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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Spulenkörper für eine Stabantenne, und insbesondere
einen Spulenkörper,
der an mindestens einem Ende einer durch Wickeln eines leitfähigen Drahtelements um
einen stabförmigen
ferromagnetischen Kern ausgebildeten Stabantenne befestigt ist,
und eine Stabantenne, die den Spulenkörper verwendet. Diese Erfindung
betrifft weiterhin einen Türgriff
für ein
Fahrzeug, das die Stabantenne verwendet.
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HINTERGRUND
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Ein
intelligentes Einstiegssystem wurde unlängst bei einem Fahrzeugtürschlosssystem
angewendet. Dieses intelligente Einstiegssystem erfasst das Verhalten
des Fahrzeugnutzers, wie etwa ein sich dem Fahrzeug Annähern, um
die Türe
zu öffnen, oder
ein sich von dem Fahrzeug Wegbewegen, und führt einen automatischen Türverriegel-
oder Entriegelvorgang als Folge eines solchen erfassten Nutzerverhalten
aus. Genauer gesagt erfasst das intelligente Einstiegssystem den
Türverriegel-
und Entriegelvorgang des Nutzers basierend auf das Betätigen des
Nutzers eines Türgriffs,
der an der Türe
des Fahrzeugs bereitgestellt ist. Zum Beispiel wird gemäß diesem
System das Türschloss
entriegelt, wenn sich der Nutzer außerhalb des Fahrzeugs seinem oder
ihrem Fahrzeug annähert,
und den Türgriff
mit einer Hand berührt,
um einen Öffnungsvorgang durchzuführen.
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Das
Verhalten des Fahrzeugnutzers, wie etwa ein sich dem Fahrzeug Annähern oder
sich von dem Fahrzeug Wegbewegen, kann über eine Kommunikation zwischen
einer tragbaren Einrichtung (wie etwa eine Fernbedienung), die ein
Fahrzeugnutzer mit sich trägt,
und einer fahrzeuginternen Einrichtung erkannt werden. Die Funkkommunikation
erfolgt gewöhnlich über eine
Stabantenne, die in dem Türgriff
des Fahrzeugs bereitgestellt ist. Eine von solchen Stabantenneneinrichtungen
ist in einem
japanischen
Patent 2001-358522A (in Spalten 12 bis 39 und
1 oder
2)
oder einem weiteren
japanischen
Patent 2004-176343A (in Spalten 44 bis 46 und
1)
offenbart. Gemäß der ersten
Druckschrift (
japanisches
Patent 2001-358522A ) umfasst die offenbarte Stabantenne
einen ferromagnetischen Kernbereich und einen Spulenkörper, der
den Kernbereich umschließt,
und worauf eine Spule gestützt wird.
Sowohl der Kern als auch der Spulenkörper sind in einem Gehäusekasten
untergebracht, und innerhalb des Gehäusekastens durch ein Verkapselungsmittel
oder dergleichen abgedichtet. Demzufolge ist die Wasserschutzfunktion
(Wasserfestigkeit) aufgrund des abgedichteten Aufbaus sehr hoch.
Jedoch muss ein Aushärten
durchgeführt
werden, nachdem das Verkapselungsmittel in den Gehäusekasten
eingefüllt
wurde. Dadurch wird der Herstellungsprozess umfangreicher, was womöglich die Herstellungskosten
erhöht.
Gemäß der zweiten Druckschrift
(
japanisches Patent
2004-176343A ) umfasst die Stabantenne einen rechteckförmigen massiven
Ferrit und einen Kabelbaum für
einen Fahrzeuggebrauch, der direkt um den Ferrit gewickelt ist.
Dieser Antennenaufbau ist durch Verwenden eines Aufbaus durch nur
einen Ferrit und einen umfassenden Kabelbaum sehr einfach. Dieser
Antennenaufbau ist bei der Wasserschutzfunktion ebenso ausgezeichnet.
Dies liegt daran, dass der Aufbau keine Verbindungsbereiche aufweist,
und nur der Kabelbaum zum Zweck der Verbindung erweitert wird. Jedoch kann
dieser Aufbau bei der Antennenleistungsfähigkeit instabil sein, es sei
denn, der Ferrit und der Kabelbaum sind sicher fixiert. Um die beiden
Elemente sicher zu fixieren, wird ein Wärme bildender Prozess verwendet,
um den Kabelbaum an dem Ferritkern durch plastisches Deformieren
des Kabelbaums durch Beaufschlagen mit Wärme zu fixieren. Dies kann
den Kabelbaum an den Ferrit stabilisieren, aber benötigt eine
zusätzliche
Verarbeitung, wie etwa eine Wärmebehandlung,
die möglicherweise
die Herstellungskosten erhöht.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spulenkörper für eine Stabantenne bereitzustellen,
der auf eine einfache Weise mit einer kleineren Anzahl von Herstellprozessen
aufgebaut werden kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Stabantenne
bereitzustellen, die den verbesserten Spulenkörper auf eine einfache Weise
mit einer kleineren Anzahl von Verarbeitungen verwendet.
