DE102007034220A1 - Bewegliche Kopfstütze für eine verbesserte Sicht - Google Patents

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Abstract

Es werden verschiedene Kopfstützen angegeben, wobei sich in einer Ausführungsform ein zentraler Kopfstützenteil von einer Fahrzeugsitzlehne erstreckt, um den Kopf eines Insassen zu erhalten. Ein lateraler Kopfstützenteil ist an einer lateralen Seite des zentralen Kopfstützenteils angeordnet, um ebenfalls den Kopf des Insassen zu halten. Ein Stellglied wirkt mit dem lateralen Kopfstützenteil zusammen, um den lateralen Kopfstützenteil in Reaktion auf eine Eingabe von dem Fahrzeug aus dem Sichtfeld des Insassen zu bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kopfstützen für Fahrzeugsitze.
  • Kopfstützen für Fahrzeuge werden vorgesehen, um Komfort und Sicherheit für einen Insassen zu bieten. Zum Beispiel gibt das US-Patent Nr. 5,590,993 vom 7. Januar 1997 eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz an.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeuginnenraum und zeigt eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung neben dem Kopf eines Insassen sowie ein Fahrzeugsystem.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer teilweise demontierten Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Kopfstütze von 2.
  • 4 ist eine weitere Vorderansicht der Kopfstütze von 2 an einer anderen Position.
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht einer anderen Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine andere Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht auf die Kopfstütze von 6.
  • 8 ist eine schematische Draufsicht auf eine weitere Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische Vorderansicht einer weiteren Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Draufsicht auf eine weitere Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern stellen lediglich eine beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder den Fachmann dar, der die Erfindung realisieren möchte.
  • In 1 ist eine Kraftfahrzeugumgebung wie etwa ein Fahrzeuginnenraum 20 gezeigt. Der Fahrzeuginnenraum 20 ist in Verbindung mit einem Fahrzeugsystem 22 gezeigt. Der Fahrzeuginnenraum 20 umfasst eine vordere Sitzreihe 24 und eine hintere Sitzreihe 26. Die vordere Sitzreihe 24 umfasst einen Fahrersitz 28 und einen Beifahrersitz 30. In dem Fahrzeuginnenraum 20 werden Insassen in mehreren Sitzen in einem Kraftfahrzeug untergebracht.
  • Es ist ein Fahrersitz 28 mit einer Sitzfläche 32 gezeigt, die an einem Boden des Fahrzeuginnenraums 20 montiert ist. Eine Sitzlehne 34 erstreckt sich von der Sitzfläche 32. Die Sitzfläche 32 hält einen darauf sitzenden Insassen O; und die Sitzlehne 34 hält den Rücken eines sich gegen die Sitzlehne 34 lehnenden Insassen O.
  • Eine Kopfstütze 36 erstreckt sich von der Sitzlehne 34, um den Kopf des Insassen O zu halten und um Komfort und Sicherheit zu bieten. Angesichts der kontinuierlichen Entwicklung von Sicherheitseinrichtungen werden Kopfstützen wie die Kopfstütze 36 in nächster Nähe zu dem Kopf des Insassen angeordnet. Weil die Kopfstützen näher an dem Kopf des Insassen angeordnet sind, ist die laterale Sicht des Insassen eingeschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt, verfügt der Insasse O nach außen über ein laterales Sichtfeld θ. Das laterale Sichtfeld θ wird in einem vorderen Bereich durch eine A-Säule des Fahrzeugs begrenzt und nach hinten durch die Kopfstütze 36 begrenzt. Entsprechend verfügt der Insasse O in der Richtung auf den Beifahrersitz 30 über ein laterales Sichtfeld Φ. Das laterale Sichtfeld Φ wird nach vorne durch eine A-Säule auf der Beifahrerseite und nach hinten durch die Kopfstütze 36 begrenzt. Da Kopfstützen wie die Kopfstütze 36 in nächster Nähe zu dem Insassen angeordnet werden, werden die Sichtfelder θ, Φ entsprechend reduziert. Während also die Sicherheit durch den Aufbau der Kopfstütze verbessert wird, wird das laterale Sichtfeld reduziert. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten für den Insassen O, weil sich dieser für eine verbesserte Sicht um die Kopfstütze wenden muss, oder es wird die Sicherheit reduziert, weil das laterale Sichtfeld des Insassen blockiert wird.
  • Um die lateralen Sichtfelder θ, Φ des Insassen O zu verbessern, ohne die durch die Kopfstütze gebotene Sicherheit zu beeinträchtigen, umfasst die Kopfstütze 36 bewegliche laterale Teile 38, 40, die sich linear bewegen können, um die lateralen Sichtfelder θ, Φ zu vergrößerten lateralen Sichtfeldern θ', Φ' zu vergrößern. Die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 können auf Wunsch auch automatisch bewegt werden. Zum Beispiel kann der Insasse O bei einer Kurvenfahrt, bei einem Spurwechsel oder beim Wenden ein größeres Sichtfeld erfordern. Dementsprechend kann die Kopfstütze 36 die lateralen Teile 38, 40 während derartiger Operationen des Fahrzeugsystems 22 bewegen. Die lateralen Teile 38, 40 können bewegliche Polsterteile oder aufblasbare Luftblasen sein.
