DE10317036B3 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist mit einem oben an einer Sitzlehne mittels mindestens einer Tragstange (13) gehaltenen, einen Hohlraum mittels Gehäusewänden (16, 18) umgebenden Polsterträger (P) versehen. Die eine Hauptfläche bildende vordere Gehäusewand (16) des Polsterträgers (P) nimmt einen Kopfanlagebereich auf, welcher zwei in seinem mittleren Bereich (M) um mindestens eine aufrechte Schwenkachse (20) schwenkbar angelenkte, eine Tragstruktur für ein Polster bildende, schwenkarretierbare Schwenkflügel (F) enthält, wobei die schwenkarretierbaren Schwenkflügel (F) von den Hohlraum des Polsterträgers (P) unmittelbar begrenzenden Abschnitten der vorderen Gehäusewand (18) gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz entsprechend dem Anspruch 1.
  • Eine solche Kopfstütze ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt und im übrigen in der DE 202 04 949 U1 beschrieben.
  • Die Kopfstütze gemäß der DE 202 04 949 U1 weist einen Polsterträger mit einer hinteren und einer vorderen Gehäusewand auf. Beidseitig ihres mittleren Bereichs sind außen auf der vorderen Gehäusewand zwei jeweils um eine aufrechte Schwenkachse schwenkbar angelenkte und schwenkarretierbare Schwenkflügel angeordnet. Jeder Schwenkflügel bildet eine Tragstruktur für eine auf letzterer vorderseitig angebrachte Polsterung. Die beiden Schwenkflügel sollen dem Kopf des Fahrgastes eine komfortable seitlich abgestützte Anlehnposition verschaffen, zugleich jedoch in der Lage sein, bei Crashbelastung selbsttätig in die nicht ausgestellte Ausgangslage zurückzuweichen, um dem Fahrgastkopf eine sichere Anlage zu gewährleisten.
  • Die Kopfstütze gemäß der DE 202 04 949 U1 hat sich in der Praxis bewährt, jedoch besteht das Bedürfnis, die bekannte Kopfstütze in vorteilhafter Weise weiterzuentwickeln.
  • Auch von der DE 100 05 196 A1 sowie von der US 6 250 716 B1 sind Fahrzeug-Kopfstützen mit arretierbaren Schwenkflügeln bekannt, die um aufrechte Schwenkachsen schwenkbar sind.
  • Ausgehend von der in der DE 202 04 949 U1 beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Kopfstütze, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kopfstütze so weiterzuentwickeln, dass diese unter Einbeziehung einer gegebenenfalls verbesserten Schwenkflügelfunktion zugleich eine einfache Bauweise gestattet.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Während die Kopfstütze gemäß der DE 202 04 949 U1 Schwenkflügel aufweist, die als gesonderte Bauteile eigens außen auf der vorderen Gehäusewand des Polsterträgers angebracht werden müssen, bildet die Erfindung unmittelbar aus der vorderen Gehäusewand Abschnitte, welche als Gehäusebestandteile zugleich die Schwenkflügel bilden, die den Polsterträger-Hohlraum unmittelbar begrenzen. Im Vergleich zum Gegenstand gemäß der DE 202 04 949 U1 stellt der erfindungsgemäße Polsterträger ein wesentlich einfacheres und mit geringerem Werkzeug- und Werkstoffaufwand als bisher herzustellendes Bauteil dar, ohne dass die Schwenkflügelfunktion in nachteiliger Weise beeinträchtigt wäre.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterträger mittels einer Neigelager-Anordnung an mindestens einer Tragstange gehalten. Mit diesen Erfindungsmerkmalen wird insgesamt eine Kopfstütze geschaffen, welche man als „Sechs-Wege-Kopfstütze" bezeichnen könnte, wenn man die jeweils zwei entgegengesetzte Bewegungsrichtungen enthaltenden Verstell funktionen mittels der Tragstangen (Höhenverstellung), mittels der Schwenkflügel (Schwenkverstellung) und mittels der Neigelager-Anordnung (Neigeverstellung) addiert. Diese sechs Verstellfunktionen gestatten dem Fahrgast eine nahezu universelle individuelle Komforteinstellung.
