DE102007030619A1 - Eckverbinder für Tür- und Fensterrahmen - Google Patents

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Abstract

Eckverbinder für Tür- und Fensterrahmen, mit einem im Querschnitt rechteckigen Schaft (14) zum Einschieben in ein auf Gehrung geschnittenes Rahmen-Hohlprofil und einer den Schaft (14) abschließenden, verschweißbaren oder verklebbaren, entsprechend der Gehrung des Hohlprofils verlaufenden Schrägfläche (16) sowie einem ein Spreizteil (22) von einer der Rechteckflächen des Schafts (14) abspreizenden Spannkeil (20) zum Verspannen des Schafts im Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Längsrichtung des Schafts (14) verschiebbare Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die durch ein in Querrichtung des Schafts bewegliches Antriebselement (26) antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Tür- und Fensterrahmen, mit einem im Querschnitt rechteckigen Schaft zum Einschieben in ein auf Gehrung geschnittenes Rahmen-Hohlprofil und einer den Schaft abschließenden, verschweißbaren oder verklebbaren, entsprechend der Gehrung des Hohlprofils verlaufenden Schrägfläche sowie einer ein Spreizteil von einer der Rechteckflächen des Schafts abspreizenden Spreizvorrichtung zum Verspannen des Schafts im Hohlprofil.
  • Derartige Eckverbinder sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Viele der bekannten Ausführungsformen weisen eine in Längsrichtung des Schafts verschiebbare oder bewegliche Keilvorrichtung auf, die zu einer Verspreizung des Schafts führt und diesen im Hohlprofil verspannt.
  • Nach der DE 89 10 401 U1 des Anmelders wird ein Spreizkeil mithilfe einer von der Schrägfläche her eingeschraubten Schraube über eine Schrägfläche des Schafts herangezogen. Durch die Bewegung über die Keilfläche steigt der Spreizkeil an, so dass er sich im Inneren des Hohlprofils verspannt. Dabei bildet der Keil ein Spreizteil, das den Querschnitt des Eckverbinders vergrössert und dadurch die Verspannung erreicht. Die DE 91 13 235 U1 zeigt einen Eckverbinder, der ebenfalls einen Keil als Spreizteil aufweist, jedoch wird dieser nicht mithilfe einer Schraube, sondern einer an den Keil direkt angeformten Zunge in den Eckverbinder hineingeschoben oder aus diesem herausgezogen.
  • In beiden Fällen reibt das Spreizteil unmittelbar an der Innenfläche des Hohlprofils. Besteht dieses aus Kunststoff, so ist in der Regel ein metallisches Verstärkungsprofil eingeschoben. Diese Verstärkungsprofile, zumeist aus Stahl, haben nicht immer eine glatte Innenfläche, so dass unter Umständen sehr unterschiedliche Reibungskoeffizienten eine Rolle spielen und zumindest anhand der ausgeübten Zug- oder Druckkraft nicht festgestellt werden kann, ob die Verspannung vollständig erfolgt ist.
  • Daher wird in der EP 1 054 130 B1 des Anmelders eine Lösung beschrieben, bei der zwischen dem als Keil ausgebildeten Spreizteil und der Innenfläche des Hohlprofils eine Druckplatte liegt, die durch das Spreizteil nach außen gedrückt wird und gewährleistet, dass der Keil bei seiner Längsverschiebung auf der stets gleichen Innenfläche der Druckplatte verschoben wird, so dass die rechte Zug- oder Druckkraft, mit der der Keil verschoben worden ist, stets ein Maß für die erreichte Verspannung ist.
  • Herkömmliche Spreizvorrichtungen weisen bei den beschriebenen Ausführungsformen einem in Längsrichtung des Schafts verschiebbaren Keil auf, der aus dem Hohlprofil herausgezogen oder in dieses hineingeschoben werden muß, um die Keilwirkung zu erzielen. In jedem Fall erfolgt die Verspannung durch Längsverschiebung in dem Schaft.
  • Sowohl beim Hereindrücken als auch beim Herausziehen der Keilvorrichtung in Bezug auf den Eckverbinder ergibt sich das Problem, dass für ein wie auch immer geartetes Werkzeug kein geeigneter Abstützpunkt vorhanden ist. Bei Abstützung auf der Schrägfläche des Eckverbinders besteht die Gefahr, dass der Eckverbinder in das Hohlprofil hineinrutscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Möglichkeit einer sicheren Abstützung eines Zugwerkzeugs zum Herausziehen der Spannvorrichtung auf dem Eckverbinder bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Eckverbinder dadurch gekennzeichnet, dass eine in Längsrichtung des Schafts verschiebbare Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die durch einen in Querrichtung des Schafts bewegliches Antriebselement antreibbar ist.
  • Die Längsbewegung der Spannvorrichtung wird dadurch ausgelöst, dass ein in Querrichtung des Eckverbinders bewegliches und insbesondere aus diesem herausziehbares, eine Keilfläche aufweisendes Element betätigt wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Zugwerkzeug verwendet werden kann, das auf dem Hohlprofil abgestützt werden kann.
