DE202007012195U1 - Dachfenster für Freizeitmobile - Google Patents

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Abstract

Dachfenster (1) für Freizeitmobile mit einer rahmenartigen Haltekonstruktion (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Innenraum des Freizeitmobils zugewandten Seite der Haltekonstruktion (2) eine Schnittstelle (3) zur funktionalen Verbindung der Haltekonstruktion mit einem (2) Technikmodul (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachfenster für Freizeitmobile mit einer das Fenster im Dach haltenden Haltekonstruktion und eine Gruppe von solchen Dachfenstern.
  • Derartige Dachfenster sind als so genannte Hebe-Kippfenster, kurz Heki-Fenster, bei Freizeitmobilen wie Caravanen oder Reisemobilen besonders weit verbreitet. Sie bestehen üblicherweise aus durchsichtigem Kunststoff. Gehalten werden solche Fenster mittels ebenfalls aus Kunststoff oder Metall bestehenden Haltekonstruktion in entsprechenden Fensterdurchbrüchen im Dach des Freizeitmobils. Die auch als Zarge bezeichnete Haltekonstruktion dient also im Wesentlichen der Befestigung der Scharniere und Schlösser des Fensters, der Abdichtung des Fensterdurchbruchs gegen das Eindringen von Feuchtigkeit von außen bzw. innen und der optisch ansprechenden Einfassung der Fensteröffnung.
  • Moderne Freizeitmobile weisen in der heutigen Zeit ein Vielfaches an technischen Ausstattungen auf, wobei eine ganze Reihe von technischen Gegenständen auch im Bereich des Daches angeordnet sind. Das bekannteste im Dachbereich befestigte technische Ausstattungsdetail eines Freizeitmobils ist sicherlich die Klimaanlage, die in der Regel einen fensterähnlichen Durchbruch durch das Dach benötigt, damit ein Luftaustausch stattfinden kann. Diese Lüftungsdurchbrüche sind in der Regel mit Gittern, Luftverteilern und Ähnlichem kaschiert, um eine optisch ansprechende Gestaltung des Innenraums zu ermöglichen und zugleich die aus der Klimaanlage strömende Luft im Innenraum des Freizeitmobils möglichst flächig zu verteilen. Weitere im Dachbereich befestigte technische Ausstattungsdetails sind Lampen, Beleuchtungseinheiten, Monitore, Fernsehgeräte, Radios, Stereoanlagen, Lautsprecher und Ähnliches.
  • Allen diesen technischen Ausstattungsdetails ist gemeinsam, dass sie zum Teil jedenfalls jetzt schon am Dach des Freizeitmobils befestigt sind und jeweils für sich unterschiedlichste eigenständige und oft platzraubende Befestigungslösungen aufweisen. Da aber der Raum in einem Freizeitmobil in aller Regel eingeschränkt ist, gibt es zunehmend Probleme diese unterschiedlichen technischen Geräte am Dach des Freizeitmobils zu befestigen. Außerdem stellt sich leicht ein optisch unerwünscht zerklüftetes Erscheinungsbild ein, da unterschiedlichste Rahmen und Halterungen am Dachhimmel befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine optisch befriedigende, flexible und platzsparende Befestigungslösung für unterschiedlichste technische Ausstattungen am Dach eines Freizeitmobils zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Dachfenster gemäß Anspruch 1 und der Dachfenstergruppe gemäß Anspruch 24. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Lösungsgedanke beruht also auf der Idee zumindest einige der diversen technischen Ausstattungsdetails eines modernen Freizeitmobils am Dachfenster des Freizeitmobils und dort insbesondere an dessen Haltekonstruktion zu befestigen. Dazu ist im Bereich, der dem Innenraum des Freizeitmobils zugewandten Seite der rah menartigen Haltekonstruktion eine Schnittstelle zur funktionalen Verbindung der Haltekonstruktion mit einem Technikmodul vorgesehen.
