DE102006045638A1 - Drehbare Befestigungsschelle für einen Kabelbaum und Vorrichtung, welche diese verwendet - Google Patents

Drehbare Befestigungsschelle für einen Kabelbaum und Vorrichtung, welche diese verwendet Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung dient zum Verhindern einer Störung zwischen einem Kabelbaum und einem Element, welches in der Nähe des Kabelbaums angeordnet ist, und zum Verbessern der Haltbarkeit des Kabelbaums und der Stabilität der Stromversorgung. Eine drehbare Befestigungsschelle für einen Kabelbaum umfasst eine innere Befestigungsschelle zum Halten des Kabelbaums und eine äußere Befestigungsschelle, welche die innere Befestigungsschelle drehbar lagert, wobei die innere Befestigungsschelle in einer Richtung drehbar ist und derart gelenkt wird, dass sich diese in einer anderen Richtung in lotrechtem Verlauf zu der einen Richtung dreht. Eine Einheit, welche die drehbare Befestigungsschelle verwendet, weist den Kabelbaum in schwenkbarer Anordnung zwischen einer Gleitstruktur und der drehbaren Befestigungsschelle, welche an einem Hauptkörper angeordnet ist, auf, wobei es ermöglicht wird, dass der Kabelbaum in der einen Richtung geschwenkt wird, um zu verhindern, dass eine Störung zwischen dem Kabelbaum und einem Element, welches in der anderen Richtung angeordnet ist, erfolgt. Eine Hauptachse und eine Nebenachse einer Schutzröhre mit einer flachen Gestalt für den Kabelbaum entsprechen der einen Richtung bzw. der anderen Richtung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbare Befestigungsschelle zum schwenkbaren Lagern eines Kabelbaums zur Stromversorgung von einer Fahrzeugkarosserie zu einer Schiebetür davon und eine Einheit, welche diese verwendet.
  • 2. Stand der Technik
  • 4 und 5 stellen eine herkömmliche Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs und eine Einheit, welche diese verwendet, dar (beispielsweise 4 und 7 in JP 2001-354085 A).
  • Die Energieversorgungsvorrichtung 50 umfasst ein Kunstharz-Schutzelement 42, welches vertikal in einer Schiebetür 41 installiert ist, eine Blattfeder 44 zum Drängen eines Kabelbaums 43, so dass sich dieser in dem Schutzelement 42 nach oben biegt, und eine drehbare Befestigungsschelle 51, welche in einer Fahrzeugkarosserie 47 angeordnet ist, welche den Kabelbaum 43 in einer Umfangsrichtung davon drehbar lagert.
  • Das Schutzelement 42 weist eine Basis und eine Verkleidung (nicht dargestellt) auf. Die Basis weist eine vertikale Basisplatte 52 und eine äußere Wand 53 auf. Wenn die Verkleidung an dem Schutzelement 42 angebracht ist, wobei diese der Basisplatte 52 zugewandt ist, ist eine längliche untere Öffnung 45 an einem unteren Ende des Schutzelements 42 zum Herausführen des Kabelbaums 43 ausgebildet.
  • Ein Seitenabschnitt 43a des Kabelbaums 43 ist durch eine vordere Öffnung 54 des Schutzelements 42 nach außen verlegt und mit Zubehörseinrichtungen der Schiebetür 41 verbunden. Ein weiterer Abschnitt 43b des Kabelbaums 43 ist durch einen Stufenraum 46 zwischen der Schiebetür 41 und der Fahrzeugkarosserie 47 verlegt und an der drehbaren Befestigungsschelle 51 in der Nähe eines Stufenabschnitts 48 gelagert. Der Kabelbaum 43 ist bei der drehbaren Befestigungsschelle 51 zur Stromversorgung der Schiebetür 41 mit einem nicht dargestellten Kabelbaum der Fahrzeugkarosserie 47 verbunden.
