DE953599C - Fahrstapler in gedraengter Bauausbildung - Google Patents

Fahrstapler in gedraengter Bauausbildung

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DE953599C DEC4002A DEC0004002A DE953599C DE 953599 C DE953599 C DE 953599C DE C4002 A DEC4002 A DE C4002A DE C0004002 A DEC0004002 A DE C0004002A DE 953599 C DE953599 C DE 953599C
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Description

  • Fahrstapler in gedrängter Bauausbildung Zusatz zum Patent 939 618 Das Patent 939618 hat ein fahrbares Flurfördergerät, worunter Gabelstapler, Hubstapler, Elektrostapler u.-dgl. Geräte verstanden werden, mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten zum Gegenstand -und besteht darin, durch bauliche Maßnahmen zu einer gedrängten Ausführung des Geräts, insbesondere zu einer kleinen Grundrißerstreckung zu kommen. Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent zum Gegenstand und sich die Aufgabe gestellt, Fahrzeuge der bezeichneten Art dabei besonders geländegängig und trotzdem für große Hubhöhen, z. B. zum Beladen von Flugzeugen, geeignet zu machen. Die Geländegängigkeit führt zu dem Wunsch, das Fahrzeug möglichst leicht zu bauen, wobei es außerdem darauf ankommt, zur Erreichung der nötigen Standsicherheit beim Anheben die Stützpunkte des Fahrzeuges (Räder) verhältnismäßig weit auseinanderzulegen. Das wird erfindungsgemäß ohne eine Vergrößerung des Fahrgestells durchgeführt, die nach dem Hauptpatent tunlichst zu vermeiden ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Fahrzeug mit die Hublast ausgleichenden Gegengewichten nur jeweils so weit zu belasten, als es die Geländebeschaffenheit und die vorliegenden Hubaufgaben nötig machen. Es soll also die Gegengewichtsbelastung (zusätzliche Totlast) nur dann bis zur vollen Erschöpfung der Hubkraft des Geräts erfolgen, wenn letztere tatsächlich auch in Anspruch genommen wird, was in der Regel nicht der Fall ist. Außerdem soll für den Regelfall und überhaupt die eigentliche Fahrgestellänge nicht vergrößert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die wirksame Spurweite der Laufräder der Nutzlastseite des Fahrzeuges unabhängig von der Gestellbreite vergrößert ist. Diese Vergrößerung kann insbesondere erreicht werden durchAnordnung zusätzlicher Laufräder oder durch Verwendung von Zwillingsrädern. Dabei ist es zweckmäßig, die Spurweite der Innenräder auf der Nutzlastseite mit der Spurweite der totlastseitigen Einfachräder des Fahrzeuges angenähert in Übereinstimmung zu bringen.
  • Die Anwendung von Zwillingsrädern ist bei Traktoren bekannt, und es -ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Hubstaplern Zwillingsräder an der Nutzlastseite anzubringen, wobei es sich aber um Hubstapler handelt, die gemäß ihrem Aufbau und ihrer Zweckbestimmung einer anderen Gattung zugehören als diejenigen nach den Merkmalen des Hauptpatents, deren Weiterentwicklung Sinn und Inhalt der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Erfindung besteht weiterhin darin, .die Längsstabilität des Fahrzeuges durch die Gestellänge des Fahrzeuges nicht beeinflussende Auskraggegengewichte zu erhöhen und an Stelle festeingebauter Gegengewichte auswechselbare und in ihrer Bemessung sowie Lage veränderlich wählbare Gegengewichte zu verwenden. Weiterhin können mehrere Geg-engewichtskörper in Hintereirianderschaltung vorzugsweise tornisterartig angehängt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, die nur Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Es zeigt Fig. i in perspektivischer Darstellung eine Vorderansicht des Fördergeräts, bei dem die Lasttrageinrichtung sich in gesenkter Stellung befindet, Fig. z eine der Fig. i entsprechende Darstellung mit den Hubgabeln in gehobener Stellung, Fig. 3 einen seitlichen Aufriß des Fördergeräts mit Anordnung des Antriebsaggregats und der damit zusammenhängenden Teile, Fig. .4 eine Draufsicht auf das Hauptfahrgestell, Fig. 5 perspektivisch eine Rückansicht des Fahrgestells mit -eingebautem Kraftantrieb und Fig.6 perspektivisch die dazugehörige Seitenansicht, Fig. 7 im Aufriß eine Rückansicht des Mastes, Fig. 8 im Aufriß teilweise im Schnitt die Steuerachsenausführung und ihre Befestigung auf dem Fahrgestell und Fig. 9 die dazugehörige Draufsicht, Fig. io Einzelheiten der Antriebsachsen in Vorderansicht und Fig. i i die dazugehörige Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 12 einen Aufriß der Gegengewichtseinrichtung und des Schutzgitters für die Kühler und Fig. 13 die dazugehörige Seitenansicht mit einer anderen Gegengewichtsausführung, Fig. 1q. in vereinfachter Darstellung eine Stirnansicht des hydraulischen Schaltungssystems für das Hub- und Kippwerk und Fig. 15 Einzelheiten der Fig. 1q. in Seitenansicht, Fig. 16 einen seitlichen Aufriß einer anderen Gegengewichtsausführung und Fig. 17 die dazugehörige Vorderansicht.
