DE112014004691B4

DE112014004691B4 - Leistungsversorgungsvorrichtung

Info

Publication number: DE112014004691B4
Application number: DE112014004691.4T
Authority: DE
Inventors: Tsukasa Sekino; Hiroshi Yamashita; Daisuke Okamoto
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2013-10-11
Filing date: 2014-10-07
Publication date: 2021-08-26
Anticipated expiration: 2034-10-08
Also published as: JP6161033B2; US20160207480A1; JP2015077057A; WO2015053264A1; DE112014004691T5; US9771034B2

Abstract

Leistungsversorgungsvorrichtung (1), die Leistung durch die Verdrahtung eines elektrischen Drahtes (10) einer Schiebetür, die zwischen einer geschlossenen Position (S1), wo eine Öffnung eines Fahrzeugs völlig geschlossen ist, und einer Öffnungsposition (S2), wo die Öffnung des Fahrzeugs völlig geöffnet ist, verschiebbar ist, zuführt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung (1) enthält:eine Drehhalterung (3), die einen Einlass (3a), der den elektrischen Draht (10) horizontal führt, von dem ein Ende mit dem Fahrzeug verbunden ist, und einen Auslass (3b), der konfiguriert ist, um mit dem Einlass (3a) in Verbindung zu stehen und um das andere Ende des elektrischen Drahtes (10) nach oben herauszuziehen, enthält, wobei die Drehhalterung (3) an der Schiebetür horizontal schwenkbar angeordnet ist, um den elektrischen Draht (10) beweglich zu halten; undein Vorbelastungselement (5), das konfiguriert ist, um die die Drehhalterung (3) in einer vorgegebenen Drehrichtung vorzubelasten, wobeider elektrische Draht (10) einen Biegeabschnitt (10A), wo der elektrische Draht (10) in eine L-Form gebogen wird, zwischen dem Einlass (3a) und dem Auslass (3b) und einen Führungsabschnitt (10C), der sich näher am Auslass (3b) als der Biegeabschnitt (10A) befindet, enthält, und wobeiin einem Zustand, in dem die Schiebetür an der geschlossenen Position (S1) angeordnet ist, der Führungsabschnitt (10C) in einem natürlichen Zustand, in dem der Führungsabschnitt (10C) nicht verdreht ist, oder in einem verdrehten Zustand, in dem eine Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie eine Vorbelastungsrichtung des Vorbelastungselements (5) erzeugt wird, angeordnet ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die z. B. an einer Schiebetür angebracht ist und die einen Kabelbaum frei schwingend hält.
Technischer Hintergrund
Um einer Schiebetür eines Kraftfahrzeugs ständig Leistung zuzuführen, sind herkömmlich verschiedene Typen von Leistungsversorgungsvorrichtungen befürwortet worden, wobei eine Leistungsversorgungsvorrichtung bekannt ist, die einen Kabelbaum horizontal dreht, um mit einem frei schwingenden Element Leistung zuzuführen, das dem Öffnen und dem Schließen der Schiebetür folgt.
PTL 1 offenbart z. B. eine (nicht gezeigte) Leistungsversorgungsvorrichtung an einer Schiebetür, die eine obere Wand und eine untere Wand, die in einer horizontalen Richtung vorgesehen sind, einen Befestigungsabschnitt, der mit der oberen Wand und einer Rückwand, die zu der unteren Wand senkrecht ist, in einer Querschnitts-U-Form ausgebildet ist und der an der Schiebetür befestigt ist, und ein frei schwingendes Element, das zwischen der oberen Wand und der unteren Wand des Befestigungsabschnitts horizontal schwenkbar gehalten ist, enthält und in der der Kabelbaum gebogen und in den Befestigungsabschnitt und das frei schwingende Element eingesetzt ist, um mit einer Fahrzeugkarosserie verdrahtet zu sein.
Eine Leistungsversorgungsvorrichtung (die im Folgenden als „eine Leistungsversorgungsvorrichtung mit einer Feder“ bezeichnet wird) wird von dem Erfinder in JP 2013- 9 138 A als ein derartiger Typ einer Leistungsversorgungsvorrichtung befürwortet, dass das frei schwingende Element der in der PTL 1 beschriebenen Leistungsversorgungsvorrichtung unter Verwendung einer Feder vorbelastet ist, um eine Vorbelastungskraft der Feder auf den verdrahteten elektrischen Draht ausüben, der folglich in einer im Wesentlichen S-Form gebogen sein kann, ohne eine Knickbildung zu verursachen.