  • 4 und 5 stellen die Schiebetür 41 vollständig geschlossen bzw. halb geöffnet dar. Wenn die Schiebetür 41 geschlossen wird, wird der Kabelbaum 43 mit der drehbaren Befestigungsschelle 51 gegen die Drängkraft der Blattfeder 44 nach hinten gezogen. Wenn die Schiebetür 41 halb geöffnet wird und das Schutzelement 42 der drehbaren Befestigungsschelle 51 am nächsten kommt, drängt die Blattfeder 44 den Kabelbaum 43 nach oben, um ein Herabfallen und Einklemmen des Kabelbaums 43 zwischen der Schiebetür 41 und der Fahrzeugkarosserie 47 zu vermeiden.
  • Wenn die Schiebetür 41 weiter nach hinten bewegt wird, wird der Kabelbaum 43 nach vorne gegen die Drängkraft der Blattfeder 44 ausgezogen, wobei die drehbare Befestigungsschelle 51 als Lagerpunkt dient. Wenn begonnen wird, die Schiebetür 41 von dem vollständig geschlossenen Zustand ausgehend zu öffnen, löst sich die Schiebetür 41 von einer nicht dargestellten gekrümmten Führungsschiene der Fahrzeugkarosserie 47 ab.
  • 6 und 7 stellen eine herkömmliche drehbare Befestigungsschelle 51 für einen Kabelbaum 43 und eine Einheit, welche diese verwendet, welche in 1 und 2 von JP 2004-282879 A offenbart ist, dar. Die drehbare Befestigungsschelle 51 von 6 weist eine hornförmige Kabelbaumführung 55 auf, im Gegensatz zu der von 7. Die genaue Beschreibung der Abschnitte von 6, welche denen von 7 gleich sind, wird weggelassen.
  • Die drehbare Befestigungsschelle 51 weist eine äußere Befestigungsschelle 56 mit einer rechteckigen rohrförmigen Gestalt, welche darüber und darunter trennbar ist und eine Trennfläche 60 aufweist, wie in 6 zu sehen, und eine innere Befestigungsschelle 57 mit einer kugelförmigen Gestalt, welche drehbar in der äußeren Befestigungsschelle 56 gelagert ist, auf. Wie in 7 dargestellt, weist die äußere Befestigungsschelle 56 innere Lagerflächen 58 mit einem kreisförmigen Querschnitt, welche an einer inneren Wand der äußeren Befestigungsschelle 56 angeordnet und der inneren Befestigungsschelle 57 zugewandt sind, und eine breite Nut 59 mit einem kreisförmigen Querschnitt, welche zwischen den inneren Lagerflächen 58 angeordnet ist, auf. Die Nut 59 ist in Verlauf um die innere Wand der äußeren Befestigungsschelle 56 ausgebildet.
  • Die innere Befestigungsschelle 57 ist in einer Radialrichtung des Kabelbaums 43 in zwei Teile trennbar und weist ein Paar von Vorsprüngen 62 auf, welche an einer äußeren Wand der inneren Befestigungsschelle 57 angeordnet sind. Die Vorsprünge 62 greifen beweglich mit der Nut 59 ineinander. Die nach hinten und vorne verlaufenden Richtungen sind hier als Einführrichtung des Kabelbaums 43 in die drehbare Befestigungsschelle 51 definiert.
  • Die innere Befestigungsschelle 57 weist Rippen 67 zum Eingriff mit Nuten 65 einer gerieften Röhre 64, welche aus einem Kunstharz hergestellt ist und den Kabelbaum 43 schützt, an einer inneren Wand eines Kabelbaum-Einführlochs 63 auf. Die geriefte Röhre 64 weist die Nuten 65 und Grate 66 auf, welche in einer Umfangsrichtung der Röhre verlaufen und entlang einer Längsrichtung davon angeordnet sind, und weist eine gute Flexibilität auf. Wie in 6 dargestellt, endet die geriefte Röhre 64 bei der drehbaren Befestigungsschelle 51, und ein Endabschnitt der gerieften Röhre 64 ist mittels der inneren Befestigungsschelle 57 gelagert, und eine Vielzahl ummantelter Stromkabel 68 ist von der inneren Befestigungsschelle 57 nach außen zu der Fahrzeugkarosserie verlegt.