  • Die Kopfstütze 36 kann ein Stellglied (wie etwa das weiter unten mit Bezug auf 2 beschriebene Stellglied 60 sein), das ein Signal von einem Fahrzeugsystem 22 empfängt, um einen oder beide der lateralen Kopfstützenteile 38, 40 zu betätigen. Zum Beispiel kann das Fahrzeugsystem 22 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 42 umfassen, die elektrisch mit dem Sitz 28 kommuniziert, um ein Signal an die Kopfstütze 36 auszugeben, damit einer oder beide der lateralen Kopfstützenteile 38, 40 betätigt werden.
  • Eine Rückwärtsfahrt ist eine übliche Betriebsbedingung, bei der eine laterale Sicht nach hinten besonders wichtig ist. Dementsprechend kann ein Gangschaltungshebel 44, der mit einem Getriebe 46 des Fahrzeugsystems 22 kommuniziert, ein Signal entweder direkt an den Sitz 28 oder über die CPU 42 ausgeben, um eine Bewegung der lateralen Kopfstützenteile 38, 40 zu veranlassen. Bei der Rückwärtsfahrt kann der innere laterale Kopfstützenteil 40 bewegt werden, um das laterale Sichtfeld Φ' für die Sicht durch das Rückfenster während des Rückwärtsfahrens zu verbessern. Alternativ hierzu können bei der Rückwärtsfahrt beide laterale Kopfstützenteile 38, 40 bewegt werden, damit beide lateralen Sichtfelder θ', Φ' nach hinten vergrößert werden. Natürlich können die lateralen Sichtfelder θ', Φ' auch verschoben und nicht vergrößert werden, um eine bessere Sicht nach hinten zu bieten.
  • Auch andere Fahrbedingungen können von einer besseren Sicht nach hinten in den lateralen Sichtfeldern θ', Φ' profitieren, wie etwa bei einer Kurvenfahrt oder einem Spurwechsel, während denen der Insasse O nach hinten blickt, um zu prüfen, ob andere Fahrzeuge anwesend sind. Ein Blinkerhebel 48 kann in dem Fahrzeuginnenraum 20 vorgesehen sein, um durch den Insassen O betätigt zu werden. Der Blinkerhebel 48 kommuniziert elektronisch mit Blinkern 50 des Fahrzeugsystems 22, um ein visuelles Signal für in der Nähe befindliche Fahrzeuge anzuzeigen und dadurch anzugeben, das der Insasse die Spur wechseln oder abbiegen möchte. Der Blinkerhebel 48 kann direkt mit den Blinkern 50 oder über die CPU 42 kommunizieren. Entsprechend kann der Blinkerhebel 48 auch ein Signal an den Sitz 28 geben, um die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 zu betätigen. Wenn der Insasse O also nach links fahren möchte und seine Absicht durch eine Betätigung des Blinkerhebels 48 kund tut, kann der linke laterale Kopfstützenteil 38 bewegt werden, um das laterale Sichtfeld θ' des Insassen zu verbessern. Wenn der Insasse dagegen nach rechts fahren möchte, erzeugt eine Betätigung des Blinkerhebels 48 eine Eingabe, die den inneren lateralen Kopfstützenteil 40 bewegt, um das innere laterale Sichtfeld Φ' des Insassen zu verbessern. Alternativ hierzu können auch beide laterale Kopfstützenteile 38, 40 in Reaktion auf ein beliebiges Blinksignal betätigt werden.
  • Es können Bedingungen auftreten, in denen der Insasse O eine Kurve fährt oder die Spur wechselt, ohne den Blinkerhebel 48 zu betätigen. Dementsprechend kann die CPU 42 die Lenkbedingungen des Fahrzeugs wie etwa den Lenkwinkel eines Lenkrads 51 überwachen. Wenn das Lenkrad 51 über eine bestimmte Strecke gedreht wird, kann die CPU 42 mit dem Kopfstützen-Stellglied kommunizieren, um den entsprechenden lateralen Kopfstützenteil 38, 40 zu bewegen.
  • Es wurden verschiedene Beispiele und Bedingungen für eine Bewegung der Kopfstütze 36 beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung jedoch auch in Übereinstimmung mit anderen Bedingungen betrieben werden kann, wobei entsprechende Eingaben für die Kopfstütze 36 vorgesehen werden können, um die Kopfstütze 36 oder einen Teil der Kopfstütze 36 zu bewegen und dadurch die Sicht des Insassen zu verbessern.