Dokument EP 1 936 767 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen eines Kabels, das zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einem bewegbaren Element angeordnet ist, das bewegbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, umfassend ein Führungselement, das eine erste Öffnung, die mit einem hohlen Abschnitt eines Rahmenkörpers in Verbindung steht und zum Einführen des Kabels verwendet wird, eine zweite Öffnung, die um einen bestimmten Winkel kleiner als 180° von der ersten Öffnung beabstandet ist, mit dem hohlen Abschnitt in Verbindung steht und zum Einführen des Kabels verwendet wird, und eine dreidimensionale gekrümmte Oberfläche auf der Außenfläche des Rahmenkörpers aufweist; und ein Stützelement zum drehbaren festen Halten der gekrümmten Oberfläche des Führungselements. Das Stützelement ist an der Fahrzeugkarosserie und/oder am beweglichen Element befestigt. Das Kabel wird von der ersten Öffnung des Führungselements zur zweiten Öffnung durch den hohlen Abschnitt eingeführt, so dass das Führungselement den Winkeländerungen des Kabels in vertikaler, transversaler und schräger Richtung folgen kann.
Dokument EP 1 944 198 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Kabels, das zwischen einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und einem beweglichen Element, das beweglich mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, die mit einem Führungselement, das einen Rahmenkörper mit einer dreidimensionalen Oberfläche auf seiner Außenfläche aufweist, und einem Stützelement zum drehbaren Festhalten der bogenförmigen Oberfläche des Führungselements umfasst, wobei das Stützelement an der Fahrzeugkarosserie und/oder dem beweglichen Element befestigt ist. Der Rahmenkörper des Führungselements umfasst eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung, die mit einem hohlen Abschnitt davon in Verbindung stehen und zum Einführen des Kabels verwendet werden, einen röhrenförmigen Abschnitt, der von der Umfangskante der ersten Öffnung vorsteht, und einen Drehwinkelbegrenzungsabschnitt, der aus der Außenumfangsfläche des Rahmenkörpers vorsteht, während er um einen erforderlichen Winkel von dem röhrenförmigen Abschnitt beabstandet ist, wobei das Stützelement einen Kontaktabschnitt umfasst, der mit dem Drehwinkelbegrenzungsabschnitt in Eingriff steht, und die gegenüberliegenden Oberflächen des Kontaktabschnitts oder der Drehwinkelbegrenzungsabschnitt eine geneigte Fläche ist.
Dokument US 2010/0243 317 A1 betrifft einen Verbindungsarm, der durch eine Drehwelle entlang einer Protektorbasis drehbar gelagert ist und durch eine Torsionsschraubenfeder in eine Richtung, die ein Durchhängen des Kabelbaums dämpft, gedrückt wird. Ein Kabelbaum ist an einem Kabelbaum-Halteelement an einem Spitzenende des Verbindungsarms und an einem Kabelbaum-Befestigungsabschnitt der Protektorbasis befestigt und flexibel zwischen dem Kabelbaum-Halteelement und dem Kabelbaum-Befestigungsabschnitt zwischen der Protektorbasis und einer gegenüberliegenden Wand des Verbindungsarms gegenüber der Protektorbasis geführt.
Entgegenhaltungsliste
Patentliteratur
[PTL 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2007 - 151 377 A
Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Es ist ein Wunsch gewesen, die oben erwähnte Leistungsversorgungsvorrichtung mit einer Feder zu verkleinern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leistungsversorgungsvorrichtung zu schaffen, die einen elektrischen Draht durch das Ausüben einer angemessenen Vorbelastungskraft auf ihn in eine vorgegebene Form biegt und verkleinert sein kann.
Die Lösung für das Problem
Eine vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die Leistung durch die Verdrahtung eines elektrischen Drahtes einer Schiebetür, die zwischen einer geschlossenen Position, wo eine Öffnung eines Fahrzeugs völlig geschlossen ist, und einer Öffnungsposition, wo die Öffnung des Fahrzeugs völlig geöffnet ist, verschiebbar ist, zuführt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung enthält: eine Drehhalterung, die einen Einlass, der den elektrischen Draht horizontal führt, von dem ein Ende mit dem Fahrzeug verbunden ist, und einen Auslass, der konfiguriert ist, um mit dem Einlass in Verbindung zu stehen und um das andere Ende des elektrischen Drahtes nach oben herauszuziehen, enthält, wobei