  • Wie in 7 dargestellt, verläuft der Kabelbaum 43 aus der länglichen unteren Öffnung 45 des Schutzelements 42, welches eine Basis 69 und eine Verkleidung 70 aufweist, heraus und ist mittels der inneren Befestigungsschelle 57 gelagert. Die innere Befestigungsschelle 57 ist mittels der äußeren Befestigungsschelle 56 drehbar gelagert. Die äußere Befestigungsschelle 56 ist mittels einer Halterung 71, wie in 6 dargestellt, an der Fahrzeugkarosserie 47 befestigt.
  • Wenn die Schiebetür 41 geschlossen bzw. geöffnet wird, wie in 4 und 5, wird der Kabelbaum 43 zwischen der Schiebetür 41 und der Fahrzeugkarosserie 47 nach hinten und vorne geschwenkt, und die innere Befestigungsschelle 57 dreht sich in Verbund mit dem Kabelbaum 43 in der Umfangsrichtung des Kabelbaums 43, so dass ein Verdrehen des Kabelbaums 43 verhindert wird.
  • Bei der herkömmlichen drehbaren Befestigungsschelle 51 und der Einheit, welche diese Befestigungsschelle 51 verwendet, kann, wenn Elemente, wie etwa ein Dichtungsstreifen, ein Teil oder eine Struktur in der Nähe der inneren Befestigungsschelle angeordnet sind, eine Störung zwischen dem Element 72 und der gerieften Röhre 64 erfolgen und dieses die geriefte Röhre 64 beschädigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drehbare Befestigungsschelle für einen Kabelbaum und eine Einheit, welche diese verwendet, zu schaffen, um eine Störung zwischen einem Kabelbaum und einem Element, welches in der Nähe des Kabelbaums angeordnet ist, zu verhindern und die Haltbarkeit des Kabelbaums und die Stabilität einer Stromversorgung zu verbessern.
  • Gemäß einer ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung umfasst eine drehbare Befestigungsschelle für einen Kabelbaum eine innere Befestigungsschelle zum Halten des Kabelbaums und eine äußere Befestigungsschelle, welche die innere Befestigungsschelle drehbar lagert, wobei die innere Befestigungsschelle in einer Richtung drehbar ist und derart gelenkt wird, dass sich diese in einer anderen Richtung in lotrechtem Verlauf zu der einen Richtung dreht.
  • Vorzugsweise lagert die äußere Befestigungsschelle die innere Befestigungsschelle mittels eines Eingriffs eines Paars von Vorsprüngen und eines Paars von Vertiefungen drehbar.
  • Vorzugsweise ist ein Spalt zwischen dem Paar von Vorsprüngen und dem Paar von Vertiefungen ausgebildet, so dass die innere Befestigungsschelle geringfügig in der anderen Richtung drehbar ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Einheit, welche die drehbare Befestigungsschelle verwendet, den Kabelbaum in schwenkbarer Anordnung zwischen einer Gleitstruktur und der drehbaren Befestigungsschelle, welche an einem Hauptkörper angeordnet ist, auf, wobei es ermöglicht wird, dass der Kabelbaum in der einen Richtung geschwenkt wird, um zu verhindern, dass eine Störung zwischen dem Kabelbaums und einem Element, welches in der anderen Richtung angeordnet ist, erfolgt.
