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Die
Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler,
mit einem Rahmen und einer innerhalb des Rahmens in einem Batteriefach
angeordneten Energieversorgungseinheit, wobei der Rahmen mit einer
seitlichen Öffnung versehen ist und die Energieversorgungseinheit durch
die seitliche Öffnung in horizontaler Richtung relativ
zu dem Batteriefach bewegbar ist, wobei zur Bewegung der Energieversorgungseinheit
eine im Bereich einer Bodenfläche des Batteriefachs angeordnete,
fahrzeuginterne Rollenbahn vorgesehen ist, die mehrere Rollen umfasst.
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Flurförderzeuge
mit einem elektrischen Antriebssystem, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler,
sind insbesondere in jüngerer Zeit häufig mit einer
seitlichen Entnahmeöffnung für eine Energieversorgungseinheit
ausgeführt. Als Energieversorgungseinheit kann hierbei
ein Batterieblock, eine Brennstoffzelleneinheit oder eine Hybridantriebseinheit
vorgesehen sein. Um die beispielsweise von einem Batterieblock gebildete
Energieversorgungseinheit zu wechseln, wird die im Flurförderzeug
vorhandene Energieversorgungseinheit in horizontaler und seitlicher
Richtung vollständig aus dem Batteriefach des Flurförderzeugs
neben die seitliche Öffnung heraus bewegt. Die Energieversorgungseinheit
kann dann beispielsweise mit einem Hallenkran angehoben und weiter
transportiert werden. Ein Batterieblock besteht aus einem Batterietrog,
der mehrere Batteriezellen aufnimmt.
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Zur
horizontalen Bewegung der Energieversorgungseinheit relativ zu dem
Batteriefach ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt, eine
an dem Flurförderzeug angeordnete fahrzeuginterne Rollenbahn
zu verwenden mittels der die Energieversorgungseinheit mit relativ
geringem Kraftaufwand in horizontaler Richtung bewegt werden kann.
Hierzu kann neben das Flurförderzeugs im Bereich der seitlichen Öffnung
eine externe Rollenbahn herangefahren werden, die beispielsweise
von einer auf einem Hubwagen angeordneten Rollenbahn gebildet ist.
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Ein
gattungsgemäßes Flurförderzeug mit einer
mehrteiligen fahrzeuginternen Rollenbahn für den seitlichen
Wechsel der Energieversorgungseinheit ist aus der
DE 102 41 418 A1 bekannt.
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Die
aus der
DE 102 41
418 A1 bekannte Rollenbahn weist einen an der Bodenfläche
des Batteriefachs angeordneten ersten Abschnitt auf. Ein zweiter
Abschnitt der Rollenbahn ist relativ zu dem ersten Abschnitt mittels
einer Linearführung längsverschiebbar angeordnet.
Während des Betriebs des Flurförderzeugs ist der
zweite Abschnitt der Rollenbahn innerhalb des Batteriefachs unterhalb
der Energieversorgungseinheit angeordnet. Zum Wechsel der Energieversorgungseinheit
wird der zweite Abschnitt der Rollenbahn ausgezogen, so dass die
Energieversorgungseinheit auf der ausgezogenen Rollenbahn vollständig
aus dem Batteriefach herausbewegt werden kann.
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Aus
der
DE 38 39 618 A1 ist
ein gattungsgemäßes Flurförderzeug bekannt,
bei dem eine mehrteilige, fahrzeuginterne Rollenbahn vorgesehen
ist, die einen an der Bodenfläche des Batteriefachs angeordneten
Abschnitt aufweist, wobei eine die seitliche Öffnung abdeckende
Seitenwand des Batteriefachs in einer heruntergeklappten Stellung
einen zweiten Abschnitt der Rollenbahn bildet, auf dem die Energieversorgungseinheit
aus dem Batteriefach herausgerollt werden kann.
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Bei
gattungsgemäßen Flurförderzeugen mit einer
fahrzeuginternen Rollenbahn zum Wechsel der Energieversorgungseinheit
steht im Betrieb des Flurförderzeugs eine als Batterieblock
ausgebildete Energieversorgungseinheit mit dem Batterietrog ständig auf
den Rollen der an der Bodenfläche des Batteriefachs angeordneten,
fahrzeuginternen Rollenbahn auf. Bei Flurförderzeugen,
insbesondere Gabelstaplern, die außerhalb von geschlossenen
Hallen betrieben werden, sind die Energieversorgungseinheiten, beispielsweise
ein Batterietrog eines Batterieblocks, zum Schutz vor der Witterung
und/oder zur Erzielung einer Isolierung gegenüber der Umgebung
lackiert bzw. mit einer Beschichtung versehen, beispielsweise einer
Polyethylen- oder Polyurethanbeschichtung. Aufgrund der im Betrieb
des Flurförderzeugs auftretenden Vibrationen, Erschütterungen
und Belastungen kann es bei einem im Betrieb des Flurförderzeugs
ständig auf den Rollen der fahrzeuginternen Rollenbahn
aufstehenden Batterieblock aufgrund der hohen punktuellen Belastungen
und hohen Flächenpressungen zwischen dem Batterietrog und
den Rollen der fahrzeuginternen Rollenbahn und der Dicke der Beschichtung
an der Unterseite des Batterietrogs zu Eindrückungen und
Beschädigungen des Batterietrogs sowie der Beschichtung
bzw. der Lackierung kommen. Die Beschädigungen können
bis zu einem vollständigen Abrieb und Abtrag der Beschichtung führen,
so dass der Schutz des Batterieblocks vor Witterungseinflüssen
und dessen Isolierung gegenüber der Umgebung nicht mehr
gegeben ist. Zudem können diese Eindrückungen
und Beschädigungen an der Unterseite des Batterietrogs
im Bereich der Rollen der fahrzeuginternen Rollenbahn bei einem manuellen
Wechsel des Batterieblocks, bei dem eine Bedienperson den Batterieblock
mittels Handkraft aus dem Batteriefach zieht bzw. in das Batteriefach hineinschiebt,
zu hohen und unaktzeptablen Bedienkräften führen,
die den Wechsel des Batterieblocks von Hand erschweren.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug
der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen,
bei dem ein manueller Wechsel der Energieversorgungseinheit mit
geringen Bedienkräften sichergestellt wird und eine Beschädigung
der Energieversorgungseinheit im Betrieb des Flurförderzeugs
wirkungsvoll vermieden werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Energieversorgungseinheit im Betrieb des Flurförderzeugs
auf einer flächigen Aufstandfläche aufsteht und
die Energieversorgungseinheit zum Wechsel der Energieversorgungseinheit
mit den im Bereich der Bodenfläche des Batteriefachs angeordneten
Rollen der fahrzeuginternen Rollenbahn in Wirkverbindung bringbar
ist und auf den Rollen der fahrzeuginternen Rollenbahn aufsteht.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung steht somit
die Energieversorgungseinheit im Betrieb des Flurförderzeugs
auf einer flächigen Aufstandfläche auf und gelangt
lediglich zum Wechsel der Energieversorgungseinheit mit den Rollen
der fahrzeuginternen Rollenbahn in Verbindung, um ein Herausziehen
bzw. Hineinschieben der Energieversorgungseinheit durch die Bedienperson
in das Batteriefach zu ermöglichen. Durch das Aufstehen
der Energieversorgungseinheit auf einer flächigen Aufstandfläche
im Betrieb des Flurförderzeugs werden an einem Batterietrog einer
als Batterieblock ausgebildeten Energieversorgungseinheit geringere
Belastungen erzielt und wirkungsvoll vermieden, dass die im Betrieb
des Flurförderzeugs auftretenden Vibrationen, Erschütterungen und
Belastungen zu Eindrückungen und Beschädigungen
des Batterietrogs sowie der Beschichtung oder der Lackierung des Batterietrogs
führen können. Der Schutz des Batterieblocks vor
Witterungseinflüssen und dessen Isolierung gegenüber
der Umgebung wird somit wirkungsvoll sichergestellt. Zudem können
bei einem manuellen Wechsel des Batterieblocks, geringe Bedienkräften
sichergestellt und erzielt werden, die einen ergonomischen manuellen Wechsel
der Energieversorgungseinheit ermöglichen. Darüber
hinaus werden durch das Aufstehen der Energieversorgungseinheit
auf einer flächigen Aufstandsfläche im Betrieb
des Flurförderzeugs eine Bewegung und ein Verrutschen der
Energieversorgungseinheit, beispielsweise während einer
Kurvenfahrt, wirkungsvoll vermieden.