  • In 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Kopfstütze 36 im größeren Detail gezeigt. Die Kopfstütze 36 ist mit einem Paar von lateral beabstandeten Stangen 52 gezeigt, die an der Sitzlehne 34 montiert sind, um die Kopfstütze 36 über der Sitzlehne 34 zu halten. Die Stangen 52 halten einen stationären zentralen Teil 54 der Kopfstütze 36, die teilweise demontiert gezeigt ist, wobei ein vorderer Gehäuseteil von einem hinteren Gehäuseteil 55 getrennt ist. Der zentrale Teil 54 ist auf der dem Insassen O zugewandten Seite 56 gepolstert, um Komfort und Sicherheit für den Insassen O zu bieten. Die Polsterung und der Bezug sind in 2-4 nicht gezeigt, um die ansonsten verborgenen Komponenten der Kopfstütze 36 sichtbar zu machen. Außerdem können die Stangen 52 einstückig mit einem zentralen Querteil ausgebildet sein, der in einem Drehmomentkontrollteil 57 des hinteren Gehäuseteils 55 aufgenommen ist, um eine beschränkte Kippeinstellung der Kopfstütze 36 relativ zu den Stangen 52 um eine horizontale Achse vorzusehen. Alternativ hierzu kann die Kopfstütze 36 in der Sitzlehne 38 integriert sein, wie dies etwa bei einem integrierten Sitz oder Sportsitz der Fall ist, bei denen meistens keine Stangen 52 verwendet werden.
  • Der hintere Gehäuseteil 55 des zentralen Teils 54 weist einen inneren Hohlraum 58 mit einem darin angeordneten Drehsolenoid 60 auf, das durch ein Kabel 62 aktiviert werden kann, das sich durch eine der Stangen 52 erstreckt. Das Solenoid kann auch ein Signal von dem Fahrzeugsystem 22 über das Kabel 2 oder ein Funksignal von dem Fahrzeugsystem 22 empfangen.
  • In einer Ausführungsform erstrecken sich zwei Paare von Schienen 64, 65, 66, 67 in dem inneren Hohlraum 58 des zentralen Teils 54, um eine Führung für die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 vorzusehen. Jeder laterale Kopfstützenteil 38, 40 ist mit einer Klammer 68 versehen, die sich von der Rückseite erstreckt, wobei sich ein Paar von Keilen 69, 70 in die Schienen wie etwa die Scheinen 64, 65 von 3 erstreckt. Die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 sind in 2 als ein Paar von gepolsterten lateralen Teilen gezeigt, die jeweils derart dimensioniert sind, dass sie sich während einer gewöhnlichen Fahrbedingung wie in 2 gezeigt von dem stationären zentralen Teil 54 erstrecken.
  • Das gezeigte Solenoid 60 betreibt ein Paar von Schieber-Kurbel-Mechanismen 71, 72, um die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 zu bewegen. Zum Beispiel kann das Solenoid 60 eine primäre Verbindung 73 antreiben, die sich um ihr Zentrum dreht und schwenkbar mit einem Paar von Verbindungen 74, 75 verbunden ist. Jede Verbindung 74, 75 ist schwenkbar mit einem der lateralen Kopfstützenteile 38, 40 verbunden. In Reaktion auf eine Signal, das angibt, dass sich das Fahrzeugsystem 22 in einer Rückwärtsfahrt oder einer Blinkbedingung befindet, wird das Solenoid 60 im Uhrzeigersinn von 2 angetrieben, um die Verbindung 74 nach links und die Verbindung 75 nach rechts zu bewegen, damit die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 auf den Klammern 68 und den Keilen 69, 70 entlang der Schienen 64, 65, 66, 67 bewegt werden. Wenn die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 bewegt werden, werden sie wie in 4 gezeigt in den zentralen Teil 54 eingezogen.
  • In der eingezogenen Anordnung von 4 sind beide laterale Sichtfelder θ, Φ zu den verbesserten Sichtfeldern θ', Φ' verbessert. Sobald der Insasse O den Rückwärtsgang beendet oder das Blinksignal beendet, kann sich das Solenoid 60 gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die Verbindungen 74, 75 nach außen zu drehen und damit die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 zu der Ausgangsposition von 2 zurückzuführen. Alternativ hierzu kann das Drehsolenoid 60 mit einer mechanischen Rückstelleinrichtung wie etwa einer Rückstellfeder versehen sein, um die Kopfstützenteile 38, 40 bei Abwesenheit des Signals zurückzuführen.
