DE102006054850A1 - Hubwagen bzw. Transportsystem - Google Patents

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Christoph Puchta
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hubwagen, insbesondere für ein Transportsystem (1), mit einem Querträger (5), der an seinen Endbereichen jeweils eine Arbeitsrolle (7) aufweist, und mit einer Hubeinrichtung (6), die zwischen den Endbereichen am Querträger (5) befestigt ist und die eine Hublasche (9) sowie einen Hubantrieb (10) zum Hubverstellen der Hublasche (9) relativ zum Querträger (5) aufweist. Der Hubwagen (2) ist mit einer an der Hublasche (9) abgestützten Last (3) über seine Arbeitsrollen (7) auf einem Untergrund verfahrbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubwagen, insbesondere für ein Transportsystem zum Transportieren von Lasten. Die Erfindung betrifft außerdem ein Transportsystem, das zumindest zwei derartige Hubwagen umfasst.
  • Bei einer Vielzahl von Maschinen, wie z.B. einer Schweißmaschine oder bei einer Schneidmaschine oder bei einer Abkantmaschine, kann es erforderlich sein, ein Maschinenteil abzubauen bzw. anzubauen, um die jeweilige Maschine umzurüsten oder um das jeweilige Maschinenteil warten bzw. reparieren zu können. Dabei kann es sich bei großen Maschinen um entsprechend große Maschinenteile handeln, die ohne Hilfsmittel von einer Person nicht handhabbar sind. Beispielsweise können bei einer Schweißmaschine balkenartige Maschinenteile mehrere Meter lang sein und mehrere hundert Kilogramm wiegen.
  • Es besteht das Bedürfnis, derartige Maschinen mit einem reduzierten Aufwand umrüsten zu können bzw. den An- und Abbau von großen Maschinenteilen zu vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Hubwagen bzw. für ein Transportsystem der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine vereinfachte Handhabbarkeit von vergleichsweise großen Maschinenteilen auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Transportsystem mit Hilfe von zwei separaten Hubwagen bereitzustellen, die erst in Verbindung mit einer zu transportierenden Last eine gemeinsam verfahrbare Einheit bilden. Die einzelnen Hubwagen zeichnen sich durch Arbeitsrollen aus, die es ermöglichen, den jeweiligen Hubwagen und somit die vorgenannte Einheit auf einem Untergrund zu verfahren. Ferner zeichnet sich der jeweilige Hubwagen durch eine Hubeinrichtung aus, mit der eine Hublasche, an der die jeweilige Last abstützbar ist, relativ zu einem die Arbeitsrollen aufweisenden Querträger hubverstellbar ist. Über die Arbeitsrollen kann die zuvor genannte Einheit aus Hubwagen und Last vergleichsweise einfach rangiert und z. B. relativ zu einer Maschine positioniert werden. Mit Hilfe der Hubeinrichtungen kann das die Last bildende Maschinenteil relativ zur Maschine in der Höhe verstellt werden, beispielsweise um eine Einbauposition aufzufinden. Ebenso ermöglicht die jeweilige Hubeinrichtung eine Anpassung des jeweiligen Hubwagens hinsichtlich der Höhe der Hublasche an verschiedene, mit dem jeweiligen Hubwagen bzw. mit dem Transportsystem zu transportierende Lasten. Die Hubwagen bzw. das Transportsystem zeichnen sich somit durch eine relativ hohe Flexibilität aus, so dass es insbesondere möglich ist, mehrere verschiedene Lasten einfach zu handhaben. Es hat sich gezeigt, dass mit Hilfe der Hubwagen bzw. mit Hilfe des Transportsystems mehrere Meter lange und mehrere hundert Kilogramm schwere Maschinenteile von nur einer einzigen Person handhabbar sind. Hierdurch kann der Personalaufwand ebenso wie der Zeitaufwand beim Umrüsten von Maschinen erheblich reduziert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der jeweilige Hubwagen zwischen seinen Arbeitsrollen eine Stützeinrichtung, insbesondere eine Stützrolle, aufweisen, die so angeordnet ist, dass sie den Hubwagen zusätzlich zu den Arbeitsrollen