mit seinen den Führungsflächen 6 zugewandten schräg verlaufenden korrespondierenden Klemmflächen auf den Führungsflächen 6. An der Unterseite der Führungsflächen 6 sowie an den den Anlageflächen gegenüberliegenden Flächen liegen Klemmstücke 26, 27 an, die über Schraubverbindungen 28 gegeneinander verspannt werden und somit eine Arretierung der Sockel 2 mit den Führungsschienen 1 bewirken. Zwecks Veränderung der Position des Sitzes oder zum Herausnehmen des Sitzes aus den Führungsschienen 1 müssen die Schraubverbindungen 28 gelöst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10039511 A1 [0002]
    • - EP 0949111 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag, insbesondere zur lösbaren Anbringung einer Baueinheit am Boden eines Kraftfahrzeugs, wobei die Baueinheit eine Anzahl Sockel aufweist, die in einer Anzahl mit dem Fahrzeugboden gestellfest verbundener Führungsschienen verschiebbar und arretierbar gehalten sind, wobei die Führungsschienen ein nach oben offenes und hinterschnittig ausgebildetes Schienenprofil aufweisen und zwecks Führung der Sockel v-förmige in Längsrichtung verlaufende Führungsabschnitte aufweisen, und wobei die Sockel v-förmig verlaufende Gleitflächen für die Führungsabschnitte aufweisen, und wobei zum Arretieren wenigstens eines Sockels (2) in der Stellung des Eingriffs mit der zugeordneten Führungsschiene (1), ein Zuganker (12) über Arretiermittel in Vertikalrichtung nach oben gegen die Unterseite des Schienenprofils form und kraftschlüssig verspannbar ist.
  2. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, wobei der Zuganker (12) endseitig ein Klemmstück (13) mit v-förmig verlaufenden Klemmflächen (23) aufweist, die beim Arretieren des Sockels (2) in der Führungsschiene gegen die Unterseite des Führungsabschnitts verspannbar sind.
  3. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach Anspruch 2, wobei in die Führungsabschnitte in Längsrichtung beabstandet angeordnete Nuten (22) eingebracht sind, in die beim Arretieren auf den Klemmflächen (23) der Klemmstücke angeordnete Arretierelemente (21) eingreifen.
  4. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach Anspruch 3, wobei die Nuten (22) als in die Führungsabschnitte eingebrachte halbkreisförmige Nuten (22) und die Arretierelemente (21) als halbkugelförmige Sicken ausgebildet sind.
  5. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag, wobei zwecks Herausnehmen der Baueinheiten aus den Führungsschienen die Führungsabschnitte mit Ausnehmungen zum vertikalen Herausführen der Zuganker (12) mit Klemmstücken (13) versehen sind.
  6. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei an den schräg verlaufenden Klemmflächen (23) in Längsrichtung beabstandet zueinander zusätzliche Stabilisierungselemente vorgesehen sind, die beim Arretieren des Sitzes in entsprechende in den Führungsflächen 6 der Führungsschienen 1 eingebrachte Ausnehmungen eingreifen.
  7. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Arretiermittel einen Betätigungshebel (15) umfassen, der verschwenkbar im Sockel (2) gelagert ist und dessen Schwenkbewgung eine Vertikalbewegung des Zugankers (12) bewirkt.
  8. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach Anspruch 7, wobei der Betätigungshebel in der nach unten geschwenkten Position über einen Sperrbolzen (18) verriegelbar ist.
  9. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Betätigungshebel (15) mit einem Hebelarm eine auf einem Bolzen des Zugankers (12) gelagerte Führungshülse (19) umgreift und durch die Schwenkbewegung des Betätigungshebels (15) eine Verschiebung der Führungshülse bewirkbar ist.
  10. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Betätigungshebel (15) in Vertikalrichtung beidseitig federvorgespannt gehalten ist.
  11. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach Anspruch 10, wobei die Federverspannung über Druckfedern (20) erfolgt, die in Vertikalrichtung beidseits zwischen Führungshülse und Bolzen abgestützt sind.
  12. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei zwecks zusätzlicher Führung beim Verschieben der Sockel längs der Führungsschienen seitlich an den Sockeln (2) Rollen angeordnet sind, die auf horizontal verlaufenden Führungsflächen der Führungsschienen beim Verschieben abrollen.
  13. Mehrteiliger, teilbarer Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Baueinheit ein Sitz, eine Sitzbank, ein Werkzeugwagen oder ein Wandelement ist.
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