  • Das Keilelement kann sowohl nach oben als auch zu den Seiten herausgezogen werden, da die Verschiebung quer zur Längsachse des Schafts in eine Verschiebung der Spreizvorrichtung, gebildet durch einen Keil oder dergleichen, umgesetzt wird. Vorzugsweise wird das Keilelement, mit dem die Verspannung des Eckverbinders bewirkt wird, durch eine Ausnehmung in der Schrägfläche nach oben herausgezogen, da diese, im Gegensatz zu den Seitenflächen des Eckverbinders, auch während des Verspannungsvorgangs noch frei zugänglich bleibt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Eckverbinder; und
  • 2 ist eine Ansicht von rechts in 1.
  • Mit der Bezugsziffer 10 ist in 1 und 2 ein Fenster-Hohlprofil, beispielsweise aus Kunststoff bezeichnet. 2 zeigt den Endbereich des Hohlprofils, der unter 45° auf Gehrung geschnitten ist. In dem Hohlprofil befindet sich ein Versteifungsprofil 12, beispielsweise ein aus Stahl bestehendes Vierkantprofil, wie es üblicherweise in Kunststoff-Hohlprofile eingeschoben wird. In das Versteifungsprofil 12 ist ein Eckverbinder eingeschoben, der einen an das Versteifungsprofil 12 angepaßten, also beispielsweise im Querschnitt rechteckigen Schaft 14, der zum Gehrungsbereich des Kunststoff-Hohlprofils 10 hin in einer Schrägfläche 16 endet, die mit der Schrägfläche des Kunststoff-Hohlprofils 10 ausgerichtet wird.
  • Der Schaft 14 gemäß 2 weist auf seiner Oberseite eine Keilfläche 18 auf, auf der ein Spannkeil 20 liegt, dessen Form dem aufgrund der Keilfläche 18 fehlenden Teil des Schafts 14 entspricht.
  • Es ist erkennbar, dass eine Verschiebung des Keils 20 nach links in 2 dazu führen muß, dass der Keil 20 angehoben wird und damit eine Verspannung des Eckverbinders im Inneren des Versteifungsprofils 12 erfolgt.
  • Nach dem eingangs genannten Gebrauchsmuster 91 13 235 U1 besitzt der Spannkeil, der dem vorliegenden Spannkeil 20 entspricht, eine aus dem Hohlprofil herausragende Zunge, über die der Spannkeil in das Innere des Eckverbinders hineingedrückt oder hineingeschlagen werden kann. Dadurch kann es leicht zu einer Verschiebung des Eckverbinders im Hohlprofil kommen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Verschiebung des Spannkeils durch Kräfte, die, in bezug auf die Längsrichtung des Eckverbinders, neutral sind, das heißt, die quer zur Längsrichtung des Schafts gerichtet sind. Zu diesem Zweck weist der Eckverbinder in dem Bereich des vorderen, breiteren Endes des Spannkeils 20 eine Ausnehmung 24 auf. Diese Ausnehmung 24 in dem Schaft des Eckverbinders ist so angeordnet, dass sie ein Antriebselement aufnehmen kann, das eine Keilfläche zumindest auf der dem Spannkeil 20 zugewandten Seite aufweist, die mit 28 bezeichnet ist.
  • Wenn nunmehr das Keilelement nach oben in 2 gezogen wird, drückt die Keilfläche 28 den Spannkeil 20 nach links in 2, so dass der Eckverbinder im Hohlprofil verspannt wird.
  • Zum Herausziehen des Antriebselements 26 eignen sich beispielsweise ein Werkzeug 30, das bei der dargestellten Ausführungsform als L-förmige Stange ausgebildet ist, die sich auf dem Eckverbinder auf dessen Oberseite abstützt und sich dazu eignet, das Antriebselement 26 nach oben herauszuziehen.
  • Die Erfindung offenbart einen Eckverbinder, der die Möglichkeit bietet, eine Zugkraft, die quer zum Eckverbinder ausgeübt wird, in die Richtung längs zum Eckverbinder umzulenken. In der Regel wird es nur möglich sein, das Antriebselement, das diese Längsverschiebung bewirkt, über die Schrägfläche des Eckverbinders herauszuziehen. Grundsätzlich ist jedoch die Verspannung des Eckverbinders durch Zug in jede der vier Richtungen möglich.
  • Die zusammenwirkenden Berührungsflächen des Spannkeils 20 und des diesen verschiebenden Keils 28 sind insoweit selbsthemmend, als eine einmal erreichte Position beim Verspannen nicht durch Zurückrutschen aufgegeben wird.
  • In Betracht kommen beispielsweise Ratschenprofile oder dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8910401 U1 [0003]
    • - DE 9113235 U1 [0003, 0019]
    • - EP 1054130 B1 [0005]

Claims (4)

  1. Eckverbinder für Tür- und Fensterrahmen, mit einem im Querschnitt rechteckigen Schaft (14) zum Einschieben in ein auf Gehrung geschnittenes Rahmen-Hohlprofil und einer den Schaft (14) abschließenden, verschweißbaren oder verklebbaren, entsprechend der Gehrung des Hohlprofils verlaufenden Schrägfläche (16) sowie einer ein Spreizteil (22) von einem der Rechteckflächen des Schafts (14) abspreizenden Spannkeil (20) zum Verspannen des Schafts im Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Längsrichtung des Schafts (14) verschiebbare Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die durch einen in Querrichtung des Schafts bewegliches Antriebselement (26) antreibbar ist.
  2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (26) in einer Ausnehmung (24) des Schafts (14) liegt und in der Ausnehmung in Vertikalrichtung geführt ist.
  3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (26) auf der dem Spannkeil zugewandten Seite eine Keilfläche (28) aufweist.
  4. Eckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen zwischen dem Schaft (14) und dem Spannkeil (20) und/oder zwischen dem Spreizteil (22) selbsthemmend ausgebildet sind.
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