DE102007008019B4 - Luftauslass - Google Patents

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Abstract

Luftauslass (1, 1') mit einem Anschlussstutzen (2) zur zumindest indirekten Verbindung mit einem Luftzufuhrsystem, einem Gehäuse (4), das einen Luftverteilraum (7) begrenzt, und einem Lochblech (5), das einen wirksamen Luftaustrittsquerschnitt (10) des Luftauslasses (1, 1') bildet, wobei eine Mittelachse (9) des Anschlussstutzens (2) senkrecht zu dem Lochblech (5) ausgerichtet ist, wobei ausgehend von einem Mittelbereich des Gehäuses (4), in dem der Anschlussstutzen (2) in den Luftverteilraum (7) mündet, dem Lochblech (5) zugewandte Wandungen (11) des Gehäuses (4) umlaufend und sich unter einem spitzen Winkel α zwischen 9° und 11° zu dem Lochblech (5) geneigt, in Richtung auf das Lochblech (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) ein Paneel (6) einer Rasterdecke beziehungsweise einer Wandverkleidung ist, wobei zwischen dem Gehäuse (4) und dem Anschlussstutzen (2) ein Übergangsstück (3) angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche senkrecht zur Strömungsrichtung größer als die Querschnittsfläche des Anschlussstutzens (2) ist, wobei der Übergang von dem Anschlussstutzen (2) zu dem Übergangsstück (3) eine sprunghafte Änderung des Querschnitts aufweist und das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks (3) zu der des Anschlussstutzens (2) zwischen 1,0 und 1,5 beträgt, das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks (3) zu der maximalen Querschnittsfläche des Gehäuses (4) zwischen 0,4 und 0,6 beträgt und das Verhältnis der Höhe (14) des Übergangsstücks zu der Kantenlänge (15) beziehungsweise dem Durchmesser des Übergangsstücks (3) zwischen 0,1 und 0,2 beträgt.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft einen Luftauslass mit einem Anschlussstutzen zur zumindest indirekten Verbindung mit einem Luftzufuhrsystem, einem Gehäuse, das einen Luftverteilraum begrenzt, und einem Lochblech, das Luftaustrittsquerschnitte des Luftauslasses bildet, wobei eine Mittelachse des Anschlussstutzens senkrecht zu dem Lochblech ausgerichtet ist, wobei ausgehend von einem Mittelbereich des Gehäuses, in dem der Anschlussstutzen in den Luftverteilraum mündet, dem Lochblech zugewandte Wandungen des Gehäuses umlaufend und sich unter einem spitzen Winkel α zwischen 9° und 11° zu dem Lochblech geneigt, in Richtung auf das Lochblech erstrecken. Außerdem betrifft die Erfindung auch eine abgehängte Decke beziehungsweise eine Wandverkleidung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Auslässe werden zur Erreichung einer turbulenten Mischlüftung typischerweise mit Leiteinrichtungen wie beispielsweise Schaufeln oder Leitblechen versehen. Nachteil dieser Luftauslässe ist jedoch, dass die Leiteinrichtungen bei längerem Einsatz der Luftauslässe sichtbare Verschmutzungsspuren hinterlassen.
  • Um diesem Nachteil entgegenzutreten werden bei dem Deckenluftauslass gemäß der DE 20 2006 007 846 U1 die dem Lochblech zugewandten Wandungen des Gehäuses unter einem spitzen Winkel α zwischen 3° und 25° zu der Deckenebene angeordnet. Durch eine entsprechende Luftzuführung kann bei dieser Anordnung der Wandungen eine turbulente Mischlüftung mit hoher Induktionswirkung erreicht werden, ohne dass - abgesehen von den Wandungen des Gehäuses, dem Anschlussstutzen und dem Lochblech - weiter Leiteinrichtungen vorgesehen werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Luftauslässe liegt in ihrem optischen Erscheinungsbild. Die Montage der bekannten Luftauslässe erfolgt entweder in vorgesehenen Aussparungen in der Decke oder der Wand beziehungsweise einem Decken- oder Wandpaneel - wobei die Luftauslässe als solche entsprechend der Abmessungen der Aussparung gefertigt werden müssen - oder in noch individuell herzustellende Ausschnitte in der abgehängten Decke oder der Wandverkleidung beziehungsweise einem Decken- oder Wandpaneel - wobei die Aussparungen an die Abmessungen der Luftauslässe angepasst werden müssen. Beide Einbauvarianten bieten nicht unbedingt eine flexible Montage der Geräte.
