DE102007019141B4 - Luftschiff - Google Patents

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Fluggerät in Form eines Luftschiffes (21) zum Transport von Personen und/oder Fracht, mit einer Hülle (4, 5), welche wenigstens einen Hohlraum gasdicht umgibt, der mit einem Medium gefüllt ist, dessen spezifisches Gewicht geringer ist als Luft, mit einer Einrichtung zur Veränderung des Volumens wenigstens eines von der Hülle (4, 5) umgebenen, gasgefüllten Hohlraums, derart, dass durch die Veränderung des Volumens auch der Querschnitt des Luftschiffs verändert wird, wobei die Veränderung des Volumens während der Fahrt des Luftschiffs (21) erfolgen kann und reversibel ist, d. h., beliebig oft wiederholt werden kann und verbunden ist mit einer Veränderung der Form der Hülle zwischen einem Fahrzustand mit maximalem Volumen und einem Flugzustand mit minimalem Volumen, wobei ein variabler Bereich der Hülle (4) vorgesehen ist, der aus einem biegsamen Material besteht und von einem formstabilen Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Außenhülle (4a) geöffnet werden kann, um die Entfaltung des dehnbaren Bereichs...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Fluggerät in Form eines Luftschiffes zum Transport von Personen und/oder Fracht, mit einer Hülle, welche wenigstens einen Hohlraum gasdicht umgibt, der mit einem Medium gefüllt ist, dessen spezifisches Gewicht geringer ist als Luft, mit einer Einrichtung zur Veränderung des Volumens wenigstens eines von der Hülle umgebenen, gasgefüllten Hohlraums, derart, dass durch die Veränderung des Volumens auch der Querschnitt des Luftschiffs verändert wird, wobei die Veränderung des Volumens während der Fahrt des Luftschiffs erfolgen kann und reversibel ist, d. h., beliebig oft wiederholt werden kann und verbunden ist mit einer Veränderung der Form der Hülle zwischen einem Fahrzustand mit maximalem Volumen und einem Flugzustand mit minimalem Volumen, wobei ein variabler Bereich der Hülle vorgesehen ist, der aus einem biegsamen Material besteht und von einem formstabilen Gehäuse umgeben ist.
  • Es sind verschiedene Luftschiff-Typen bekannt, nämlich solche mit einem inneren Gerüst und jene ohne ein solches. Beiden gemeinsam ist, dass sich das Volumen innerhalb der Hülle nicht beeinflussen läßt. Da Luftschiffe zum Fahren leichter als Luft sein müssen, ergibt sich ein sehr großes Volumen. Dieses erlaubt zwar den Aufstieg des Luftschiffs, bildet jedoch auch einen großen Luftwiderstand, wodurch die Fluggeschwindigkeit der Luftschiffe stark eingeschränkt ist.
  • Die DE 26 35 407 A1 betrifft ein Starrluftschiff mit einer starren Außenhaut.
  • Das US-Patent US 6 648 272 B1 offenbart ebenfalls ein Luftschiff mit einer formstabilen Außenhülle.
  • Der DE 10 2006 028 885 A1 ist ein senkrecht startendes Hybridflugzeug zu entnehmen mit einer linsenförmigen Hülle, die mit einem Gas gefüllt werden kann.
  • Bei diesen Dokumenten wird das Volumen eines innerhalb einer formstabilen Hülle aufgenommenen „Ballastblase” variiert, wobei sich der Querschnitt des Luftschiffs nicht ändert. Daher kann keine Anpassung an unterschiedliche Flugzustände vorgenommen werden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 07 170 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Gasen mittels eines Luftfahrzeugs. Hierbei wird das Volumen der Hülle nur zum Be- oder Entladen des Luftschiffs mit dem zu transportierenden Gas verändert, also nur in Erdnähe; während der Fahrt ist eine derartige Veränderung nicht möglich. Im Übrigen ist dieser Be- und Entladevorgang während der Fahrt nicht reversibel, da während der Fahrt keine Ladung verfügbar ist, um aufgenommen zu werden.
