DE102007022236B4 - Prallmühle - Google Patents

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Abstract

Prallmühle mit einem Gehäuse (10), einem Rotor (1), einer Mahlbahn (2) und einer Steuereinrichtung, welche die Mahlbahn (2) unter Bildung eines Mahlspaltes (3) in Mahlstellung zum Rotor (1) hält,
dass die Mahlbahn (2) über zwei Lenkeranordnungen (5, 6) am Gehäuse (10) angelenkt ist, wobei die Lenkeranordnungen (5, 6) in unterschiedlichen Höhenlagen an der Mahlbahn (2) angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lenkeranordnungen (5, 6) jeweils eine vorgegebene Länge aufweisen und unter Verschwenken der Mahlbahn (2) um eine Schwenkachse (18) schwenkbar sind;
dass die Steuereinrichtung (30) eine am Gehäuse (10) abgestützte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (7) aufweist, die mit der Mahlbahn (2) gelenkig verbunden ist, wobei die Lenkeranordnungen (5, 6) und die Kolben-Zylinder-Anordnung (7) jeweils an voneinander beabstandeten Gehäuseabschnitten abgestützt sind, so dass die Mahlbahn (2) von den Lenkeranordnungen (5, 6) und der Kolben-Zylinder-Anordnung (7) in der Mahlstellung haltbar ist; und
dass der Steuereinrichtung (30) Erfassungsmittel für eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Prallmühlen. Sie betrifft eine Prallmühle gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Prallmühle mit einem Gehäuse, in welchem ein Rotor und eine Mahlbahn angeordnet sind, wobei die Mahlbahn unter Verwendung einer Steuereinrichtung in Mahlstellung zum Rotor gehalten wird und über die Steuereinrichtung eine Veränderung des Mahlspalts eingestellt werden kann, wobei die Mahlbahn über eine Lenkeranordnung am Gehäuse angelenkt ist.
  • Aus der US 5 890 666 A ist eine Prallmühle bekannt, bei welcher Prallwerk und Mahlbahn miteinander gekoppelt sind. Das Prallwerk und die daran angeordnete Mahlbahn sind in einer Achse aufgehängt, welche das Gewicht dieses Aufbaus trägt. Kolben-Zylinderanordnungen dienen der Winkeleinstellung des Prallwerks und der Mahlbahn. Ferner offenbart die DE 41 16 134 A1 eine Verwendung von Erfassungsmitteln zur Veränderung der Weite eines Aufgabemauls einer Prallmühle.
  • Aus der DE 43 43 406 C1 ist eine Prallmühle der eingangs genannten Art bekannt. Die Mahlbahn der Mühle liegt auf einer am Gehäuse der Prallmühle angeordneten Schiene oder Platte verschiebbar auf und ist über Lenker mit einer schwenkbaren Rückwand des Gehäuses verbunden. Die Schiene oder Platte ist über Sollbruchelemente an dem Gehäuse abgestützt. Bei einer Überlast zwischen Mahlbahn und Rotor brechen die Sollbruchelemente. Die Mahlbahn schwenkt dann mit der unterliegenden Platte nach unten, und der Mahlspalt zwischen Mahlbahn und Rotor wird geöffnet. Dabei wird das Mahlgut, einschließlich der für die Überlast ursächlichen unzerkleinerbaren Fremdkörper aus dem aufgeklappten Mahlspalt freigegeben, um Beschädigungen der Mahlbahn durch solche Fremdkörper zu vermeiden.
  • Die Wiederherstellung des Betriebszustands bedingt einen Ersatz der Sollbruchelemente und damit Ausfallzeiten. Außerdem ist das Ansprechverhalten der Sollbruchelemente schwer einstellbar und der Mahlspalt wird durch ein Abkippen der Mahlbahn unter gleichzeitiger Veränderung der Winkellage der Mahlbahn ungleichmäßig geöffnet.
  • Hier greift die Erfindung ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Überlast an der Mahlbahn den Mahlspalt zwischen Mahlbahn und Rotor reaktionsschnell so zu öffnen, dass das Mahlgut aus dem Mahlspalt vollständig in Lastrichtung ausgeworfen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Prallmühle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Lenkeranordnung der Prallmühle hat wenigstens einen Lenker vorgegebener Länge, der unter Verschwenken der Mahlbahn um eine vorgegebene Schwenkachse schwenkbar ist, um den Mahlspalt zu öffnen. Die Mahlbahn schwenkt in diesem Fall entlang einer von der Lenkeranordnung bestimmten Kurvenbahn nach unten und außen und der Mahlspalt wird geöffnet.