  • Eine Neigeverstellung einer mit Schwenkflügeln abweichender Bauart versehenen Kopfstütze ist von der DE 195 28 716 C2 an sich bekannt.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, dass der Polsterträger von zwei aneinander befestigten Gehäuseschalen, einer vorderen Gehäuseschale und einer hinteren Gehäuseschale, gebildet ist, und dass die vordere Gehäuseschale die vordere Gehäusewand mit den beiden Schwenkflügeln bildet. Durch Zusammenfügen der hinteren Gehäuseschale und der die beiden Schwenkflügel enthaltenden vorderen Gehäuseschale ergibt sich demnach in sehr einfacher Weise der fertige Polsterträger.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, dass die vordere Gehäusewand einen mittleren gehäusefesten Abschnitt aufweist, und dass an beiden Seiten des gehäusefesten Abschnittes je ein Schwenkflügel schwenkbar angelenkt ist. Eine einfache Bauform der Schwenkanlenkungsstellen wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Schwenkanlenkungsstelle eines jeden Schwenkflügels von einem Kunststoff-Filmscharnier gebildet ist.
  • Eine gefällig aussehende und zudem Verletzungen durch Klemmung vermeidende Kopfstütze wird entsprechend weiteren Erfindungsmaßnahmen dadurch erzielt, dass jeder Schwenkflügel an seiner Außenwand einen Kragen bildet, welcher jeweils einen benachbarten Randbereich des Polsterträgers überlappt und dabei in jeder Schwenkposition des Schwenkflügels den Hohlraum des Polsterträgers nach außen hin verdeckt.
  • Dabei kann der Kragen, der zugleich der Halterung der die Kopfanlagefläche bildenden Polsterung dienen kann, bis auf die den aufrechten Schwenkachsen benachbarten Stellen praktisch um den gesamten Kopfstützenumfang herumgeführt sein.
  • Andere Erfindungsmerkmale bestehen darin, dass innerhalb des Hohlraums innen zwischen dem mittleren Bereich der vorderen Gehäusewand und der hinteren Gehäusewand des Polsterträgers ein mit der vorderen Gehäusewand und/oder der hinteren Gehäusewand fester, insbesondere etwa kastenartiger Tragbereich angeordnet ist, und dass der Tragbereich der Befestigung des Polsterträgers an der mindestens einen Tragstange dient. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform stellt der kastenartige Tragbereich gewissermaßen den zentralen Kern des Polsterträgers dar. Dieser zentrale Kern, welcher der Anbindung der mindestens einen Tragstange und gegebenenfalls auch der Neigelagerung des Polsterträgers dient, kann bei unterschiedlichen, z.B. unterschiedlich breiten, aber ansonsten gattungsgleichen Kopfstützen-Modellen stets identisch ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Tragbereich entweder an der hinteren Gehäusewand oder an der vorderen Gehäusewand befestigt, insbesondere mit der jeweiligen Gehäusewand stoffschlüssig verbunden sein.
  • Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, dass der Tragbereich entlang einer zur hinteren und vorderen Gehäusewand etwa parallelen Ebene geteilt ist, und dass der hintere Teil des Tragbereichs an der hinteren Gehäusewand und der vordere Teil des Tragbereichs an der vorderen Gehäusewand, zweckmäßig jeweils durch stoffschlüssige Anbindung, befestigt ist. Eine solche bevorzugte Ausführungsform gestattet eine montagetechnisch günstige Einlegemontage der zugleich das Neigelage beinhaltenden Tragstangenanordnung. Dieses zumal dann, wenn die Tragstangenanordnung einen U-förmigen Tragstangenbügel mit einer in dem Tragbereich undrehbar gehaltenen Reibungsschelle umfasst.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer Kopfstütze,
  • 2 eine Draufsicht auf die Kopfstütze entsprechend der in 1 mit II bezeichneten Blickrichtung,
  • 3 eine Ansicht des Polsterträgers der Kopfstütze von hinten entsprechend der in 1 mit III bezeichneten Blickrichtung,
  • 4 eine räumliche Ansicht des Polsterträgers von vorn etwa entsprechend der in 1 mit IV bezeichneten Blickrichtung,
  • 5 einen Querschnitt durch den Polsterträger mit zurückgeschwenkten Schwenkflügeln, etwa entsprechend der in 9 mit V-V bezeichneten Schnittlinie,
  • 6 in Anlehnung an die Darstellung gemäß 5 den Polsterträger mit ausgestellten Schwenkflügeln,
  • 7 eine räumliche Darstellung eines Teils des Polsterträgers mit Blick von vorn (Blickrichtung IV gemäß 1) in den Innenraum der hinteren Gehäuseschale (bei abgenommener vorderer Gehäuseschale),
  • 8 eine räumliche Darstellung eines Teils des Polsterträgers mit Blick von hinten (Blickrichtung III gemäß 1) in den Innenraum der vorderen Gehäuseschale (bei abgenommener hinterer Gehäuseschale) und
  • 9 einen Längsschnitt durch den Polsterträger etwa entsprechend der in 2 mit IX-IX bezeichneten Schnittlinie.