  • Da die Lochbleche des Luftauslasses und der abgehängten Decke beziehungsweise der Wandverkleidung selten hinsichtlich des Lochmusters, der Farben und sonstiger Strukturen übereinstimmen, verbleiben die Luftauslässe stets vom Rauminneren her sichtbar in der Konstruktion. Auch eventuelle Fehlstellen durch unsaubere Montage der Luftauslässe sind somit sichtbar beziehungsweise erfordern Nachbesserungen. Eine Verkleidung des Lochblechs des Luftauslasses ist in der Regel nicht möglich, da die gewünschte Lüftungswirkung so stark eingeschränkt würde.
  • Aus der US 3,570,385 A ist ein Reinraum mit einer abgehängten Decke bekannt, die aus mehreren nebeneinander befindlichen Modulen zusammengesetzt ist. Ein Basispaneel setzt sich aus einem Rahmen, einem Gehäuse sowie einem Lochblech zusammen, wobei die vorgenannten Elemente miteinander verbunden sind.
  • Ferner betreffen noch die Dokumente DE 1 604 307 A , US 4 163 416 A und US 2003/0233797 A1 Luftauslässe aus dem Stand der Technik.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den aus dem Stand der Technik bekannten Luftauslass derart weiterzuentwickeln, dass das Strömungsverhalten der austretenden Luft weiter optimiert ist. Ferner soll sich der Einbau des Luftauslasses variabel gestalten und hinsichtlich seiner optischen Eigenschaften verbessert werden.
  • Lösung
  • Ausgehend von einem Auslass der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Lochblech ein Paneel einer Rasterdecke oder einer Wandverkleidung ist, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Anschlussstutzen ein Übergangsstück angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche senkrecht zur Strömungsrichtung größer als die Querschnittsfläche des Anschlussstutzens ist, wobei der Übergang von dem Anschlussstutzen zu dem Übergangsstück eine sprunghafte Änderung des Querschnitts aufweist und das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks zu der des Anschlussstutzens zwischen 1,0 und 1,5 beträgt, das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks zu der maximalen Querschnittsfläche des Gehäuses zwischen 0,4 und 0,6 beträgt und das Verhältnis der Höhe des Übergangsstücks zu der Kantenlänge beziehungsweise dem Durchmesser des Übergangsstücks zwischen 0,1 und 0,2 beträgt.
  • Demnach verfügt der Luftauslass vor seiner Montage in beziehungsweise auf ein Paneel noch nicht über ein Lochblech, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, sondern umfasst zunächst lediglich ein Gehäuse mit einem Anschlussstutzen und einem freien Austrittsquerschnitt für die Luft. Erst nach dem Aufsetzen des Gehäuses auf das Lochblech eines Paneels ist der Auslass vollständig und kann seine Funktion ausüben. Da das Gehäuse „von oben“ beziehungsweise „von außen“ auf dem Lochblech zu liegen kommt, ist es vom Innenraum her nicht sichtbar und das Erscheinungsbild der abgehängten Decke oder der Wandverkleidung ist an keiner Stelle unterbrochen.
  • Neben den optischen Vorteilen, die sich durch den erfindungsgemäßen Auslass ergeben, ist ferner ein flexibler und schneller Einbau desselben möglich. Zum Einen ist die Montage nicht abhängig von vorgegebenen Aussparungen und zum Anderen ist die Anbringung des Auslasses auf dem Paneel sehr einfach realisierbar und komfortabel. Ferner zeichnet sich der erfindungsgemäße Auslass dadurch aus, dass seine Position auf dem Paneel leicht und flexibel änderbar ist, sofern die Leitungen und Anschlüsse ausreichende Freiheit bieten.
  • Auch ergibt sich der Vorteil aus dem erfindungsgemäßen Auslass daraus, dass dieser unabhängig von Aussparungen in dem Paneel ist, so dass auf Geräte mit Standardgrößen zurückgegriffen werden kann, was letztendlich ebenfalls eine nicht unbeachtliche Kostenersparnis mit sich bringen kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Lochgröße des Lochblechs in weiten Grenzen unerheblich für die Funktion des Auslasses ist, weshalb die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von der Ausbildung der Decken- beziehungsweise Wandpaneele Einsatz finden kann. Eine Regulierung der erforderlichen Induktionswirkung kann durch entsprechende Luftzuführung erfolgen, so dass der Austritt der Luft stets in etwa parallel zu der von dem Lochblech gebildeten Ebene erfolgt und ein angenehmes Raumklima geschaffen wird.