  • Die erfindungsgemäße Prallmühle weist eine am Gehäuse abgestützte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung auf. Diese hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit der Mahlbahn gelenkig verbunden. Der Steuereinrichtung sind Erfassungsmittel für eine auf die Mahlbahn wirkende Überlast zugeordnet, die derart ausgebildet sind, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung bei Überlast an der Mahlbahn druckentlastet oder umgesteuert wird.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung hält die Mahlbahn in ihrer Stellung zum Rotor und bringt eine hydraulische Kraft auf, welche die zwischen Mahlbahn und Rotor wirkende Mahlkräfte während des Mahlvorgangs kompensiert. Es ist erfindungsgemäß demnach nicht erforderlich, dass die Mahlbahn unterliegende Stütz- oder Trageelemente aufweist. Die Mahlbahn wird über die von der Lenkeranordnung und der Kolben-Zylinder-Anordnung aufgenommenen Kräfte in Ihrer Mahlstellung gehalten. Die tragenden Bauteile sind daher sämtlich schwenkbar oder/und längenveränderlich und machen daher die Ausschwenkung der Mahlbahn äußerst reaktionsschnell.
  • Bei Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einrichtung ist die Mahlbahn lediglich durch die Lenkeranordnung in ihrer Bewegung beschränkt. Sie wird durch die eigene Gewichtskraft oder die Gegensteuerung aus der Mahlstellung herausbewegt. Die Bewegung erfolgt bis ein Anschlag erreicht ist oder die Mahlbahn in der Lenkeranordnung hängt. Der Mahlspalt wird durch die Bewegung der Mahlbahn erweitert und unzerkleinerbare Fremdkörper können austreten.
  • Die Druckentlastung der Kolben-Zylinderanordnung wird in Abhängigkeit von der Erfassung einer Überlast äußerst reaktionsschnell und gleichzeitig sensibel ausgeführt. Eine Überlast kann erfindungsgemäß auch mehrstufig oder variabel aufgehoben werden. Je nach erfasster Überlast kann die Druckentlastung in einer der Art oder Größe der Überlast angepassten Weise erfolgen. Es ist beispielsweise möglich, die Druckentlastung unter einer Längenkontrolle durchzuführen, so dass der Mahlspalt bei Auftreten einer Überlast zunächst nur geringfügig vergrößert oder in rascher Abfolge in Schritten vergrößert wird, bis keine Überlast mehr vorliegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es, nach Aufhebung bzw. Verschwinden der Überlast die Rückstellkraft der Kolben-Zylinder-Einrichtung erneut aufzubauen und die Mahlbahn kurzfristig wieder in Mahlstellung zu bringen. Die Ausfallzeiten werden erheblich verringert.
  • Da die Anlenkung der Mahlbahn am Gehäuse im Freigabefall (bei Überlast) ein geführtes Wegschwenken der Mahlbahn vom Rotor bewirkt, wird verhindert, dass die Bestandteile der Mahlbahn in den Schlagradius des Rotors gelangen.
  • Vorzugsweise ist die Mahlbahn über zwei Lenkeranordnungen derart am Gehäuse abgestützt ist, dass sie einen vorgegebenen Mahlspalt zum Rotor begrenzt und bei Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Anordnung unter Ausschwenken der Mahlbahn den Mahlspalt über dessen volle Länge öffnet.
  • Durch die Anlenkung der Mahlbahn über zwei Lenkeranordnungen wird die Bewegung der Mahlbahn entlang einer Bewegungskurve vorgegeben, wobei die Winkellange der Mahlbahn je nach Anlenkung während der Bewegung entlang der Bewegungskurve ver änderlich sein kann. Die Winkellage der Mahlbahn ist jedoch an jedem Ort der Bewegungskurve durch die Lenkeranordnungen vorgegeben. Um dies zu erreichen ist die Mahlbahn in beabstandeten Achsen an die erste und die zweite Lenkeranordnung angelenkt. Die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung wiederum gibt bei einer vorgegebenen Stelllänge die Position der Mahlbahn auf der Bewegungskurve vor.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine der Lenkeranordnungen aus einem Lenkerpaar gebildet, wobei das Lenkerpaar um eine gemeinsame Horizontalachse schwenkbar an der Mahlbahn gelagert ist.