  • Eine Kopfstütze 10 weist ein Vorderteil 11 und ein Hinterteil 12 auf. Die Kopfstütze 10 verfügt außerdem über zwei Tragstangen 13 zur höheneinstellbaren Halterung der Kopfstütze 10 im oberen Bereich der nicht dargestellten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Das die Kopfanlagefläche A bildende Vorderteil 11 ist außen von einer Polsterung 14, die einen Bezugsstoff 15 trägt, umkleidet.
  • Das Hinterteil 12 bildet im vorliegenden Falle eine mit einer glatten Außenfläche 17 versehene hintere Gehäuseschale 16 aus Kunststoffspritzguss. Falls ein Anwendungsfall es erfordern sollte, kann zusätzlich oder anstelle der glatten Außenfläche 17 eine Polsterung mit einem Bezugsstoff vorgesehen sein.
  • Innerhalb des Vorderteils 11 befindet sich eine vordere Gehäuseschale 18 (vgl. z.B. 4 und 8).
  • Die hintere Gehäuseschale 16 bildet zugleich die hintere Gehäusewand des insgesamt mit P bezeichneten Polsterträgers, während die vordere Gehäuseschale 18 zugleich die vordere Gehäusewand darstellt.
  • Die vordere Gehäusewand 18 ist in einen mittleren Abschnitt M und zwei jeweils beiderseits an den mittleren Abschnitt M angrenzenden äußeren Abschnitten F unterteilt.
  • Während der mittlere Abschnitt M ein gehäusefester Bestandteil des Polsterträgers P ist, bilden die beiden äußeren Abschnitte jeweils einen Schwenkflügel F. Jeder Schwenkflügel F ist mittels eines Filmscharniers 19 beidseitig längsseits an dem mittleren Abschnitt M schwenkbar angelenkt.
  • Die beiden Firmscharniere 19 bilden demnach aufrechte Schwenkachsen 20, um welche die beiden Schwenkflügel F aus ihrer zurückgestellten Position gemäß 4 (vgl. ebenfalls 5) in ihre teilweise oder gänzlich ausgestellte Position gemäß 6 verschwenkt werden können.
  • Innenseitig zwischen den Schwenkflügeln F und der hinteren Gehäuseschale 16 sind jeweils zwei Schwenkbegrenzungsanschläge 21, 22 vorgesehen, welche in der ausgestellten Position der Schwenkflügel F gemäß 6 voneinander distanziert sind und welche in der gänzlich zurückgestellten Position der Schwenkflügel F gemäß 5 aneinanderliegen.
  • Jeder Schwenkflügel F bildet an seinem Außenrand einen Kragen 23, welcher jeweils einen benachbarten Randbereich 24 der hinteren Gehäuseschale 16 des Polsterträgers P überlappt und so in jeder Schwenkposition des jeweiligen Schwenkflügels F den Hohlraum 25 des Polsterträgers P nach außen hin verbirgt.
  • Der Kragen 25 erstreckt sich im wesentlichen um den Umfang der Schwenkflügel F herum und ist jeweils im Bereich des mittleren Abschnitts M durch einen raumfesten Kragenabschnitt 23A ergänzt.
  • Innerhalb des Hohlraums 25 zwischen dem mittleren Bereich M der vorderen Gehäusewand bzw. der vorderen Gehäuseschale 18 und der hinteren Gehäusewand bzw. der hinteren Gehäuseschale 16 ist ein mit dem Polsterträger P fester, insbesondere etwa kastenartiger, Tragbereich 26 angeordnet.