  • Die sprunghafte Erweiterung des Anschlussstutzens auf das Übergangsstück begünstigt einerseits die Induktionswirkung und andererseits den Strömungsverlauf der Luft in solch einer Weise, dass eine optimale Mischlüftung und eine optimale Austrittsrichtung der Luft aus dem Luftauslass erreicht wird. Bereits beim Verlassen des Anschlussstutzens wird die austretende Luft in eine annähernd waagerechte Richtung umgelenkt, so dass sie sich beim Durchströmen des Gehäuses an dessen schräge Wandungen schmiegt und den Luftauslass nach Durchtritt durch das Lochblech annähernd parallel zu den Paneelen verlässt. Hierdurch wird eine angenehme Belüftung eines Raumes geschaffen.
  • Liegt das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks zu der des Anschlussstutzens zwischen 1,0 und 1,5, das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks zu der maximalen Querschnittsfläche des Gehäuses zwischen 0,4 und 0,6 und das Verhältnis der Höhe das Übergangsstücks zu der Kantenlänge beziehungsweise des Durchmessers des Übergangsstücks zwischen 0,1 und 0,2, so werden die vorgenannten Vorteile besonders gut erzielt. Die optimale Wahl der vorerwähnten Verhältnisse liegt bei 1,3 und 0,5 und 0,15.
  • Vorteilhafterweise steht das Paneel über die Ränder des Gehäuses des Luftauslasses über. Somit muss die Lage des Luftauslasses nicht an etwaigen Kanten ausgerichtet werden, was wiederum den Einbau erheblich vereinfacht. Der Austrittsquerschnitt des Gehäuses und das Deckenpaneel müssen hinsichtlich Ihrer Größe nicht aufeinander abgestimmt werden. Auch ist es möglich, dass sich der Austrittsquerschnitt des Gehäuses über Bereiche mehrerer benachbarter Paneele erstreckt.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass das Gehäuse des Luftauslasses mit dem Paneel von der Seite eines zu belüftenden Raumes her unsichtbar verbunden, insbesondere verklebt, ist. Im Gegensatz zu einer Verbindung mittels Schrauben, Nieten oder sonstiger mechanischer Verbindungsmittel, bei denen zumindest die Köpfe, Muttern oder ähnliches erkennbar sein können, ist die erstgenannte Art der Verbindung vom Innenraum her vollkommen unsichtbar.
  • Sowohl für die Produktion des Luftauslasses als solchen, als auch für die vorerwähnte günstige Luftströmung ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmig und das Übergangsstück quader- oder zylinderförmig ist, wobei die Mittelachse des gebildeten Zylinders parallel zur Strömungsrichtung verläuft.
  • Vorteilhafterweise ist der Luftauslass mit einer mit der Unterkante des Gehäuses abschließenden Einhausung versehen, die das Gehäuse, das Übergangsstück, den Anschlussstutzen und einen darüber befindlichen Freiraum umschließt und ferner mit einem Anschlussstück ausgestattet ist. Somit ist beispielsweise die Möglichkeit gegeben, eine sogenannte indirekte Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen und einem Luftzuführungssystem zu schaffen, wobei der Anschlussstutzen nicht unmittelbar mit einem Luftzuführungssystem verbunden sein muss. Vielmehr kann der Luftzuführkanal in das Gehäuse einmünden, ohne an den Anschlussstutzen angeschlossen zu sein. Der Anschlussstutzen kann in Form einer Einlaufdüse ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftauslasses sieht ferner vor, dass der Freiraum von einem Filter in einen Rohluftraum und einen Reinluftraum unterteilt ist. Somit ist die Verwendung des Luftauslasses für Reinraumanlagen ebenfalls geeignet.