unterstützt, wenn sich der Hubwagen in einer Rangierstellung befindet, die gegenüber einer Arbeitsstellung geneigt ist, in welcher der Hubwagen nur auf seinen Arbeitsrollen steht. Bei aufgenommener Last befindet sich der jeweilige Hubwagen in seiner Arbeitsstellung, insbesondere im Betrieb des Transportsystems, wenn die Hubwagen zusammen mit der Last die gemeinsam verfahrbare Einheit bilden. In dieser Arbeitsstellung steht der jeweilige Hubwagen und somit auch die Last nur auf den Arbeitsrollen und ist somit auf dem jeweiligen Untergrund verfahrbar. Bei entfernter Last lässt sich der jeweilige Hubwagen besonders einfach in die genannte Rangierstellung überführen, in dem er in Richtung der jeweiligen Stützeinrichtung gekippt wird. Der Hubwagen steht dann selbsttätig. Sofern es sich bei der Stützeinrichtung um eine Stützrolle handelt, lässt sich der jeweilige Hubwagen in seiner Rangierstellung besonders einfach rangieren, also entlang des Bodens verfahren.
  • Vorzugsweise sind die Arbeitsrollen jeweils um eine Hochachse drehbar angeordnet, wodurch die Rangierbarkeit des einzelnen Hubwagens sowie der genannten Einheit verbessert ist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Arbeitsrollen jeweils mit einer Feststelleinrichtung ausgestattet sind, mit der die jeweilige Arbeitsrolle in zumindest einer (vorbestimmten) Drehlage fixierbar ist. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei der beim jeweiligen Hubwagen die eine Arbeitsrolle in einer solchen Drehlage fixierbar ist, in der eine Rollachse dieser Arbeitsrolle parallel zur Längsrichtung des Querträgers verläuft, während die andere Arbeitsrolle mit einer anderen bestimmten Drehlage fixierbar ist, in der eine Rollachse der anderen Arbeitsrolle quer zur Längsrichtung des Querträgers verläuft. Durch Fixieren der einen Arbeitsrollen der Hubwagen des Transportsystems kann die Einheit besonders einfach in der Längsrichtung der Querträger geführt bewegt werden. Durch Fixieren der anderen Arbeitsrollen in deren vorbestimmten Drehlagen kann die Einheit quer zur Längsrichtung der Querträger geführt bewegt werden. Auch diese Maßnahmen erhöhen die Handhabbarkeit schwerer Lasten durch das Transportsystem.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt ein Transportsystem mit zwei Hubwagen.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Transportsystem 1 zumindest oder genau zwei Hubwagen 2. Das Transportsystem 1 dient zum Transportieren wenigstens einer Last 3, die hier mit unterbrochener Linie angedeutet ist. Vorzugsweise ist das Transportsystem 1 an das Transportieren mehrerer verschiedener, vorbestimmter Lasten 3 adaptiert. Bei der jeweiligen Last 3 kann es sich vorzugsweise um ein Maschinenteil handeln, beispielsweise einer Schweißmaschine. Die Last 3 ist langgestreckt, insbesondere trägerförmig. In dem in 1 gezeigten Betriebszustand des Transportsystems 1 sind die beiden Hubwagen 2 voneinander beabstandet angeordnet und tragen die Last 3 gemeinsam. Zusammen mit der Last 3 bilden die beiden Hubwagen 2 eine Einheit 4, die als Ganzes einheitlich bzw. gemeinsam verfahrbar ist. Bevorzugt sind die beiden Hubwagen 2 so an die jeweilige Last 3 adaptiert, dass sie im Betrieb des Transportsystems 1 an entgegengesetzten Endabschnitten der Last 3 angeordnet sind. Die beiden Hubwagen 2 sind grundsätzlich gleich aufgebaut, können jedoch vorzugsweise wie hier dargestellt spiegelbildlich realisiert sein. Insbesondere umfasst das Transportsystem 1 je einen Hubwagen 2 als Linksausführung und je einen Hubwagen als Rechtsausführung. Grundsätzlich ist auch eine Ausführungsform des Transportsystems 1 denkbar, das mehr als zwei Hubwagen 2 umfasst. Beispielsweise kann ein dritter Hubwagen, der entsprechend adaptiert ist, zwischen den Endabschnitten der Last 3 angeordnet sein und dort die Last 3 zusätzlich unterstützen.