  • Der Tragbereich 26 ist entlang einer zur hinteren Gehäusewand 16 und zur vorderen Gehäusewand 18 etwa parallelen Ebene E unter Bildung von Teil-Tragbereichen 26A und 26B geteilt.
  • Beide Teil-Tragbereiche 26A und 26B sind jeweils mit der hinteren Gehäusewand 16 und mit der vorderen Gehäusewand 18 stoffschlüssig verbunden. Die hintere Gehäuseschale bzw. die hintere Gehäusewand 16 und vordere Gehäuseschale bzw. die vordere Gehäusewand 18 bilden jeweils einstückig zusammenhängende Kunststoffspritzgussteile.
  • Die beiden Tragstangen 13, welche zur sitzlehnenseitigen raststufenweisen Höhenverstellung mit Verstellkerben 27 und zur Sicherung gegen unbeabsichtigten Auszug jeweils mit einer Fangkerbe 28 versehen sind, bilden insgesamt Bestandteil eines U-förmigen Tragstangenbügels 29 mit einem die oberen Tragstangenenden 30 miteinander verbindenden Bügelsteg 31. Letzterer ist von einer im Tragbereich 26 undrehbar gehaltenen, aus Federstahlblech geformten Reibungsschelle 32 umgriffen.
  • Jeder Schwenkflügel F trägt an einem frei in den Hohlraum 25 hineinragenden Arm 34 ein Reibelement 33, welches aus einem würfelförmigen entropieelastischen nachgiebigen Körper besteht.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich ein entropieelastischer Körper aus PUR-Schaum herausgestellt, welcher unter der eingetragenen Marke „CELLASTO" von der ELASTOGRAN GmbH, 49440 Lemförde, DE, vertrieben wird.
  • Mit dem Reibelement 33 kooperiert ein Gegenreibelement, welches eine Reibschiene 35 in Gestalt einer zum Hohlraum 25 hin vorspringenden Rippe mit flachrechteckigem Querschnitt und mit einer unterseitigen Reibbahn 36 und mit einer oberseitigen Reibbahn 37 bildet.
  • Das würfelförmige Reibelement 33 stellt einen kompakten Reibkörper dar, welcher einen sich entlang des Längsverlaufs der Reibschiene 35 erstreckenden Schlitz 38 bildet, der die Reibschiene 35 innerhalb des Schlitzes 38 an ihrer unterseitigen Reibbahn 36 und an ihrer oberseitigen Reibbahn 37 beaufschlagt. Das Reibelement bzw. der Reibkörper 33 ist in einem zur Reibschiene 35 hin offenen Halterahmen 39 aufgenommen, welcher sich am freien Ende des Arms 34 befindet. Jede Reibschiene 35 ist innenseitig der hinteren Gehäuseschale 16 angeformt. Jede Reibschiene 35 kann an ihren Reibbahnen 36, 37 mit quer zum Reibschienen-Längsverlauf angeordneten rastrippenartigen Erhebungen 40 versehen sein, welche eine etwa raststufenartige Schwenkarretierung der Schwenkflügel F gestatten.
  • Jedes Reibelement 33 und jedes eine Reibschiene 35 bildende Gegenreibelement sind entlang einer, sich zur jeweiligen Schwenkachse 20 des korrespondierenden Schwenkflügels F konzentrisch erstreckenden, Bewegungsbahn angeordnet.
  • Die hintere Gehäuseschale 16 weist insgesamt vier Reibschienen 35 auf, mit welchen jeweils ein Reibkörper 33 endseitig je eines Arms 34 kooperiert.
  • Die Montage des Polsterträgers P gemeinsam mit dem U-förmigen Tragstangenbügel 29 verläuft etwa wie folgt:
  • Der Tragstangenbügel 29 enthält bereits als vormontierte Einheit die Reibungsschelle 32, welche mit ihrem schlitzrohrförmigen Bereich 41 den Bügelsteg 31 fest umschließt. Dabei sind die beiden Schellenschenkel 42, 43 unter Überwindung einer Federrückstellkraft miteinander verrastet.