  • Eine weitere Lösung zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine abgehängte Decke beziehungsweise eine Wandverkleidung mit als Lochblech ausgebildeten Paneelen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Bereich der Decke beziehungsweise Wand einen Luftaustrittsquerschnitt eines mindestens ein Paneel von oben beziehungsweise von außen abdeckenden Luftauslasses nach einem der vorangegangenen Ansprüche bildet.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Luftauslässe, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1: einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Luftauslass,
    • 2: einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Luftauslass und
    • 3: eine perspektivische Darstellung des Luftauslasses nach 2.
  • In dem in der 1 dargestellten Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftauslasses 1, insbesondere eines Deckenluftauslasses, sind die wesentlichen erfindungsgemäßen Bestandteile erkennbar. Der Luftauslass 1 verfügt über einen Anschlussstutzen 2 zur zumindest indirekten Verbindung mit einem nicht dargestellten Luftzufuhrsystem. An den Anschlussstutzen 2 schließt sich zunächst ein Übergangsstück 3 und dann ein Gehäuse 4 an, das wiederum auf einem als Lochblech 5 ausgeführten Deckenpaneel 6 aufgesetzt ist. Von dem Deckenpaneel 6 und dem Gehäuse 4 wird ein Luftverteilraum 7 begrenzt, wobei zu letzterem ebenfalls der Raum 8 innerhalb des Übergangsstücks 3 gezählt werden kann. Die Mittelachse 9 des Anschlussstutzens 2 steht senkrecht zu dem Deckenpaneel 6.
  • Zunächst, das heißt vor Beginn der Montage, bilden lediglich der Anschlussstutzen 2, das Übergangsstück 3 und das Gehäuse 4 eine Einheit, die als solche noch nicht funktionstüchtig ist und einen vollständig freien Austrittsquerschnitt für die Luft besitzt. Erst nach dem Aufsetzen dieser Einheit auf das Deckenpaneel 6 verfügt der Luftauslass 1 über ein den wirksamen Luftaustrittsquerschnitt 10 definierendes Lochblech 5 und kann nach Anschluss an das Luftzufuhrsystem in Betrieb genommen werden. Dabei ist die Breite des Deckenpaneels 6 größer als die Breite B des Gehäuses 4. Demnach kann das Deckenpaneel 6 in dem Bereich unterhalb des Gehäuses 4 als integrierter Bestandteil des Luftauslasses 1 aufgefasst werden. Die Befestigung des Gehäuses 4 auf dem Deckenpaneel 6 kann mittels Schrauben oder anderer Mittel erfolgen. Werden hohe optische Ansprüche seitens des Rauminneren an die Raumdecke gestellt, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Befestigung durch Verkleben erfolgt, wobei in allen Fällen ein möglichst dichter Anschluss an die Oberseite des Deckenpaneels 6 vorliegen sollte, um ein seitliches Entweichen von Luft in den Zwischendeckenraum zu vermeiden.
  • Aus technischer Sicht bestehen keine besonderen Anforderungen für die Positionierung des Luftauslasses 1, da es unerheblich ist, inwieweit das Deckenpaneel 6 über die Ränder des Gehäuses 4 herausragt. Ferner ist der erfindungsgemäße Luftauslass 1 auch einsatzbereit, wenn nicht die gesamte auf die abgehängte Decke projezierte Fläche des Gehäuses 4 aus Lochblech 5 besteht. Zwar ist dann der Luftaustrittsquerschnitt 10 reduziert und die horizontale Abströmung nicht in alle Richtungen gegeben, jedoch schränkt dies die Brauchbarkeit des Luftauslasses 1 nicht nennenswert ein und kann gegebenenfalls auch gewünscht sein. Für diesen Fall muss lediglich eine Regulierung der Luftzuführung erfolgen.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Luftauslasses 1 zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich seiner Positionierung sowie einen sehr geringen Montageaufwand aus. Zum Einen kann ein Luftauslass 1 zur Belüftung nur eines einzigen Raumes herangezogen werden, zum Anderen theoretisch aber auch zur Belüftung einander benachbarter Räume, wobei der Luftauslass 1 nur so positioniert werden muss, dass in beiden Räumen ein Luftaustrittsquerschnitt 10 vorhanden ist.