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Diese
Erfindung kann in Verbindung mit einer externen Rollenbahn verwendet
werden, bei der zum Wechsel der Energieversorgungseinheit eine externe Rollenbahn,
beispielsweise eine auf einem Hubwagen angeordnete Rollenbahn an
die seitliche Öffnung herangefahren wird, auf die die Energieversorgungseinheit
von der fahrzeuginternen Rollenbahn zum Wechsel herausgerollt bzw.
hineingerollt werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die fahrzeuginterne
Rollenbahn als mehrteilige Rollenbahn ausgebildet und weist einen an
der Bodenfläche des Batteriefachs angeordneten ersten Abschnitt
und einen zweiten Abschnitt, der mit zumindest einer Rolle versehen
ist, zum vollständigen Herausbewegen der Energieversorgungseinheit aus
dem Batteriefach auf, der zwischen einer Betriebsstellung und einer
Wechselstellung verstellbar ist, wobei der erste Abschnitt der Rollenbahn
derart mit dem zweiten Abschnitt der Rollenbahn in Wirkverbindung
steht, dass die Energieversorgungseinheit in der Betriebsstellung
des zweiten Abschnitts auf der Aufstandsfläche aufsteht
und in der Wechselstellung des zweiten Abschnitts auf den Rollen
des ersten Abschnitts der Rollenbahn aufsteht. Mit einer derartigen mehrteiligen
fahrzeuginternen Rollenbahn kann der Wechsel der Energieversorgungseinheit
erleichtert werden. Zudem wird durch die Wirkverbindung des ersten
Abschnitts der Rollenbahn mit dem zweiten Abschnitt der Rollenbahn
auf einfache Weise erzielt, dass bei der Betätigung des
zweiten Abschnitts in die Wechselstellung die Energieversorgungseinheit
auf den Rollen des ersten Abschnitts aufsteht und bei in der Betriebsstellung
befindlichem zweiten Abschnitt die Energieversorgungseinheit auf
der flächigen Aufstandfläche aufsteht.
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Der
zweite Abschnitt der Rollenbahn kann gegenüber dem ersten
Abschnitt der Rollenbahn linear verschiebbar angeordnet sein. Gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Abschnitt
der Rollenbahn an dem ersten Abschnitt der Rollenbahn an dem der
seitlichen Öffnung zugewandten Ende um eine im Wesentlichen
horizontale Schwenkachse schwenkbar zwischen der im Wesentlichen
senkrechten Betriebsstellung und der im Wesentlichen horizontalen
Wechselstellung befestigt. Ein derartiger schwenkbarer Abschnitt
der Rollenbahn ermöglicht mit geringem Bauaufwand eine
mehrteilige fahrzeuginterne Rollenbahn herzustellen.
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Die
Energieversorgungseinheit kann hierbei zum Betrieb des Flurförderzeugs
auf die Aufstandsfläche gehoben und zum Wechsel auf die
Rollen im Bereich der Bodenfläche des Batteriefachs der
Rollenbahn abgesenkt werden, beispielsweise mittels eines Seilzugs,
eines Wagenhebers oder eines externen Hubwagens. Zudem kann die
Aufstandsfläche gegenüber der Rollenbahn zum Wechsel
der Energieversorgungseinheit abgesenkt werden, beispielsweise mittels
eines Kniehebels oder einer Parallelogrammkinematik. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die im Bereich
der Bodenfläche des Batteriefachs angeordneten Rollen der
Rollenbahn bezüglich der Aufstandsfläche in vertikaler
Richtung verstellbar an der Rollenbahn angeordnet. Mit einer derartigen
Höhenverstellung und somit Verstellung der im Bereich der
Bodenfläche des Batteriefachs angeordneten Rollen der Rollenbahn
bzw. der Rollen des ersten Abschnitts einer mehrteiligen Rollenbahn
kann mit geringem Bauaufwand erzielt werden, dass während
des Betriebs des Flurförderzeugs die Rollen gegenüber
der Aufstandfläche abgesenkt sind, so dass die Energieversorgungseinheit
auf der flächigen Aufstandfläche aufsteht und
zum Wechsel die Rollen gegenüber der Aufstandfläche
angehoben werden, so dass die Energieversorgungseinheit auf den
Rollen des ersten Abschnitts der Rollenbahn aufsteht.
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Die
Aufstandfläche kann durch entsprechende Auflager im Bereich
des Batteriefachs gebildet werden. Hinsichtlich eines geringen Bauaufwandes ergeben
sich besondere Vorteile, wenn gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung der im Bereich der Bodenfläche
des Batteriefachs angeordnete Abschnitt der Rollenbahn mit der flächigen
Aufstandfläche versehen ist. Die flächige Aufstandfläche und
die höhenverstellbaren Rollen sind somit beispielsweise
in dem ersten Abschnitt einer mehrteiligen Rollenbahn integriert,
wodurch ein einfacher Aufbau mit geringem Herstellaufwand der fahrzeuginternen
Rollenbahn erzielbar ist.