  • Der Tragstangenbügel 29 wird mit den beiden Tragstangen 13 voran von oben her durch die beiden Langlöcher L im unteren Bereich der hinteren Gehäuseschale 16 hindurchgesteckt. Sodann werden die beiden miteinander verrasteten Schellenschenkel 42, 43 in einen vom Teil-Tragbereich 26A gebildeten, etwa horizontalen Halteschacht 44 eingeschoben. Auf diese Weise ist die Reibungsschelle 32 undrehbar in der hinteren Gehäuseschale 16 aufgenommen. Eine Neigeverstellung des die hintere Gehäuseschale 16 enthaltenen Polsterträgers P, verbunden mit einer Drehung der Reibungsschelle 32 auf dem Bügelsteg 31, kann demnach nur nach Überwindung eines Reibmoments erfolgen.
  • Im weiteren Verlauf der Montage wird sodann die vordere Gehäuseschale 18 mit ihrer Hohlseite auf die Anordnung 16, 29 aufgesetzt, indem zunächst die freien Enden der Reibschienen 35 in die stirnseitigen Öffnungen 45 des jeweiligen Halterahmens 39, und damit jeweils in den Schlitz 38 der würfelförmigen Reibkörper 33 eingeführt werden.
  • Sodann wird die vordere Gehäuseschale 18 gegen die hintere Gehäuseschale 16 gedrückt, wobei eine Reihe von Rastvorsprüngen der vorderen Gehäuseschale 18 in korrespondierende Rastöffnungen der hinteren Gehäuseschale 16 im wesentlichen unlösbar einrasten.
  • So rasten z.B. die Rastvorsprünge 46, 47 der vorderen Gehäuseschale 16 in korrespondierende Rastöffnungen 48, 49 der hinteren Gehäuseschale 16 ein. Dabei ist der obere Bereich des Teil-Tragbereichs 26A mit teilkreisförmigen Aussparungen 50 versehen, welche den die Reibungsschelle 32 tragenden Bügelsteg 31, mit den beiden Schellenschenkeln 42, 43 voran, fest in den Halteschacht 44 hineindrücken.
  • Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, dass die Langlöcher L der Neigeverstellbegrenzung des Polsterträgers P dienen.
  • Die Drehachse der Neigelager-Anordnung 31, 32 ist mit B und der Scheitel des Polsterträgers P mit S bezeichnet.

Claims (23)

  1. Kopfstütze (10) für einen Fahrzeugsitz, mit einem oben an einer Sitzlehne mittels mindestens einer Tragstange (13) gehaltenen, einen Hohlraum (25) mittels Gehäusewänden (16, 18) umgebenden Polsterträger (P), dessen eine Hauptfläche bildende vordere Gehäusewand (18) einen Kopfanlagebereich (A) aufnimmt, welcher zwei in seinem mittleren Bereich (bei M) um mindestens eine aufrechte Schwenkachse (20) schwenkbar angelenkte, eine Tragstruktur für ein Polster (14) bildende, schwenkarretierbare Schwenkflügel (F) enthält, wobei die schwenkarretierbaren Schwenkflügel (F) von den Hohlraum (25) unmittelbar begrenzenden Abschnitten der vorderen Gehäusewand (18) gebildet sind.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterträger (P) mittels einer Neigelager-Anordnung (31, 32) an der mindestens einen Tragestange (13) gehalten ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterträger (P) von zwei aneinander befestigten Gehäuseschalen (16, 18}, einer vorderen Gehäuseschale (18) und einer hinteren Gehäuseschale (16), gebildet ist und dass die vordere Gehäuseschale (18) die vordere Gehäusewand bildet.
  4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Gehäusewand (18) einen mittleren gehäusefesten Abschnitt (M) aufweist, und dass an beiden Seiten des gehäusefesten Abschnitts (M) je ein Schwenkflügel (F) schwenkbar angelenkt ist.
