DE69202541T2 - Fahrzeugsitzleitschiene mit Festpunktrückführung. - Google Patents

Fahrzeugsitzleitschiene mit Festpunktrückführung.

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Description

  • Immer öfter bieten Hersteller von Kraftfahrzeugen ihren Kunden zweitürige Fahrzeuge an, d.h. Fahrzeuge mit einem Fahrgastraum für vier Personen, bei welchen jedoch die hinten sitzenden Passagiere zum Besteigen und Verlassen des Fahrzeuges die Rücklehne jedes der Sitze auf die Sitzfläche derselben schwenken und den ganzen Sitz zur Vorderseite des Fahrzeugs hin, in Richtung auf das Armaturenbrett verschieben müssen wenn die vorne sitzenden Passagiere ihre Sitze verlassen haben, um ausreichend Raum zwischen dem Türrahmen und den Vordersitzen freizugeben und entweder den Einstieg oder Ausstieg von Passagieren in bzw. aus dem Wagenhinteren zu ermöglichen.
  • Voreingestellte Gleitschienen mit Gedächtniseffekt, die eine Freigabe und ein Verschieben jedes Vordersitzes des Fahrzeuges nach dem Herunterklappen der Rücklehne auf die Sitzfläche erlauben, sind bekannt. Diese Gleitschienen mit Gedächtniseffekt ermöglichen ein Zurückbringen des entsprechenden Sitzes in seine vorher eingenommene Position nachdem die hinten im Fahrzeug sitzenden Passagiere dieses bestiegen oder verlassen haben, sind jedoch sowohl schwer, unhandlich und kostenintensiv als auch umständlich einzustellen.
  • Diese Gleitschienen sind schwierig bei Fahrzeugen kleiner Bauart zu verwenden, denn sie müssen einfach, kostengünstig aber gleichermaßen funktionssicher und von hoher Ausrißfestigkeit sein, da mehr und mehr Sitze, die von derartigen Gleitschienen gehalten werden, mit eingebauten Sicherheitsgurten versehen sind, die bei einem Aufprall groiße auf die Gleitschienen wirkende Ausrißkräfte aufnehmen und diese Energie absorbieren. So werden den auf diesen Sitzen sitzenden Passagieren schwerwiegende Verletzungen erspart.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Bereitstellen von Fahrzeugsitzgleitschienen mit fester Rückkehrposition, die einfach und kostengünstig sind, da sie nur sehr wenig Bauteile aufweisen und gleichzeitig alle vorteilhaften Ausreißeigenschaften aufweisen um mit mit Sicherheitsgurten versehenen Sitzen verwendet zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Fahrzeugsitzgleitschiene mit fester Rückkehrposition, bei welcher eine obere Profilschiene entlang einer unteren, unmittelbar oder mittelbar mit dem Fahrzeugboden verbundenen und in bekannter Weise einen Riegel aufweisenden Profilschiene gleiten kann, wobei der Riegel mit einem Kamm, dessen Zähne mit einer von der festen Profilschiene getragenen Zahnstange zusammenwirken, versehen und auf einer Achse drehbar ist sowie der Wirkung einer Stabfeder derart unterliegt, daß der Kaim des Riegels in die Zähne der Zahnstange eingreift (wie sie z. B. aus der US-A-4 881 774 bekannt ist), dadurch gekennzeichnet, dar der Boden der unteren Profilschiene einen Hemmschuh aufweist, der durch ein L-förmiges Teil mit zwei vertikalen Laschen gebildet ist, wobei die vordere Lasche eine Achse trägt, auf welcher ein Riegel befestigt ist, dessen unteres Ende normalerweise auf dem Hemmschuh ruht und in diese Position durch eine Schenkelfeder zurückgeführt wird, die zum einen mit der vertikalen Lasche und zum anderen mit dem oberen Teil des Riegels verbunden ist, und dar zwei Lager eine Welle tragen, an deren Ende zwei jeweils einen Anschlag und einen Zapfen tragende Sektorteile befestigt sind, wobei jeder Zapfen dazu dient, auf jeden Riegel zwecks Freigabe des Kamms jedes Riegels bezüglich der Zahnstange und außerdem zum Freigeben des Riegels gegen die Wirkung der Feder zu wirken, und jeder Anschlag als Referenz zur Begrenzung des Rückweges der oberen Profilschiene bezüglich der unteren Profilschiene dient, wobei die Begrenzung bewirkt wird, wenn der Zapfen mit dem oberen Bereich der Lasche des Hemmschuhs in Berührung kommt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird, um die Bewegung der oberen Profilschiene bezüglich der unteren Profilschiene zu ermöglichen, beim Entriegeln der Kämme der Riegel bezüglich der Zahnstangen der festen Profilschienen die Beständigkeit der Entriegelung dadurch bewirkt, dar die Zapfen den Totpunkt des durch die Sektorteile gebildeten Systems überwinden und hierdurch das Wiedereinrasten nur aufgrund einer Rückbewegung der Rücklehne in eine gegen die Senkrechte tendierende Position geschehen kann.