  • Vorzugsweise entsprechen eine Nebenachse und eine Hauptachse einer Schutzröhre mit einer flachen Gestalt für den Kabelbaum der einen Richtung bzw. der anderen Richtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vertikalschnittsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel einer drehbaren Befestigungsschelle für einen Kabelbaum und eine Einheit, welche diese verwendet, der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A ist eine Vorderansicht, welche eine innere Befestigungsschelle darstellt, welche eine Schutzröhre mit einem ovalförmigen Querschnitt hält;
  • 2B ist eine Vertikalschnittsansicht, welche eine drehbare Befestigungsschelle darstellt, welche die eingesetzte Schutzröhre mit dem ovalförmigen Querschnitt hält;
  • 3A ist eine Vorderansicht der inneren Befestigungsschelle, welche um 90 Grad gegenüber 2A gedreht ist;
  • 3B ist eine Horizontalschnittsansicht der drehbaren Befestigungsschelle, welche um 90 Grad gegenüber 2B gedreht ist;
  • 3C ist eine Horizontalschnittsansicht, welche einen Kabelbaum darstellt, welcher auf der rechten und der linken Seite geschwenkt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung eines Kabelbaums einer her kömmlichen Energieversorgungsvorrichtung einer Schiebetür darstellt, wenn die Schiebetür geschlossen ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Anordnung des Kabelbaums darstellt, wenn die Schiebetür geöffnet ist;
  • 6 ist eine grundsätzliche perspektivische Ansicht, welche die Anordnung des Kabelbaums bei Verwendung der herkömmlichen drehbaren Befestigungsschelle darstellt;
  • 7 ist eine Vertikalschnittsansicht, welche die Anordnung des Kabelbaums bei Verwendung der herkömmlichen drehbaren Befestigungsschelle darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 13 stellen ein Ausführungsbeispiel einer drehbaren Befestigungsschelle für einen Kabelbaum und ein Ausführungsbeispiel einer Einheit, welche diese verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Bezugszeichen der vorliegenden Erfindung, welche denen der herkömmlichen Befestigungsschelle und Einheit entsprechen, werden nicht im Detail erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Kabelbaum 43 zwischen einem Schutzelement 42, welches in einer Schiebetür 41 angeordnet ist, und einer drehbaren Befestigungsschelle 1, welche in einer Fahrzeugkarosserie 47 angeordnet ist, welche einen Dichtungsstreifen 72 für Wasserdichtheit in der Nähe der drehbaren Befestigungsschelle 1 aufweist, ähnlich wie bei der herkömmlichen Befestigungsschelle und Einheit, angeschlossen.
  • Die drehbare Befestigungsschelle 1 ist aus einem Kunstharz hergestellt und weist eine innere Befestigungsschelle 57 und eine äußere Befestigungsschelle 4 auf. Die innere Befestigungsschelle 57 ist kugelförmig und weist ein Paar zylindrischer Vorsprünge (Achsen bzw. abstehende Abschnitte) 62, im folgenden als Vorsprünge bezeichnet, an einer äußeren Wand 61 davon auf. Die äußere Befestigungsschelle 4 weist ein Paar von Bohrungen (Vertiefungen) 2 mit einem kreisförmigen Querschnitt an einer inneren Wand 3 davon auf. Das Paar der Vorsprünge 62 hält die innere Befestigungsschelle 57 mit der äußeren Befestigungsschelle 4 mit einem sehr kleinen Schwenkwinkel θ in Eingriff.
  • Die innere Befestigungsschelle 57 ist vertikal trennbar. Die innere Befestigungsschelle 57 weist in koaxialer Anordnung ein kreisförmiges bzw. ovalförmiges (flach geformtes) Einführloch 63 auf, welches Rippen 67 (Vorsprünge) an einer Innenwand des Einführlochs 63 zum Eingriff mit Nuten 65 einer gerieften Röhre 64 des Kabelbaums 43 aufweist.