  • Das fahrbare Flurfördergerät enthält einen senkrechten Hubmast aus zwei U-Eisenträgern 5 mit Traversen 6 und 7, in denen U-Schienen 8 mit oberer Querstange 9 sowie Lager für eine Kolbenstange io verschiebbar sind. Die U-Schienen 8 gleiten in den U-Trägern 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, und sind so ausgebildet, daB in ihnen ein geeigneter Schlitten 12 mit quer verlaufenden Blechteilen 13 und 14 geführt werden kann. -Die Blechteile 13 und 14 tragen Befestigungsvorrichtungen für die vorstehenden Lastgabeln i5, die mittels der Feststellstifte 16 im seitlichen Abstand an den Blechen 13 und 1q. verstellbar sind.
  • t Die Gabeln 15 sind an ihren Vorderenden meißelförmig ausgebildet, so daß sie nach Herunterlassen auf Bodenhöhe jede Last untergreifen können, die auf einer Bodenplatte liegt. Zur senkrechten Verstellung des Schlittens i2 .dient eine Kette 17. Diese ist mit einem Ende am Schlitten i2 befestigt, über Kettennüsse i9 geführt, die an einer am oberen Ende des Kolbens io vorgesehenen Konsole 2o angeordnet sind, und mit dem anderen Ende an einer Traverse 22 zwischen den Trägern 5 befestigt. Die Traverse 22 dient auch als Träger für den hydraulischen Zylinder 23, der mit seinem freien Ende in einem Kreuzstück 24 zwischen den Trägern 5 liegt. Das Heben und Senken des Schlittens 12 erfolgt durch Druckflüssigkeit, die zum Zylinder 23 geführt ist.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Träger 5 an ihren unteren Enden mit Konsolen 25 versehen, die eine Drehlagerung auf einer Querwelle 26 am Vorderende des Fahrgestells ermöglichen, so daß die Träger 5 um diese Welle 26 nach vorn oder nach hinten gekippt werden können. Das Kippwerk besteht aus den bei 27 an den Trägern 5 oberhalb des Drehpunktes angelenkten Kolbenstangen 226 und dien Schrägzylindern 28, die an ihren, hinteren Enden bei 29 auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges angelenkt sind.
  • Das Vorderende des Fahrzeuges ist auf luftbereiften Doppelrädern 30 gelagert, deren mit 32 bezeichneter Antrieb später ausführlicher beschrieben werden soll. Der hintere Teil des Fahrzeuges ruht auf luftbereiften Rädern 33, die zwecks Steuerung auf einer Querachse sitzen, die ihrerseits im Mittelpunkt drehbar am Fahrgestell des Fahrstaplers befestigt ist, wie im einzelnen in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Über den Steuerrädern 33 sind Kotflügel 3¢ und über den Antriebsrädern 30 Kotflügel 35 vorgesehen. Am Hinterende des Fahrstaplers befindet sich eine Gegengewichtskonstruktion 36, die in Verbindung mit Fig. 12 und 13 beschrieben wird.