  • Verschiedene andere Merkmale der Erfindung ergeben sich desweiteren aus der folgenden Detailbeschreibung.
  • In anliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung - beispielhaft, nicht einschränkend - dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer der für einen Vordersitz verwendeten Gleitschienen, der eine Einrichtung mit fester Rückkehrposition aufweist.
  • Fig. 2 ist eine ebene Ansicht der beiden Gleitschienen eines erfindungsgemäßen Sitzes.
  • Fign. 3 bis 6 zeigen schematische Seitenansichten, die die Bewegung der die obere Profilschiene einer Gleitschiene mit fester Rückkehrposition bildenden Bauteile zeigen.
  • In Fig. 1 ist eine untere Profilschiene 1 einer Fahrzeugsitzgleitschiene dargestellt. Diese untere Profilschiene 1 ist in bekannter Weise unmittelbar oder mittelbar mit dem Fahrzeugboden verbunden.
  • Im allgemeinen ist jeder Vordersitz (für Fahrer oder Beifahrer) mit zwei, im wesentlichen parallelen Gleitschienen versehen, deren zweite Baugruppe eine obere, die untere Profilschiene ineinander eingreifend abdeckende Profilschiene 2 umfaßt. Hierbei weisen beide Profilschienen in der Regel die Form eines W, die untere Profilschiene 1 in aufrechter Position und die obere Profilschiene auf dem Kopf stehend, mit Kugeln und Verriegelungen auf, um ein Gleiten jeder oberen Profilschiene 2 hinsichtlich jeder unteren Profilschiene 1 zu ermöglichen.
  • Die Profilschiene 1 weist an einer ihrer Seiten (in der Regel der inneren Seite) nicht dargestellte Ausnehmungen auf, die eine Zahnstange bilden, welche der Wechselwirkung mit einer Zahnung eines Riegels 3 mit jeder Profilschieneninnenseite dienen (siehe Fig. 2), wobei dieser mit einem Kamm versehene Riegel 3 auf einer Achse 4 gelagert ist, die im wesentlichen im vorderen Bereich des entsprechenden Riegels 3 angeordnet ist.
  • Letzterer weist desweiteren an seinem hinteren Bereich 3a einen Flügel 5 auf, der in seinem hinteren Bereich eine durchgehende Öffnung 6 aufweist, die ein Einhaken eines Federbügels 7 ermöglicht, der mit seinem hinteren Bereich 7a in Laschen 8 befestigt ist, welche durch Ausstanzungen in der Innenseite jeder oberen Profilschiene 2 gebildet sind.
  • Diese Vorrichtung an sich ist bekannt, und folglich eine weitere Beschreibung nicht notwendig.
  • Bei vorliegender Erfindung wird unter der Unterseite 1a der unteren Profilschiene 1 ein Hemmschuh 10 angeordnet, der aus einem L-förmigen Bauteil mit zwei unteren, unter der unteren Profilschiene 1 befestigten Laschen 11 und mit zwei vertikalen Laschen 12, 13 gebildet ist, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird.
  • Die vertikale Lasche 12 weist eine Öffnung auf, in welcher eine Achse 14 befestigt ist, die für einen in Form eines Hebels vorliegenden Riegel 15 als Rotationseinrichtung dient. Das untere Ende 15a des Riegels 15 ruht normalerweise auf der Grundfläche des Hemmschuhs 10.