  • Die Wandungen 11 des Gehäuses 4 sind gegenüber dem Deckenpaneel 6 unter einem spitzen Winkel α geneigt, der vorzugsweise zwischen 9° und 11° liegt. Dadurch wird ein Luftaustritt in annähernd waagerechte Richtung erzielt. Weiterhin wirkt das Übergangsstück 3, dessen Querschnittsfläche senkrecht zur Strömungsrichtung derart größer als die Querschnittsfläche des Anschlussstutzens 2 ist, dass eine sprunghafte Erweiterung 12 des Querschnitts in Strömungsrichtung entseht, günstig auf die Induktionswirkung und den Strömungsverlauf der Luft. Die Austrittsrichtung der Luft aus dem Luftauslass 1 wird durch die Anordnung des Übergangsstücks 3 optimiert, da die austretende Luft bereits beim Verlassen des Anschlussstutzens 2 durch die sprunghafte Erweiterung 12 des Querschnitts in eine annähernd waagerechte Richtung umgelenkt wird und sich dann beim Durchströmen des Gehäuses 4 an dessen Wandungen 11 schmiegt. Die Luft verlässt den Luftauslass 1 in eine Richtung annähernd parallel zu den Deckenpaneelen 6, wodurch eine gute Belüftung des Raumes erreicht wird.
  • Die Geometrie des Luftauslasses 1 spielt eine große Rolle für den Strömungsverlauf der austretenden Luft. Bei dem in 1 dargestellten Luftauslass 1 ist das Übergangsstück 3 wahlweise als Quader oder als Zylinder ausgebildet, wobei in Abhängigkeit davon das Gehäuse 4 als Pyramidenstumpf oder Kegelstumpf aufgebaut ist. Das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks 3 zu der Querschnittsfläche des Anschlussstutzens 2 beträgt 1,3, das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks 3 zu der maximalen Querschnittsfläche des Gehäuses 4, demnach der Unterseite 13 des Gehäuses 4, beträgt 0,5 und das Verhältnis von der Höhe 14 des Übergangsstücks 3 zu der Kantenlänge 15 beziehungsweise dem Durchmesser des Übergangsstücks 3 beträgt 0,15. Hierdurch liegen optimale Strömungsverhältnisse für die austretende Luft des Luftauslasses 1 vor.
  • 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Luftauslass 1', der wiederum als Deckenluftauslass augebildet ist. Analog zu dem Ausführungsbeispiel aus 1 verfügt der Luftauslass 1' über einen Anschlussstutzen 2, ein Übergangsstück 3 und ein Gehäuse 4. Der Anschlussstutzen 2 ist als Einlaufdüse 16 ausgebildet. Des Weiteren ist der Luftauslass 1 mit einer Einhausung 17 versehen, die einerseits den Anschlussstutzen 2, das Übergangsstück 3 und das Gehäuse 4 und weiterhin einen über dem Anschlussstutzen 2 befindlichen Freiraum 18 umschließt. Die Unterkante der Einhausung 17 schließt bündig mit der Unterkante des Gehäuses 4 ab, wobei die Einhausung 17 und das Gehäuse 4 entweder jeweils separat oder gemeinsam als Einheit auf einem Deckenpaneel 6 abgesetzt und fixiert werden. Ferner ist die Einhausung 17 mit einem Anschlussstück 19 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Luftzufuhrsystem ausgestattet, wobei der Anschlussstutzen 2 und das Anschlussstück 19 nicht direkt miteinander verbunden sind.
  • In dem Freiraum 18 der Einhausung 17 ist ein Filter 20 angeordnet, der den Feiraum 18 in einen Rohluftraum 21 und einen Reinluftraum 22 unterteilt. Diese Anordnung eignet sich demnach für die Verwendung bei Reinraumanlagen.