  • Ein vorderes und ein hinteres Ende der inneren Befestigungsschelle 57 sind in Ebenen ausgeschnitten. Um die geriefte Röhre 64 mittels der inneren Befestigungsschelle 57 zu lagern, wird die innere Befestigungsschelle 57 zuerst in einen oberen und einen unteren Teil zerlegt, und die Nuten 65 der gerieften Röhre 64 werden in Eingriff mit den Rippen 67 der inneren Befestigungsschelle 57 gebracht. Sodann werden der obere und der untere Teil mit einer Arretiereinrichtung, wie etwa einer Sperrklinke und einer Arretiernut, miteinander in Eingriff gebracht, um den Kabelbaum 43 in der inneren Befestigungsschelle 57 zu lagern.
  • Das Paar der Vorsprünge (Achsen) 62 ist an der äußeren Wand 61 der inneren Befestigungsschelle 57 gegenüber voneinander im Hinblick auf die Mitte der inneren Befestigungsschelle 57 angeordnet. Es ist günstig, die Vorsprünge 62 durch Harz formen in Verbund mit der inneren Befestigungsschelle 57 auszubilden.
  • Die äußere Befestigungsschelle 4 weist eine äußere Wand 5 mit einer rechteckigen rohrförmigen Gestalt und eine dicke Haltewand 6 auf, welche in Verbund an einer inneren Wand der äußeren Befestigungsschelle 4 und bei der Mitte der Längsrichtung der äußeren Wand 5 angeordnet ist. Eine lange innere Wand der Haltewand 6 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und erstreckt sich entlang der Richtungen der drehbaren Befestigungsschelle 1 nach hinten und vorne. Die lange innere Wand wirkt als innere Lagerfläche 3 für die innere Befestigungsschelle 57. Der Innendurchmesser der Lagerfläche 3 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der inneren Befestigungsschelle 57.
  • Die innere Lagerfläche 3 weist das Paar der Bohrungen 2 bei den Mitten einer oberen und einer unteren Wand der Haltewand 6 auf. Der Innendurchmesser der Bohrungen 2 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Vorsprünge 62 der inneren Befestigungsschelle 57. Das Paar der Vorsprünge 62 ist mit einer Axiallinie m in Reihe angeordnet. Die innere Befestigungsschelle 57 ist nach rechts und links (die Richtungen der Fahrzeugkarosserie nach vorne und hinten) drehbar (schwenkbar), wobei diese der inneren Lagerfläche 3 zugewandt ist. Die innere Befestigungsschelle 57 dreht sich (vollzieht eine Schwenkbewegung) um einen sehr kleinen Winkel θ2 entlang der inneren Lagerfläche 3, so dass sich die geriefte Röhre 64 vertikal um einen kleinen Wert bewegt, verglichen mit der herkömmlichen Einheit.
  • Der Winkel θ2 kann durch Ändern der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Vorsprünge 62 und dem Innendurchmesser der Bohrungen 2 eingestellt werden, um die Drehung der inneren Befestigungsschelle 57 zu bestimmen. Die Einstellung ist je doch auf den Winkel begrenzt, bei welchem keine Störung zwischen einer unteren Fläche 64a und der gerieften Röhre 64 oder des Dichtungsstreifens 72 bei dem Ausführungsbeispiel, welcher im unteren Nahbereich der drehbaren Befestigungsschelle 1 angeordnet ist, erfolgt.
  • Bei der herkömmlichen drehbaren Befestigungsschelle 51, welche in 7 dargestellt ist, berührt die untere Fläche 64a der gerieften Röhre 64 eine Innenkante 74 einer Öffnung der äußeren Befestigungsschelle 56. Die Festlegung des kleinen Winkels θ2 verhindert jedoch, dass eine Störung zwischen der äußeren Befestigungsschelle und der gerieften Röhre 64 und ferner ein Gleitverschleiß der gerieften Röhre 64 erfolgen. Es ist ferner möglich, die vertikale Bewegung der inneren Befestigungsschelle 57 bzw. der gerieften Röhre 64 durch Abstimmen der Differenz der Durchmesser der Vorsprünge 62 und der Bohrungen 2 vollständig zu beseitigen.