  • Die Schienen 64, 65 auf der rechten Seite von 2 sind vertikal nach oben zu dem Zentrum versetzt, um einen Freiraum für die Verbindung 74 vorzusehen. Entsprechend sind die Schienen 66, 67 auf der linken Seite von 2 vertikal von dem Zentrum nach unten versetzt, um einen Freiraum für die assoziierte Verbindung 75 vorzusehen. Auf diese Weise kann ein kompakter zentraler Teil 54 der Kopfstütze mit beweglichen lateralen Kopfstützenteilen 48, 40 versehen werden. Um die Stabilität zu vergrößern, kann sich die Klammer 68 weiter nach innen in Verbindung mit den Schienen 66, 67 wie in Strichlinien in 2 gezeigt erstrecken. Die Klammer 68 kann eine Aussparung umfassen, um einen Freiraum für das Solenoid 60 vorzusehen. Es können verschiedene alternative Schienen für verschiedene Richtungen verwendet werden, um das Sichtfeld des Insassen zu verbessern, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • In einer Ausführungsform sind die Klammern 68 aus einem Kunststoff mit großer Stärke ausgebildet, wobei auch die Schienen 64, 65, 66, 67 aus einem Kunststoff mit großer Stärke ausgebildet sind. Natürlich kann aber auch ein beliebiges anderes Material verwendet werden, um die Klammern 68 und die Schienen 64, 65, 66, 67 auszubilden. Die Erfindung sieht vor, dass Lageranordnungen wie etwa Kugellager oder Rolllager verwendet werden können, um die Reibung zwischen den Klammern 68 und den Schienen 64, 65, 66, 67 zu reduzieren. Entsprechend kann eine beliebige, geeignete Reibungsreduktionsverbindung verwendet werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • In der Ausführungsform von 2-4 ist ein Solenoid 60 für die Betätigung gezeigt, wobei innerhalb des Erfindungsumfangs jedoch auch ein beliebiges anderes, geeignetes Stellglied wie etwa ein Motor, ein Zylinder, eine Luftblase oder ein elektromechanisches Stellglied verwendet werden kann. Die Erfindung sieht auch vor, dass Stellglieder mit verschiedenen Leistungsquellen wie etwa elektrische und pneumatische Stellglieder verwendet werden können. Das Solenoid 60 wird als ein Drehsolenoid beschrieben, wobei innerhalb des Erfindungsumfangs aber auch verschiedene andere Solenoide verwendet werden können. Zum Beispiel kann es sich um ein lineares Solenoid handeln, das mit einer der Verbindungen wie etwa der Verbindung 74 verbunden ist, um die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 anzutreiben. Die primäre Verbindung 74 kann schwenkbar mit dem hinteren Gehäuseteil 55 verbunden werden, um eine gleichzeitige Betätigung beider Kopfstützenteile 38, 40 vorzusehen.
  • Die gezeigten lateralen Kopfstützenteile 38, 40 erstrecken sich zu einer lateral äußeren Position in 2, wobei die Erfindung jedoch auch vorsieht, dass der zentrale Teil 54 einen lateral äußeren Teil 76 enthalten kann, der in 2 durch Strichlinien wiedergegeben ist. Der lateral äußere Teil 76 ist mit einem Fenster 77 versehen, das in der Ausgangsposition von 2 mit dem lateralen Kopfstützenteil 40 gefüllt ist. Sobald der laterale Kopfstützenteil 40 wie in 4 gezeigt zurückgezogen wird, erhält der Insasse O eine verbesserte Sicht nach hinten durch das Fenster 77. Der lateral äußere Teil 76 und das Fenster 77 können auf beiden lateralen Seiten des zentralen Teils 54 vorgesehen sein.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Sperre vorgesehen sein, um eine manuelle Bewegung der lateralen Kopfstützenteile 38, 40 zu verhindern. Das Stellglied oder die Verbindung können die Sperre lösen und dann die lateralen Kopfstützenteile 38, 40 bewegen.
  • In einem Beispiel können die Dimensionen der Kopfstütze 36 eine Gesamtbreite der Kopfstütze 36 in der Ausgangsposition von 25 cm plus geeignete Toleranzen und eine Gesamtbreite der Kopfstütze 36 in der zurückgezogenen Position von 4 von 17 cm plus geeignete Toleranzen aufweisen.
  • In 5 ist eine andere Kopfstütze 78 innerhalb des Erfindungsumfangs gezeigt. Die Kopfstütze 78 umfasst eine Stange 79 mit einem Paar von entfernen Enden, die sich in die Sitzlehne 34 erstrecken. Ein Linearsolenoid 80 ist an der Stange 79 montiert. Das Linearsolenoid 80 weist eine Welle 81 auf, die sich von einer lateralen Richtung (der rechten Seite) des Solenoids 80 erstreckt. Die Welle 81 ist an einem Rahmen eines rechten gepolsterten Kopfstützenteils 83 befestigt. Der Rahmen 82 ist an der Stange 79 für eine laterale Bewegung entlang der Stange 79 montiert.
  • Ein weiterer Rahmen 84 ist an dem rechten Rahmen 82 für eine Bewegung relativ zu dem rechten Rahmen 82 montiert. Der linke Rahmen 84 hält einen linken gepolsterten Kopfstützenteil 85, der teilweise in eine Vertiefung 86 des rechten Teils 83 eingezogen werden kann. Eine Feder 87 ist an den Rahmen 82, 84 montiert, um die Kopfstützenteile 83, 85 in der Ausgangsposition von 5 zu halten. Außerdem erstreckt sich ein Stopp 88 von dem linken Teil 85, der an einer Bewegungsgrenze des linken Teils 84 nach links gegen die Stange 79 stößt.