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Weiterhin
ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Türgriff für ein Fahrzeug bereitzustellen,
der eine hohe Haltbarkeit durch Verwenden der verbesserten Stabantenne
auf eine einfache Weise mit einer kleineren Anzahl von Prozessen
aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung umfasst der Spulenkörper für die Stabantenne einen Kernstützbereich,
in dem ein stabförmiger
ferromagnetischer Kern eingesetzt und gestützt wird. Der Kernstützbereich
ist an mindestens einem Ende der durch den mit einem leitfähigen Drahtmaterial
umwickelten Kern ausgebildeten Stabantenne befestigt. Der Spulenkörper umfasst
weiterhin einen Fixierbereich des leitfähigen Drahtmaterials zum Fixieren
des Drahtmaterials, und einen Aufnahmebereich zum Einschieben des
in den Kernstützbereich
eingeführten Kerns
von beiden Seiten, die einander gegenüber liegen, und zum festen
Andrücken über eine
Spannkraft des darauf umwickelten leitfähigen Drahtmaterials.
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Gemäß dem vorstehenden
Aufbau wird der in den Kernstützbereich
eingeführte
Kern fest durch den Kernhalterungsbereich gehalten, der elastisch deformiert
wird, nachdem das leitfähige
Drahtmaterial um den Kern mit einer Spannkraft umwickelt wurde.
Daher werden der Kern und das Spulengehäuse für eine Stabantenne (oder einfach "Spulenkörper") fixiert, ohne irgendein
Verkapselungsmittel zu verwenden. Das leitfähige Drahtmaterial kann an
dem Spulenkörper
durch Wickeln des leitfähigen
Drahtmaterials um den Fixierbereich des leitfähigen Drahtmaterials fixiert
werden. Daher werden der Kern und das leitfähige Drahtmaterial in einem
stabilen Zustand durch das Spulengehäuse fixiert.
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Als
Ergebnis kann eine Stabantenne mit einem einfachen Aufbau, der aus
einem Kern, einem leitfähigen
Draht und einem Spulenkörper
besteht, nur durch Verwenden einer Spannkraft des leitfähigen Drahtmaterials,
ohne irgendeine Dichtung, wie etwa ein Verkapselungsmittel, zu verwenden,
und ohne irgend einen Hitzedeformiervorgang stabil fixiert werden.
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Mit
anderen Worten kann gemäß diesem Aufbau
ein Spulenkörper
für eine
Stabantenne einfach und mit einer kleineren Anzahl von Prozessen aufgebaut
werden.
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Weiterhin
umfasst der Spulenkörper
für die Stabantenne
gemäß der Erfindung
einen elastischen Bereich zum Positionieren der Stabantenne durch Kontaktieren
mit einem Gehäuseelement
des Türgriffs,
in dem die Stabantenne befestigt ist.
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Gemäß diesem
Aufbau kann die Position der Stabantenne durch den elastischen Bereich,
der in Kontakt mit dem Gehäuseelement
steht, definiert werden, und es ist keine zusätzliche Positioniereinrichtung
nötig.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Spulenkörper für die Stabantenne einen
Antennenstützbereich
zum Stützen
des leitfähigen
Drahtmaterials auf ein Hilfselement zum Wickeln des leitfähigen Drahtmaterials
um den Kern.
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Gemäß dem vorstehenden
Aufbau kann das leitfähige
Drahtmaterial leicht um den Kern gewickelt werden, ohne irgendeine
Hilfseinrichtung zu verwenden, nur durch Verwenden der Elemente,
die die Antenne bilden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist der Spulenkörper für die Stabantenne an beiden
Enden des Kerns bereitgestellt.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Spulenkörper für die Stabantenne
einen abgeschrägten
Bereich, der in einer unteren Kante des Spulenkörpers in Längsrichtung des Kerns bereitgestellt
und gegenüber
dem elastischen Bereich platziert ist.
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Vorzugsweise
tritt sämtliches
Wasser in dem Gehäuseelement
so schnell wie möglich
aus. Die Größe des Spulenkörpers ist
größer als
der äußere Durchmesser
des Kerns, weil der Spulenkörper
darin den Kern zum Aufnehmen aufnimmt. Daher kann der abgeschrägte Bereich
an der unteren Kante des Spulenkörpers
in Längsrichtung
des Kerns bereitgestellt sein. Dieser Aufbau ermöglicht, eine Verbindung zwischen
dem peripheren Bereich des Kerns und der unteren Kante des Spulenkörpers herzustellen.