  • Unter rahmenartig ist in diesem Zusammenhang eine den Fensterdurchbruch zumindest teilweise einfassende zargenartige Konstruktion zu verstehen. Allerdings sollen damit nicht nur Rahmen im herkömmlichen Sinne sondern auch den Zweck in ähnlicher Weise erfüllende Maßnahmen darunter verstanden werden. Vorzugsweise handelt es sich aber bei der rahmenartigen Haltekonstruktion um eine Fensterzarge.
  • Unter einem Technikmodul ist eine technische Ausstattung oder ein technisches Gerät des Freizeitmobils zu verstehen, die bzw. das zu einer gut handhabbaren Montageeinheit zusammengefasst ist. Dieses wird über die möglichst standardisierte Schnittstelle an der Haltekonstruktion des Dachfensters befestigt. Das Modul kann dabei aus einem Gerät bestehen, das in einen Adapter eingesetzt ist. So können auch Geräte von Drittanbietern in das Dachfenster eingebaut und optisch ansprechend integriert werden.
  • Die Schnittstelle kann dabei als Kanalstutzen ausgebildet sein. Auf einen solchen Stutzen können Technikmodule zur Befestigung aufgeschoben werden. Dazu weist das Technikmodul einen entsprechend geformten Aufnahmebereich als Gegenstück auf. Alternativ kann auch eine Kanalaufnahme an der Haltekonstruktion des Dachfensters die Schnittstelle bilden. So kann ein Kanal- oder Rohrstutzen in der Art eines Steckers in die Aufnahme gesteckt und befestigt werden.
  • Schließlich kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Schnittstelle als Halterung für eine Schiene ausgebildet ist. Auf einer Schiene kann das Technikmodul verschiebbar angeordnet werden.
  • Zweckmäßigerweise weist die Schnittstelle wenigstens ein Befestigungsmittel z. B. in der Form einer Befestigungsklammer auf, mit dem das Technikmodul an der Schnittstelle befestigt werden kann.
  • Alternativ zu den eingangs geschilderten Varianten, kann die Schnittstelle auch durch einen wenigstens die Haltekonstruktion und das Technikmodul zumindest teilweise einfassenden Umfassungsrahmen gebildet werden. Dann werden Haltekonstruktion und Technikmodul von außen zumindest teilweise umklammert. Dies ermöglicht optisch besonders ansprechende Anbindungen des Technikmoduls an die Haltekonstruktion. Schließlich sollte der Vollständigkeit halber aber angemerkt werden, dass auch eine Kombination mehrer Schnittstellenvarianten denkbar ist. Dabei kann an einer einzelnen Haltekonstruktion des Dachfensters auch mehr als nur eine einzige Schnittstelle vorgehalten werden.
  • Bevorzugt bewirkt die funktionale Verbindung der Dachfenster-Haltekonstruktion und des Technikmoduls eine Halterung des Technikmoduls am Dach des Freizeitmobils. Das Technikmodul wird also mit anderen Worten über die Schnittstelle und die Haltekonstruktion am Dach des Freizeitmobils befestigt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass oftmals den Dachhimmel des Freizeitmobils unwiederbringlich zerstörende Befestigungslöcher für die technische Ausstattung nicht mehr benötigt werden. So kann man das Freizeitmobil flexibel, sicher und optisch ansprechend mit technischen Ausstattungen beliebig oft aus-, um- und nachrüsten. Wichtig ist dabei natürlich, dass die Dachfenster-Haltekonstruktion so ausgebildet ist, dass sie die Kräfte, die aus der Belastung durch das Technikmodul sicher aufnehmen und in das Dach ableiten kann.
  • Auch kann es zweckmäßig sein, dass die funktionale Verbindung von Dachfenster-Haltekonstruktion und Technikmodul eine strömungstechnische Verbindung vom Dachfenster und Technikmodul bewirkt. Diese kann so ausgebildet sein, dass sich ein gemeinsamer Strömungskanal bildet. So kann Luft vom Dachfenster zum Technikmodul und umgekehrt strömen. Eine solche Ausgestaltung ist natürlich besonders dann zweckmäßig, wenn das Technikmodul eine Klimaanlage oder Ähnliches aufweist.