  • Schließlich beschreibt die deutsche Patentschrift DE 32 648 A einen Luftballon von dauernd linsenförmiger Form, bestehend aus zwei flachkegelförmigen Hohlkörpern, welche mit ihren Grundflächen aneinander stoßen, und über einen äußeren Ring miteinander verbunden sind. Dieses Luftschiff ist von einer flexiblen Hülle umgeben. Diese Ballonhülle lässt zwar Formveränderungen zu, ist aber stets dem Fahrtwind ausgesetzt und eignet sich aufgrund ihrer vergleichsweise dünnen Struktur nicht für größere Relativgeschwindigkeiten des Luftschiffs gegenüber der Umgebungsluft, weil sodann die Gefahr des Reißens der Hülle besteht.
  • Aus diesem Nachteil des Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Fluggerät nach Art eines Luftschiffs derart weiterzubilden, dass es während der Fahrt einen minimalen Luftwiderstand hat und auch größere Fahrtgeschwindigkeiten zulässt.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem gattungsgemäßen Fluggerät in Form eines Luftschiffes zum Transport von Personen und/oder Fracht dadurch, dass die harte Außenhülle geöffnet werden kann, um die Entfaltung des dehnbaren Bereichs der Innenhülle zu ermöglichen.
  • Durch die Veränderung des Volumens wird auch der Querschnitt des Luftschiffs verändert. Während beim Start der Querschnitt durch das zum Aufstieg erforderliche Füllungsvolumen vorgegeben ist, läßt sich der Querschnitt anschließend reduzieren, um eine größere Fahrtgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Das Fluggerät weist zwei unterschiedliche Betriebsmoden auf: Den Schwebemodus zum Starten und Landen einerseits und den Fahrmodus andererseits.
  • Am Boden hat das Luftschiff die Form der Hülle mit minimalem Volumen und entsprechend das maximale Gewicht, was es erlaubt, auf Luftschiffhallen und Landungseinrichtungen für Luftschiffe zu verzichten.
  • Zum Abheben des Luftschiffs werden die zentrale Säule und ggf. auch die davon radial auskragenden Träger teleskopisch verlängert bis zur Höchstlänge; dadurch vergrößert sich die Fläche der oberen Hülle, gleichzeitig wird das Gas in die Gasbehälter gefüllt, was das Volumen und entsprechend die Aufstiegkraft steigert. Nach dem Start und der Anfangsgeschwindigkeitszunahme wird die hohe Hüllenform des Luftschiffs zum Hindernis für eine weitere Geschwindigkeitszunahme. Die zentrale Säule und die Träger ziehen sich teleskopisch zurück, gleichzeitig wird aus den Gasbehältern das Gas, welches die Auftriebskraft erzeugt, unter Hochdruck in die Ballons für die Aufbewahrung von Gas gepumpt. Die biegsame Hülle zieht sich zusammen, die Segmente des harten Rumpfs werden von allen Seiten an die Stützrippen und an der oberen Scheibe befestigt. Das Luftschiff nimmt sein minimalen Volumen und seine minimale Korpusform an, die es ihm erlaubt, die Geschwindigkeit beträchtlich zu steigern. Das erhöhte Gewicht wird durch die Tragkraft der Flügelform und durch die aerodynamischen Korpusqualitäten kompensiert.
  • Für die Durchführung einer Wende und für das Manövrieren wird die Drehung der unteren Scheibe um die zentrale Säule zusammen mit der unteren Hülle und mit den Flügeln eingesetzt. Zum Schweben am nötigen Platz oder für de Landung erfolgt die Geschwindigkeitsreduzierung und die Vergrößerung des Volumens der oberen Hülle bis zum Erreichen der maximalen Größe. Die gesteuerte Landung erfolgt als Ergebnis der nachfolgenden Volumenabnahme der oberen Hülle und der Gewichtszunahme des Apparates.
  • Die Nutzung der Kraft der Luftströmungen ermöglicht den Einsatz des Höchstvolumens des Fluggeräts, um den Brennstoffverbrauch zu reduzieren und die Energiespeicher an Bord aufzufüllen. Die Nachfüllung der Energievorräte geschieht beim Höchstvolumen der oberen Hülle auf folgende Weise: Die Segmente der harten Hülle werden von der Bindung an der oberen Scheibe gelöst und können sich frei um eine der Stützrippen herum drehen. Die Segmente, für die der Wind als Gegenwind kommt, sind dicht an der oberen Scheibe plaziert, und die Segmente an der anderen Seite, für die der Wind sich als günstig erweist, drehen sich um eine der Stützrippen um den Grad nicht höher als 90°. Der Winddruck wird an die obere Scheibe weitergegeben, an der die Stützrippen befestigt sind, und sie fängt an, sich um die zentrale Säule zu drehen, dank der unterschiedlichen Windbelastung auf die Segmente der harten Hülle. Die Drehung der oberen Scheibe wird an den Elektrogenerator weitergegeben, der daraus Strom produziert.