Diese Verbindung schafft einen Durchtritt zum Auslaufen des Wassers
in dem Gehäuseelement
des Türgriffs. Daher
kann das in das Gehäuseelement
des Türgriffs eingetretene
Wasser gemäß diesem
Aufbau abgeführt
werden, um die Haltbarkeit der Antenne in dem Gehäuseelement
zu verbessern.
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Gemäß der Erfindung
umfasst der Spulenkörper
für die
Stabantenne eine Seitenwand, die sich in beide Seiten der kürzeren Ausdehnung
des Kerns erstreckt. Das Positionieren der Stabantenne relativ zu
dem Gehäuseelement
ist zu dem Kontakt der Stabantenne mit der Seitenwand definiert.
Daher kann das Fixieren der Stabantenne an das Gehäuse gemäß dem vorstehenden
Positionieren erreicht werden.
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Weiterhin
umfasst die Seitenwand des Spulenkörpers eine Nut und eine Raste.
Die Nut wird als ein Abführdurchtritt
für das
in das Gehäuseelement eingetretene
Wasser verwendet, und die Raste wird zum korrekten Führen des
Spulenkörpers
an das Gehäuseelement
und zum Führen
des Drahts zu der Nut verwendet. Das Montieren des Spulenkörpers an das
Gehäuseelement
kann einfach durch die Deformation der Raste durchgeführt werden,
und das Wickeln des Drahts mit der Nut kann ebenso einfach durchgeführt werden.
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Gemäß der Erfindung
umfasst der Spulenkörper
einen Drahtfixierbereich, der sich ähnlich an der Seitenwand mit
einem vorbestimmten Zwischenraum in der Seitenwand erstreckt. Daher
kann der Spulendraht durch Verwenden von zumindest dem Zwischenraum
oder der Nut fixiert werden.
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Gemäß der Erfindung
umfasst der Spulenkörper
weiterhin einen Führungsvorsprung
und einen Befestigungsbereich an dem Kernhalterungsbereich.
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Durch
Verwenden eines solchen Führungsvorsprungs
und dem Befestigungsbereich kann der Spulendraht durch die Unterstützung des
Führungsvorsprungs
problemlos um den Kern gewickelt werden, um eine geeignete Haltespannung
zu schaffen, ohne dass ein Überlappungsproblem
oder ein Rutschen des Kerndrahts in Richtung der Kernseite während des
Wickelvorgangs auftritt. Daher kann der Kerndraht um die vorbestimmte
Position des Kernhalterungsbereichs gewickelt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Türgriff
für ein
Fahrzeug für
den Öffnungs-
und Schließvorgang
der Türe
durch den Fahrer an der Türe
installiert. Der Türgriff
erfasst ebenso solche Nutzervorgänge
an dem Türgriff
basierend auf dem Aufbau einer Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung
für den
Nutzer und der Antenneneinrichtung in dem Türgriff. Der Türgriff umfasst
einen Spulenkörper
für eine
Stabantenne an den beiden Enden des Kerns und der Stabantennenposition,
die an dem Gehäuse
des Türgriffs
durch den elastischen Bereich definiert ist, und die Stabantenne
kommuniziert mit der durch den Fahrer getragenen Kommunikationseinrichtung.
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Weiterhin
umfasst der Türgriff
eine Sensorelektrodenplatte, die in dem Türgriffgehäuse gegenüber der Stabantenne beherbergt
ist, sowie eine Türkonsole
für einen
Sensor zum Erfassen von Nutzeroperationen an dem Türgriff.
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Gemäß der Erfindung
ist die Stabantenne mit einem Spulenkörper an dem Gehäuseelement
in dem Türgriff
durch die Elastizität
des elastischen Bereichs des Spulenkörpers positioniert. Weiterhin
wird die Sensorelektrodenplatte innerhalb des Türgriffs durch die Drängkraft
des elastischen Bereichs des Spulenkörpers gesichert. Dieser Aufbau
ermöglicht ein
passendes und genaues Unterbringen der Stabantenne und der Sensorelektrodenplatte.