  • Vor dem Gegengewicht 36 befindet sich eine Haube 37 zum Abdecken der Antriebskraftmaschine mit Armaturenbrett 38. Vor dem Armaturenbrett 38 ist an einer Seite des Fahrzeuges ein Fahrersitz 39 vorgesehen, der durch eine Stütze 40 federnd im Rahmen des Fahrzeuges lagert. In geneigter Stellung verläuft die Steuersäule 42 mit dem üblichen Lenkrad 43. Diese Säule ist durch ein Bodenbrett 44 geführt, das die Kippzylinder 28 abdeckt. Neben dem Führersitz befinden sich zwei Hebel 45 und 46, die das Heben bzw. Senken des Lastschlittens und das Vorwärts- und Rückwärtskippen des Hubmastes steuern. Vor den Steuerhebeln 45 und 46 und vor dem Bedienungsmann ist ein Schalthebel 47 für das Getriebe 48 angeordnet, wobei der Hebel aus einem Schaltturm 49 herausragt, der über dem Getriebe aufgerichtet ist. Das Getriebe ist starr am Schwungradgehäuse des Antriebsmotors 52 befestigt, der als üblicher Automotor mit Kühler 53 und Lüfter 54 ausgebildet ist. Durch den Motor 52 wird eine Flüssigkeitspumpe 55 betrieben, die für den hydraulischen Druck sorgt. Die Pumpe arbeitet stets, wenn der Motor läufst, liefert aber Druck an das Hub- oder Kippwerk nur dann, wenn die Hebel 45 und 46 betätigt werden.
  • Der Rahmen des Fahrzeuges besteht, wie besonders in Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, aus zwei Seitenwänden 6o, die nach hinten mit einer Einkröpfung 62 versehen und über senkrecht verlaufende Winkelstücke 63 mit der Rückwand 64 starr verbunden sind. Zwischen der Rückwand 64 und der Einkröpfung 62 dier Seitenwände 6o sitzen zwei abwärts gebogene Bleche 65 mit nach außen gerichteten Nocken 66. Diese dienen zur Aufnahme des Querdrehzapfens 67, durch den eine Schwingachse 68 drehbar mit dem Fahrgestell verbunden ist. Zur Versteifung der Bleche 65 dient ein Querblech 61.
  • An den Einkröpfungsstellen der Wände 6o sind innen Verstärkungsstege oder Bleche 69 vorgesehen und durch eine Querstrebe 70 verbunden. Außen befinden sich Winkelbleche 72, die auch zum Tragen des Trittbretts und der Kotflügel dienen. Über den ganzen mittleren Teil des Fahrgestells sind die Wände 6o starr durch Diagonalstreben 73 verbunden und an deren vorderen Enden durch eine Querstrebe 74 versteift. An den Vorderenden der Seitenwände 6o sind starr Konsolen 75 befestigt, deren Unterseiten auf dem Achsgehäuse 32 aufliegen,- wie in Fig. 3 dargestellt isst. Die Gußteile 75 besitzen einen Vorsprung 76, der zu Augen 77 ausgebildet ist, durch welche die Welle 26 geht. Diese Welle ist mit Büchsen 78 versehen, welche die Drehlager für die Träger 5 bilden.
  • Der Kühler 53 ist mittels der Konsolen 79 (Fig. 6) auf Winkelstützen 8o und der Motor 52 auf ähnlichen Winkelstützen 8o der Seitenwände 6o gelagert. Auf den Konsolen 8o' ist ein Querblech 81 zur Aufnahme des Motors, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bei 82 aufgeschraubt. Ein mit seinen Laschen 84 an den Seitenwänden 6o verschraubtes Blech 83 ist über dem Schwungradgehäuse des Motors abgebogen und an den Seiten mit winkelförmigen Konsolen 85 ausgestattet, die mit entsprechenden Nocken an den Seiten des Schwungradgehäuses verschraubt werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird eine starre Stütze für das Schwungradgehäuse, den Motor und das Getriebe 48 hergestellt.
  • Vor einer auf der Getriebewelle io befestigten Bremse 86 ist ein Winkelträger 87 mittels Laschen 88 an den Innenflächen der Seitenwände 6o verschraubt. Wie Fig.3 und 5 zeigen, enthält der Träger 87 Konsolen 89, welche die Drehstützen für die Enden 2g der Kippzylinder 28 bilden. Der Träger 87 dient außerdem für eine Drehlagerung des Kupplungspedals 92 und des Bremspedals 93. Letzteres wirkt über einen Zylinder g@5 in üblicher Weise auf die hydraulischen Bremsen an den Rädern.