  • Da die Mahlbahn ein erhebliches Gewicht und eine beträchtliche Ausdehnung entlang der Rotationsachse des Rotors aufweist, ist eine Anlenkung der Mahlbahn an beabstandeten Punkten einer Schwenkachse sinnvoll. Die Lenkeranordnung kann auch aus einer größeren Anzahl von einzelnen Lenkern gebildet sein, wobei diese gemeinsame Anlenkachsen (jeweils am Gehäuse und an der Mahlbahn) aufweisen. Die Lenkeranordnung bzw. die Lenkerpaare weisen für den Betrieb eine vorgegebene Länge auf. Die Lenkeranordnung kann dabei jedoch auch längenveränderliche bzw. längenjustable Einrichtungen aufweisen.
  • Vorzugsweise bildet die zweite Lenkeranordnung mit der ersten Lenkeranordnung ein Lenkerparallelogramm, welches die Winkellage der Mahlbahn beim Öffnen und Schließen des Mahlspalts im wesentlichen konstant hält.
  • Ein Lenkerparallelogramm gewährleistet, dass die Mahlbahn bei einem Schwenkvorgang durch die Anlenkung in ihren beiden Anlenkachsen auf parallelen Kurvenbahnen geführt wird. Der Mahlspalt wird entlang der gesamten Länge der Mahlbahn einheitlich vergrößert oder verkleinert. Ein Abkippen der Mahlbahn oder ein ungleichmäßiges Schwenken findet nicht statt. Beim Heranschwenken der Mahlbahn an den Rotor (nach Auswurf eines Fremdkörpers) wird sichergestellt, dass die Mahlbahn in optimaler Ausrichtung und Winkellage zum Rotor den Mahlspalt bildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Lenkeranordnungen über eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung am Gehäuse abgestützt ist. Über die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung kann die Winkellage der Mahlbahn zum Rotor eingestellt werden. Diese Einstellung der Winkellage ist für eine Anpassung des Mahlspaltes vorteilhaft.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinrichtung so ausgebildet, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung nach Aufhebung der Überlast unter Zurückschwenken der Mahlbahn automatisch in die Mahlstellung zurückgestellt wird.
  • Ein automatisches Zurückschwenken minimiert den Zeitraum des Durchtritts von ungemahlenem Mahlgut und die Ausfallzeiten im Störfall. Die Steuereinrichtung kann so ausgebildet sein, dass eine Mindestdauer bzw. Mindestumdrehungszahl oder ein Stillstand des Rotors abgewartet wird, bevor die Mahlbahn in die Mahlstellung zurückgeschwenkt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind Sicherheitsvorkehrungen möglich, welche die Anzahl der Öffnungs- und Zustellvorgänge der Mahlbahn begrenzen. Sofern diese Anzahl in einem vorgegebenen Zeitraum überschritten wird, kann die Mahlbahn automatisch aus ihrer Mahlstellung ausgeschwenkt bleiben und die Prallmühle vom Wartungspersonal kontrolliert werden. In diesem Fall kann ein dauerhafter Defekt vorliegen, der z. B. auf einen in der Mahlbahn verklemmten Fremdkörper zurückzuführen ist.
  • Vorzugsweise weisen die Erfassungsmittel ein Überdruckventil auf.
  • Das Überdruckventil kann z. B. als ansteuerbares Überdruckventil oder als selbstschließendes Überdruckventil ausgebildet sein und gewährleistet ein Ausschwenken der Mahlbahn aus der Mahlstellung und eine äußerst rasche Reaktion, unabhängig von einer Stellanweisung.
  • Die Erfassungsmittel weisen in einer weiteren vorteilhaften Ausführung eine Druckmesseinrichtung auf.