Daher verbessert der Türgriff
gemäß der Erfindung
ohne irgendein zusätzliches
Fixierelement, Verkapselungsmittel oder einer Dichtung die Haltbarkeit
und weist einen einfachen Aufbau auf.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und zusätzlichen
Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindungen werden anhand
der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezugnahme auf
die anhängenden Zeichnungen
betrachtet werden, besser ersichtlich. In den Zeichnungen gilt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Türgriff an
einer Türe
des Fahrzeugs gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 zeigt
eine Schnittansicht des Türgriffs entlang
der Linie II-II in 1;
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3(A) ist eine Explosionsansicht eines Stabantennenmontagevorgangs
gemäß der Erfindung;
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3(B) ist ähnlich 3(A),
zeigt aber den Kern 1 und den Spulenkörper 2 zusammengesetzt;
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3(C) ist ähnlich 3(B),
zeigt aber den zusätzlich
montierten Spulendraht 3;
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3(D) ist ähnlich 3(C),
zeigt aber das montierte Zwischengehäuse;
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Türgriffs
mit der in dem Türgriff
beherbergten Stabantenne;
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5(A) ist eine Draufsicht des Spulenkörpers für die Stabantenne;
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5(B) ist eine Seitenansicht des Spulenkörpers für die Stabantenne;
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5(C) ist eine Frontansicht des Spulenkörpers für die Stabantenne;
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6 ist
eine Unteransicht der Stabantenne, die das Wicklungsverfahren des
Spulenelements veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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In
dem Ausführungsbeispiel
sind der Türgriff und
die Stabantenne eingerichtet, in einem intelligenten Einstiegssystem
für das
Fahrzeug verwendet zu werden. Die Stabantenne ist in dem Türgriff des
intelligenten Einstiegssystems beherbergt, und der Spulenkörper für eine Stabantenne
(zur Vereinfachung als "Spulenkörper" anstatt "Spulenkörper für eine Stabantenne" bezeichnet) ist
eine der Komponenten, die die Stabantenne bilden. 1 ist
eine Ansicht, die die Türe
des Fahrzeugs und den Türgriff
zum Öffnen
oder Schließen
der Türe
zeigt, und 2 zeigt den Türgriff im
Querschnitt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Türkonsole 60 (äußere Türkonsole)
mit einem Türgriff 50 zum Öffnen oder
Schließen
der Türe
ausgestattet, und an die Türe
durch einen innerhalb der Türkonsole 60 bereitgestellten
Griffrahmen geschützt
(der Rahmen ist in den Zeichnungen nicht gezeigt). Der Türgriff 50 umfasst
einen Griffkörper 5 und
eine Griffkappe 51. Ein Schlüsselzylinder 52 ist
zum Verriegeln oder Entriegeln eines (nicht gezeigten) Türschließmechanismusses
durch Einführen
und Drehen eines Schlüssels
durch einen manuellen Vorgang des Nutzers an der Griffkappe bereitgestellt.
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Das
Türschließsystem
(Mechanismus) gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfasst einen (nicht gezeigten) Steuermechanismus zum
automatischen Steuern der Türverriegel-/Entriegeloperation
durch Erkennen eines Annäherns
des Nutzers des Fahrzeugs, der eine Fernbedienungseinrichtung trägt. Wenn
sich zum Beispiel der Nutzer des Fahrzeugs dem Fahrzeug nähert, wird
ein solcher Vorgang an der Fahrzeugseite erkannt, und wenn der Nutzer
weiterhin den Türgriff 50 zur
Betätigung
berührt,
wird ein solcher Vorgang ebenfalls erkannt, und das Türschloss
wird automatisch zum Öffnen
der Türe
durch die Türgriffbetätigung entriegelt.
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Dieses
wird ebenso bei dem Vorgang zum Verriegeln der Türe angewendet. Wenn zum Beispiel der
Nutzer mit der Fernbedienungseinrichtung sich von dem Fahrzeug entfernt,
erkennt das System, dass sich der Nutzer außerhalb des Fahrzeugs befindet,
und wenn der Nutzer den Türgriff 50 oder
die Türe
mit der Absicht des Schließens
und Verriegeln der Türe
betätigt,
wird ein solcher Verriegelungsvorgang (inklusive einer Absicht)
erkannt, und die Türe wird
verriegelt.
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Die
Fernbedienungseinrichtung umfasst ein Empfangssystem zum Empfangen
der Funkwellen von dem Fahrzeug und ein Sendesystem zum Senden der
Funkwellen an das Fahrzeug, und ein Steuersystem zum Verarbeiten
der Empfangssignale und/oder Sendesignale. Im Allgemeinen umfassen das
Empfangssystem und das Sendesystem eine Antenne, einen Empfänger und
eine Datensatzschaltung, wohingegen das Steuersystem einen Mikrocomputer
umfasst.
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In
dem Fahrzeug sind eine System-ECU (elektronische Steuereinheit)
und eine Empfangsantenne angeordnet. Die System-ECU steuert allgemeine
Operationen des Türschließmechanismus (System)
und erkennt das Annähern
eines Nutzers, der eine Einrichtung trägt (Fernbedienungseinrichtung)
an das Fahrzeug, um damit zu kommunizieren. Die Empfangsantenne
empfängt
ein Übertragungssignal
von der tragbaren Einheit und ist gewöhnlich in einem Innenspiegel
beherbergt, in dem die Bedingung zum Empfangen elektrischer Wellen
relativ gut ist.