  • Der jeweilige Hubwagen 2 weist einen Querträger 5 sowie eine Hubeinrichtung 6 auf. Der jeweilige Querträger 5 weist an seiner Unterseite an seinen Endbereichen jeweils eine Arbeitsrolle 7 auf. Jede Arbeitsrolle 7 ist um eine horizontale Rollachse 8 drehbar. Im Betriebszustand des Transportsystems 1 erstreckt sich der jeweilige Querträger 5 mit seiner Längsrichtung quer zu einer Längsrichtung des Transportsystems 1, die durch die Abstandsrichtung zwischen den beiden Hubwagen 2 definiert ist.
  • Die Hubeinrichtung 6 ist zwischen den Endabschnitten des Querträgers 5, vorzugsweise mittig am Querträger 5, befestigt. Die Hubeinrichtung 6 umfasst eine Hublasche 9 und einen Hubantrieb 10. Der Hubantrieb 10 wirkt mit der Hublasche 9 zur Hubverstellung der Hublasche 9 relativ zum Querträger 5 zusammen. Die Hubrichtung der Hubeinrichtung 6 erstreckt sich dabei quer zum Querträger 5, und zwar insbesondere vertikal. Die Hubwagen 2 sind so ausgestaltet, dass sie mit an der jeweiligen Hublasche 9 abgestützter Last 3 über ihre Arbeitsrollen 7 auf einem nicht näher bezeichneten Untergrund verfahrbar sind.
  • Der jeweilige Hubwagen 2 weist hier zwischen seinen Arbeitsrollen 7 eine Stützeinrichtung 11 auf. Diese Stützeinrichtung 11 ist so angeordnet, dass sie in einer Arbeitsstellung des jeweiligen Hubwagens 2 den Untergrund nicht berührt, jedoch in einer gegenüber der Arbeitsstellung geneigten Rangierstellung am Untergrund abgestützt ist. In der Rangierstellung ist der Hubwagen 2 somit über die Stützeinrichtung 11 und über die Arbeitsrollen 7 unterstützt bzw. am Untergrund abgestützt. Im Unterschied dazu steht der Hubwagen 2 in seiner Arbeitsstellung 2 ausschließlich auf seinen Arbeitsrollen 7. Die Rangierstellung ist gegenüber der Arbeitsstellung um eine Achse geneigt, die sich durch die Berührstellen zwischen den Arbeitsrollen 7 des jeweiligen Hubwagens 2 und dem Untergrund erstreckt.