  • Die Kopfstütze 78 wird in Kommunikation mit dem Fahrzeugsystem 22 ähnlich wie in der vorausgehenden Ausführungsform betrieben. In Reaktion auf ein Blinksignal für eine Fahrt nach links bewegt das Solenoid 80 die Welle 81 nach rechts, wodurch der rechte Rahmen 82 und der Kopfstützenteil 83 in 5 nach rechts verschoben werden. Aufgrund der Verbindung zwischen den Kopfstützenteilen 83, 85 über die Feder 87 bewegt sich der linke Kopfstützenteil 85 in 5 nach rechts, wodurch das laterale Sichtfeld θ' des Insassen nach links verbessert wird. In Reaktion auf ein Blinksignal für eine Fahrt nach rechts bewegt das Solenoid 80 die Welle 81 in 5 nach links, wodurch die Welle 81, der Rahmen 82 und der rechte Kopfstützenteil 83 nach links verschoben werden, um das Sichtfeld Φ' des Insassen nach rechts zu verbessern. Eine Bewegung des linken Kopfstützenteils 84 aus der Ausgangsposition nach links kann durch den Stopp 88 beschränkt werden, sodass die Vertiefung 86 einen Teil des linken Teils 85 in dem rechten Teil 83 aufnimmt, wenn sich der rechte Teil 83 bewegt.
  • In Reaktion auf ein Rückwärtsgangsignal bewegt das Solenoid 80 den rechten Kopfstützenteil 83 in 5 nach links, um das Sichtfeld Φ' nach rechts zu verbessern, das benötigt wird, um aus dem Fahrzeuginnenraum 20 nach hinten zu blicken. Aufgrund der Beschränkung der Bewegung des linken Teils 84 nach links, bleibt der linke Teil 85 in der Ausgangsposition, um eine Beeinträchtigung des lateralen Sichtfelds θ nach links zu vermeiden, das unter Umständen benötigt wird, wenn das Fahrzeug im Rückwärtsgang gefahren wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Rahmen 82, 84 einstückig ausgebildet sein und können die Kopfstützenteile 83, 85 einstückig für eine gleichmäßige Bewegung ausgebildet sein. Das Linearsolenoid 80 kann eine Längswelle 81 aufweisen, die sich von beiden lateralen Richtungen des Solenoids 80 erstreckt. Die beiden Enden der Welle 81 können an den Rahmen 82, 84 befestigt sein. In einer alternativen Ausführungsform kann eine Sperre vorgesehen sein, um eine manuelle Bewegung der Kopfstützenteile 83, 85 zu verhindern.
  • In einer Ausführungsform weist die Kopfstütze 78 eine laterale Breite von 17 cm (plus geeignete Toleranzen) und zusätzlich die Gesamtbewegungslänge auf, sodass wenn einer der Kopfstützenteile 83, 85 bewegt wird, die verkürzte laterale Seite des Kopfstützenteils 83, 85 relativ zu dem Zentrum der Kopfstütze 78 85 Millimeter plus geeignete Toleranzen beträgt.
  • In 6 ist eine Kopfstütze 90 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kopfstütze 90 umfasst einen zentralen Teil 92 und ein Paar von lateralen Teilen 94, 96, die jeweils auf einer lateralen Seite des zentralen Teils 92 vorgesehen sind. Jeder laterale Teil 94, 96 kann sich lateral zu dem zentralen Teil 92 und in der Längsrichtung nach hinten zu den in Strichlinien in 6 gezeigten Positionen bewegen. Die lateralen Teile 94, 96 können also allgemein von dem zentralen Teil 92 nach hinten verschoben werden, ohne sich in den zentralen Teil 92 zurückzuziehen. Diese Bewegung kann gleichzeitig oder sequentiell ausgeführt werden.
  • In 7 ist die Kopfstütze 90 im weiteren Detail gezeigt. Eine Stange 98 erstreckt sich durch den zentralen Teil 92, um die Kopfstütze 90 relativ zu der Sitzlehne 34 zu halten. Ein Paar von Solenoiden 100, 102 sind an der Stange 98 montiert, um die lateralen Teile 94, 96 anzutreiben. Jeder laterale Teil 94, 96 ist an einer linearen Schiene 104, 106 des zentralen Teils 92 montiert. Die linearen Schienen 104, 106 erstrecken sich jeweils mit einem Winkel nach innen und hinten, um die lateralen Teile 94, 96 wie in 6 gezeigt zu bewegen. Jedes der Solenoide 100, 102 treibt ein Kabel 108, 110 an, das an dem entsprechenden lateralen Teil 94, 96 montiert ist, um die lateralen Teile 94, 96 zu bewegen. Wie gezeigt, erstrecken sich die Kabel 108, 110 jeweils in die entsprechenden lateralen Teile 94, 96, um die Länge jedes Kabels 108, 110 relativ zu den Schienen 104, 106 zu verschieben. Alternativ hierzu können die Solenoide 100, 102 mit den entsprechenden lateralen Teilen 94, 96 ausgerichtet werden, wobei sich die Kabel 108, 110 direkt zu den lateralen Teilen 94, 98 erstrecken, sodass keine Scheiben oder anderen Wendeeinrichtungen in dem Pfad der Kabel 108, 110 vorgesehen werden müssen. Außerdem können die lateralen Teile 94, 96 über Federn 112, 114 an dem zentralen Teil 92 montiert sein, die die lateralen Teile 94, 96 zu der Ausgangsposition zurückführen, wenn die Solenoide 100, 102 nicht betätigt werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden Kabel 108, 110 verwendet, wobei jedoch auch Verbindungen verwendet werden könnten, um die lateralen Teile 94, 96 zu betätigen.