  • Wenn die Schiebetür 41 geschlossen bzw. geöffnet wird und das Schutzelement 42 mit der Schiebetür 41 nach hinten und vorne bewegt wird, wird der Kabelbaum 43 bzw. die geriefte Röhre 64 in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten geschwenkt, und die innere Befestigungsschelle 57 dreht sich ferner gleichzeitig um die Axiallinie m des Paars der Vorsprünge 62.
  • Wenn die Schiebetür 41 von einem halb geöffneten Zustand ausgehend vollständig geschlossen bzw. vollständig geöffnet wird, wird der Kabelbaum in der nach hinten und vorne verlaufenden Richtung des Fahrzeugs gezogen, und die innere Befestigungsschelle 57 dreht sich gemäß einem Pfeil A geringfügig nach oben, um die Spannung auszugleichen. Wenn die Schiebetür 41 halb geöffnet wird und der Kabelbaum 43 durchhängt, dreht sich die innere Befestigungsschelle 57 gemäß dem Pfeil A geringfügig nach unten, um einen Biegungsabschnitt 64b nahe bei der drehbaren Befestigungsschelle 1 mit einem großen Radius auszubilden. Die Drehung der inneren Befestigungsschelle 57 in der Richtung des Pfeils A wird mittels der Differenz der Durchmesser zwischen den Vorsprüngen 62 und den Bohrungen 2 erreicht. Die kleine Drehung der inneren Befestigungsschelle 57 bewahrt die Haltbarkeit des Kabelbaums 43 besser als ohne die Bewegung.
  • Die drehbare Befestigungsschelle 1 von 1 wird sowohl für die geriefte Röhre 64, welche den kreisförmigen, als auch für die, welche den ovalförmigen (flach geformten) Querschnitt aufweist, verwendet. 2A2B und 3A3C stellen eine drehbare Befestigungsschelle 1 dar, welche für eine geriefte Röhre 64' verwendet wird, welche den ovalförmigen Querschnitt aufweist. Die Abschnitte von 2A2B und 3A3C, welche denen von 1 gleich sind, werden nicht im Detail erläutert.
  • Wie in 2A2B dargestellt, hält eine innere Befestigungsschelle 57 der drehbaren Befestigungsschelle 1 die geriefte Röhre 64', wobei die Hauptachse D1 vertikal und entlang der Richtung der Axiallinie m des Paars der Vorsprünge 62 verläuft.
  • Die innere Befestigungsschelle 57 weist ein Einführloch 63 mit einem ovalen Querschnitt und in konzentrischer Anordnung mit einer äußeren Wand bzw. kugelförmigen Fläche 61 auf. Das Einführloch 63 weist Rippen, welche nicht dargestellt sind, an einer inneren Wand davon auf, und die Rippen greifen mit Nuten 65 der gerieften Röhre 64' ineinander.
  • Wenn die innere Befestigungsschelle 57 einen Kabelbaum 43 hält, wird ein großer Spalt S zwischen einer unteren Fläche 64'a der gerieften Röhre 64' und einem unteren Ende 74 einer Öffnung der äußeren Befestigungsschelle 4 gebildet. Das Paar der Vorsprünge 62 der inneren Befestigungsschelle 57 wird mittels der äußeren Befestigungsschelle 4 gehalten, so dass sich die innere Befestigungsschelle 57 schlecht in einer Richtung eines Pfeils A um die Vorsprünge 62 dreht und der Spalt S aufrechterhalten wird. Somit verhindert der große Spalt S, dass eine Störung zwischen der gerieften Röhre 64' und einem Element, welches nahe bei dem unteren Ende 74 der Öffnung angeordnet ist, erfolgt.