  • Dieser Hebel ist durch eine Schenkelfeder 16 in seine Ruheposition zurückgeführt, deren ein Ende 16a mit dem Riegel 15 und deren anderes Ende 16b mit der vertikalen Lasche 12 der unteren Lasche 11 verbunden ist.
  • Die Oberseite 2a der oberen Profilschiene 2 weist zwei Lager 20 auf, in welchen die Enden 21a und 21b einer Welle 21 angeordnet sind, die auf diese Weise um sich selbst rotieren kann. Diese Welle 21 weist zwei Sektorteile 22, 23 auf, von welchen wenigstens eines (im vorliegenden Fall in der Regel das äußere Sektorteil 23) mittels eines Kabels 25 mit der Rücklehne 40 des auf den oben beschriebenen Gleitschienen angeordneten Sitzes verbunden ist. Das Kabel 25 ist in der Regel an der äußeren, beweglichen Seite der Rücklehne des Sitzes befestigt, welcher auf die Sitzfläche des Vordersitzes heruntergeklappt sein muß, bevor dieser zum Ein- oder Ausstieg in einem zweitürigen Fahrzeug hintensitzender Passagiere gegen die Fahrzeugvorderseite geschoben wird.
  • Aufgrund der Drehbewegung der Sektorteile 22, 23 (siehe Pfeil F1, Fig. 4) folgt, ebenso um die Welle 21 herum, die Drehung von die Sektorteile 22, 23 begrenzenden Anschlägen 26 sowie von mit diesen Sektorteilen 22, 23 verbundenen Zapfen 27.
  • Wenn die Anschläge 26 auf dem Flügel 5 der Riegel 3 ruhen und, gleichzeitig, die Zapfen 27 in Kontakt mit dem oberen Bereich des Riegels 15 kommen, nehmen die Baugruppen die in Fig. 4 dargestellten Positionen ein.
  • Folglich ruht das untere Ende 15a jedes Riegels 15 nicht mehr auf dem entsprechenden Hemmschuh 10 und die zwei Riegel 3 sind, gleichzeitig, in Pfeilrichtung des Pfeils F2 (Fig. 4) abgesenkt, welches zum Ergebnis hat, dar die obere Profilschiene 2 hinsichtlich der unteren Profilschiene 1 jeder Gleitschiene zur Gänze freigegeben ist.
  • Im Endeffekt bringt die Drehbewegung des Riegels 3, in Richtung des Pfeils F2, die Zähne des Kamms des Riegels außer Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange der unteren Profilschiene 1.
  • Folglich kann der entsprechende Vordersitz bequem zur Vorderseite der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges geschoben werden.
  • Wenn alle Passagiere ausgestiegen oder hinten im Fahrzeug Platz genommen haben, werden der oder die Vordersitze des entsprechenden Fahrzeugs nach hinten geschoben, da die Rücklehne des Sitzes noch immer auf die Sitzfläche letzteres geklappt ist und da sich folglich, ebenso wie die Riegel 3, auch die Riegel 15 in der in Fig. 4 dargestellten Position befinden und folglich jede der Profilschienen hinsichtlich der entsprechenden unteren Profilschiene freigegeben ist.
  • Dieses ist dadurch möglich, daß in der in Fig. 4 dargestellten Position die Zapfen 27 den durch die Linie LC in Fig. 4 dargestellten Totpunkt hinter sich gelassen haben.
  • Diese Position wird des Weiteren durch die Anschläge 26 eingenommen, die sich kräftig auf die Flügel 5 der Riegel 3 stützen.
  • Nachdem der entsprechende Sitz nach hinten geschoben ist, wird die Rücklehne wieder angehoben. Die Zapfen 27 ruhen nicht mehr auf den Riegel 15, die unter Wirkung der Schenkelfedern 16 ihre Ruhelage wieder einnehmen.
  • Gleichermaßen geben die Anschläge 26 das Hintere der Riegel frei, und diese Riegel heben sich unter der Wirkung der Federbügel 7 entgegen der Pfeilrichtung des Pfeils F2 in Fig. 4 an. Durch Eingriff des mit jeder Profilschiene 2 verbundenen Kamms oder des mit jeder Profilschiene 2 verbundenen Riegels in die Zahnstange jeder unteren Profilschiene 1 verriegelt sich daher jede obere Profilschiene 2 mit der entsprechenden unteren Profilschiene 1.