  • Die jeweilige Stützeinrichtung 11 kann eine Stützrolle 12 und zusätzlich oder alternativ einen Stützfuß 13 aufweisen. Bei den gezeigten Ausführungsformen ist an jedem Hubwagen 2 sowohl ein Stützfuß 13 als auch eine Stützrolle 12 ausgebildet. In der zuvor genannten Rangierstellung steht somit der Hubwagen 2 auf seinen zwei Arbeitsrollen 7 und auf der zuge hörigen Stützrolle 12. Bei einer entsprechenden Beweglichkeit der Stützrolle 12 kann der jeweilige Hubwagen 2 in seiner Rangierstellung besonders einfach manipuliert werden und entlang des Untergrunds verfahren werden. In der Rangierstellung bilden die Kontaktstellen zwischen den Rollen 7, 12 und dem Untergrund ein Dreieck, das hinsichtlich des Schwerpunkts der jeweiligen Hubeinrichtung (ohne Last 3) so ausgelegt ist, dass eine Kippgefahr beim Rangieren des Hubwagens 2 reduziert ist. Der zusätzlich vorgesehene Stützfuß 13 ist bezüglich des Querträgers 5 gegenüberliegend zur zugehörigen Stützrolle 12 angeordnet und dient dazu, ein Kippen des Hubwagens 2 aus seiner Arbeitsstellung heraus ab einem vorbestimmten Kippwinkel zu verhindern. Mit anderen Worten, der Hubwagen 2 kann aus seiner Arbeitsstellung in der einen Richtung in die Rangierstellung kippen, während ein übermäßiges Kippen in die andere Richtung durch den Stützfuß 13 verhindert wird. Die Arbeitssicherheit des Hubwagens 2 kann dadurch erhöht werden.
  • Vorzugsweise ist die komplette Stützeinrichtung 11 an der Hubeinrichtung 6 angeordnet. Im gezeigten Beispiel weist die Hubeinrichtung 6 jeweils ein Außenrohr 14 auf, das am Querträger 5 befestigt ist und das sich quer zum Querträger 5 erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich das jeweilige Außenrohr 14 in der Arbeitsstellung des zugehörigen Hubwagens 2 vertikal. Der Stützfuß 13 ist unmittelbar an diesem Außenrohr 14 befestigt. Die jeweilige Stützrolle 12 ist an einer Konsole 15 angeordnet, die am Außenrohr 14 befestigt ist.
  • Vorzugsweise sind die Arbeitsrollen 7 bei jedem Hubwagen 2 jeweils um eine Hochachse 16 drehbar angeordnet. Die besagten Hochachsen 16 erstrecken sich quer zum Querträger 5 und in der Arbeitsstellung des jeweiligen Hubwagens 2 vertikal. Vorzugsweise sind die Arbeitsrollen 7 als sogenannte Bockrollen ausgestaltet, die sich dadurch charakterisieren, dass sich ihre Rollachse 8 nicht mit der Hochachse 16 schneidet. Die Bockrollen erlauben einen stabileren Fahrbetrieb und vereinfachen somit die Handhabung des Transportsystems 1.
  • Die einzelnen Arbeitsrollen 7 können jeweils mit einer Feststelleinrichtung 17 ausgestattet sein, die hier nur andeutungsweise dargestellt sind. Die jeweilige Feststelleinrichtung 17 ermöglicht es, die zugehörige Arbeitsrolle 7 in wenigstens einer Drehlage bezüglich der Hochachse 16 zu fixieren. Vorzugsweise ist die jeweilige Feststelleinrichtung 17 so ausgestaltet, dass sie die zugehörige Arbeitsrolle 7 in genau einer vorbestimmten Drehlage bezüglich der Hochachse 16 fixiert. Dabei ist für jeden Hubwagen 2 zweckmäßig vorgesehen, dass die eine Arbeitsrolle 7, z.B. die in 1 dem Betrachter zugewandte Arbeitsrolle 7, mit ihrer Feststelleinrichtung 17 in einer in 1 wiedergegebenen vorbestimmten Drehlage fixierbar ist, in der die Rollachse 8 der jeweiligen Arbeitsrolle 7 parallel zur Längsrichtung des Querträgers 5 verläuft. Im Unterschied dazu ist beim gleichen Hubwagen 2 die jeweils andere Arbeitsrolle 7, also z.B. die in 1 vom Betrachter abgewandte Arbeitsrolle 7, in einer anderen vorbestimmten, in 1 wiedergegebenen Drehlage fixierbar, in der die Rollachse 8 der jeweiligen Ar beitsrolle 7 quer zur Längsrichtung des Querträgers 5 verläuft.