  • Vor dem Träger 87 ist nach ein Querträger 96 mit Laschen 97 an den Seitenteilen 6o zur weiteren Versteifung des Fahrgestells angeschraubt. Nach Fig. 5 und 6 sind die oberen Rahmenlängsteile 98 einerseits an den senkrechten Stützen 63 und mit ihren winkelförmig abgebogenen Teilen 9g an den Verstärkungsblechen 69 befestigt. Die Teile 98 bilden die Lager für die Haube 37 und für die seitlichen Abdeckbleche ioo des Motors 52. Die Vorderenden 9g bilden die Auflage eines quer über dem Fahrgestell angeordneten Treibstoffbehälters. In der Mitte der Teile 98 sind Verstärkungsstreben 103 angeordnet, die als seitliche Stützen für den Behältermantel dienen.
  • Fig.8 und g veranschaulichen die Steuerachskonstruktio:n. Die Enden der Achse 68 bestehen aus Schmiedestücken io5, die für die Aufnahme der Achsschenkel roh eingerichtet sind. In den Achsschenkeln sind die Drehzapfen 10,7 und die Achsstummel io8 der Steuerräder sog befestigt. Vorteilhaft werden die beiden Achsschenkel roh durch eine Zugstange i ro mit Lenkern i i2 verbunden. Ein Achsschenkel steht außerdem über das Gestänge 113 (Fig. g) mit dem Steuerrad 43 (Fig. 2) verbunden, um die beiden Achsschenkel roh steuern zu können. Stützen 114 sind mit der Achse 68 im gleichen Abstand zum Zapfen 67 verschraubt. Es empfiehlt sich, die Stützen 114 in einer Konsole 115 der Oluerstrebe 7o zu lagern, um Schaukelbewegungen der Achse aufzunehmen. Aus dieser Konstruktion ist ersichtlich, daß die Steuerachse 68 um ihren Drehzapfen in senkrechter Ebene schwingen kann, aber in waagerechter Ebene festliegt.
  • Fig. io .und i i geben die Antriebsachseneinrichtung wieder, wie sie auch an Lastkraftwagen üblich ist. Sie besteht aus :einem Achsgehäuse 32 mit erweitertem Teil 116 für die Aufnahme des Differentialzahnkranzes 117 und einem nicht gezeichneten Antriebsritzel. Das Gehäuse läuft an den freien Enden zu Lagerteilen für die Doppelräder 30 aus. An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein abnehmbares Deckblech zig, das durch Schraubbolzen i2:o am Flansch des Gehäuses befestigt ist. An den Gehäuseschenkeln sind Federteile 12i für die Konsolen 75 zum Befestigen des Vorderendes des Fahrgestells angebracht. Vom Getriebe 48 führt eine Kardanwelle go zu einem Getriebe z24 zur Untersetzung der Bewegung zwischen der Antriebswelle go und dem Differentialritzel. Das mit seinem Gehäuse 123 an das Gehäuse 32 angeflanschte Getriebe 124 ist schematisch in Fig. io dargestellt, wobei ein von der Welle go angetriebenes Zahnrad 125 in ein Zahnrad 126 eingreift, welches seinerseits auf der Ritzelwelle sitzt und den Differentialzahnkranz antreibt.
  • Die am Hinterende des Fahrgestells befestigte Gegengewichtskonstruktion 36 ist in Fig. 12 und 13 dargestellt. Sie besteht aus einer Platte 130, z. B. einem Gußstück, mit einem Fenster 132, das durch ein Gitter 133 zum Schutz des Kühlers 53 abgeschlossen ist. Ein zweites Gegengewicht 134, vorzugsweise ebenfalls aus Guß, ist an die Platte 130 anhängbar und zusammen mit dieser mittels Bolzen 136 an einer Tragplatte 135 befestigt, die auf den Teilen 63 und 64 des Fahrgestells sitzt.
  • Jede der Platten 130 und 134 weist außerdem Flügelteile 137 auf, die seitlich nach außen und abwärts verlaufen und einen Schutz für das Hinterende des Fahrzeuges bilden. Falls es erwünscht ist, läßt sich ein weiteres Gegengewicht 138 an der Platte 134 anbringen, wie in Fig. 13 angedeutet ist. Das Gegengewicht 138 enthält Arme 139 und 140, die auf Vorsprüngen 142 und 143 der Platte 134 ruhen. Ein durch die Augen 145 bzw. 146 der Vorsprünge 142 und 143 und die Augen 147 bzw. 148 der Arme 139 und 140 gehender Sperrstift 15o hält das zusätz=liche Gegengew icht i38 im. seiner Lage fest.