  • Auch kann die funktionale Verbindung eine elektrische Verbindung von Komponenten des Dachfensters mit dem Technikmodul herstellen. So kann das Technikmodul beispielsweise über eine Stecker-Steckdosenverbindung im Bereich der Schnittstelle an das elektrische Bordnetz des Freizeitmobils angeschlossen werden, wenn das Dachfenster über einen Stromanschluss verfügt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Dachfenster elektrisch zu öffnen ist. Dann ist ein elektrischer Anschluss bereits in der Haltekonstruktion vorhanden, der für den Anschluss des Technikmoduls an das Bordnetz genutzt werden kann. Ähnliches ist natürlich auch für Steuerungs- bzw. Regelungsanschlüsse der technischen Komponenten möglich. So kann das Technikmodul zu dessen Bedienung und Steuerung beispielsweise an einen Datenbus des Freizeitmobils angeschlossen werden.
  • Doch auch wenn das Dachfenster selber nicht elektrifiziert ist, kann es sinnvoll sein, dass elektrische Leitungen bis in die Haltekonstruktion geführt werden. So kann das Technikmodul nämlich auch dann mit Strom versorgt werden, wenn es ausschließlich über die Fenster-Haltekonstruktion am Dach gehalten ist.
  • Zweckmäßiger Weise ist die Integration des Technikmoduls so weit vorkonfiguriert und vereinfacht, dass der Einbau und die Inbetriebnahme des Moduls in Sinne von „Plug and Play" funktioniert. Das heißt mit anderen Worten, dass das Technikmodul nur an die Schnittstelle angekoppelt werden muss, um zu funktionieren.
  • Bevorzugt weist das Technikmodul einen Bildschirm, eine Beleuchtungseinheit, ein Fernsehgerät, eine Antenne, Hifi-Komponenten und/oder ähnliche technische Geräte auf. Dies hat den besonderen Vorteil, dass das Technikmodul einen mit der Haltekonstruktion optisch einheitlichen Gesamteindruck erzeugt. So kann eine ganze Reihe von unterschiedlichsten technischen Geräten integriert werden, und dennoch entsteht ein ansprechendes Gesamterscheinungsbild.
  • Auch kann das Technikmodul einen Lufteinlass zum Anschluss einer außen auf dem Dach des Freizeitmobils montierten Klimaanlage aufweisen. In einem solchen Fall verbindet das Technikmodul die Klimaanlage mit der Dachfenster- Haltekonstruktion. So können im Bereich der Haltekonstruktion gelegene Auslassöffnungen, die bei einigen Fenstertypen ohnehin schon vorhanden sind, auch für die Klimaanlage genutzt werden.
  • Auf der anderen Seite ist es zweckmäßig, wenn das Technikmodul einen Luftauslass aufweist, aus dem Luft austreten kann. Ein solcher Auslass kann ebenfalls ein gemeinsam genutzter Luftauslass für die Klimaanlage und das Dachfenster sein. Dies hat den Vorteil, dass die Haltekonstruktion schlanker wirkt und dennoch ein Luftaustausch auch bei stehender Klimaanlage oder geschlossenem Fenster möglich ist.
  • Der Luftauslass kann auch so gestaltet sein, dass ihn der Nutzer des Freizeitmobils optisch gar nicht wahrnimmt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Teile des Technikmoduls oder der Haltekonstruktion, insbesondere der Wände, aus luftdurchlässigem Stoffbestehen. Dann wird mit anderen Worten Stoff über die zum Teil sehr großen Auslassöffnungen gespannt. So vermeidet man eine Vielzahl von Gittern, erhält aber eine sehr flächig verteilte Luftströmung, die weitgehend zugkluftfrei den Innenraum kühlt bzw. erwärmt.
  • Natürlich ist es auch wünschenswert, wenn Teile des Technikmoduls und/oder der Haltekonstruktion aus Stoff, Leder, Kunststoff und/oder Holz bestehen oder damit bekleidet werden. All diesen Materialien gemeinsam ist, dass sie zu einem angenehmen äußeren Erscheinungsbild führen und in bekannter Art und Weise zu verarbeiten sind.