  • Schließlich zeigt die 3 eine perspektivische Darstellung des Luftauslasses 1' gemäß 2. Es ist erkennbar, dass das Gehäuse 4 als Pyramidenstumpf und das Übergangsstück 3 als Quader ausgebildet ist. Der Luftauslass 1' ist derart auf dem Deckenpaneel 6 positioniert, dass das den Luftaustrittsquerschnitt 10 des Lufauslasses 1' bildende Lochblech 5 des Deckenpaneels 6 über die Grundfläche des Luftauslasses 1' übersteht. Der den Freiraum 18 innerhalb der Einhausung 17 in einen Rohluftraum 21 und einen Reinluftraum 22 unterteilende Filter 20 ist vorteilhafterweise ein HEPA (High Efficiency Particulate Air) Filter. Weiterhin ist in der 3 erkennbar, dass unterhalb des Anschlussstücks 19 ein Lochblech 23 zur Vergleichmäßigung der Luftströmung innerhalb des Rohluftraums 21 sowie durch den Filter 20 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftauslass
    1'
    Luftauslass
    2
    Anschlussstutzen
    3
    Übergangsstück
    4
    Gehäuse
    5
    Lochblech
    6
    Deckenpaneel
    7
    Luftverteilraum
    8
    Raum
    9
    Mittelachse
    10
    Luftaustrittsquerschnitte
    11
    Wandungen
    12
    Sprunghafte Erweiterung
    13
    Unterseite
    14
    Höhe
    15
    Kantenlänge
    16
    Einlaufdüse
    17
    Einhausung
    18
    Freiraum
    19
    Anschlussstück
    20
    Filter
    21
    Rohluftraum
    22
    Reinluftraum
    23
    Lochblech
    α
    Winkel
    B
    Breite

Claims (7)

  1. Luftauslass (1, 1') mit einem Anschlussstutzen (2) zur zumindest indirekten Verbindung mit einem Luftzufuhrsystem, einem Gehäuse (4), das einen Luftverteilraum (7) begrenzt, und einem Lochblech (5), das einen wirksamen Luftaustrittsquerschnitt (10) des Luftauslasses (1, 1') bildet, wobei eine Mittelachse (9) des Anschlussstutzens (2) senkrecht zu dem Lochblech (5) ausgerichtet ist, wobei ausgehend von einem Mittelbereich des Gehäuses (4), in dem der Anschlussstutzen (2) in den Luftverteilraum (7) mündet, dem Lochblech (5) zugewandte Wandungen (11) des Gehäuses (4) umlaufend und sich unter einem spitzen Winkel α zwischen 9° und 11° zu dem Lochblech (5) geneigt, in Richtung auf das Lochblech (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) ein Paneel (6) einer Rasterdecke beziehungsweise einer Wandverkleidung ist, wobei zwischen dem Gehäuse (4) und dem Anschlussstutzen (2) ein Übergangsstück (3) angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche senkrecht zur Strömungsrichtung größer als die Querschnittsfläche des Anschlussstutzens (2) ist, wobei der Übergang von dem Anschlussstutzen (2) zu dem Übergangsstück (3) eine sprunghafte Änderung des Querschnitts aufweist und das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks (3) zu der des Anschlussstutzens (2) zwischen 1,0 und 1,5 beträgt, das Verhältnis der Querschnittsfläche des Übergangsstücks (3) zu der maximalen Querschnittsfläche des Gehäuses (4) zwischen 0,4 und 0,6 beträgt und das Verhältnis der Höhe (14) des Übergangsstücks zu der Kantenlänge (15) beziehungsweise dem Durchmesser des Übergangsstücks (3) zwischen 0,1 und 0,2 beträgt.
  2. Luftauslass (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (6) über die Ränder des Gehäuses (4) des Luftauslasses (1, 1') übersteht.
  3. Luftauslass (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) des Luftauslasses (1, 1') mit dem Paneel (6) von der Seite eines zu belüftenden Raumes her unsichtbar verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  4. Luftauslass (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmig und das Übergangsstück (3) quader- oder zylinderförmig ist, wobei die Mittelachse (9) des gebildeten Zylinders parallel zur Strömungsrichtung verläuft.
  5. Luftauslass (1, 1') nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (1, 1') mit einer mit der Unterkante des Gehäuses (4) abschließenden Einhausung (17) versehen ist, die das Gehäuse (4), das Übergangsstück (3), den Anschlussstutzen (2) und einen darüber befindlichen Freiraum (18) umschließt und ferner mit einem Anschlussstück (19) ausgestattet ist.
  6. Luftauslass (1, 1') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (18) von einem Filter (20) in einen Rohluftraum (21) und einen Reinluftraum (22) unterteilt ist.
  7. Abgehängte Decke oder Wandverkleidung mit als Lochblech (5) ausgebildeten Paneelen (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Decke oder der Wand einen Luftaustrittsquerschnitt (10) eines mindestens ein Paneel (6) von oben beziehungsweise von außen abdeckenden Luftauslasses (1, 1') nach einem der vorangegangenen Ansprüche bildet.
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