  • Die Druckmesseinrichtung, z. B. gebildet mit Drucksensoren, erfasst den auf die Mahlbahn ausgeübten Druck, der bei einem Eintritt von Fremdkörpern in den Mahlspalt ansteigt. Die Druckerfassung kann im Hydrauliksystem erfolgen, welches die Mahlbahn in Stellung hält. Eine kontinuierliche oder periodi sche Überwachung der Druckwerte erlaubt eine differenzierte und flexible Reaktion auf eine Überlast, da im Gegensatz zu einem Überdruckventil auch charakteristische Merkmale der Druckwerte ausgewertet werden können. Eine der Druckmessung nachgeschaltete Auswerteeinrichtung kann die Ansteuerung der der Kolben-Zylinder-Anordnung einleiten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • in 1 Bestandteile einer erfindungsgemäßen Prallmühle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei sich die Mahlbahn in der Mahlstellung befindet und mit dem Rotor einen Mahlspalt begrenzt;
  • in 2 die Prallmühle aus 1, wobei die Mahlbahn in Freigabestellung geschwenkt ist und der Mahlspalt über die volle Länge geöffnet ist;
  • in 3 die Mahlbahn gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei ein Gehäuseteil der Prallmühle aufgeschwenkt ist und die Mahlbahn in eine Wartungsposition gebracht ist.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prallmühle. Die Mühle weist einen Rotor 1 auf, an dem Schlagmittel 12 angeordnet sind. Eine Mahlbahn 2 ist mit Schleißbalken 13 versehen, die entlang einer Kurvenlinie in vorgegebenem Abstand von einer Umfangsfläche 11 des Rotors angeordnet sind und gemeinsam einen Mahlspalt 3 begrenzen. Von dem Gehäuse 4 der Prallmühle ist in den 1 und 2 nur ein Gehäuseteil 10 dargestellt. Die Mahlbahn 2 ist über Lenker 5 und 6 am Gehäuseteil 10 angelenkt, wobei der Lenker 5 in einer Anlenkachse 19 an der Mahlbahn und in einer Schwenkachse 18 an einem Lagerabschnitt 17 gelagert ist. Der Lagerabschnitt 17 ist am Gehäuseteil 10 festgelegt. Der Lenker 6 ist in einer Achse 22 an der Mahlbahn 2 und in einer Achse 28 an einem dem Gehäuse zugeordneten Bauteil angelenkt.
  • Die Lenker 5 und 6 bilden ein Lenkerparallelogramm. Die Mahlbahn kann in Ihren Anlenkachsen 19, 22 entlang einer Kurvenbahn (Kreisbahn) 20, 23, welche die Lenker 5 und 6 vorgeben, gegen den Rotor 1 geschwenkt werden. Die Mahlbahn 2 wird über die Anlenkung einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 7 an einem Ort der Bewegungskurve und in fester Winkellage in ihrem definierten Abstand zum Rotor 1 gehalten.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung 7 ist über ein Kopplungsmittel 25 an die Mahlbahn angelenkt. Die Steuereinrichtung 30 gibt die Stelllänge der Kolben-Zylinder-Anordnung 7 vor. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung 7 weist ein Überdruckventil 31 auf. Das Überdruckventil 31 ist mit der Steuereinrichtung 30 gekoppelt.
  • Der Lenker 6 ist über eine zweite hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 8 am Gehäuse derart angelenkt, dass die Winkelstellung der Mahlbahn 2 durch eine Längenänderung der Kolben-Zylinder-Anordnung 8 einstellbar ist. Der Mahlspalt 3 kann mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 8 verändert werden (zum Beispiel in Lastrichtung verengt werden).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nehmen die Lenker 5 und 6 einen Teil der Gewichtskraft der Mahlbahn auf, während die Mahlbahn von der Hydraulik 7 in Mahlstellung gehalten wird.
  • Tritt ein unzerkleinerbarer Fremdkörper in den Mahlspalt 3 ein, erhöht sich der Hydraulikdruck in der Kolben-Zylinder-Anordnung 7 sprunghaft. Die zwischen Rotor 1 und Mahlbahn 2 auftretenden Überlastkräfte werden ohne wesentliche Umlenkung in die Kolben-Zylinder-Anordnung 7 eingeleitet, da diese ihre Kraft in Richtung der beim Mahlvorgang auftretenden Gegenkraft ausübt.
  • Das Überdruckventil 31 öffnet bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximaldrucks und die Hydraulik 7 wird druckentlastet. Über die Kopplung zwischen Überdruckventil 31 und Steuereinrichtung 30 erhält die Steuereinrichtung ein Überlast-Signal. Die Mahlbahn 2, in ihrer Bewegung nun lediglich durch die Anlenkung der Lenker 5 und 6 beschränkt, schwenkt aufgrund ihres Eigengewichtes vom Rotor 1 weg und in eine Freigabestellung.