  • Die angebotene Luftschiffkonstruktion erlaubt es, die Transportgeschwindigkeit und Manövrierfähigkeit wesentlich zu steigern, den Luftwiderstand in Bewegungsgegenrichtung und Seiteneinfluss durch den Wind zu reduzieren. Auch die Einsatzmöglichkeiten der Luftschiffe erweitern sich dank der Landung ohne spezielle Landungseinrichtungen und Luftschiffhallen. Durch die Nutzung der günstigen Luftströmungen zum Energienachtanken werden die Luftschiffflüge energiesparender und effektiver.
  • So ein Luftschiff kann als Elektrokraftwerk benutzt werden, das die Luftströmungen zur Energieerzeugung gezielt sucht und nutzt, wobei eine Verankerung am Boden vorteilhaft ist.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Luftschiff in seinem Fahrtmodus, teilweise in der Vorderansicht, teilweise in einem Vertikalschnitt;
  • 2 eine Draufsicht auf die 1; sowie
  • 3 das Luftschiff aus 1 in seinem Start- und Landemodus, in einer der 1 entsprechenden Darstellung.
  • Die Luftschiffkonstruktion beinhaltet eine zentrale Säule 1, die in der Gerätkonstruktion tragend ist. Sie stellt eine teleskopische, zylinderförmige Konstruktion dar, die ihre Länge verändern kann.
  • An der zentralen Säule 1 sind zwei Scheiben 2 und 3 befestigt, die sich unabhängig voneinander um die zentrale Säule 1 drehen können. An der oberen Scheibe 2 ist die obere Hülle 4 befestigt, die aus einer äußeren, harten Hülle, der Außenhülle 4a, und einer inneren, biegsamen Hülle, der Innenhülle 4b, besteht. An der unteren Scheibe 3 ist die untere Hülle 5 befestigt sowie die Flügel 6 mit den Motoren 7. Es gibt vorzugsweise zwei Flügel 6, welche etwa symmetrisch zu einer vertikalen Ebene angeordnet sind, einander bezüglich der zentralen Säule 1 vorzugsweise diametral gegenüberliegend. Jeder Flügel 6 trägt eine gleiche Anzahl von Motoren 7, insbesondere motorgetriebenen Propellern. Wahlweise können für besonders schnelle Luftschiffe 21 und/oder für Luftschiffe 21 mit einer großen Flughöhe auch Düsenmotoren vorgesehen sein.
  • In dem oberen Teil des Luftschiffs 21, unter der oberen Hülle 4, befinden sich Kammern 8 zur Aufnahme von Gas, welches die Auftriebskraft des Luftschiffs 21 produziert. In dem unteren Teil des Luftschiffs 21, unterhalb der Hülle 5 und/oder (teilweise) in dieselbe integriert, befinden sich: Die Kabine 9, ein Elektrogenerator 11 sowie Behälter und/oder Ballons 10 für die Aufbewahrung von Kompressionsgas.
  • Um einen besseren Widerstand gegenüber den Windbelastungen zu erhalten, stützt sich die Hülle 4 des Luftschiffs 21 auf Trägern 12 ab, welche durch waagerecht ausgestellte, teleskopische Rohrstangen gebildet sind. Die Träger 12 sind in mehreren Ebenen übereinander angeordnet. Die äußeren Spitzen der benachbarten Träger 12 sind waagerecht ggf. auch senkrecht durch ein System von (ggf. biegsamen und/oder dehnbaren) Verbindungen 13 zusammengehalten, die ein Netz bilden, das die innere, biegsame Hülle bzw. Innenhülle 4b stützt.
  • Die äußere, harte Hülle bzw. Außenhülle 4a ist in Segmente 14 unterteilt, die sich auf Stützrippen 15 abstützen, welche die Träger 12 der unteren bzw. untersten Ebene mit der oberen Scheibe 2 verbinden. Die Segmente 14 haben einen dreieckigen Umriß und haben einen (doppelt, d. h., in zwei Richtungen) gewölbten Verlauf. Bei dem Minimalvolumen der oberen, biegsamen Hülle bzw. Innenhülle 4b sind die Segmente 14 an den Stützrippen 15 und an der oberen Scheibe 2 befestigt. Ihre Längskanten schließen lückenlos aneinander an, und sie ergänzen sich in dieser Konfiguration zu einer (abgeflachten) Halbschale, ähnlich dem Deckel einer Suppenschüssel.