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Die
Höhenverstellung der Rollen bezüglich der Aufstandfläche
kann beispielsweise durch einen Gelenkmechanismus erzielt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist zur Höhenverstellung der Rollen bezüglich
der Aufstandsfläche eine Kulissenführung, insbesondere eine
schiefe Ebene, vorgesehen. Mit einer kurven- oder bogenförmigen
Kulisse oder einer schiefen Ebene ist eine einfach aufgebaute und
wartungsfreie Höhenverstellung der Rollen mit geringem
Bauaufwand erzielbar.
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Hierzu
ist gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung
zur Höhenverstellung der Rollen ein Kulissenbauteil vorgesehen,
an dem die Kulissenführung, insbesondere die schiefe Ebene,
ausgebildet ist, und ein Aufnahmebauteil vorgesehen, an dem die Rollen
in vertikaler Richtung verstellbar gelagert sind. Durch eine Relativverschiebung
zwischen dem Kulissenbauteil und dem Aufnahmebauteil kann somit eine
Bewegung der Rollen bezüglich der schiefen Ebene und somit
eine Höhenverstellung der Rollen erzielt werden.
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Hinsichtlich
eines einfachen Aufbaus ergeben sich Vorteile, wenn das Aufnahmebauteil
von einem nach unten offenen U-Profil gebildet ist, das an dem oberen
Flansch mit Ausnehmungen für die Rollen versehen ist. In
einem derartigen, nach unten offenen Aufnahmebauteil für
die Rollen kann das Kulissenbauteil mit geringem Platzbedarf angeordnet
werden. Zudem ist hierdurch eine vor Verschmutzungen geschützte
Anordnung der Rollen des ersten Abschnitts der Rollenbahn erzielbar.
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Die
Rollen sind in diesem U-Profil in vertikalen, insbesondere langlochartigen,
Führungsausnehmungen der seitlichen Schenkel des Aufnahmebauteils
in vertikaler Richtung verstellbar gelagert, wodurch bei einer Relativverschiebung
zwischen dem Kulissenbauteil und dem Aufnahmebauteil die Rollen in
diesen Führungsausnehmungen auf einfache Weise zur Höhenverstellung
geführt werden können.
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Besondere
Vorteile ergeben sich, wenn an dem Aufnahmebauteil an dem oberen
Flansch des U-Profils die Aufstandsfläche ausgebildet ist.
Die Aufstandfläche ist somit in dem Aufnahmebauteil und somit
dem ersten Abschnitt der Rollenbahn integriert, wodurch der Bauaufwand
weiter verringert werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltungsform ist das Kulissenbauteil von einem
nach oben offenen U-Profil gebildet, wobei das U-Profil im Bereich der
Schenkel mit einer Kulisse der Kulissenführung für
die Rollen versehen ist, insbesondere mit einer Schräge,
die die schiefe Ebene für die Rollen bilden. Hierdurch
ist ebenfalls für das Kulissenbauteil ein einfacher Aufbau
erzielbar.
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Die
Relativverschiebung zur Höhenverstellung kann erzielt werden,
indem das Aufnahmebauteil feststehend im Batteriefach angeordnet
ist und das Kulissenbauteil bezüglich des Aufnahmebauteils verschiebbar
angeordnet ist. Sofern gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung das Kulissenbauteil feststehend
ausgebildet ist und das Aufnahmebauteil bezüglich des Kulissenbauteils
verschiebbar angeordnet ist, ist eine einfache Befestigung in dem
Batteriefach erzielbar, da das als nach oben offene U-Profil ausgebildete
Kulissenbauteil in dem Batteriefach, beispielsweise einer Bodenplatte des
Flurförderzeugs, auf einfache Weise befestigt werden kann.
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Zudem
ist hierdurch ein platzsparender Aufbau erzielbar, da das nach unten
offene U-Profil des Aufnahmebauteils auf den seitlichen Schenkeln
des Kulissenbauteils auf einfache Weise aufgelegt und somit verschiebbar
angeordnet werden kann. Insgesamt wird somit durch das Kulissenbauteil
und das auf diesem verschiebbar angeordneten Aufnahmebauteil ein
geschlossenen Kastenprofil ermöglicht, in dem die an dem
Aufnahmebauteil angeordneten Rollen vor Verschmutzungen geschützt
angeordnet sind.
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Zur
Relativverschiebung zwischen dem Kulissenbauteil und dem Aufnahmebauteil
kann ein Antriebsmittel, beispielsweise ein Hydraulikzylinder oder
ein manuell oder elektrisch betätigter Gewindetrieb sowie
beispielsweise ein Seilzug, verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der schwenkbare zweite
Abschnitt der mehrteiligen Rollenbahn als Antriebsmittel der Höhenverstellung
der Rollen ausgebildet. Der klappbare Abschnitt einer mehrteiligen
Rollenbahn bildet somit einen Hebel zur Höhenverstellung
der Rollen. Hierdurch kann von einer Bedienperson beim Verschwenken
des zweiten Abschnitts der mehrteiligen Rollenbahn auf einfache Weise
und mit ergonomisch günstigen Betätigungskräften
die Höhenverstellung der Rollen erzielt werden, wodurch
keine zusätzliches Antriebsmittel erforderlich ist und
ein einfacher Aufbau der Rollenbahn erzielbar ist.
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Der
zweite Abschnitt der Rollenbahn ist hierzu gemäß einer
Ausgestaltungsform der Erfindung mit einem Handgriff zur Betätigung
zwischen der Betriebsstellung und der Wechselstellung versehen.
Mit einem am äußeren Ende des schwenkbaren zweiten Abschnitts
der Rollenbahn angeordneten Handgriff kann die Höhenverstellung
der Rollen mit geringen Bedienkräften von der Bedienperson
beim Aus- bzw. Einklappen des zweiten Abschnitts erzielt werden.
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Zweckmäßigerweise
steht hierzu der zweite Abschnitt der Rollenbahn zur Höhenverstellung
der Rollen des ersten Abschnitts mit einem Koppelmittel in Wirkverbindung.
Bei einer bevorzugten Höhenverstellung der Rollen im ersten
Abschnitt der Rollenbahn mit einem feststehenden Kulissenbauteil
und einem verschiebbar angeordneten Aufnahmebauteil steht das Aufnahmebauteil
des ersten Abschnitts der Rollenbahn mit dem zweiten Abschnitt der
Rollenbahn mittels eines Koppelmittels in Wirkverbindung. Eine Schwenkbewegung
des zweiten Abschnitts der Rollenbahn kann mit einem derartigen
Koppelmittel auf einfache Weise in eine Längsbewegung zur
Verschiebung des Aufnahmebauteils bezüglich des feststehenden
Kulissenbauteils umgewandelt werden, um an der schiefen Ebene eine
Höhenverstellung der Rollen des ersten Abschnitts zu erzielen.