  • Durch diese Bauweise lässt sich die Rangierbarkeit des Transportsystems 1 im Betriebszustand signifikant verbessern. Beispielsweise ist es zum Verfahren der Einheit 4 quer zur Längsrichtung des Transportsystems 1, also parallel zu den Längsrichtungen der Querträger 5 möglich, die vom Betrachter abgewandten Arbeitsrollen 7 an beiden Hubwagen 2 in der jeweiligen vorbestimmten Drehlage zu fixieren und die dem Betrachter zugewandten Arbeitsrollen 7 freizugeben, so dass sie um die jeweilige Hochachse 16 frei drehbar sind. Durch die bezüglich der Hochachse 16 drehfixierten Arbeitsrollen 7 kann die Einheit 4 einfach geführt quer zur Längsrichtung des Transportsystems 1 bewegt werden. Um die Einheit 4 in der Längsrichtung des Transportsystems 1, also quer zu den Längsrichtungen der Querträger 5 zu bewegen, kann es vorteilhaft sein, zumindest bei einem der Hubwagen 2 die dem Betrachter zugewandte Arbeitsrolle 7 in der zugehörigen vorbestimmten Drehlage zu fixieren, während die übrigen Arbeitsrollen 7 bezüglich der jeweiligen Hochachse 16 frei drehbar sind. In diesem Zustand ergibt sich eine Längsführung für die Verschiebebewegung der Einheit 4.
  • Zumindest bei einem der Hubwagen 2 kann wenigstens eine Arbeitsrolle 7 mit einer Bremse, z.B. in Form einer Feststellbremse 18 versehen sein. Mit Hilfe dieser Bremse bzw. Feststellbremse 18 kann das Abrollen der jeweiligen Arbeitsrolle 7 um ihre Rollachse 8 gebremst bzw. blockiert werden. Die Handhabbarkeit sowie die Betriebssicherheit des Transportsystems 1 lässt sich dadurch erhöhen.
  • Die Hubeinrichtung 6 umfasst ein im Außenrohr 14 hubverstellbar angeordnetes Innenrohr 19, an dem die Hublasche 9 befestigt ist. Das Innenrohr 19 ist im Außenrohr 14 in der Hubrichtung der Hubeinrichtung 6 längsgeführt. Der Hubantrieb 10 ist nun einerseits an der Hublasche 9 und andererseits über eine entsprechende Konsole 20, die am Außenrohr 14 befestigt ist, am Außenrohr 14 abgestützt. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, den Hubantrieb 10 am Innenrohr 19 und/oder am Querträger 5 abzustützen. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist der Hubantrieb 10 außerhalb des Außenrohrs 14, also neben dem Außenrohr 14 angeordnet. Um die Gefahr eines Verkantens des Hubantriebs 6 zu vermeiden, kann vorgesehen sein, den Hubantrieb 10 zumindest teilweise im Innenrohr 19 anzuordnen.
  • Zweckmäßig arbeitet der Hubantrieb 10 hydraulisch und umfasst in üblicher Weise eine Pumpe 21, die mit einer Betätigungsstange 22 betätigbar ist. Die Betätigungsstange 22 ist hier mit unterbrochener Linie angedeutet. Ferner umfasst der Hubantrieb 10 einen Hydraulikzylinder 23, aus dem eine Kolbenstange 24 ausfahrbar ist. Der Zylinder 23 stützt sich über die Konsole 20 am Außenrohr 14 ab, während sich die Kolbenstange 14 an der Hublasche 9 abstützt. Bei der integrierten Bauweise ist der Zylinder 23 zusammen mit der Kolbenstange 24 im Inneren des Innenrohrs 19 angeordnet und kommuniziert über entsprechende Leitungen mit der Pumpe 21. Bei einer besonders preiswerten Ausführung kann vorgesehen sein, als Hubantrieb 10 einen gewöhnlichen Fahrzeug-Wagenheber zu verwenden.