  • Dann kann sich der Beifahrer oder Fahrer auf den entsprechenden Sitz setzen und diesen in bekannter Weise einstellen, indem er den Einstellhebel 30 bedient, mit welchem die Gleitschienenriegel normalerweise versehen sind (siehe Fig. 2).
  • Im Falle, daß aus irgendeinem Grund die Rücklehne des Sitzes nicht angehoben ist, wenn die oberen Profilschienen 2 hinsichtlich der unteren Profilschiene 1 freigegeben sind, oder daß die Rücklehne des Sitzes unzureichend angehoben ist und hierdurch die oberen Profilschienen 2 nach hinten gleiten können, haben die Anschläge 26 folglich noch nicht ihre Ruhelage eingenommen. Hierdurch stoßen die Zapfen 27 von hinten kommend gegen die Vorderflächen der vertikalen Laschen 13 des Hemmschuhs 10, der folglich den Rückweg des Sitzes begrenzt und ein Herausgleiten der oberen Profilschienen 2 aus den unteren Profilschienen 1 verhindert.

Claims (3)

1. Fahrzeugsitzgleitschiene mit fester Rückkehrposition, bei welcher die obere Profilschiene (2) entlang der unteren, unmittelbar oder mittelbar mit dem Fahrzeugboden verbundenen und in bekannter Weise einen Riegel (3) aufweisenden Profilschiene (1) gleiten kann, wobei der Riegel (3) mit einem Kamm, dessen Zähne mit einer von der festen Profilschiene (1) getragenen Zahnstange zusainmenwirken, versehen und auf einer Achse (4) drehbar ist und der Wirkung einer Stabfeder (7) derart unterliegt, dar der Kamm des Riegels in die Zähne der Zahnstange eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der unteren Profilschiene (1) einen Hemmschuh (10) aufweist, der durch ein L-förmiges Teil mit zwei vertikalen Laschen (12, 13) gebildet ist, wobei die vordere Lasche (12) eine Achse (14) trägt, auf welcher ein Riegel (15) befestigt ist, dessen unteres Ende (15a) normalerweise auf dem Hemmschuh (10) ruht und in diese Position durch eine Schenkelfeder (16) zurückgeführt wird, die zum einen mit der vertikalen Lasche (12) und zum anderen mit dem oberen Teil des Riegels (15) verbunden ist,
daß zwei Lager (20) eine Welle (21) tragen, an deren Enden zwei jeweils einen Anschlag (26) und einen Zapfen (27) tragende Sektorteile (22, 23) befestigt sind, wobei jeder Zapfen (27) dazu dient, auf jeden Riegel (3) zwecks Freigabe des Kamms jedes Riegels bezüglich der Zahnstange und außerdem zum Freigeben des Riegels (15) gegen die Wirkung der Feder (16) zu wirken, und jeder Anschlag (26) als Referenz zur Begrenzung des Rückweges der oberen Profilschiene (2) bezüglich der unteren Profilschiene (1) dient, wobei die Begrenzung bewirkt wird, wenn der Zapfen (27) mit dem oberen Bereich der Lasche (13) des Hemmschuhs (10) in Berührung kommt.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Sektorteile (22, 23) mittels eines Kabels (25) bewirkt wird, welches mit seinem einen Ende an einem der Sektorteile (22, 23) und mit seinem anderen Ende an dem rotierenden Teil des zwischen der Sitzfläche und der Rücklehne (40) des entsprechenden Sitzes angeordneten Schwenkmechanismusses hängt.
3. Gleitschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Bewegung der oberen Profilschienen (2) bezüglich der unteren Profilschienen (1) zu ermöglichen, beim Entriegeln der Kämme der Riegel (3) bezüglich der Zahnstangen der festen Profilschienen (1) die Beständigkeit der Entriegelung dadurch bewirkt wird, daß die Zapfen (27) den Totpunkt des durch die Sektorteile (22, 23) gebildeten Systems überwinden und hierdurch das Wiedereinrasten nur aufgrund einer Rückbewegung der Rücklehne in eine gegen die Senkrechte tendierende Position geschehen kann.
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