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Das
Koppelmittel ist zweckmäßigerweise von einer Gelenkstange
gebildet, die an dem zweiten Abschnitt der Rollenbahn und dem Aufnahmebauteil gelenkig
befestigt ist und in dem Kulissenbauteil längsverschiebbar
geführt ist.
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Die
Führung der Gelenkstange an dem Kulissenbauteil ist auf
einfache Weise erzielbar, wenn das Kulissenbauteil des ersten Abschnitts
der Rollenbahn an den Schenkeln mit einer horizontalen, insbesondere
langlochförmigen, Führungsnut für die
Gelenkstange versehen ist. Hierdurch wird erzielt, dass in der ausgeklappten
Wechselstellung des zweiten Abschnitts die Gelenkstange unterhalb
des Rollenniveaus der Rollenbahn verbleibt und die Energieversorgungseinheit
ohne Anstoßen an der Gelenkstange aus dem Batteriefach
herausgerollt bzw. in das Batteriefach hineingerollt werden kann.
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Bei
einer Höhenverstellung mit einem feststehenden Aufnahmebauteil
und einem verschiebbaren Kulissenbauteil steht entsprechend der
zweite Abschnitt der Rollenbahn über das Koppelmittel mit dem
verschiebbaren Kulissenbauteil in Verbindung. Das von einer Gelenkstange
gebildete Koppelmittel ist hierbei entsprechend in dem feststehenden
Aufnahmebauteil längsverschiebbar zu führen.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ist an dem zweiten Abschnitt der mehrteiligen
Rollenbahn mindestens ein Positioniermittel zur seitlichen Führung
der Energieversorgungseinheit angeordnet. Mit einem derartigen Positioniermittel
kann beim Aufsetzen einer Energieversorgungseinheit auf den zweiten
Abschnitt der mehrteiligen Rollenbahn die Energieversorgungseinheit
auf einfache Weise exakt positioniert und präzise ausgerichtet
werden, um ein Hineinschieben der Energieversorgungseinheit in das
Batteriefach zu erleichtern und Beschädigungen beim Hineinschieben
der Energieversorgungseinheit an dem Flurförderzeug sowie
der Energieversorgungseinheit durch Anstoßen an ein Gegengewicht oder
ein vorderes Rahmenblech des Batteriefachs auf einfache Weise vermieden
werden können.
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Zweckmäßigerweise
ist das Positioniermittel schwenkbar, insbesondere um eine in Längsrichtung des
Flurförderzeugs angeordnete Schwenkachse, an dem zweiten
Abschnitt der Rollenbahn befestigt ist. Beim Herausziehen der Energieversorgungseinheit können
somit die Positioniermittel bei einer leicht schräg aus
dem Batteriefach kommenden Energieversorgungseinheit durch eine
Schwenkbewegung ausweichen, so dass die Bewegung der Energieversorgungseinheit
beim Herausrollen aus dem Batteriefach nicht gestoppt wird.
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Das
Positioniermittel steht bevorzugt mit einer Federeinrichtung in
Wirkverbindung. Hierdurch kann auf einfache Weise erzielt werden,
dass das Positioniermittel um die Schwenkachse federvorgespannt
ist, um einerseits beim Herausziehen eines schräg kommenden
Energieversorgungseinheit gegen die Kraft der Feder ausweichen zu
können und andererseits bei ausgeklapptem zweiten Abschnitt der
Rollenbahn eine senkrechten Stellung des Positioniermittels sicherzustellen,
um das Abstellen einer Energieversorgungseinheit und deren exakte
Ausrichtung auf dem zweiten Abschnitt zu erleichtern.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung ist zur seitlichen Führung
von Energieversorgungseinheiten mit unterschiedlicher Breite das
Positioniermittel direkt oder mittels unterschiedlicher Distanzhülsen
an dem zweiten Abschnitt der Rollenbahn befestigbar. Hierdurch wird
auf einfache Weise ermöglicht, die mehrteilige Rollenbahn
für unterschiedliche breite Batterieblöcke zu
verwenden, so dass die mehrteilige Rollenbahn in unterschiedlichen
Flurförderzeugen mit unterschiedlich breiten Batterieblöcken
verwendet werden kann.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Abschnitt der Rollenbahn
mit einem Anschlagelement versehen, das an dem zweiten Abschnitt
der Rollenbahn schwenkbar, insbesondere um eine im Wesentlichen
horizontale Schwenkachse, befestigt ist und in einer ausgeklappten
Stellung die Endstellung der sich außerhalb des Batteriefachs
befindlichen Energieversorgungseinheit definiert. Mit einem derartigen,
am zweiten Abschnitt mittels zumindest eines Schwenk- oder Drehgelenks
klappbar angeordneten Anschlagelements kann auf einfache Weise die
Position der Energieversorgungseinheit definiert werden, in der
sich diese vollständig außerhalb des Batteriefachs
befindet und vermieden werden, dass die Energieversorgungseinheit über
das Ende der Rollenbahn hinausrollt.
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Besondere
Vorteile sind bei einem derartigen dreiteiligen Aufbau der Rollenbahn
erzielbar, wenn gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung das Anschlagelement in der ausgeklappten Stellung das Ende
des zweiten Abschnitts der Rollenbahn in Längsrichtung überragt.
Hierdurch wird ermöglicht, dass die Energieversorgungseinheit
bei ausgeklapptem zweiten Abschnitt und ausgeklapptem Anschlagelement
vollständig außerhalb des Batteriefachs angeordnet
werden kann. In der eingeklappten Stellung des zweiten Abschnitts
sowie des Anschlagelements wird hierdurch eine geringe Bauhöhe
des zweiten Abschnitts erzielt, die im Wesentlichen der Höhe
der Energieversorgungseinheit entspricht, so dass die erfindungsgemäße
mehrteilige Rollenbahn in der eingeklappten Stellung während
des Betriebs des Flurförderzeugs platzsparend im Bereich
der seitlichen Öffnung angeordnet und zum Verschluss der
seitlichen Öffnung verwendet werden kann.
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Sofern
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der
Erfindung in einer ausgeklappten Stellung des zweiten Abschnitts
der Rollenbahn das in einer eingeklappten Stellung befindliche Anschlagelement
die Funktion einer Haltevorrichtung aufweist, die ein unbeabsichtigtes
Herausrollen der Energieversorgungseinheit aus dem Batteriefach
verhindert, kann bei ausgeklappter Stellung des zweiten Abschnitts
der Rollenbahn und eingeklapptem Anschlagelement ein unbeabsichtigtes
Herausrollen der Energieversorgungseinheit aus dem Batteriefach
auf einfache Weise vermieden werden.
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Das
Anschlagelement ist hierbei gemäß einer zweckmäßigen
Ausgestaltungsform der Erfindung von einer Längsstrebe
und einer an der Längsstrebe angeordneten Anschlagfläche
ausgebildet, wobei in der eingeklappten Stellung des Anschlagelements
das Anschlagelement das Oberflächenniveau der Rollenbahn überragt.