  • Weiterbildend ist zwischen Haltekonstruktion und Technikmodul ein Verbindungselement eingesetzt, dass so ausgestaltet ist, dass es die funktionale Verbindung zwischen Technikmodul und Haltekonstruktion ermöglicht. Dies ist natürlich insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Technikmodul und die Haltekonstruktion weit auseinander liegen.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn das Verbindungselement modulartig so ausgestaltet ist, dass es leicht an verschiedene Einbausituationen angepasst werden kann, indem mehrere zum Teil auch unterschiedlich geformte Verbindungselemente miteinander verbindbar sind. Dies sorgt für eine große Flexibilität beim Gestalten des Dachfensters insbesondere im Innenraum des Freizeitmobils.
  • Besonderes wünschenswert ist es, dass das Verbindungselement eine von außen nicht sichtbare Rast- und/oder Schraubverbindung von Haltekonstruktion und Technikmodul bzw. Verbindungselementen ermöglicht.
  • Das Verbindungselement kann ebenfalls ein Lüftungskanal sein. Denkbar ist auch, dass das Verbindungselement ein Schienensystem umfasst, an dem das Technikmodul wiederum befestigbar ist. Das Schienensystem ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Technikmodul flexibel und leicht verstellbar gehalten werden soll.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigen schematisch:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dachfensters;
  • 2 einen Schnitt durch das in 1 gezeigte Dachfenster;
  • 3 eine Draufsicht auf das noch nicht zusammengebaute Dachfenster der 1;
  • 4 eine Draufsicht auf das in einem ersten Herstellungsschritt mit einem Technikmodul über ein Verbindungselement verbundene Dachfenster der 1;
  • 5 das in einem zweiten Herstellungsschritt mit einem Umfassungselement eingefasste Dachfenster der 1;
  • 6 eine Draufsicht auf das zusammengebaute Dachfenster der 1;
  • 7 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Abdeckung der Schnittstelle entfernt ist;
  • 8 eine Draufsicht auf das in 7 gezeigte Dachfenster mit Abdeckung;
  • 9 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfensters ohne Abdeckung;
  • 10 eine Draufsicht auf das in 9 gezeigte Dachfenster mit Abdeckung;
  • 11 eine räumliche Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dachfensters in das eine Klimaanlage und ein Fernseher integriert sind;
  • 12 die einzelnen Komponenten des in 11 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 13 eine Draufsicht auf das in 11 gezeigte Dachfenster;
  • 14 den Schnitt A-A durch das in 13 gezeigte Dachfenster;
  • 15 eine räumliche Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfensters;
  • 16 den Schnitt B-B durch das in 15 gezeigte Dachfenster sowie;
  • 17 den Schnitt A-A durch das in 15 gezeigte Dachfenster; und
  • 18 eine Draufsicht auf das in 15 gezeigte Dachfenster.
  • Das in 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfensters 1 zeichnet sich durch eine besonders kompakte und einheitlich erscheinende Integration des Technikmoduls 4 in das Dachfenster 1 aus. Die Integration ist dabei so gelungen, dass man von außen weder das Technikmodul 4 noch die Schnittstelle 3 der Haltekonstruktion des Dachfensters als getrennte Bauteile bzw. Komponenten erkennen kann. Daher ist in den 3 bis 6 der Zusammenbau des Fensters 1 gezeigt. Aus diesen Darstellungen ist die eigentliche Konstruktion besser ersichtlich.
  • Demnach weist das Dachfenster 1 eine rahmenförmige Fensterzarge als Haltekonstruktion 2 auf. Diese hat eine Schnittstelle 3 zur Befestigung eines Technikmoduls 4, die im zusammengebauten Zustand von einer Stoffbahn 9 abgedeckt ist. Die Stoffbahn 9 erstreckt sich über die gesamte im Freizeitmobil sichtbare Unterseite des Dachfensters 1 und des Technikmoduls 4.