  • Die Betätigungsstange 22 ist am Hubantrieb 10, insbesondere an einem Antriebsglied 25 der Pumpe 21, lösbar angebracht. Ferner kann am jeweiligen Hubwagen 2, insbesondere am Querträger 5 eine Halterung 26 angebracht sein, die so ausgestaltet ist, dass daran ebenfalls die Betätigungsstange 22 lösbar anbringbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Betätigungsstange 22 im Gebrauchsfall am Hubantrieb 10 anzubringen und im Nicht-Gebrauchsfall an der Halterung 26 anzubringen. Hierdurch bildet die Betätigungsstange 22 im Nicht-Gebrauchsfall keine Störkontur.
  • Der jeweilige Hubwagen 2 kann mit einer Antriebsstange 27 ausgestattet sein. Beispielsweise ist die jeweilige Antriebsstange 27 hier in einem der Endabschnitte am Querträger 5 befestigt. Über eine derartige Antriebsstange 27 können Zugkräfte und Schubkräfte in den jeweiligen Hubwagen 2 eingeleitet werden, um diesen bzw. das Transportsystem 1 bzw. die Einheit 4 zu bewegen.
  • Die Hublasche 9 ist bei den hier gezeigten bevorzugten Ausführungsformen jeweils mit einem Flansch 28 versehen, der zusammen mit der Hublasche 9 hubverstellbar ist. Der Flansch 28 ist mit einer Befestigungsmatrix 29 versehen, die so ausgestaltet ist, dass zumindest eine vorbestimmte Last 3 am Flansch 28 befestigbar ist. Beispielsweise umfasst die Be festigungsmatrix 29 ein bestimmtes Lochmuster für Befestigungsschrauben, das komplementär zu Schrauböffnungen an den Endabschnitten der Last 3 ausgestaltet ist. Vorzugsweise ist die Befestigungsmatrix 29 an mehrere verschiedene vorbestimmte Lasten 3 adaptiert, so dass mehrere Lasten 3 fest mit dem Flansch 28 verbunden werden können. Zusätzlich oder alternativ kann die Befestigungsmatrix 29 auch an wenigstens eine Last 3 so adaptiert sein, dass die Last 3 in verschiedenen Hubstellungen der Hubeinrichtung 6 an der Lasche 28 fixierbar ist.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Transportsystems 1 ist es möglich, unterschiedliche vorbestimmte Lasten 3 einfach zu transportieren, beispielsweise zu einer Maschine. Durch die Hubeinrichtungen 6 ist es außerdem möglich, die jeweiligen Lasten 3 an unterschiedlich hohe Einbaulagen relativ zur jeweiligen Maschine anzupassen. Hierdurch kann beispielsweise ein Umrüstvorgang einer Maschine erheblich vereinfacht werden, wenn es sich bei der transportierten Last 3 um ein Maschinenteil handelt.

Claims (19)

  1. Hubwagen, insbesondere für ein Transportsystem (1), – mit einem Querträger (5), der an seinen Endbereichen jeweils eine Arbeitsrolle (7) aufweist, – mit einer Hubeinrichtung (6), die zwischen den Endbereichen am Querträger (5) befestigt ist und die eine Hublasche (9) sowie einen Hubantrieb (10) zum Hubverstellen der Hublasche (9) relativ zum Querträger (5) aufweist, – wobei der Hubwagen (2) mit einer an der Hublasche (9) abgestützten Last (3) über seine Arbeitsrollen (7) auf einem Untergrund verfahrbar ist.
  2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen (2) zwischen den Arbeitsrollen (7) eine Stützeinrichtung (11) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie den Hubwagen (2) zusätzlich zu den Arbeitsrollen (7) unterstützt, wenn sich der Hubwagen (2) in einer Rangierstellung befindet, die gegenüber einer Arbeitsstellung, in welcher der Hubwagen (2) auf den Arbeitsrollen (7) steht und die Stützeinrichtung (11) vom Untergrund abgehoben ist, geneigt ist.