  • In Fig. 14 und 15 ist das hydraulische Antriebssystem dargestellt, zu dem die durch Motor 52 betriebene Pumpe 55 gehört. Die Ansaugleitung 151 der Pumpe 55 ist bei 152 an eine Ölwanne oder einen Ölbehälter io2 angeschlossen, während die Druckleitung 153 zu einem Ventilblock 154 führt. In der Nullstellung der Schalthebel 45 und 46 läuft das von der Pumpe55 kommende Drucköl durch den Ventilblock 154 und eine Rückleitung 155, 156 zum Behälter io2 zurück.
  • Wenn der Schalthebel 45 des Kippwerks betätigt wird, fließt Drucköl vom Ventilblock 154 durch eine Leitung 157, 158 zu den Vorderenden der Kippzylinder 28. Dadurch werden die Kolbenstangen 226 rückwärts bewegt, die den Mast 5 nach hinten in Transportstellung kippen. Wenn der Schalthebel 45 -in entgegengesetzter Richtung betätigt wird, wird die Leitung 157 mit der Rückleitung 155 verhunden und gleichzeitig Drucköl durch die Leitungen 159, 16o und 162, 163 zu den Hinterenden der Kippzylinder 12,8 geführt, wodurch der Mast 5 nach vorn gekippt wird, um eine Last aufzunehmen oder abzuladen. Wenn der Schalthebel 46 betätigt wird, strömt Drucköl vom Ventilblock 154 durch eine Leitung 164 zum unteren Ende 165 des senkrechten Zylinders 23. Dadurch entsteht eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange io, welche den Schlitten 12 mitsamt den Lastgabeln 15 anhebt und außerdem beim Anschlag des Schlittens an die Traverse 9 die beweglichen Mastteile 8 teleskopisch nach oben auszieht. Das Mastgerüst geht nach Abstellen der Druckölzufuhr durch Schwerkraft in seine eingezogene Stellung zurück, wobei die Leitung 164 mittels des Ventils 154 mit der Rückleitung 155 verbunden wird. Das obere Ende des Zylinders 23 ist mit einer Leitung 166 versehen, welche das am Zylinderkolben vorbeigetretene Öl zum Behälter io2 zurückführt.
  • In Fig. 7 ist die Rückseite des Hubmastes dargestellt. Die feststehenden Schienen 5 sind gegen seitliche Relativbewegungen durch die Traversen6, 7 und 24 sowie die Laschen 26 und 27 gehalten. Außerdem werden wegen der Höhe des Hubmechanismus die Schienen 5 gegen relative senkrechte Bewegung durch Diagonalstreben 170 und 172 zwischen der Traverse 6 und dem Zylinderlager 22 bzw. durch Streben 173 und 174 zwischen dem Teil 22 und der oberen Traverse 7 gesichert. Hierdurch wird eine starre und starke Mastkonstruktion geschaffen, um jedes Klemmen der inneren Gleitstücke 8 während der teleskopischen Bewegung zu verhindern.