  • Bei dem Maximalvolumen der oberen, biegsamen Hülle bzw. der Innenhülle 4b sind die Segmente 14 der äußeren, harten Hülle bzw. der Außenhülle 4a dagegen nach außen geschwenkt ähnlich der Blätter einer aufgeblühten Blume, nur dass sie, anstelle von Dolden freizugeben, der inneren, biegsamen Hülle, also der Innenhülle 4b, eine freie Entfaltung nach oben ermöglichen. Dabei weisen ihre Spitzen nun nicht mehr nach innen, sondern nach oben; allerdings gibt es keine Spitzen im eigentlichen Sinn; vielmehr sind die nach innen weisenden „Spitzen” der Segmente 14 erheblich abgerundet, damit sie die dehnbare Innenhülle 4b keinesfalls verletzen können. Jedes Segment stützt sich nach wie vor auf je einer Stützrippe 15 ab, die wiederum über die Träger 12 der unteren bzw. untersten Ebene mit dem untersten Abschnitt der zentralen Teleskopsäule 1 verbunden sind. Diese Öffnungsbewegung ist daher vergleichbar mit einer Schwenkbewegung um die betreffende Tangente bzw. Sekante an die obere Scheibe 2.
  • In diesem Zustand können die Segmente 14 jedoch noch mit einem ihrer beiden Basisecken von der Scheibe 2 gelöst und nach außen geschwenkt werden; die Schwenkachse entspricht dabei etwa der betreffenden Stützrippe 15. Sie bleiben also nur noch über eine ihrer Längsseiten mit dem Luftschiff 21 verbunden, während ihre jeweils anderen Längsseite samt der ausgeschwenkten Basisecke nun etwa radial vom Umfang des Luftschiffs 21 abstehen, ähnlich der Zähne eines Zahnrades. Der maximale Ausschwenkwinkel ist dabei auf etwa 90° beschränkt.
  • Für den Aufstieg, die Landung und für energiesparende Flüge, d. h. getrieben von einer günstigen Luftströmung, wird die Hüllenform mit maximalem Volumen benutzt, die in 3 wiedergegeben ist. Das erfindungsgemäße Fluggerät in Form eines Luftschiffs 21 verhält sich hier wie ein Ballon bzw. wie ein schwebendes oder langsam fahrendes Luftschiff.
  • Soll mit einer Geschwindigkeit gefahren werden, die größer ist als eine dazu parallele Luftströmung, oder entgegen der Windrichtung oder quer zu dieser, so wird die Hüllenform mit minimalem Volumen benutzt, die in den 1 und 2 wiedergegeben ist. Dabei ist einerseits der Luftwiderstand reduziert, die Flügel 6 geben Auftrieb. Außerdem ist die biegsame und elastische, d. h. dehnbare Innenhülle 4b von der harten Außenhülle 4a vollständig umgeben und der Windströmung entzogen. Sofern auch die untere Hülle 5 aus einem harten Werkstoff besteht, bspw. Blech, kann das Luftschiff 21 mit einer sehr großen Geschwindigkeit fahren bzw. – da es nun schwerer ist als Luft – fliegen. Durch einen Düsenantrieb kann eine hohe Reisegeschwindigkeit erreicht werden, vorzugsweise bis knapp unterhalb der Schallgeschwindigkeit.
  • Da die obere, harte Hülle oder Außenhülle 4b größer ist als die untere Hülle 5, liegt der durch die Scheiben 2, 3 definierte Äquator des Luftschiffs 21 unterhalb der Mitte zwischen dem oberen und unteren Pol des Luftschiffs 21; die obere „Hemisphäre” ist also größer als die untere. Dies hat zur Folge, dass bei schnellem Flug die Luft oberhalb der oberen Hülle 4 einen größeren Weg zurücklegen muß als die unterhalb der unteren Hülle 5 entlang strömende Luft. Dies gibt – wie bei dem Profil eines üblichen Flugzeugflügels – an der Oberseite einen geringeren Strömungsdruck als an der Unterseite des Luftschiffs 21, mithin einen die Flughöhe stabilisierenden Auftrieb. Es macht daher nichts aus, dass das Luftschiff in diesem Zustand schwerer ist als Luft.