  • Die Freigabestellung der Mahlbahn ist in 2 gezeigt. Durch die Ausbildung der Lenker 5 und 6 ist die Mahlbahn in Ihren Anlenkachsen 19, 22 entlang den Bewegungskurven 20, 23 verschwenkt und gibt den Mahlspalt über die gesamte Länge der Mahlbahn gleichmäßig frei, ohne dass ein Verkippen der Mahlbahn und eine Gefahr des Eingriffs der Mahlbahn in den Rotor entsteht. Ein Fremdkörper kann durch den erweiterten Mahlspalt in Lastrichtung austreten.
  • Nach einer vorgegebenen Mindestzeitdauer wird das Überdruckventil 31 geschlossen und der Hydraulikdruck der Kolben-Zylinder-Einrichtung 7 unter Steuerung der Steuereinrichtung 30 erneut erhöht und der Mahlspalt wird wieder geschlossen. Die Schließung des Mahlspalts erfolgt durch eine Längenvorgabe an die Kolben-Zylinder-Einrichtung oder durch das Anfahren eines Endanschlags bzw. Endschalters.
  • Die Prallmühle nimmt eigenständig den ordnungsgemäßen Mahlbetrieb wieder auf, ohne dass ein Eingriff von Wartungspersonal erforderlich wäre.
  • Für einen regelmäßigen Wartungsbetrieb und den Ersatz der Schleißbalken 13 an der Mahlbahn 2 ist es erforderlich, dass die Mahlbahn für Wartungspersonal zugänglich ist. Gemäß der Erfindung kann dazu die Mahlbahn aus ihrer Mahlstellung, in welcher sie den Rotor teilweise untergreifen kann, durch Hebezeuge oder eine Anlenkung an ein Gehäuse derart angehoben werden, dass die Mahlbahn und Schleißbalken bequem zugänglich sind. Dies wird durch die erfindungsgemäße Anlenkung möglich. In 3 ist die Prallmühle gemäß dem Ausführungsbeispiel in einem Wartungszustand gezeigt. Die Darstellung zeigt einen wesentlichen weiteren Aspekt der Erfindung. Es sind ein oberer Gehäuseteil 11 und Prallwerke 35 dargestellt (diese Bestandteile sind in den 1 und 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen). Die Prallwerke 35 sind in der Abdeckung 11 aufgehängt. Die untere Lenkeranordnung 6 der Mahlbahn 2 ist entfernt bzw. aus der Mahlbahn ausgehängt, so dass die Mahlbahn 2 (nun in ihrer Bewegung lediglich durch die Anlenkung der Lenkeranordnung 5 beschränkt) unter dem Rotor 1 heraus und in eine Wartungsposition schwenkbar ist. Das darge stellte Schwenken der Mahlbahn in die Wartungsposition ist möglich, da die Mahlbahn in den Lenkeranordnungen gleichsam ”hängt” und keine starre Führung ausgebildet ist. Um diesen Aspekt der Erfindung zu realisieren ist die Überlasterfassung nicht wesentlich. Es ist lediglich wesentlich, dass die Mahlbahn an Lenkern schwenkbar aufgehängt ist. Die Prallmühle gemäß diesem Aspekt hat demnach ein Gehäuse (10), einen Rotor (1), eine Mahlbahn (2) und eine Steuereinrichtung, welche die Mahlbahn (2) unter Bildung eines Mahlspaltes (3) in Mahlstellung zum Rotor (1) hält und zur Veränderung des Mahlspaltes geeignet ausgebildet ist, wobei die Mahlbahn (2) über eine Lenkeranordnung (5, 6) am Gehäuse (10) angelenkt ist. Die Lenkeranordnung (5, 6) weist dabei wenigstens einen Lenker (5) vorgegebener Länge auf, der unter Verschwenken der Mahlbahn (2) um eine Schwenkachse (18) schwenkbar ist. Die Steuereinrichtung weist eine am Gehäuse (10) abgestützte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (7) auf, die mit der Mahlbahn (2) gelenkig verbunden ist.