Ein derartiges Anschlagelement weist einen geringen Bauaufwand auf und
ermöglicht in der ausgeklappten Stellung mittels der Anschlagfläche
die Definition der vollständig außerhalb des Batteriefachs
befindliche Position der Energieversorgungseinheit sowie in der
eingeklappten Stellung durch die Anordnung der Anschlagelements
oberhalb des Oberflächenniveaus der Rollenbahn die Funktion
der Haltevorrichtung für die Energieversorgungseinheit.
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Sofern
die Anschlagfläche gefedert an dem Anschlagelement angeordnet
ist, kann auf einfache Weise erzielt werden, dass beim Absetzen
einer Energieversorgungseinheit auf der ausgeklappten Rollenbahn
die Anschlagfläche nach unten ausweichen kann und die Energieversorgungseinheit
auf der ausgeklappten Rollenbahn abgesetzt wird. Eine Überlastung
der ausgeklappten Rollenbahn durch eine Aufnahme der Gewichtskraft
der Energieversorgungseinheit durch ein Absetzen auf dem äußeren
Anschlag wird durch diese gefederte Anordnung der Anschlagfläche
auf einfache Weise vermieden.
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Das
Anschlagelement kann hierbei bevorzugt als dritter Abschnitt der
mehrteiligen Rollenbahn ausgebildet sein und mit zumindest einer
Rolle versehen sein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Abschnitt
der Rollenbahn mit einem höhenverstellbaren Stützelement,
insbesondere einem höhenverstellbaren Stützfuß,
versehen, das an dem zweiten Abschnitt der Rollenbahn im Bereich
des dem ersten Abschnitt der Rollenbahn gegenüberliegenden
Endes schwenkbar, insbesondere um eine im Wesentlichen horizontale
Schwenkachse, befestigt ist. Mit einem derartigen, am zweiten Abschnitt
der Rollenbahn mittels zumindest eines Schwenk- oder Drehgelenks
klappbar angeordneten Stützelements kann auf einfache Weise
der zweite Abschnitt der Rollenbahn in der ausgeklappten Stellung
auf einer Fahrbahn abgestützt werden, wodurch das Stützelement
während des Wechsels der Energieversorgungseinheit das
Gewicht der Energieversorgungseinheit zumindest teilweise direkt
auf der Fahrbahn abstützt. Hierdurch wird auf einfache
Weise ein sicherer Wechsel der Energieversorgungseinheit erzielt.
Zweckmäßigerweise ist das Stützelement höhenverstellbar.
Hierdurch können Bodenunebenheiten oder ein Verschleiß der
Reifen des Flurförderzeugs auf einfache Weise ausgeglichen
werden und der zweite Abschnitt der Rollenbahn in ausgeklappter Stellung
auf einfache Weise in eine ebene Verlängerung des ersten
Abschnittes der Rollenbahn gebracht werden.
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Sofern
das Stützelement in der ausgeklappten Stellung gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen Anschlag für
das ausgeklappte Anschlagelement bildet, kann weiterhin die ausgeklappte
Stellung des Anschlagelements auf einfache Weise definiert werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist der erste Abschnitt
der Rollenbahn von zwei seitlich beabstandeten Rollenbahnabschnitten
und der zweite Abschnitt der Rollenbahn zwei seitlich beabstandeten
Träger gebildet, die jeweils an dem entsprechenden Rollenbahnabschnitt des
ersten Abschnitts schwenkbar angeordnet sind, wobei zwischen den
Trägern des zweiten Abschnitts das Anschlagelement und/oder
das Stützelement angeordnet ist. Hierdurch ist eine günstige
Bauweise und Herstellung einer mehrteiligen Rollenbahn, die mit
einer Höhenverstellung der Rollen in dem ersten Abschnitt
versehen ist, aus gekanteten Blechprofilen möglich.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Hierbei zeigen
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1 den
Rahmen eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs
mit einer Energieversorgungseinheit in einer perspektivischen Darstellung,
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2 eine
in der 1 verwendete mehrteilige fahrzeuginterne Rollenbahn
in einer Betriebstellung,
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3 die
Rollenbahn der 2 in einer Wechselstellung,
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4 die
Rollenbahn der 3 in der Wechselstellung mit
ausgeklapptem Anschlagelement,
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5 ein
Rollenbahnabschnitt des im Batteriefach angeordneten ersten Abschnitts
der Rollenbahn gemäß den 1 bis 4,
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6 einen
Ausschnitt der 5,
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7 einen
zweiten Abschnitt der mehrteiligen Rollenbahn gemäß den 1 bis 6,
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8 ein
Anschlagelement als dritten Abschnitt der mehrteiligen Rollenbahn
gemäß den 1 bis 7,
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9 einen
Ausschnitt der Rollenbahn gemäß den 1 bis 8,
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10 ein
Positioniermittel in einer vergrößerten Darstellung,
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11 eine
Rollenbahn zur Verwendung in einem Flurförderzeug und
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12 eine
Rollenbahn zur Verwendung in einem Flurförderzeug mit einem
gegenüber der 11 verbreitertem Batteriefach
zur Aufnahme einer vergrößerten Energieversorgungseinheit.
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In
der 1 ist ein Rahmen 1 eines erfindungsgemäßen
als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildeten Flurförderzeugs
dargestellt. Der Rahmen 1 ist mit einem sogenannten Batteriefach 2 zur Aufnahme
einer Energieversorgungseinheit versehen, die als Batterieblock 3 ausgebildet
sein kann, die von einem Batterietrog und darin angeordneten Batteriezellen
gebildet ist.
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Das
Batteriefach 2 ist nach vorne durch ein vorderes vertikales
Rahmenblech 4 und zur linken Fahrzeugseite durch ein seitliches
Rahmenblech 5 begrenzt. Nicht mehr dargestellt ist ein
Gegengewicht, das das Batteriefach 2 nach hinten abschließt.
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Der
Rahmen 1 ist im rechten Bereich des Fahrzeugs mit einer
seitlichen Öffnung 6 für einen Wechsel
der Energieversorgungseinheit in horizontaler Richtung versehen.
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Zur
horizontalen Bewegung der Energieversorgungseinheit relativ zu dem
Batteriefach 2 ist eine mehrteilige, fahrzeuginterne Rollenbahn 10 vorgesehen,
die – wie aus der 2 gezeigt
ist – einen ersten Abschnitt 11 aufweist, der
an einer plattenartigen Bodenfläche 7 des Rahmens 1 befestigt
ist, beispielsweise mittels entsprechender Verschraubungen, und einen
zweiten Abschnitt 12 aufweist, um die Energieversorgungseinheit
in seitlicher Richtung vollständig aus dem Batteriefach 2 zu
bewegen.