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Wie
in den 1 oder 2 gezeigt wird, umfasst der
Türgriff 50 weiterhin
eine Stabantenne 10 zum Übertragen eines Signals an
die Fernbedienungseinrichtung, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet,
und eine Elektrodenplatte 6 für einen elektrischen Kapazitätssensor
zum Erfassen des Betätigens
des Türgriffs 50 durch
den Nutzer. Die Antennendrahtanordnung (ein Spulendraht 3 oder
ein leitfähiges
Drahtmaterial, das nachstehend detailliert beschrieben wird) der
Stabantenne und die Sensordrahtanordnung werden von einer inneren Öffnung 50a (siehe 2)
des Türgriffs 50 in
die Türkonsole 60 geführt.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der Griffkörper 5 des Türgriffs 50 durch
einen inneren Kasten 5a, einen äußeren Kasten 5b und
einen externen Kasten 5c gebildet. Der innere und der äußere Kasten 5a und 5b sind
miteinander verbunden, um zwischen diesen einen inneren Abstand
bereitzustellen. Die Stabantenne 10 und die Elektrodenplatte 6 für den Sensor
sind in dem durch den inneren und den äußeren Kasten 5a und 5b gebildeten
inneren Abstand beherbergt. Der externe Kasten 5c ist an
dem äußeren Kasten 5b von
der Außenseite
befestigt, um eine dekorative Oberfläche an der äußeren Seite des Griffs 50 bereitzustellen.
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Die
entgegengesetzte Seite (Innenseite) des Türgriffs 50 bezüglich der
Türkonsolenseite 60 ist
mit der Elektrode 6 für
den elektrischen Kapazitätssensor
ausgestattet. Die Elektrodenplatte 6 ist an der inneren
Oberfläche
des inneren Kastens 5a befestigt. Wenn der Nutzer des Fahrzeugs
beabsichtigt, die Türe
zu öffnen,
zieht er oder sie normalerweise den Türgriff mit der Hand. Die Hand
des Nutzers wird zwischen der Außenseite des Türgriffs 50 und
der Türkonsole 60 eingeführt. Anschließend verändert sich die
elektrische Kapazität
zwischen der Elektrodenplatte 6 und der Türkonsole 60.
Diese Kapazitätsänderung
wird erfasst, und durch eine solche Kapazitätsänderung wird bestimmt, dass
ein Nutzer des Fahrzeugs den Türgriff 50 betätigt.
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Die
Stabantenne 10 ist in dem Griffkörper 5 gegenüber der
Elektrodenplatte 6 bereitgestellt. Die Stabantenne 10 überträgt ein elektrisches
Signal an die Fernbedienungseinrichtung, die durch den sich außerhalb
des Fahrzeugs befindenden Nutzer getragen wird. Im Wesentlichen
ist die Stabantenne in dem inneren Abstand des Griffkörpers 5 an
der Außenseite
des Fahrzeugs bereitgestellt. Ein Bereich (elastischer Bereich 23)
der Stabantenne 10 befindet sich in elastischem Kontakt
mit der inneren Wand des äußeren Kastens 5b.
Die Stabantenne 10 ist an dem äußeren Kasten 5b durch
die an dem elastischen Bereich der Antenne 10 erzeugten
Vorspannkraft fixiert. Gleichzeitig spannt der elastische Bereich 23 der Stabantenne 10 ebenfalls
die Elektrodenplatte 6 in Richtung der anderen Seitenwand
des inneren Kastens 5a vor, um die Elektrodenplatte 6 stabil
in dem inneren Abstand des Griffkörpers 5 zu fixieren.
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Der
detaillierte Aufbau der Stabantenne wird mit Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen, 3(A) bis 6,
erläutert.
Die 3(A) bis 3(D) zeigen
die Schritte zum Montieren der Stabantenne. Die Stabantenne wird
durch Wickeln eines einzelnen Spulendrahts 3 (leitfähiges Drahtmaterial)
um einen ferromagnetischen Kern 1 mit einer rechteckigen Stabform
im Querschnitt gebildet. Die Wicklung besteht aus einer kontinuierlichen
Linie. Die Stabantenne 10 umfasst ebenso einen Spulenkörper 2(A) an
einem Ende des Kerns 1 und einen weiteren Spulenkörper 2(B) an
dem anderen Ende des Kerns 1. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Spulenkörper 2 an
beiden Enden des Kerns bereitgestellt, kann aber an einem der beiden
Kernenden bereitgestellt sein.
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Die 5(A) bis 5(C) zeigen
den Spulenkörper 2 in
drei Richtungen (oben, Seite und Front). Der Spulenkörper 2 (2A, 2B)
umfasst einen Kernstützbereich 21 zum
verschiebbaren Stützen
des Kerns 1 durch darin Einführen des Kerns 1,
wie in den 3(A) und 3(B) gezeigt.