  • Dank der Anlenkung ist die Mahlbahn oberhalb ihrer Betriebsstellung schwenkbar und gleichzeitig durch die Anlenkung 5 sicher in diese Position geführt und unterstützt. Alternativ ist auch eine längenveränderliche Anlenkung 6 möglich, welche durch Längenausdehnung der Bewegung der Mahlbahn in die in 3 gezeigte Stellung folgt. Das Heben der Mahlbahn in die Wartungsstellung kann unter Verwendung von Hebezeugen oder festinstallierte Hebemittel, z. B. Hydrauliksysteme erfolgen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Wie bereits angedeutet, können die Lenkeranordnungen längenveränderliche Hydraulikeinrichtungen aufweisen. Es ist außerdem möglich, die Freigabe der Mahlbahn in Abhängigkeit von anderen Umständen anzusteuern. Beispielsweise kann die Mahlbahn bereits dann freigegeben werden, wenn die Prallwerke durch Sensoren oder ihre Hydraulik eine Überlast registrieren. Auf diese Weise kann regelmäßig eine Beschädigung der Mahlbahn oder des Rotors vollständig verhindert werden. Die Druckentlastung findet bereits statt, wenn eine übermäßige Belastung der Prallwerke erfasst wird und zwischen Rotor und Mahlbahn kann ein entsprechendes Auftreten einer Überlast verhindert werden.
  • Weiterhin kann die Ansteuerung und Freigabe durch geeignete Steuervorgaben von Betriebsparametern abhängig erfolgen. Beispielsweise kann die Wahl der Ansprech-Überlast in Abhängigkeit von der Art des Mahlguts oder der Körnung wählbar sein.

Claims (10)

  1. Prallmühle mit einem Gehäuse (10), einem Rotor (1), einer Mahlbahn (2) und einer Steuereinrichtung, welche die Mahlbahn (2) unter Bildung eines Mahlspaltes (3) in Mahlstellung zum Rotor (1) hält, dass die Mahlbahn (2) über zwei Lenkeranordnungen (5, 6) am Gehäuse (10) angelenkt ist, wobei die Lenkeranordnungen (5, 6) in unterschiedlichen Höhenlagen an der Mahlbahn (2) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnungen (5, 6) jeweils eine vorgegebene Länge aufweisen und unter Verschwenken der Mahlbahn (2) um eine Schwenkachse (18) schwenkbar sind; dass die Steuereinrichtung (30) eine am Gehäuse (10) abgestützte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (7) aufweist, die mit der Mahlbahn (2) gelenkig verbunden ist, wobei die Lenkeranordnungen (5, 6) und die Kolben-Zylinder-Anordnung (7) jeweils an voneinander beabstandeten Gehäuseabschnitten abgestützt sind, so dass die Mahlbahn (2) von den Lenkeranordnungen (5, 6) und der Kolben-Zylinder-Anordnung (7) in der Mahlstellung haltbar ist; und dass der Steuereinrichtung (30) Erfassungsmittel für eine Überlast zugeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung (7) bei Überlast an der Mahlbahn (2) druckentlastet oder umgesteuert wird, wobei die Mahlbahn (2) entlang einer von dem wenigstens einen Lenker (5) bestimmten Kurvenbahn (20) verschwenkt und der Mahlspalt vergrößert wird.
  2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lenkeranordnung (5) aus einem Lenkerpaar gebildet ist, wobei das Lenkerpaar um eine gemeinsame Anlenkachse (19) schwenkbar an der Mahlbahn (2) gelagert ist.
  3. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lenkeranordnung (6) mit der ersten Lenkeranordnung (5) ein Lenkerparallelogramm bildet, das die Winkellage der Mahlbahn (2) beim Öffnen und Schließen des Mahlspalts im wesentlichen konstant hält.
  4. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lenkeranordnungen (5, 6) über eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung (8) am Gehäuse (10) abgestützt ist.
  5. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (30) so ausgebildet ist, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung (7) nach Aufhebung der Überlast unter Zurückschwenken der Mahlbahn (2) automatisch in die Mahlstellung zurückgestellt wird.
  6. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel ein Überdruckventil (31) aufweisen.
  7. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel eine Druckmesseinrichtung aufweisen, wobei die Druckentlastung oder Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Anordnung (7) in Abhängigkeit von dem von der Druckmesseinrichtung angezeigten Druckmesswert erfolgt.
  8. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitige Schwenkachse (18) der wenigstens einen Lenkeranordnung (5) derart oberhalb der Anlenkachse (19) an der Mahlbahn (2) angeordnet ist, dass die Mahlbahn (2) bei Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Anordnung (7) unter Eigengewicht nach unten und außen schwenkt.
  9. Prallmühle nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Mahlbahn (2) eine Prallwerkanordnung vorgesehen ist, der eine Überlast-Sensoranordnung zugeordnet ist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Last an der Prallwerkanordnung ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zur Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Anordnung (7) gibt.
  10. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung (7) an einem mit der Mahlbahn (2) fest verbundenen Kniehebel angelenkt ist.
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