  • Die geriefte Röhre 64' von 2 weist ferner einen nicht dargestellten Biegungsabschnitt gleich dem in 1 auf, wenn diese in Verlauf zu einer Schiebetür angeordnet ist. In dem Fall des ovalförmigen (flach geformten) Querschnitts biegt sich die geriefte Röhre 64' in einer Richtung der Hauptachse D1 schlecht. Wie in 2A dargestellt, verläuft die Hauptachse D1 der gerieften Röhre 64' vertikal, so dass ein Biegungsdurchmesser in bedeutendem Umfang bestimmt wird und ein Durchhang der gerieften Röhre 64' minimiert wird.
  • Wie in 3A3B dargestellt, verläuft eine Nebenachse D2 der gerieften Röhre 64' lotrecht zu der Axiallinie m des Paars der Vorsprünge 62. Ein großer Spalt S' ist zwischen den Seitenflächen der gerieften Röhre 64' und seitlichen Enden 74' der Öffnung der äußeren Befestigungsschelle 4 ausgebildet. Wenn die äußere Wand 5 der äußeren Befestigungsschelle 4 rohrförmig ist und einen quadratischen Querschnitt aufweist, ist der Spalt S' von 3B entsprechend der Differenz zwischen der Hauptachse D1 und der Nebenachse D2 größer als der Spalt S von 2B.
  • Wie in 3C dargestellt, verhindert der große Spalt S', dass eine starke Störung zwischen der gerieften Röhre 64' und den seitlichen Enden 74' der Öffnung erfolgt, wenn die Schiebetür geschlossen und geöffnet wird. Demgemäß weist die geriefte Röhre 64' eine verbesserte Haltbarkeit auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist die äußere Befestigungsschelle 4 die gerade äußere Wand 5 auf. Die äußere Wand 5 kann eine hornförmige Führungswand, wie in 6 dargestellt, des herkömmlichen Typs aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist die innere Befestigungsschelle 57 die kugelförmige äußere Wand 61 auf. Die innere Befestigungsschelle 57 kann eine rugbyballförmige Gestalt mit einem Paar von Vorsprüngen, welches entlang der Hauptachse angeordnet ist, aufweisen, und kann eine rechteckige Gestalt mit einem Paar von Vorsprüngen 62 bzw. Achsen, welche an einer oberen und einer unteren Oberfläche angeordnet sind, aufweisen. In dem Fall der rechteckigen Gestalt ist die innere Befestigungsschelle 57 mittels der äußeren Befestigungsschelle gelagert, welche eine große Größe aufweist und in der Horizontalrichtung drehbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Paar von Vorsprüngen 62 an der inneren Befestigungsschelle 57 angeordnet, und die Bohrungen 2, welche sich in Eingriff mit den Vorsprüngen 62 befinden, sind an der äußeren Befestigungsschelle 4 angeordnet. Das Paar der Vorsprünge 62 kann an der inneren Wand der äußeren Befestigungsschelle 4 angeordnet sein, und die Bohrungen 2 können an der äußeren Wand 61 der inneren Befestigungsschelle 57 angeordnet sein. Die innere Befestigungsschelle 57 kann den Vorsprung 62 und die Bohrung 2 aufweisen, und die äußere Befestigungsschelle 4 weist die Bohrung 2 und den Vorsprung 62 entsprechend der inneren Befestigungsschelle 57 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 2 an der inneren Wand der äußeren Befestigungsschelle 4 ausgebildet. Durchgangslöcher können an der äußeren Befestigungsschelle 4 ausgebildet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird die geriefte Röhre 64 zum Schützen des Kabelbaums 43 verwendet, welcher zwischen der Fahrzeugkarosserie 47 und der Schiebetür 41 angeordnet ist. Eine Leitungsröhre, welche aus einem Kunstharz hergestellt ist, oder eine Röhre mit flacher Oberfläche, welche aus Vinyl oder Urethan hergestellt ist, können anstelle der gerieften Röhre 64 