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Der
Spulenkörper 2 umfasst
weiterhin eine Seitenwand 24 mit einem Kontaktbereich 24c.
Der Kontaktbereich 24c der Seitenwand 24 steht
in Kontakt mit einem Zwischengehäuseelement 4 (siehe 3(D)), das an der Stabantenne 10 befestigt
ist. Die Position der Stabantenne 10 wird durch dieses Zwischengehäuseelement 4 definiert,
und ist daran fixiert. Das Zwischengehäuseelement 4 kann
der innere Kasten 5a des Griffkörpers 5 oder der äußere Kasten 5b des
Griffkörpers 5 sein.
Es ist ebenfalls möglich,
ein separates Element als das Zwischengehäuseelement zu verwenden, wie
etwa zum Beispiel das in 3(D) gezeigte
Element 4. Dieser innere Kasten 5a, der äußere Kasten 5d,
der Griffkörper 5 und
das separate Zwischengehäuseelement 4 bilden das
Griffgehäuseelement
in dem Patentanspruch der Erfindung.
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Wie
in 5(C) gezeigt, ist an der Seitenwand 24 eine
Nut 24b und eine Raste 24a ausgebildet. Die Breite
der Nut 24b beträgt
ungefähr
die Größe des Durchmessers
des Spulendrahts 3, und diese Nut 24b bildet einen
Teil eines Weges für
den Spulendraht 3, um die Stabantenne zu bilden. Wenn der Spulendraht 3 nicht
in der Nut 24b positioniert ist, dann dient die Nut 24b als
eine Abführ-(Abfluss-) Passage
für das
in das Gehäuseelement
(5a, 5b, 5c und 4) eingetretene
Wasser. Der äußere abgeschrägte Bereich
der Raste 24a dient zum Führen des Spulenkörpers 2 an
das Gehäuseelement,
wenn der Kontaktbereich 24c sich im Eingriff mit dem Gehäuseelement
befindet oder diesen kontaktiert. Der innere abgeschrägte Bereich
der Raste 24a dient dazu, den Spulendraht in die Nut 24b zu
führen,
wenn der Spulendraht die Nut 24b durchläuft.
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Der
Spulenkörper 2 umfasst
weiterhin einen Drahtfixierbereich 22 (Fixierbereich von
leitfähigem Material),
der sich mit einem Zwischenraum 28 von der Seitenwand 24 erstreckt.
Das erweiterte Volumen des Drahtfixierbereichs 22 ist ungefähr das gleiche wie
das der Seitenwand 24. Der Drahtfixierbereich 22 umfasst
ebenso eine Raste und eine Nut, ähnlich
der Seitenwand 24. Die Breite der Nut ist ungefähr die gleiche
der Größe des Durchmessers
des Spulendrahts 3. Der Zwischenraum 28 besitzt
ebenso ungefähr
den gleichen Durchmesser des Spulendrahts 3. Demzufolge
kann der Spulendraht 3 durch den Drahtfixierbereich 22 entweder
durch den Zwischenraum 28 oder der Nut des Drahtfixierbereichs 22 gehalten
werden.
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Der
Spulenkörper 2 umfasst
einen Kernhalterungsbereich 26, in dem der in den Kernstützbereich 21 eingeführte Kern 1 von
beiden Seiten durch Verwenden der Drahtwicklungsspannkraft eingeschoben
wird. Der Kernhalterungsbereich 26 weist eine Dicke auf,
die dünner
als die Seitenwand 24 oder der Drahtfixierbereich 22 ist,
sodass der Kernhalterungsbereich 26 den Kern 1 mit
genug Spannkraft des Spulendrahts einschieben kann. Um die Spannkraft
effektiv zu verwenden, ist der Kernhalterungsbereich 26 mit
einem Führungsvorsprung 26a ausgestattet,
sodass der Spulendraht nicht überlappt oder
eingeklemmt wird, und einem Befestigungsbereich 26b ausgestattet,
der verhindert, dass der Spulendraht 3 in Richtung der
Seite des Kerns 1 an den Rand des Kernhalterungsbereichs 26 rutscht,
wenn die Spule von dem Kernhalterungsbereich zu dem Kern 1 umwickelt
wird.