  • In Fig. 16 und 17 ist eine andere Gegengewichtsanordnung dargestellt, bei welcher an Stelle der Hinzunahme von weiteren Metallteilen eine Plattform scharnierartig angelenkt ist, auf der Männer oder Gewichte aufgestellt werden können, wenn schwerere Lasten getragen werden müssen. Zu diesem Zweck enthält die Platte 134 Laschen 175 mit Augen 176, an denen Vertikalbolzen 177 befestigt sind. Diese dienen zur Führung von verschiebbaren Ringteilen 178, an denen ein Rahmen iSo scharniermäßig befestigt ist. Der Rahmen i8o besteht aus Winkeleisen mit einem Streckmetallblock als Plattform, die gegebenenfalls auch als Hilfsladefläche dient. Im oberen Teil der Gegengewichtsstücke 134 sind weitere Laschen 183 vorgesehen, die einen Bügel 184 tragen, der von den auf der Plattform stehenden Männern als Haltestange benutzt werden kann. An ihren Enden bilden die Laschen 183 Ösenteile 185 für die Ketten 186, welche die Plattform i So bei Gebrauch in der waagerechten Lage halten. Wenn der Rahmen i 8o nicht benötigt wird, wird er in die in Fig. 16 gestrichelt gezeigte Stellung umgelegt. Um den Rahmen in der Ruhestellung zu sperren, ist die rechte Lasche 183 mit einem abgesetzten Riegelteil 187 mit Schlitz 188 versehen, in den die Außenkante 189 des Rahmens hineingreift. Diese Kante weist eine Öffnung igo auf, durch die ein Riegelbolzen 192 gesteckt werden kann. Dadurch wird der Rahmen sicher in gehobener Stellung verriegelt, und zwar parallel zur Platte 134. Durch die Streckmetallplattform wird die Motorkühlung-nicht behindert. Es ist also eine vereinfachte Einrichtung geschaffen, durch die das hintere Ende des Fahrzeuges zusätzlich belastet werden kann, ohne daß ein umfangreiches Gegengewicht mitgeschleppt werden muß.
  • Wegen der sehr großen Hubhöhe des Flurfördergeräts ist es ferner erwünscht, dem Betriebsmann zusätzlichen Schutz zu gewähren, wenn die Last sich in hoher Lage befindet. Das gilt besonders beim Verladen platzraubender, leichter Lasten. Aus diesem Grunde sind an den Gabeln 15 senkrecht angeordnete Strebteile 195 (Fig. 2) zwecks zusätzlicher Stützung von umfangreichen Lasten vorgesehen, um ein rückwärtiges Kippen der Last über die Gabeln aus hoher Stellung zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Flurfördergerät eignet sich vor allem zum Beladen von Lastflugzeugen und kann "den Betrieb auf Landestreifen und in Flughäfen mit genügend hohem Bodenabstand bei jedem Wetter durchführen. Die seitliche Stabilität des Fahrzeuges gewährleistet seine gefahrlose Verwendung selbst beim Anheben von Lasten auf die größtmögliche Höhe. Die Kosten für die Herstellung der Gerätteile und den Zusammenbau sind verhältnismäßig gering, zumal eine größere Anzahl der Teile in genormter Ausführung aus dem Lastwagenbau entnommen wurde. Die Unterhaltung ist wegen der Zugänglichkeit aller Teile vereinfacht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrstapler in gedrängter Bauausbildung nach Patent 939 618 in geländegängiger Ausführung mit Mast und Hubschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Spurweite der Vorderräder (3o) der Nutzlastseite des Fahrzeuges unabhängig von der Gestellbreite vergrößert ist.
  2. 2. Fahrstapler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung der nutzlastseitigen Spurweite durch Anordnung zusätzlicher Laufräder oder durch Verwendung von Zwillingsrädern (30) erreicht ist.
  3. 3. Fahrstapler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite der Innenräder auf der Nutzlastseite mit der Spurweite der totlastseitigen Räder (33) des Fahrzeuges angenähert übereinstimmt.
  4. 4. Fahrstapler nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise hochklappbare Hilfsladefläche (i8o) am Fahrzeugheck, die auch ein Gegengewicht bilden kann.
  5. 5. Fahrstapler nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Montagefläche (i35) am Fahrzeug zur Anbringung austauschbarer Gegengewichte (i34 und i38).
  6. 6. Fahrstapler nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch tornisterartig anhängbare Gegengewichtskörper (i34 und i38).
  7. 7. Fahrstapler nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen als Kühlerschutz wirkenden Gegengewichtskörper (i34) mit Durchlässen für die Kühlluft. B.
  8. Fahrstapler nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine bajonettartige Befestigungsweise (durch Verschiebung in zwei Richtungen) der Gegengewichtskörper.
  9. 9. Fahrstapler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, -daß die Plattform (i8o) in Gitterausbildung in hochgeklappter Lage als Kühlerschutz dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362 335, 383 177, 459 618; USA.-Patentschrift Nr. 2:256 314; Zeitschrift »Material Handling Cyclopedia«, 1921, S. 533, 528; Zeitschrift »Machine Design«, Dez. 1938-, S. 2iff.; Katalog d. Fa. Hubert Zettelmeyer AG., Konz b. Trier vom Aug. 1936.
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