  5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkflügel (F) an seinem Außenrand einen Kragen (23) bildet, welcher jeweils einen benachbarten Randbereich (24) des Polsterträgers (P) überlappt und dabei in jeder Schwenkposition des Schwenkflügels (F) den Hohlraum (25) des Polsterträgers (P) nach außen hin verdeckt.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlraums (25) innen zwischen dem mittleren Bereich (M) der vorderen Gehäusewand (18) und der hinteren Gehäusewand (16) des Polsterträgers (P) ein mit der vorderen Gehäusewand (18) und/oder der hinteren Gehäusewand (16) fester, insbesondere etwa kastenartiger Tragbereich (26) angeordnet ist, und dass der Tragbereich (26) der Befestigung des Polsterträgers (P) an der mindestens einen Tragstange (13) dient.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (26) an der hinteren Gehäusewand (16) befestigt, insbesondere mit letzterer stoffschlüssig verbunden ist.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (26) an der vorderen Gehäusewand (18) befestigt, insbesondere mit letzterer stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbereich (26) entlang einer zur hinteren (16) und vorderen Gehäusewand (18) etwa parallelen Ebene (E) geteilt ist, und dass der hintere Teil (26A) des Tragbereichs (26) an der hinteren Gehäusewand (16) und vordere Teil (26B) des Tragbereichs (26) an der vorderen Gehäusewand (18) befestigt ist.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (26A) des Tragbereichs (26) mit der hinteren Gehäusewand (16) und vordere Teil (26B) des Tragbereichs (26) mit der vorderen Gehäusewand (18) stoffschlüssig verbunden ist.
  11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tragstange (13) mindestens mittelbar über die Neigelager-Anordnung (31, 32) im Tragbereich (26) gehalten ist.
  12. Kopfstütze nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Tragstangenbügel (29), welcher zwei Tragstangen (13) zur sitzlehnenseitigen Halterung und einen die oberen Tragstangenenden (30) miteinander verbindenden Bügelsteg (31) aufweist, der von einer in dem Tragbereich (26) undrehbar gehaltenen Reibungsschelle (32) umgriffen ist.
  13. Kopfstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen vorderer (18) und hinterer Gehäuseschale (16) eingelegte Tragstangenbügel (29) durch Befestigung beider Gehäuseschalen (16, 18) aneinander formschlüssig gehalten ist.
  14. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkanlenkungsstelle (bei 20) eines jeden Schwenkflügels (F) von einem Kunststoff-Filmscharnier (19) gebildet ist.
  15. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkflügel (F) mindestens ein Reibelement (33) trägt, welches jeweils mit einem am Polsterträger (P) festen Gegenreibelement (35) kooperiert, wobei Reibelement (33) und Gegenreibelement (35) entlang einer, sich zur Schwenkachse (20) des korrespondierenden Schwenkflügels (F) konzentrisch erstreckenden Bewegungsbahn angeordnet sind.
  16. Kopfstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenreibelement eine sich teilkreisförmig erstreckende Reibschiene (35) und das Reibelement mindestens einen die Reibschiene (35) zumindest einseitig angreifenden kompakten Reibkörper (33) bildet.
  17. Kopfstütze nach Anspruch 15 oder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Gehäuseschale (16) innenseitig mindestens eine Reibschiene (35) in Gestalt einer zum Hohlraum (25) hin vorspringenden Rippe mit flachrechteckförmigen Querschnitt und mit einer unterseitigen (36) und oberseitigen Reibbahn (37) bildet, wobei die Reibschiene (35) von dem mit dem Schwenkflügel (F) bewegungseinheitlichen kompakten Reibkörper (33) unter- und/oder oberseitig beaufschlagt ist.
  18. Kopfstütze nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der kompakte Reibkörper (33) aus einem entropieelastischen nachgiebigen Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan-(PUR)-Schaum besteht.
  19. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (33) einen sich entlang des Längsverlaufs der Reibschiene (35) erstreckenden Schlitz (38) bildet und die Reibschiene (35) innerhalb des Schlitzes (38) unter- und oberseitig beaufschlagt.
  20. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der kompakte Reibkörper (33) in einem zur Reibschiene (35) hin offenen Halterahmen (39) angeordnet ist.
  21. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschiene (35) quer zu ihrem Längsverlauf rastrippenartige Erhebungen (40) aufweist.
  22. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (B) der Neigelager-Anordnung (31, 32) benachbart des Scheitels (S) des Polsterträgers (P) angeordnet ist.
  23. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schwenkflügeln (F) und der hinteren Gehäusewand (16) mindestens mittelbar Schwenkbegrenzungsanschläge (21, 22) vorgesehen sind.
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