  • Während des Betriebs können die Solenoide 100, 102 in Reaktion auf ein Rückwärtsgangsignal von dem Fahrzeugsystem 22 jeweils die Kabel 108, 110 zu den Solenoiden 100, 102 bewegen, um die beiden lateralen Teile 94, 96 auf den Schienen 104, 106 nach hinten und lateral nach innen zu bewegen. Bei Abwesenheit des Signals können die Federn 112, 114 die lateralen Teile 94, 96 zu der Ausgangsposition von 7 zurückführen.
  • In Reaktion auf ein Blinksignal für eine Fahrt nach links, kann das Solenoid 100 das Kabel 108 zurückziehen, um den linken lateralen Teil 94 nach unten und nach rechts in 7 zu bewegen. In Abwesenheit des Signals kann die Rückstellfeder 112 den Teil 94 zu der Position zurückführen. In Reaktion auf ein Blinksignal für eine Fahrt nach rechts, kann das rechte Solenoid 102 das Kabel 110 zurückziehen, um den rechten lateralen Teil 96 entlang der Schiene 106 zentral und allgemein hinter den zentralen Teil 92 zu ziehen.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Sperre 116 vorgesehen sein, um eine manuelle Bewegung der lateralen Teile 94, 96 zu verhindern. Das Kabel 108 kann die Sperre 116 lösen und dann den lateralen Teil 94 relativ zu dem zentralen Teil 92 bewegen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass das Paar von Solenoiden 100, 102 durch ein einzelnes Solenoid wie etwa ein zweifach-lineares Solenoid oder ein Drehsolenoid ersetzt werden kann, das beide lateralen Teile 94, 96 in Reaktion auf ein entsprechendes Eingabesignal wie etwa ein Blinksignal für eine Fahrt nach links, ein Blinksignal für eine Fahrt nach rechts, ein Rückwärtsgangsignal oder ein anderes Signal bewegt.
  • Wie in 6 gezeigt, kann der zentrale Teil 92 eine Gesamtlateraldimension von 17 cm plus geeignete Toleranzen aufweisen, und kann die Kopfstütze 90 eine Gesamtlateraldimension in der durch durchgezogene Linien wiedergegebenen Ausgangsposition von 28 cm plus geeignete Toleranzen aufweisen.
  • 8 zeigt eine Kopfstütze 118 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kopfstütze 118 umfasst einen stationären zentralen Teil 120 mit einem Paar von lateralen Teilen 122, 124. Jeder laterale Teil 122, 124 ist mit dem zentralen Teil 120 über jeweils ein Drehstellglied wie etwa ein Drehsolenoid 126, 128 verbunden. Die Drehsolenoide 126, 128 kommunizieren elektrisch mit dem Fahrzeugsystem 22, um die lateralen Teile 122, 124 allgemein von dem zentralen Teil 120 nach hinten und laterale nach innen zu drehen, wie durch die Strichlinien für den linken lateralen Teil 122 in 8 gezeigt. In Reaktion auf das Blinksignal für eine Fahrt nach links kann das linke Drehsolenoid 126 den linken lateralen Teil 122 wie durch die Strichlinien gezeigt drehen. In Reaktion auf ein Blinksignal für eine Fahrt nach rechts, kann das rechte Drehsolenoid 128 den lateralen Teil 124 nach innen und hinten wie etwa zu der für den linken lateralen Teil gezeigten vorübergehenden Position drehen. Entsprechend bewegen die beiden Drehsolenoide 126, 128 die lateralen Teile 122, 124 in Reaktion auf ein Rückwärtsgangsignal.
  • Der zentrale Teil 120 kann mit Vertiefungen versehen sein, um die lateralen Teile 122, 124 in dem zentralen Teil 120 in eingezogenen Positionen aufzunehmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung können sich die lateralen Teile 122, 124 wie gezeigt um eine vertikale Achse drehen, wobei sie sich aber auch um eine andere, geeignete Achse drehen können, um die laterale Sicht zu verbessern. Zum Beispiel können sich die lateralen Teile 122, 124 um eine Längsachse oder Querachse des Fahrzeugs drehen.