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Der
zweite Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 ist an dem
ersten Abschnitt 11 der Rollenbahn 10 um eine
horizontale Schwenkachse 9 schwenkbar befestigt. Die horizontale
Schwenkachse 9 ist hierbei parallel zur Fahrzeuglängsachse
angeordnet und an dem der seitlichen Öffnung 6 zugewandten
Ende des ersten Abschnitts 11 angeordnet.
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Der
erste Abschnitt 11 der Rollenbahn 10 ist von zwei
in Fahrzeuglängsrichtung und somit seitlich beabstandeten
Rollenbahnabschnitten 11a, 11b gebildet, die jeweils
mehrere Rollen R aufweisen. Der zweite Abschnitt 12 der
Rollenbahn 10 ist von jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung
und somit seitlich beabstandeten Trägern 12a, 12b gebildet,
die jeweils mit mehreren Rollen R versehen sind.
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Der
zweite Abschnitt 12 der Rollenbahn ist mit einem Anschlagelement 13 versehen,
das zwischen den beiden Trägern 12a, 12b an
dem zweiten Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 um
eine horizontale Schwenkachse 14 schwenkbar befestigt ist.
Das Anschlagelement 13 ist ebenfalls mit mehreren Rollen
R versehen und bildet einen dritten Abschnitt der Rollenbahn 10.
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Das
Anschlagelement 13 ist hierbei – wie aus der 8 ersichtlich
ist – von einer Längsstrebe 15 mit einem
U-Profil gebildet, die an dem der Schwenkachse 14 gegenüberliegenden
Ende mit einer plattenförmigen Anschlagfläche 16 versehen
ist. Die Anschlagfläche 16 ist mittels einer Federeinrichtung 17 an
dem äußeren Bereich der Längsstrebe 15 gefedert
angeordnet.
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An
dem der Schwenkachse 9 gegenüberliegenden Ende
des zweiten Abschnitts 12 der Rollenbahn 10 ist – wie
die 2 zeigt – weiterhin ein höhenverstellbares
Stützelement 20 angeordnet, das um eine horizontale
Schwenkachse 21 schwenkbar am zweiten Abschnitt 12 der
Rollenbahn 10 befestigt ist. Das Stützelement 20 besteht
aus einer bügelförmigen Stützstrebe 22,
die zwischen den Trägern 12a, 12b des
zweiten Abschnittes 12 der Rollenbahn 10 angeordnet
ist und um die Schwenkachse 21 schwenkbar befestigt ist.
An der Stützstrebe 22 ist ein Abstützelement 23,
beispielsweise ein Stützfuß, höhenverstellbar
angeordnet, beispielsweise mittels einer Gewindespindeleinrichtung.
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Weiterhin
sind an dem zweiten Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 Positioniermittel 30 angeordnet, die
als Anschlagplatten 31 ausgebildet sind, die um eine parallel
zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse 32 schwenkbar
angeordnet sind. Das Positioniermittel 30 ist – wie
aus der 10 gezeigt ist – mittels
einer Distanzhülse 33 an dem entsprechenden Träger 12a bzw. 12b des
zweiten Abschnitts 12 befestigt. Mittels einer Feder 34,
insbesondere einer vorgespannten Drehfeder, ist die Anschlagplatte 31 in
eine senkrechte Stellung vorgespannt.
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In
der 2 befindet sich der zweite Abschnitt 12 in
einer eingeklappten, im Wesentlichen senkrechten Betriebsstellung.
In dieser Betriebsstellung des zweiten Abschnitts 12 befindet
sich weiterhin das Stützelement 20 in einer eingeklappten
Stellung, wobei das Stützelement 20 innerhalb
der Erstreckungen des zweiten Abschnittes 12 der Rollenbahn 10 angeordnet
ist. In der eingeklappten Stellung des zweiten Abschnittes 12 der
Rollenbahn 10 befindet sich weiterhin das Anschlagelement 13 in
der eingeklappten Stellung, in der die Längsstrebe 15 ebenfalls
innerhalb der Erstreckungen des zweiten Abschnittes 12 der
Rollenbahn 10 angeordnet ist. Der zweite Abschnitt 12 der
Rollenbahn 6 ist hierbei mittels einer nicht mehr dargestellten
Verriegelungseinrichtung in der senkrechten eingeklappten Betriebsstellung
verriegelbar, um die in dem Batteriefach 2 angeordnete
Energieversorgungseinheit 3 in seitlicher Richtung zu sichern
und die Energieversorgungseinrichtung 3 innerhalb des Batteriefaches 2 während
des Betriebs des Flurförderzeugs zu fixieren.
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Zum
Wechsel der Energieversorgungseinheit 3 wird zuerst der
zweite Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 um die Schwenkachse 9 in
die in der 3 dargestellte waagerechte Wechselstellung
verschwenkt, in der der zweite Abschnitt 12 in Verlängerung
des ersten Abschnittes 11 der Rollenbahn 10 im Wesentlichen
horizontal angeordnet ist. Zum Verschwenken ist an dem äußeren
Ende des zweiten Abschnitts 12 zwischen den beiden Trägern 12a, 12b ein
bügelförmiger Handgriff 25 ausgebildet.
Hierbei wird ebenfalls das Stützelement 20 um
die Schwenkachse 21 in die ausgeklappte Stellung verschwenkt, so
dass sichergestellt ist, dass in der ausgeklappten Wechselstellung
des zweiten Abschnittes 12 die Rollenbahn 10 mittels
des Stützelements 20 an der Fahrbahnoberfläche
abgestützt ist. Das noch in der eingeklappten Stellung
befindliche Anschlagelement 13 überragt hierbei
im Bereich der Anschlagfläche 16 das Oberflächenniveau
der Rollen R der Rollenbahn 10, so dass ein unbeabsichtigtes
Herausrollen der Energieversorgungseinrichtung 3 aus dem
Batteriefach 2 in horizontaler Richtung durch das eingeklappte
Anschlagelement 13 vermieden wird.
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Durch
anschließendes Verschwenken des Anschlagelements 13 um
die Schwenkachse 14 wird das Anschlagelement 13 in
die in der 4 dargestellte ausgeklappte
Stellung beaufschlagt. Das Anschlagelement 13 liegt hierbei
mit der Längsstrebe 15 an der Querstrebe 22 des
Stützelementes 20 an, das somit den Anschlag für
das ausgeklappte Anschlagelements 13 bildet.
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In
der ausgeklappten Stellung des Anschlagelements 13 überragt
das Anschlagelement 13 das Ende des zweiten Abschnitts 12 der
Rollenbahn 10, so dass die Energieversorgungseinheit 3 auf
der von dem ersten Abschnitt 11 und dem zweiten Abschnitt 12 gebildeten
Rollenbahn 10 vollständig aus dem Batteriefach 2 in
horizontaler Richtung herausbewegt werden kann. Die Anschlagfläche 16 des
Anschlagelements 13 liegt hierbei die Endposition der Energieversorgungseinheit 3 fest.