verwendet werden. In diesem Fall ist ein scharfer Vorsprung zur Befestigung in die Schutzröhre eingestochen, oder die Schutzröhre ist durch Kleben an der inneren Befestigungsschelle 57 befestigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die drehbare Befestigungsschelle 1 an die Energieversorgungsvorrichtung 50 angepaßt, welche das Schutzelement 42 und die Blattfeder 44, welche den Kabelbaum 43 nach oben drängt, aufweist. Der Kabelbaum kann in einer schleifen- bzw. spulenartigen Weise in einem gekrümmten oder rechteckig geformten Schutzelement angeordnet sein. Der Kabelbaum kann vertikal gehalten und wie ein Pendel geschwenkt werden. Andere elastische Elemente, wie etwa eine Helixfeder bzw. Spiralfeder, können Anstelle der Blattfeder 44 verwendet werden. Eine Rückstellkraft gegen ein Biegen des Kabelbaums kann anstelle der elastischen Elemente verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Schutzelement 42 vertikal angeordnet. Das Schutzelement mit einer geringeren Höhe kann in der Schiebetür angeordnet sein. Das Schutzelement kann horizontal an der Fahrzeugkarosserie anstelle der Schiebetür 41 angeordnet sein. Die drehbare Befestigungsschelle 1 kann in der Schiebetür anstelle der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Der Kabelbaum 43 kann direkt ohne das Schutzelement 42 in der Schiebetür angeordnet sein.
  • Die drehbare Befestigungsschelle 1 und die Einheit, welche diese verwendet, können an eine Schiebetür eines anderen Fahrzeugs als dem Kraftfahrzeug und an eine Schiebetür eines ande ren maschinellen Werkzeugs oder einer anderen Versuchsmaschine als dem Fahrzeug angepaßt werden, um den Hauptkörper der Fahrzeugkarosserie und das Werkzeug bzw. die Maschine mit Strom zu versorgen. Die vorliegende Erfindung ist für eine Gleitstruktur, wie etwa die Schiebetür, und einen Hauptkörper, wie etwa die Fahrzeugkarosserie, geeignet.

Claims (5)

  1. Drehbare Befestigungsschelle für einen Kabelbaum, umfassend: eine innere Befestigungsschelle zum Halten des Kabelbaums; und eine äußere Befestigungsschelle, welche die innere Befestigungsschelle drehbar lagert, wobei die innere Befestigungsschelle in einer Richtung drehbar ist und derart gelenkt wird, dass sich diese in einer anderen Richtung in lotrechtem Verlauf zu der einen Richtung dreht.
  2. Drehbare Befestigungsschelle nach Anspruch 1, wobei die äußere Befestigungsschelle die innere Befestigungsschelle mittels eines Eingriffs eines Paars von Vorsprüngen und eines Paars von Vertiefungen drehbar lagert.
  3. Befestigungsschelle nach Anspruch 2, wobei ein Spalt zwischen dem Paar von Vorsprüngen und dem Paar von Vertiefungen ausgebildet ist, so dass die innere Befestigungsschelle geringfügig in der anderen Richtung drehbar ist.
  4. Einheit, welche die drehbare Befestigungsschelle nach Anspruch 1 verwendet, wobei die Einheit den Kabelbaum in schwenkbarer Anordnung zwischen einer Gleitstruktur und der drehbaren Befestigungsschelle, welche an einem Hauptkörper angeordnet ist, aufweist, wobei es ermöglicht wird, dass der Kabelbaum in der einen Richtung geschwenkt wird, um zu verhindern, dass eine Störung zwischen dem Kabelbaum und einem Element, welches in der anderen Richtung angeordnet ist, erfolgt.
  5. Einheit nach Anspruch 4, wobei eine Nebenachse und eine Hauptachse einer Schutzröhre mit einer flachen Gestalt für den Kabelbaum der einen Richtung bzw. der anderen Richtung entsprechen.
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