  • Es können also verschiedene Aufbauten innerhalb des Erfindungsumfangs verwendet werden. In einer Ausführungsform, in der die lateralen Teile die Sicht bei einer Fahrt nach links und nach rechts nicht behindern, können die lateralen Teile stationär bleiben. Ein entsprechendes Signal kann von der CPU 42 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ausgegeben werden. Um außerdem eine unbeabsichtigte Bewegung der lateralen Teile zu verhindern, kann die CPU 42 das Senden des Bewegungssignals unterdrücken, wenn sich das Getriebe 42 nicht in einer Rückwärtsgangbedingung oder anderen Antriebsbedingung befindet. Wenn das Fahrzeug also zum Beispiel geparkt ist und der Blinkerhebel 48 versehentlich betätigt wird, bewegen sich die lateralen Teile in diesem Fall nicht. In Verbindung mit den Solenoiden wie den Drehsolenoiden 126, 128 können mechanische Rückstellglieder wie etwa Torsionsfedern verwendet werden, um die Teile 122, 124 zu der Ausgangsposition zurückzuführen. Alternativ hierzu kann die Entwurfslogik eine Rückstellung vorsehen, wenn das Getriebe 46 durch den Schalthebel 44 wieder zu einem Vorwärtsgang geschaltet wird oder wenn durch den Blinkhebel 48 kein Blinksignal angefordert wird.
  • In 9 ist eine Kopfstütze 130 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kopfstütze 130 umfasst einen zentralen Teil 132, der durch eine Stange 134 gehalten wird. Ein Paar von stationären lateralen Teilen 136, 138 erstreckt sich von dem unteren Bereich des zentralen Teils 132 unterhalb eines lateralen Sichtfelds des Insassen O. Ein Paar von beweglichen lateralen Teilen 140, 142 ist über den stationären lateralen 136, 138 und innerhalb des Sichtfelds des Insassen O vorgesehen. Die beweglichen lateralen Teile 140, 142 sind jeweils an einer Schiene 144, 146 an dem zentralen Teil 132 montiert. Die beweglichen lateralen Teile 140, 142 werden durch ein Solenoid 148 angetrieben, das die Kabel 150, 152 antreibt, die mit den beweglichen lateralen Teilen 140, 412 verbunden sind. Jeder bewegliche laterale Teil 140, 142 ist größer als die stationären lateralen Teile 136, 138 und weist einen hohlen Bereich auf, um über die stationären lateralen Teile 136, 138 wie durch Strichlinien in 9 gezeigt geschoben zu werden. In Reaktion auf ein Signal von dem Fahrzeugsystem 22 senken sich die beweglichen lateralen Teile 140, 142 also über die stationären lateralen Teile 136, 138, damit der Insasse O über die gesenkten beweglichen lateralen Teile 140, 142 blicken kann, wodurch die das gesamte laterale Sichtfeld Φ', θ' verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die unteren lateralen Teile 136, 138 bewegt werden, um in die oberen lateralen Teile 140, 142 eingezogen zu werden, sodass Insassen verschiedener Größe aufgenommen werden können. In einer anderen Ausführungsform kann die Kopfstütze 130 gegenüber der Ausrichtung von 9 umgekehrt vorgesehen sein, wobei sich die Stangen 134 von der gegenüberliegende Seite des zentralen Teils 132 erstrecken, sodass die stationären lateralen Teile 136, 138 über den beweglichen lateralen Teilen 140, 142 angeordnet sind.
  • In 10 ist eine Draufsicht auf eine Kopfstütze 154 des einziehbaren Typs gemäß einer anderen Ausführungsform gezeigt. Die Kopfstütze 154 umfasst eine hintere Basis 156 mit einem zentralen Teil 158 und einem Paar von lateralen Teilen 160, 162, die sich von der Basis 156 erstrecken. Die lateralen Teile 160, 162 sind auf Schienen 164, 166 montiert und mit Kabeln 168, 170 verbunden, die durch ein Solenoid 172 betrieben werden, um die lateralen Teile 160, 162 zu bewegen. In Reaktion auf ein Blink- oder Rückwärtsgangsignal werden die lateralen Teile 160, 162 wie durch Strichlinien in 10 gezeigt in die Basis 156 eingezogen. Es können verschiedene einziehbare Kopfstützenanordnungen je nach dem Anforderungen für einen bestimmten Fahrzeuginnenraum verwendet werden.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen von Kopfstützen beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Lehren der vorliegenden Erfindung können mit anderen Einstellungsfunktionen für Kopfstützen kombiniert werden. Zum Beispiel kann die Kopfstütze relativ zu der Sitzlehne eingestellt werden, um verschiedene Positionen vorzusehen, die für verschieden große Insassen geeignet ist. Außerdem kann die Kopfstütze in einer aktiven oder passiven Kopfstütze integriert sein, die sich während eines Aufpralls nach vorne erweitert. Natürlich können auch andere Variationen und Kombinationen innerhalb der Erfindungsumfangs vorgesehen werden.