In der Endposition befindet sich der Schwerpunkt der Energieversorgungseinheit 3 über
dem zweiten Abschnitt 12.
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Beim
Herausrollen der Energieversorgungseinheit 3 können
die Anschlagplatten 31 der Positioniermittel 30 in
Bewegungsrichtung der Energieversorgungseinheit gegen die Feder 34 nach
unten umklappen, falls die Energieversorgungseinheit leicht schräg
aus dem Batteriefach 2 herausrollt und an die Anschlagplatten 31 anläuft.
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Das
Aufsetzen einer Energieversorgungseinheit auf dem zweiten Abschnitt 12 der
Rollenbahn 10, beispielsweise mittels eines Krans, wird
durch die Positioniermittel 30 erleichtert. Die auf den
zweiten Abschnitt 12 aufzusetzende Energieversorgungseinheit
kann hierbei an den Positioniermitteln 30 exakt ausgerichtet
werden, um beim Hineinrollen der Energieversorgungseinheit in das
Batteriefach 2 ein Anstoßen der Energieversorgungseinheit
an die Rahmenwand 4 oder das Gegengewicht zu vermeiden. Sofern
die Energieversorgungseinheit hierbei auf die am äußeren
Ende des Anschlagelements 13 angeordnete Anschlagfläche 16 aufgesetzt
wird, kann die Anschlagfläche 16 gegen die Feder 17 nach
unten ausweichen, so dass die Energieversorgungseinheit auf die
Rollen R der ausgeklappten Rollenbahn 10 abgesetzt wird.
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Erfindungsgemäß ist
der innerhalb des Batteriefachs 2 befindliche erste Anschnitt 11 der
Rollenbahn 10 mit einer Höhenverstellung der Rollen
R für die im Bereich des Batteriefachs 2 befindlichen
Rollen R bezüglich einer flächigen Aufstandfläche 40 versehen.
Im normalen Betrieb steht die beispielsweise als Batterieblock 3 ausgebildete
Energieversorgungseinheit auf der flächigen Aufstandfläche 40 auf,
um Beschädigungen an dem Batterietrog und Bewegungen des
Batterieblocks während des Betriebs des Flurförderzeugs
zu vermeiden. Zum Wechsel der Energieversorgungseinheit steht diese
auf den Rollen R des ersten Abschnitts 11 auf, um aus dem
Batteriefach 2 mittels der ausgeklappten Rollenbahn 10 herausgerollt
bzw. hineingerollt werden zu können.
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Die
in den Rollenbahnabschnitten 11a, 11b des ersten
Abschnitts 11 der Rollenbahn 10 angeordneten Rollen
R sind hierzu bezüglich der Aufstandsfläche 40 in
vertikaler Richtung verstellbar an dem ersten Abschnitt 11 der
Rollenbahn 10 angeordnet.
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Die
Rollenbahnabschnitte 11a, 11b des ersten Abschnitts 11 bestehen – wie
in den 5 und 6 gezeigt ist – aus
jeweils einem Kulissenbauteil 41, das von einem nach oben
offenen U-Profil gebildet ist und an der Bodenfläche 7 des
Batteriefachs 2 feststehend befestigt ist, beispielsweise
mittels geeigneter Schraubverbindungen. Auf den seitlichen Schenkeln
des U-Profils des Kulissenbauteils 41 ist ein Aufnahmebauteil 42 des
Rollenbahnabschnittes 11a, 11b längsverschiebbar
und somit in Querrichtung des Fahrzeugs verschiebbar angeordnet.
Das Aufnahmebauteil 42 ist von einem nach unten offenen
U-Profil gebildet, das an dem oberen Flansch die flächige
Aufstandfläche 40 bildet und an dem oberen Flansch
für jede Rolle R mit einer entsprechenden Ausnehmungen 43 versehen
ist.
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Die
seitlichen Schenkel des U-Profils des Aufnahmebauteils 42 umgreifen
die seitlichen Schenkel des U-Profils des Keilsbauteils 41 und
sind mit jeweils einer vertikalen, insbesondere langlochartigen,
Führungsausnehmungen 44 versehen, in denen Rollenachsen 45,
auf denen die Rollen R beispielsweise mittels geeigneter Wälzlager
gelagert sind, in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet und
geführt sind. Das Aufnahmebauteil 42 und das Kulissenbauteil 41 bilden
hierbei ein kastenartiges Profil des entsprechenden Rollenbahnabschnittes 11a, 11b,
in dem die Rollen R vor Verschmutzungen geschützt angeordnet
werden können.
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Zur
Höhenverstellung der Rollen R bezüglich der an
dem Aufnahmebauteil 42 ausgebildeten Aufstandsfläche 40 ist
eine von einer schiefen Ebene E gebildete Kulissenführung
vorgesehen, die an dem Kulissenbauteil 41 angeordnet und
ausgebildet ist.
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Das
Kulissenbauteil 41 ist hierzu – wie in der 6 dargestellt
ist, in der der vordere seitliche Schenkel des Aufnahmebauteils 42 nicht
dargestellt ist – an den seitlichen Schenkeln des U-Profils
mit Ausnehmungen versehen, die eine als Schräge 46 ausgebildete
Kulisse der Kulissenführung und somit die schiefe Ebene
E für die Rollen R bilden. Die Rollenachsen 45 der
Rollen R liegen hierbei auf den von den Schrägen 46 gebildeten
Kulissen auf und werden bei einer Längsverschiebung des
Aufnahmebauteils 42 bezüglich des feststehenden
Kulissenbauteils 41 an den Schrägen 46 nach
oben bzw. unten verstellt.
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Die
senkrechten Führungsausnehmungen 44 des Aufnahmebauteils 42 und
die Schrägen 46 des Kulissenbauteils 41 bilden
somit eine Kulissenführung der Rollenachsen 45,
um bei einer Verschiebung des Aufnahmebauteils 42 gegenüber
dem feststehenden Kulissenbauteil 41 die Höhenverstellung der
Rollen R zu erzielen.
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Zum
Antrieb des Aufnahmebauteils 42 und somit zur Längsverschiebung
des Aufnahmebauteils 42 relativ zu dem feststehenden Kulissenbauteil 41 ist
der schwenkbare zweite Abschnitt 12 der mehrteiligen Rollenbahn 10 als
Antriebsmittel der Höhenverstellung ausgebildet. An dem
Kulissenbauteil 41 ist hierbei in den seitlichen Schenkeln
jeweils eine Lagerbohrung 47 für die Schwenkachse 9 ausgebildet, an
denen der entsprechende Träger 12a, 12b des zweiten
Abschnitts 12 der Rollenbahn 10 schwenkbar gelagert
ist.