  • Das Technikmodul 4 ist vorliegend ein Klimamodul 14. Es weist also zumindest eine Ausströmer für eine Klimaanlage auf. Vorliegend verfügt das Klimamodul 4 ebenfalls über zwei seitlich angeordnete Schnittstellen 3. Mit der rechts gelegenen Schnittstelle 3 ist das Technikmodul 4 über ein Verbindungselement 7 mit der Schnittstelle 3 der Haltekonstruktion 2 verbunden. Die Schnittstellen 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel als flache Kanalstutzen ausgebildet auf die das Verbindungselement 7 aufgeschoben wird, wie man in 4 erkennt.
  • Zusätzlich werden das Klimamodul 14 und der Haltekonstruktion 2 von einem U-förmigen Umfassungsrahmen 8 aus Holz eingefasst. Da zudem, wie in 6 gezeigt, die gesamte Unterseite des Dachfensters 1 mit einer Stoffbahn 9 bezogen wird, ergibt sich der auch in 1 und 6 gezeigte einheitliche Eindruck. Das Dachfenster 1, dessen Halterung 2 und das Technikmodul 4 wirken also auch optisch als gemeinsame Einheit.
  • Im Umfassungsrahmen 8 sitzen auf beiden Seiten jeweils drei Halogenleuchten 5. Zudem befinden sich auch in der Mitte des Verbindungselementes 7 zwei Halogenleuchtspots 5. Diese durchdringen, wie man der 6 entnehmen kann, die Stoffbahn 9. Sie sind also als Leuchten von außen erkennbar. Ebenso durchdringen die Bedienungselemente 22 der Klimaanlage 14 die Stoffbahn 9.
  • Zur Klimaanlage des Technikmoduls 4 ist schließlich noch anzumerken, dass diese seitlich zwei vergitterte Innenluft-Einlassöffnungen 23 aufweist und stirnseitig einen Kühlluft-Auslass 11.
  • Das in 7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfensters zeichnet sich dadurch aus, dass das Technikmodul und die Haltekonstruktion strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Hier wird die Schnittstelle 3 also durch den Umfassungsrahmen 8 gebildet, der luftundurchlässig aus Aluminium ausgeführt ist. So ergibt sich ein das gesamte Dachfenster 1 umgebender tropfenförmiger Aluminiumring. Innerhalb des Aluminiumrings ist wiederum ein Auslass 11 für eine Klimaanlage angeordnet, sowie eine Leuchtstoffröhre 5. Diese sind über die Stromleitungen 10 mit der elektrischen Versorgung des Fensters 1 verbunden und über diese an das Bordnetz des Freizeitmobils angeschlossen.
  • Wie man 8 entnehmen kann, wir das gesamte Dachfenster 1 und insbesondere seine Haltekonstruktion 2 sowie der Umfassungsrahmen 8 von einer Stoffbahn 9 so überzogen, dass sich ein insgesamt gefälliger einheitlicher optischer Eindruck bildet.
  • Das in 9 und 10 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der 7 und 8 eigentlich nur darin, dass eine etwas andere Form für den Umfassungsrahmen 8 gewählt wurde. Hier ergibt sich ein im Wesentlichen rechteckiger Eindruck, wie man auch der 10 entnehmen kann. Bei den Lampen des dritten Ausführungsbeispiels handelt es sich um Halogenspots die unterhalb der Stoffbahn 9 bleiben. Diese schimmern bzw. leuchten, wenn sie angeschaltet werden, durch die Stoffbahn 9 hindurch. Im ausgeschalteten Zustand erkennt man die Lampen 5 also nicht. Damit ergibt sich ein sehr ruhiger optischer Gesamteindruck.
  • 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfensters 1, wobei dieses Dachfenster mit einem Technikmodul 4 ausgerüstet ist, das einen Flachbildschirm-Fernseher aufweist.
  • In 12 ist ein Katalog der verschiedenen Module des Systems der 11 gezeigt. So gibt es zum einen das Dachfenster 1 mit seiner Haltekonstruktion 2. Links davon befindet sich in der Draufsicht das Monitor- bzw. Fernsehermodul 12. In diesem Modul 12 befinden sich seitlich zwei Lichtleisten 13. Stirnseitig passt an dieses Monitormodul 12 eine Endkappe 15. Rechts von der Haltekonstruktion 2 befinden sich drei untereinander liegend dargestellte Klimamodule 14. Die dreifache Darstellung der Klimamodule soll die Systemkompatibilität darstellen. Es können also mit anderen Worten unterschiedliche Klimamodule verbaut werden. Denn wie man der 11 entnehmen kann, sind in dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel keine drei Klimamodule verbaut, sondern nur ein einziges verbaut.