  • Die Volumen- und Formänderung geschieht während der Fahrt bzw. des Fluges, um energieoptimierte Flüge zu ermöglichen. Der Übergang vom Flug zum Schwebezustand (Öffnen der harten Außenhülle 4a sowie Entfaltung der dehnbaren Innenhülle 4b) sollte bei einer geringen Geschwindigkeit erfolgen, damit die innere, dehnbare Hülle, also die Innenhülle 4b, nicht reißen oder anderweitig beschädigt werden kann. Bei einem solchen, langsamen Flug wird der notwendige Auftrieb von den Flügeln 6 geliefert. Die Motoren 7, insbesondere bei Verwendung von Düsentriebwerken, können hierzu ganz abgeschalten werden, und das Luftschiff 21 geht – mit entsprechend angestellten Höhenrudern an den Flügeln 6 – in einen Gleit- oder Segelflug über, während dem die Geschwindigkeit so weit absinkt, bis die äußere Hülle oder Außenhülle 4a gefahrlos geöffnet werden kann.
  • Die Innenhülle 4b entfaltet sich durch Ausfahren der Teleskopsäule unter gleichzeitigem Einströmen von Gas aus den Kompressionsbehältern in die Kammern 8 der Innenhülle 4b.
  • Umgekehrt dazu werden beim Übergang vom Schweben oder von langsamer Fahrt in den Flugmodus zunächst die Kammern 8 innerhalb der Innenhülle 4b entleert, insbesondere mittels Kompressoren, welche das Gas von diesen Kammern 8 in die Kompressionsbehälter fördern.
  • Dadurch ist der Übergang vom Fahrt- in den Flugzustand reversibel und kann beliebig oft wiederholt werden, weil das zum Entfalten der Innenhülle 4b erforderliche Gas nicht verloren geht. Aus diesem Grund ist es auch möglich, als Füllgas das leichte und gleichzeitig nicht brennbare, aber nicht ganz preiswerte Heliumgas zu verwenden, so dass ein derartiges Fluggerät 21 äußerst sicher ist. Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist, dass das Fluggerät 21 selbst im Fall einer Beschädigung der dehnbaren Innenhülle 4b noch im Segelflugbetrieb in der Luft bleiben und auch eine (Bauch-)Landung ausführen kann.

Claims (30)

  1. Fluggerät in Form eines Luftschiffes (21) zum Transport von Personen und/oder Fracht, mit einer Hülle (4, 5), welche wenigstens einen Hohlraum gasdicht umgibt, der mit einem Medium gefüllt ist, dessen spezifisches Gewicht geringer ist als Luft, mit einer Einrichtung zur Veränderung des Volumens wenigstens eines von der Hülle (4, 5) umgebenen, gasgefüllten Hohlraums, derart, dass durch die Veränderung des Volumens auch der Querschnitt des Luftschiffs verändert wird, wobei die Veränderung des Volumens während der Fahrt des Luftschiffs (21) erfolgen kann und reversibel ist, d. h., beliebig oft wiederholt werden kann und verbunden ist mit einer Veränderung der Form der Hülle zwischen einem Fahrzustand mit maximalem Volumen und einem Flugzustand mit minimalem Volumen, wobei ein variabler Bereich der Hülle (4) vorgesehen ist, der aus einem biegsamen Material besteht und von einem formstabilen Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Außenhülle (4a) geöffnet werden kann, um die Entfaltung des dehnbaren Bereichs der Innenhülle (4b) zu ermöglichen.
  2. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Veränderung des Volumens wenigstens eines gasgefüllten Hohlraums während der Fahrt des Luftschiffs (21) derart ausgebildet ist, dass sich der Druck des Füllmediums in wenigstens einem Hohlraum der geschlossenen Hülle (4, 5) bei einer Veränderung des Volumens gar nicht oder nur geringfügig ändert, maximal um weniger als 10%.
  3. Fluggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Veränderung des Volumens wenigstens eines gasgefüllten Hohlraums während der Fahrt des Luftschiffs (21) derart ausgebildet ist, dass das maximale Volumen wenigstens eines Hohlraums gleich oder größer ist als das 1,5-fache des minimalen Volumens des/der betreffenden Hohlraums(-räume).
  4. Fluggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von der Hülle (4, 5) umschlossener Hohlraum, unabhängig von seinem Volumen eine gleichbleibende Grundfläche hat.