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In
der 7 ist ein Träger 12a, 12b des
zweiten Abschnitts 12 der Rollenbahn 10 dargestellt.
Der Träger 12a, 12b besteht aus einem
U-Profil, in dem die Rollenachsen der Rollen R an den seitlichen Schenkeln
befestigt sind. An dem inneren Ende sind die seitlichen Schenkel
mit einer Lagerbohrung 50 für die Schwenkachse 9 versehen.
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Im
Bereich des inneren Endes und somit im Bereich der Schwenkachse 9 des
Trägers 12a, 12b ist jeweils ein in der 6 dargestelltes
Koppelement K an dem Träger 12a, 12b befestigt,
das mit dem Aufnahmebauteil 42 zu dessen Verschiebung und
somit zur Höhenverstellung der Rollen R des ersten Abschnitts 11 in
Wirkverbindung steht (9).
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Das
Koppelmittel K ist von einer in der 6 dargestellten
Gelenkstange 52 gebildet, die an einem ersten Ende an dem
Träger 12a, 12b zwischen den seitlichen
Schenkeln mittels eines entsprechenden Lagerbolzens 53 schwenkbar
gelagert ist und mit dem Träger 12a, 12b in
Wirkverbindung steht.
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Aus
den 6 und 9 ist weiter zu erkennen, dass
die Gelenkstange 52 mit einem zweiten Ende an dem verschiebbaren
Aufnahmebauteil 42 mittels eines Lagerbolzens 54 gelenkig
befestigt ist. Die seitlichen Schenkel des verschiebbaren Aufnahmebauteils 42 sind
hierzu mit jeweils einer Aufnahmebohrung 55 für
den Lagerbolzen 54 versehen. An den seitlichen Schenkeln
des feststehenden Kulissenbauteils 41 ist jeweils eine
horizontale, langlochförmige Führungsnut 56 ausgebildet,
in der der Lagerbolzen 54 und somit die Gelenkstange 52 geführt ist.
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In
der 9 befindet sich der als Hebel für die
Höhenverstellung dienende zweite Abschnitt 12 der
Rollenbahn 10 in der senkrechten Betriebsstellung. Über
die Gelenkstange 52, deren Lagerbolzen 54 sich
in der Führungsnut 56 an dessen fahrzeuginneren
Ende befindet, ist das verschiebbare Aufnahmebauteil 42 vollständig
nach innen verschoben. Die Rollenachsen 45 der Rollen R
befinden sich an den inneren Enden der von den Schrägen 46 gebildeten Kulissen,
so dass die Rollen R vollständig abgesenkt sind und sich
unterhalb des Niveaus der Aufstandfläche 40 an
dem Aufnahmebauteil 42 befinden. Die Energieversorgungseinheit
steht somit im Betreib des Flurförderzeugs auf der flächigen
Aufstandfläche 40 auf, die an dem ersten Abschnitt 11 der
Rollenbahn 10 ausgebildet ist.
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Wird
der zweite Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 mittels
einer entsprechenden Bedienkraft an dem Handgriff 25 um
die Schwenkachse 9 nach unten die in Wechselstellung verschwenkt,
wird über den in der Führungsnut 56 des
Kulissenbauteils 41 geführten Lagerbolzen 54 der
Gelenkstange 42 das Aufnahmebauteil 42 in Richtung
zur seitlichen Öffnung 6 entlang des Kulissenbauteils 41 gezogen.
Die in den senkrechten Führungsausnehmungen 44 des
Aufnahmebauteils 42 höhenbeweglich angeordneten Rollenachsen 45 werden
hierbei entlang der von den Schrägen 46 gebildeten
Kulissen des Kulissenbauteils 41 nach oben verstellt, so
dass die Rollen R in der ausgeklappten Wechselstellung des zweiten
Abschnitts 12 aus den Ausnehmungen 43 des Aufnahmebauteils 41 nach
oben überstehen und die Energieversorgungseinheit auf den
angehobenen Rollen R aufsteht. In der 6 ist die
Stellung des Rollenbahnabschnitts 11a, 11b in
der Wechselstellung des zweiten Abschnitts 12a, 12b mit
vollständig angehoben Rollen R dargestellt. Der Lagerbolzen 54 der
Gelenkstange 52 befindet sich am äußeren
Ende der Führungsnut 56 und die Rollenachsen 45 entsprechend
am äußeren Ende der von den Schrägen 46 gebildeten
Kulissen, an denen die Rollen R vollständig angehoben sind.
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Entsprechend
werden beim Hochschwenken des zweiten Abschnitts 12 der
Rollenbahn 10 in die Betriebsstellung durch die über
die Gelenkstange 52 bewirkte Bewegung des Aufnahmebauteils 42 nach innen
die Rollenachsen 45 an den von den Schrägen 46 gebildeten
Kulissen des Kulissenbauteils 41 nach unten verstellt.
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Mit
der in dem ersten Abschnitt 11 der Rollenbahn 10 integrierten
vertikalen Höhenverstellung der Rollen R und der Betätigung
der Höhenverstellung der Rollen R über den schwenkbaren
zweiten Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 wird somit
auf einfache Weise erzielt, dass die Energieversorgungseinheit in
der Betriebsstellung des zweiten Abschnitts 12 auf der
flächigen Aufstandsfläche 40 des ersten
Abschnitts 11 aufsteht und in der Wechselstellung des zweiten
Abschnitts 12 auf den Rollen R des ersten Abschnitts 11 der
Rollenbahn 10 aufsteht, um aus dem Batteriefach 2 herausgerollt
bzw. in das Batteriefach 2 hineingerollt werden zu können.
Im Betrieb des Flurförderzeugs können somit Beschädigungen des
Batterietrogs oder Beschädigungen der Lackierung bzw. der
Beschichtung des Batterietrogs und Bewegungen des Batterieblocks 3 in
dem Batteriefach 2 wirkungsvoll vermieden werden, wodurch ein
leichtgängiger Wechsel des Batterieblocks 3 von Hand
mit geringen Bedienkräften sichergestellt ist.
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Aus
den 11 und 12 ist
weiterhin ersichtlich, dass durch eine direkte Befestigung der Positioniermittel 30 an
dem zweiten Abschnitt 12 der Rollenbahn 10 (11)
oder der Befestigung der Positioniermittel 30 an dem zweiten
Abschnitt 12 mittels unterschiedlich langer Distanzhülsen 33 (12)
die erfindungsgemäße mehrteilige Rollenbahn 10 für verschiedene
Flurförderzeuge mit unterschiedlich breiten Batteriefächern 2 zur
Aufnahme unterschiedlich großer Energieversorgungseinheiten 3 verwendet
werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10241418
A1 [0004, 0005]
- - DE 3839618 A1 [0006]