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Es
sei angemerkt, dass der Kernhalterungsbereich 26a an der
Kernmittelseite relativ zu dem Drahtfixierbereich 22 angeordnet
ist (in 5(A) an der rechten Seite),
sodass der durch den Drahtfixierbereich 22 fixierte Kerndraht 3 um
den Kernhalterungsbereich 26a gewickelt wird, um den Kern 1 an dem
Spulenkörper 2 zu
fixieren. Danach wird der Kerndraht 3 um den Mittelbereich
des Kerns 1 gewickelt. Oder umgekehrt, nachdem der Kerndraht 3 um den
Mittelbereich des Kerns 1 gewickelt wurde, wird der Spulendraht 3 um
den Kernhalterungsbereich 26a gewickelt, um den Kern 1 an
dem Spulenkörper 2 zu
fixieren. Danach kann der Drahtfixierbereich 22 den Spulendraht 3 fixieren.
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Der
Spulenkörper 2 weist
den vorstehend erwähnten
elastischen Bereich 23 auf. Der elastische Bereich besteht aus
einer Blattfeder-Struktur, und umfasst ein Endstückende 23a, das in
Eingriff mit dem Griffkörper 5 steht,
an dem die Stabantenne 10 befestigt ist. Durch den Kontakt
oder dem Eingriff zwischen dem elastischen Bereich 23 und
dem Griffkörper 5 kann
die Position der Stabantenne 10 definiert werden.
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Ein
abgeschrägter
Bereich 25 ist an dem Kantenbereich der Unterseite des
Spulenkörpers 2 bereitgestellt.
Der abgeschrägte
Bereich 25 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Kerns 1.
Dieser untere Bereich steht in Kontakt mit dem Griffkörper 5 (Gehäuseelement),
an dem die Stabantenne 10 befestigt ist.
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Der
Querschnitt des abgeschrägten
Bereichs 25 zeigt ein rechtwinkliges Dreieck. Vorzugsweise
ist eine beliebige der Höhe
des Dreiecks von der Hypotenuse als die Unterseite aus, der Länge der gegenüberliegenden
Seite oder der Länge
der benachbarten Seiten, gleich oder größer dem Durchmesser des Spulendrahts 3.
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Der
Abstand zwischen dem abgeschrägten Bereich 25 und
dem Gehäuseelement 5 (Griffkörper) kann
zum Führen
des Spulendrahtes 3 in dem Gehäuseelement verwendet werden,
wenn eine beliebige der Höhe
des Dreiecks von der abgeschrägten Seite
als die Unterseite, der Länge
der gegenüberliegenden
Seite oder der Länge
der benachbarten Seiten, gleich oder größer dem Durchmesser des Spulendrahts 3 ist.
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Es
ist ebenso bevorzugt, das Wasser in dem Gehäuseelement durch Verwenden
der Lücke
zwischen dem Griffkörper 5 (Gehäuseelement)
und dem abgeschrägten
Bereich 25 abzuleiten. Die Lücke ist mit der Lücke zwischen
dem Kern und dem Gehäuseelement
verbunden, und das Wasser wird aus der Lücke des Griffs nach außen abgeleitet.
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Weiterhin
umfasst der Spulenkörper 2 einen Aufnahmebereich 27 zum
Aufnehmen der Stabantenne 10 auf ein Hilfselement zum Wickeln
des Spulendrahtes um den Kern 1. Das Detail des Hilfselements
wird später
beschrieben.
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Der
Prozess zum Zusammensetzen der Stabantenne wird mit Bezug auf die
anhängenden Zeichnungen
(3(A), 3(B) und 3(C)) beschrieben. Zunächst werden die Spulenkörper 2A und 2B an
jedem Ende des Kerns 1 des ferromagnetischen Stabtyps mit
rechteckigem Querschnitt befestigt. Der Kern wird in jeden Kernstützbereich 21 der
Spulenkörper 2A und 2B eingeführt (3(A) und 3(B)).
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Als
nächstes
wird der Spulendraht 3 durch Drehen des Zwischenaufbaus
(3(B)), der den Antennenstützbereich 27 des
Spulenkörpers 2 an dem
(nicht gezeigten) Hilfselement aufnimmt, um den Kern 1 gewickelt. 3(C) ist eine perspektivische Ansicht
des Kerns 1, um den der Spulendraht 3 gewickelt
ist. 6 zeigt eine Unteransicht der Stabantenne 10,
wobei das Verfahren des Wickelns des Spulendrahtes an dem Kern veranschaulicht
wird. Bezugszeichen S bezeichnet eine Wicklungsstartposition (das
eine Ende), und Bezugszeichen E bezeichnet einen Wicklungsendbereich
(das andere Ende) des Spulendrahtes 3.
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Der
Spulendraht 3 wird zunächst
zwischen der Spulenkörperseitenwand 24 und
dem Drahtfixierbereich 22 eingeschoben, und an der Lücke 28 zwischen
diesen fixiert. Anschließend
wird der Spulendraht 3 zweifach (zwei Umrundungen) an dem
Kernhalterungsbereich 2 gewickelt.