  5. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur der Hülle (4, 5) rotationssymmetrisch zu einer vertikalen Achse ist.
  6. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einer Veränderung des Volumens der Hülle (4, 5) deren Höhe ändert.
  7. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem maximalen Volumen des von der Hülle (4, 5) umschlossenen Volumens die Gesamthöhe des Luftschiffs (21) größer ist als sein maximaler Durchmesser.
  8. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem minimalen Volumen des von der Hülle (4, 5) umschlossenen Volumens die Höhe des Luftschiffs (21) kleiner ist als sein minimaler Durchmesser.
  9. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4, 5) aus zwei Bereichen besteht, wovon einer die Oberseite des Luftschiffs bildet, der andere dessen Unterseite.
  10. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Veränderung des von der Hülle (4, 5) umschlossenen Volumens nur ein Bereich derselben ihre Gestalt ändert, während der übrige Bereich der Hülle dagegen seine Form nicht verändert.
  11. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Hülle (4) aus einem biegsamen Material besteht.
  12. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der variable Bereich der Hülle (4) von einem inneren Gerüst (1, 12) gestützt wird.
  13. Fluggerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hülle (4) stützende Gerüst (1, 12) eine zentrale, vertikale Säule (1) aufweist.
  14. Fluggerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Säule (1) während der Fahrt des Luftschiffs (21) in ihrer Länge veränderbar ist oder teleskopisch ausfahrbar ist.
  15. Fluggerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der zentralen Säule (1) radial nach außen ragende Stützstreben (12) angeordnet sind.
  16. Fluggerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Stützstreben (12) sternförmig innerhalb einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die von der zentralen Säule (1) lotrecht durchsetzt wird.
  17. Fluggerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ebenen mit jeweils sternförmigen Stützstreben (12) vorgesehen sind, wobei die ebenen, sternförmigen Stützstrebenreihen (12) an jeweils unterschiedlichen Teleskopabschnitten (1) angeordnet sind.
  18. Fluggerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die peripheren Enden derjenigen Stützstreben (12), welche in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, untereinander verbunden sind.
  19. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oberseitige Hüllenbereich von einem formstabilen Gehäuse umgeben oder umgebbar ist.
  20. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Gehäuse dem minimalen Hüllenvolumen im Fahrtmodus des Luftschiffs (21) angepasst ist.
  21. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Gehäuse aus einzelnen Wandsegmenten (14) besteht, welche nach radial außen schwenkbar sind, um das Vergrößern der Hülle zu ermöglichen.
  22. Fluggerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen geschwenkten Gehäusewandsegmente (14) zwischen einer der Innenhülle (4b) nahe liegenden Position und einer flügelartig nach außen stehenden Position verstellbar sind.
  23. Fluggerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandsegmente (14) verschwenkbar oder um Schwenkachsen verschwenkbar sind, welche in vertikalen Radialebenen verlaufen, und/oder welche tangential zum Umfang des Luftschiffs (21) verlaufen.
  24. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abschnitte der Hülle (4, 5) mit ihrer Peripherie am Umfang je einer von zwei einander benachbarten, gegeneinander verdrehbaren Scheiben (2, 3) angeordnet sind, so dass sich die beiden Hüllenabschnitte wie zwei Hemisphären gegeneinander verdrehen lassen.
  25. Fluggerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (2, 3) einen kreisförmigen Umfang aufweisen mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Luftschiffs (21).
  26. Fluggerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (2, 3) sich um die zentrale Säule (1) gegeneinander verdrehen können.
  27. Fluggerät nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (2, 3) über wenigstens einen Motor und/oder Generator (11) miteinander gekoppelt sind, so dass Elektroenergie und Rotationsenergie gegeneinander austauschbar sind.
  28. Fluggerät nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Scheibe (3) Flügel (6) montiert sind, welche mit Antriebsmotoren versehen sein können.
  29. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in, an oder unter der unteren Hülle (5) die Kabine (9), und/oder ein Frachtraum, und/oder Behälter (10) für Treibstoff und/oder für komprimiertes Gas, und/oder ein Stromgenerator (11) befinden.
  30. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter der oberen Hülle (4) Behälter oder Kammern (8) befinden zur Aufnahme von Gas, um den Druck innerhalb des gefüllten Hohlraums zu regeln und/oder die zum Aufstieg erforderliche Auftriebskraft zu erzeugen.
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