  3. Hubwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (11) eine Stützrolle (12) umfasst, so dass der Hubwagen (2) in seiner Rangierstellung auf der Stützrolle (12) und den Arbeitsrollen (7) steht.
  4. Hubwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (11) einen Stützfuß (13) umfasst, der bezüglich des Querträgers (5) der Stützrolle (12) gegenüberliegend angeordnet sein kann und ein Kippen des Hubwagens (2) aus der Arbeitsstellung ab einem vorbestimmten Kippwinkel verhindert.
  5. Hubwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (11) und/oder die Stützrolle (12) und/oder der Stützfuß (13) an der Hubeinrichtung (6) angeordnet ist.
  6. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrollen (7) jeweils um eine Hochachse (16) drehbar angeordnet sind.
  7. Hubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrollen (7) jeweils mit einer Feststelleinrichtung (17) ausgestattet sind, die es ermöglicht, die je weilige Arbeitsrolle (7) in wenigstens einer Drehlage zu fixieren.
  8. Hubwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, – dass die eine Arbeitsrolle (7) mit ihrer Feststelleinrichtung (17) in einer vorbestimmten Drehlage fixierbar ist, in der eine Rollachse (8) dieser Arbeitsrolle (7) parallel zur Längsrichtung des Querträgers (5) verläuft, – dass die andere Arbeitsrolle (7) mit ihrer Feststelleinrichtung (17) in einer anderen vorbestimmten Drehlage fixierbar ist, in der eine Rollachse (8) dieser Arbeitsrolle (7) quer zur Längsrichtung des Querträgers (5) verläuft.
  9. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Arbeitsrollen (7) mit einer Bremse und/oder mit einer Feststellbremse (18) ausgestattet ist, mit der ein Abrollen der jeweiligen Arbeitsrolle (7) bremsbar und/oder blockierbar ist.
  10. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (6) ein am Querträger (5) befestigtes Außenrohr (14) und ein im Außenrohr (14) hubverstellbar angeordnetes Innenrohr (19) aufweist, an dem die Hublasche (9) befestigt ist.
  11. Hubwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (10) einerseits an der Hublasche (9) oder am Innenrohr (19) und andererseits am Querträger (5) oder am Außenrohr (14) abgestützt ist.
  12. Hubwagen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, – dass der Hubantrieb (10) zumindest teilweise im Innenrohr (19) angeordnet ist, oder – dass der Hubantrieb (10) außen, neben dem Außenrohr (14) angeordnet ist.
  13. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (10) hydraulisch arbeitet.
  14. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Betätigungsstange (22) zum Betätigen des Hubantriebs (10) am Hubantrieb (10) lösbar angebracht ist, – dass am Querträger (5) eine Halterung (26) angeordnet ist, an der die Betätigungsstange (22) lösbar anbringbar ist.
  15. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen (2) zumindest eine Antriebsstange (27) aufweist, die in einem der Endbereiche am Querträger (5) befestigt ist und über die Zug- und Schubkräfte zum Bewegen des Hubwagens (2) einleitbar sind.
  16. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hublasche (9) einen Flansch (28) aufweist, der eine Befestigungsmatrix (29) aufweist, die an zumindest eine vorbestimmte Last (3) adaptiert ist, so dass über die Befestigungsmatrix (29) die jeweilige vorbestimmte Last (3) am Flansch (28) fixierbar ist.
  17. Transportsystem zum Transportieren von Lasten, gekennzeichnet durch mindestens zwei Hubwagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Hubwagen (2) im Betrieb des Transportsystems (1) voneinander beabstandet sind und über die daran abgestützte Last (3) eine gemeinsam verfahrbare Einheit (4) bilden.
  18. Transportsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hubwagen (2) im Betrieb des Transportsystems (1) an entgegengesetzten Endabschnitten der Last (3) angeordnet sind.
  19. Transportsystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hubwagen (2) als Linksausführung und der andere Hubwagen (2) als Rechtsausführung ausgestaltet ist.
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