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Der
Kern 1 wird sicher durch den Kernhalterungsbereich 26 durch
die Spannkraft des Spulendrahtes an dem Spulenkörper 2A aufgenommen.
Anschließend
wird der Spulendraht 3 weiterhin mit einer vorbestimmten
Anzahl von Umrundungen um den Kern 1 gewickelt, um den
anderen Spulenkörper 2B zu
erreichen. Der Spulendraht 3 ist mit zwei Umrundungen an
dem Kernhalterungsbereich 26 um den Kern 1 gewickelt.
Der Kerndraht 3 ist an der Lücke 28 zwischen der
Seitenwand 24 und dem Drahtfixierbereich 22 fixiert.
Der Wicklungsendbereich E wird zu der Wicklungsstartseite geführt.
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Die
Stabantenne 10, um die der Spulendraht 3 gewickelt
ist, wird an dem Zwischenelement 4 (3(D))
befestigt. Wie in 4 gezeigt, wird
die Stabantenne 10 an dem inneren Kasten 5a des
Griffs 50 zusammen mit dem Zwischenelement 4 befestigt. Das
vordere Ende S und das hintere Ende E des Spulendrahtes 3 werden
in die innere Seite des Türgriffs 60 durch
eine an dem inneren Kasten 5a bereitgestellten Öffnung 50a geführt. Daher
wird der die Stabantenne 10 bildende Spulendraht durch
den isolierend umhüllten
Kabelbaum in dem inneren Raum des Griffs 50 ausgebildet.
Die Stabantenne 10 weist keine elektrischen Kontakte auf,
und demzufolge kann das Problem des Wassereintritts, dass das Wasser
in den inneren Raum des Türgriffs
eintritt, weniger Einfluss auf die Stabantenne haben. Die Haltbarkeit
wird weit besser verbessert, als bei der Stabantenne mit dem elektrischen
Kontakt.
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Wie
vorstehend angedeutet, wird die Elektrodenplatte 6 für den elektrischen
Kapazitätssensor
in dem inneren Kasten 5a des Türgriffs 50 zwischen dem
inneren Kasten 5a und der Stabantenne 10 beherbergt.
Wenn der innere Kasten 5a im Eingriff mit dem äußeren Kasten 5b steht,
kontaktiert der elastische Bereich 23 der Stabantenne 10 den äußeren Kasten 5b in
dem inneren Raum des Türgriffkörpers 5.
Durch die Vorspannkraft des elastischen Bereiches 23 der
Stabantenne 10 werden die Stabantenne 10, das
Zwischenelement 4 und die Elektrodenplatte 6 des
elektrischen Kapazitätssensors
in Richtung des inneren Kastens 5a zum Sichern der Stabantenne
an das Gehäuseelement
gepresst.
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Das
Gehäuseelement
umfasst ein separates Zwischengehäuseelement 4, aber
dieses kann direkt an dem Türgriff 50 oder
dem Gehäuse,
an dem die Stabantenne befestigt ist, befestigt sein.
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Gemäß dem vorstehend
veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die Stabantenne an dem Türgriff 50 befestigt,
kann aber an dem Türspiegel
oder dem Innenspiegel bereitgestellt sein. Die Stabantenne wird
als die nach außen
sendende Antenne verwendet, kann aber als eine Empfangsantenne oder eine
Sende-/Empfangsantenne verwendet werden.
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Die
Grundsätze,
das bevorzugte Ausführungsbeispiel
und die Betriebsmethode der vorliegenden Erfindung wurden in der
vorstehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, deren
Schutz beabsichtigt ist, nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel
eingeschränkt.
Weiterhin sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend
anzusehen als einschränkend.
Variationen und Änderungen
sowie angewandte Äquivalente
können
durch Andere durchgeführt werden,
ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demzufolge
ist es ausdrücklich beabsichtigt,
dass alle solche Variationen, Änderungen
und Äquivalente,
die innerhalb dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung liegen,
der in den Patentansprüchen
definiert ist, dadurch miteinbezogen sind.
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Der
Spulenkörper
für die
Stabantenne umfasst einen Kernstützbereich,
in dem ein stabförmiger ferromagnetischer
Kern eingebracht und gestützt wird.
Der Kernstützbereich
ist an mindestens einem Ende der durch den Kern, um den ein leitfähiges Drahtmaterial
gewickelt ist, gebildeten Stabantenne befestigt. Der Spulenkörper umfasst
weiterhin einen Fixierbereich eines leitfähigen Drahtmaterials zum Fixieren
des leitfähigen
Drahtmaterials, und einen Kernaufnahmebereich zum Einschieben des
in den Kernstützbereich
eingebrachten Kerns von beiden sich gegenüberliegenden Seiten, und zum
festen Andrücken
durch eine Spannkraft des darum gewickelten leitfähigen Drahtmaterials.