  • An das Klimamodul 14 schließt sich ein verjüngendes Anschlussmodul 16 an. An dieses Anschlussmodul 16 wird wiederum ein Verbindungselement 7 angeschlossen, über das ein Lichtmodul 17 an das Gesamtsystem angebunden werden kann.
  • Das Lichtmodul 17 weist ähnlich wie die Haltekonstruktion 2 und das Monitormodul 12 eine Lichtleiste 13 auf.
  • In 13 ist das zusammengebaute Gesamtsystem nochmals gezeigt und zu erkennen. Wie man sieht, weist ein solches Modul-System, zum Beispiel wenn es sich über mehrere Räume erstreckt, durchaus auch mehrere Dachfenster 1 auf. Es können als Dachfenstergruppen gebildet werden. In Fig. Die Räume sind durch Wände getrennt, die in 13 durch die Doppelstriche 20 symbolisiert dargestellt sind. So befindet sich im linken Raum ein einzelnes Dachfenster 1 und im rechten Raum ein einzelnes Dachfenster 1. Die beiden Dachfenster 1 sind über drei Verbindungselemente 7 miteinander strömungstechnisch verbunden. In der Mitte befindet sich das bereits erwähnte Lichtmodul 17 mit der Lichtleiste 13.
  • Die strömungstechnische Verbindung der beiden Fenster hat den Vorteil, dass über das Klimamodul 14 Luft an verschiedensten Stellen des Freizeitmobils angesaugt bzw. ausgeblasen werden kann, wie mit den Pfeilen 18 und 19 angedeutet ist. Vorliegend kann über den seitlich mit Stoff 9 bespannten Umfassungsrahmen 8 des jedes der beiden Dachfensters Kühlluft 19 austreten. Der besondere Vorteil des Systems liegt nun darin, dass die Luft nicht nur im sichtbaren Bereich des Fensters 1 austritt, sondern auch z. B. im Bereich des Technikmoduls 4 am rechten Rand bzw. an der Stirnseite des Gesamtsystems.
  • Bei der in den 15 bis 18 gezeigten Dachfenstergruppe sind ebenfalls zwei Dachfenster 1 mit einem Lichtmodul 17 und einem Klimamodul 14 verbunden. Auch hier ergibt sich ein insgesamt einheitlicher Systemeindruck über mehrere Räume hinweg, wie man der 18 gut entnehmen kann. Ebenfalls sind die Oberflächen des Umfassungsrahmens 8 mit Stoff so bespannt, dass Luft 19 an den Seiten der Fenster 1 austreten kann. In der Mitte befindet sich wieder ein Klimamodul 14, das über die Verbindungselemente 7 mit den außen liegenden Dachfenstern 1 strömungstechnisch verbunden ist. Wie man den Schnittdarstellungen der 16 und 17 entnehmen kann, handelt es sich bei den Verbindungselementen im Wesentlichen um Flachlüftungskanäle, die nur in den Bereichen der Dachfenster 1 bzw. ihrer Halterungen 2 verdickend ausgebildet sind und zwar so, dass jeweils Halogenspots 5 aufgenommen werden können. Damit die Halogenspots 5 mit Strom versorgt werden können, läuft innerhalb der Verbindungsstücke 7 ein Strom bzw. Kabelkanal 21. So können die Lampen 5 und das Klimagerät 14 elektrisch an die Stromversorgung des Freizeitmobils angeschlossen werden.

Claims (24)

  1. Dachfenster (1) für Freizeitmobile mit einer rahmenartigen Haltekonstruktion (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Innenraum des Freizeitmobils zugewandten Seite der Haltekonstruktion (2) eine Schnittstelle (3) zur funktionalen Verbindung der Haltekonstruktion mit einem (2) Technikmodul (4) vorgesehen ist.