  • Es werden also verschiedene Ausführungsformen von Kopfstützen gezeigt, die die Sicherheit und die Sicht des Insassen verbessern, indem die Kopfstütze am Sitz des Insassen bewegt wird.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, die umfasst: einen zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154), der sich von einer Sitzlehne (34) eines Fahrzeugsitzes (28) erstreckt, um den Kopf eines in dem Fahrzeugsitz (28) sitzenden Insassen zu stützen, wenigstens einen lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162), der an einer lateralen Seite zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) angeordnet ist, um den Kopf des Insassen zu stützen, wobei der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) bewegt werden kann, und ein Stellglied (60; 126, 128), das operativ mit dem lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) verbunden ist, um den lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) in Reaktion auf eine Eingabe von dem Fahrzeug aus einem lateralen Sichtfeld des Insassen zu bewegen.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen zweiten lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162), der an einer anderen lateralen Seite des zentralen Kopfstützenteils (36; 78; 90; 118; 130; 154) mit einem Abstand zu dem ersten lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) angeordnet ist, um den Kopf des Insassen zu stützen, wobei der zweite laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) bewegt werden kann, wobei der zweite laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) operativ mit dem Stellglied (60; 126, 128) verbunden ist, um durch das Stellglied (60; 126, 128) in Reaktion auf eine Eingabe von dem Insassen bewegt zu werden.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe in Reaktion auf das Versetzen eines Gangschalthebels (44) zu einem Rückwärtsgang durch den Insassen erzeugt wird, sodass sich der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) aus dem lateralen Sichtfeld bewegt, um die Sicht des Insassen bei einer Rückwärtsfahrt zu verbessern.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe in Reaktion auf die Betätigung eines Blinkhebels (48) durch den Insassen erzeugt wird, sodass sich der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) aus dem Sichtfeld bewegt, um die Sicht des Insassen zu der lateralen Seite des Fahrzeugs zu verbessern.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe durch einen Prozessor (42) in dem Fahrzeug vorgesehen wird, der ein Signal von dem Insassen empfängt.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) lateral und nach hinten relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) bewegt.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (60; 126, 128) weiterhin ein Solenoid umfasst.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) auf einer Schiene an dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) für eine Bewegung relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) montiert ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Vorspannglied (87; 112, 114), das operativ mit dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) und dem lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) verbunden ist, um den lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) bei Abwesenheit einer Betätigung durch das Stellglied (60; 126, 128) in einer Ausgangsposition zu halten.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied weiterhin ein Kabel (108, 110; 150, 152; 168, 170) umfasst, das an dem lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) und dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) montiert ist, um den lateralen Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) zu bewegen.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) schwenkbar mit dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) für eine Drehbewegung relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) verbunden ist.
  12. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Kopfstützenteil (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) in den zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) eingezogen werden kann.
  13. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (60; 126, 128) weiterhin ein Drehsolenoid umfasst.
  14. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied weiterhin einen Schieber-Kurbel-Mechanismus (71, 72) zum Bewegen des lateralen Kopfstützenteils (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) umfasst.
  15. Kopfstütze nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen stationären lateralen Kopfstützenteil (136, 138), wobei ein beweglicher lateraler Kopfstützenteil (140, 142) relativ zu dem stationären lateralen Kopfstützenteil (136, 138) eingezogen wird.
  16. Kopfstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre laterale Kopfstützenteil (136, 138) unter dem beweglichen lateralen Kopfstützenteil (140, 142) angeordnet ist.
  17. Kopfstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre laterale Kopfstützenteil (136, 138) hinter dem beweglichen lateralen Kopfstützenteil (140, 142) angeordnet ist.
  18. Kopfstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche laterale Kopfstützenteil (140, 142) in den stationären lateralen Kopfstützenteil (136, 138) eingezogen wird.
  19. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, die umfasst: eine Stange (79), die ausgebildet ist, um sich von einer Sitzlehne (34) zu erstrecken, eine Kopfstütze (78), die an der Stange (79) für eine laterale Bewegung relativ zu der Sitzlehne (34) montiert ist, und ein Stellglied (80), das operativ mit der Stange (79) und der Kopfstütze (78) verbunden ist, um die Kopfstütze (78) in Reaktion auf eine Eingabe von dem Insassen lateral zu bewegen.
  20. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Sitzfläche (32), die einen darauf sitzenden Insassen stützt, eine Sitzlehne (34), die in Nachbarschaft zu der Sitzfläche (32) angeordnet ist, um den Rücken des Insassen zu stützen, einen zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154), der sich von der Sitzlehne (34) eines Fahrzeugsitzes (28) erstreckt, um den Kopf des auf dem Fahrzeugsitz (28) sitzenden Insassen zu stützen, ein Paar von lateralen Kopfstützenteilen (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162), die jeweils auf beiden lateralen Seiten des zentralen Kopfstützenteils (36; 78; 90; 118; 130; 154) angeordnet sind, um den Kopf des Insassen zu stützen, wobei das Paar von lateralen Kopfstützenteilen (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) jeweils relativ zu dem zentralen Kopfstützenteil (36; 78; 90; 118; 130; 154) bewegt werden kann, und ein Stellglied (60; 126, 128), das operativ mit dem Paar von lateralen Kopfstützenteilen (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) verbunden ist, um die lateralen Kopfstützenteile (38, 40; 83, 85; 94, 96; 122, 124; 140, 142; 160, 162) in Reaktion auf eine Eingabe von dem Fahrzeug aus dem Sichtfeld des Insassen zu bewegen.
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