  2. Dachfenster für Freizeitmobile gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonstruktion (2) eine Fensterzarge ist.
  3. Dachfenster gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (3) als Kanalstutzen ausgebildet ist.
  4. Dachfenster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (3) eine Kanalaufnahme an der Haltekonstruktion (2) ist.
  5. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (3) als Halterung für eine Schiene ausgebildet ist.
  6. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (3) ein Befestigungsmittel aufweist.
  7. Dachfenster gemäß einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (3) durch einen wenigstens die Haltekonstruktion und das Technikmodul zumindest teilweise einfassenden Umfassungsrahmen (8) gebildet wird.
  8. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Verbindung der Haltekonstruktion (2) und des Technikmoduls (4) eine Befestigung des Technikmoduls (4) am Dach (6) des Freizeitmobils bewirkt.
  9. Dachfenster, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Verbindung von Haltekonstruktion (2) und Technikmodul (4) eine strömungstechnische Verbindung von Dachfenster (1) und Technikmodul (4) bewirkt.
  10. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Verbindung in der Art eines Strömungskanals ausgebildet ist, so dass Luft vom Dachfenster (1) zum Technikmodul (4) und umgekehrt strömen kann.
  11. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionale Verbindung eine elektrische Verbindung von Komponenten des Dachfensters (1) mit dem Technikmodul (4) bewirkt.
  12. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Technikmodul (4) eine Klimaanlage aufweist.
  13. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Technikmodul (4) einen Bildschirm, eine Beleuchtungseinheit (5), ein Fernsehgerät (12), eine Antenne, HiFi-Komponenten und/oder ähnliche technische Geräte aufweist.
  14. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Technikmodul (4) einen Adapter zur Einbindung eines technischen Gerätes in das Technikmodul (4) aufweist.
  15. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Technikmodul (4) einen Lufteinlass zum Anschluss einer außen auf dem Dach des Freizeitmobils montierten Klimaanlage aufweist.
  16. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Technikmodul (4) einen Anschluss zur Anbindung des im Modul (4) angeordneten technischen Gerätes an die Stromversorgung und/oder eine Gerätesteuerung des Freitzeitmobils aufweist.
  17. Dachfenster nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Technikmodul (4) einen Luftauslass (11) für aus der Klimaanlage (14) und/oder dem Dachfenster (1) strömende Luft aufweist.
  18. Dachfenster nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile des Technikmoduls (4), insbesondere der Wandung des Technikmoduls (4) aus Stoff, Leder, Kunststoff und/oder Holz bestehen und/oder mit diesen bezogen sind.
  19. Dachfenster nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Haltekonstruktion (2) und Technikmodul (4) ein Verbindungselement (7) eingesetzt ist, das so ausgestaltet ist, dass es die funktionale Verbindung zwischen Technikmodul (4) und Haltekonstruktion (2) ermöglicht.
  20. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) modulartig so ausgestaltet ist, dass es leicht an verschiedene Einbausituationen angepasst werden kann, indem mehrere zum Teil auch unterschiedlich geformte Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
  21. Dachfenster nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (7) eine von außen nicht sichtbare Rast- und/oder Schraubverbindung von Haltekonstruktion (2) und Technikmodul (4) ermöglicht.
  22. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) ein Lüftungskanal ist.
  23. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) ein Schienensystem umfasst, an dem das Technikmodul (4) befestigbar ist.
  24. Dachfenstergruppe bestehend aus wenigstens zwei Dachfenstern (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, die über wenigstens ein Verbindungselement (7) und/oder ein Technikmodul (4) miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019212949B4 (de) 2019-08-28 2023-04-27 Dometic Sweden Ab Modulares Klimatisierungssystem für ein Freizeitfahrzeug mit einer Klimaanlage und einem Fenster und Verfahren zum Austauschen des Fensters mit der Klimaanlage des modularen Klimatisierungssystems
US11752827B2 (en) 2019-08-28 2023-09-12 Dometic Sweden Ab Air conditioner

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