die Drehhalterung in der Schiebetür horizontal schwenkbar angeordnet ist, um den elektrischen Draht beweglich zu halten; ein Vorbelastungselement, das konfiguriert ist, um die Drehhalterung in einer vorgegebenen Drehrichtung vorzubelasten, wobei der elektrische Draht einen Biegeabschnitt, der in eine L-Form gebogen wird, zwischen dem Einlass und dem Auslass und einen Führungsabschnitt, der näher am Auslass als der Biegeabschnitt verdrahtet wird, enthält, wobei der Führungsabschnitt bei der an der geschlossenen Position angeordneten Schiebetür in einem natürlichen Zustand, in dem der Führungsabschnitt nicht verdreht ist, oder in einem verdrehten Zustand, in dem eine Rückstellkraft in einer gleichen Richtung wie eine Vorbelastungsrichtung des Vorbelastungselements erzeugt wird, angeordnet ist.
Eine vorliegende Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt ist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt, die ferner einen Befestigungsabschnitt für den elektrischen Draht enthält, der konfiguriert ist, um den Führungsabschnitt des elektrischen Drahtes an einer von dem Biegeabschnitt getrennten Seite zu befestigen.
Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung des ersten Aspekts enthält der elektrische Draht den Biegeabschnitt, der zwischen dem Einlass und dem Auslass in eine L-Form gebogen ist, und den Führungsabschnitt, der näher am Auslass als der Biegeabschnitt verdrahtet ist, wobei der Führungsabschnitt bei der an der geschlossenen Position angeordneten Schiebetür in dem natürlichen Zustand, in dem der Führungsabschnitt nicht verdreht ist, oder in dem verdrehten Zustand, in dem die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungsrichtung des Vorbelastungselements erzeugt wird, angeordnet ist. Folglich wird, wenn sich die Schiebetür von der geschlossenen Position zu der Öffnungsposition bewegt, der Führungsabschnitt des elektrischen Drahtes weiter verdreht, wobei dadurch der Führungsabschnitt des elektrischen Drahtes bei der Schiebetür, die in der Öffnungsposition angeordnet ist, die Rückstellkraft aufweist, die in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungsrichtung des Vorbelastungselements erzeugt wird. Deshalb werden in einem Zustand, in dem die Schiebetür an der Öffnungsposition angeordnet ist, sowohl die Vorbelastungskraft des Vorbelastungselements als auch die Verdrehungs-Rückstellkraft des Führungsabschnitts des elektrischen Drahtes gefördert, wobei sie die Drehhalterung vorbelasten. Es ist folglich möglich, die Vorbelastungskraft auf die Drehhaltung zu vergrößern, ohne das Vorbelastungselement zu vergrößern. Deshalb ist es möglich, eine Leistungsversorgungsvorrichtung zu schaffen, die verkleinert werden kann, da das Vorbelastungselement verwendet werden kann, dessen Vorbelastungskraft klein ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung des zweiten Aspekts ist der Befestigungsabschnitt für den elektrischen Draht außerdem zum Befestigen des Führungsabschnitts des elektrischen Drahts an der von dem Biegeabschnitt getrennten Seite vorgesehen, was es möglich macht, den Führungsabschnitt des elektrischen Drahtes in dem vorgegebenen Zustand (dem natürlichen Zustand, in dem der Führungsabschnitt nicht verdreht ist, oder in dem verdrehten Zustand, in dem die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungsrichtung des Vorbelastungselements erzeugt wird) zu halten. Hier ist die Stärke der Rückstellkraft, die in dem elektrischen Draht durch das Verdrehen des elektrischen Drahtes erzeugt wird, durch eine Länge von dem Biegeabschnitt des elektrischen Drahts bis zu einer Position, wo der elektrische Draht durch den Befestigungsabschnitt für den elektrischen Draht befestigt ist, bestimmt. Angenommen, dass eine Position des Befestigungsabschnitts für den elektrischen Draht die Länge von dem Biegeabschnitt des elektrischen Drahts bis zu der Position, wo der elektrische Draht durch den Befestigungsabschnitt für den elektrischen Draht befestigt ist, kurz macht, wird der elektrische Draht verdreht, so dass die Rückstellkraft, die in dem elektrischen Draht erzeugt wird, weiter zunimmt, während, je größer die Länge von dem Biegeabschnitt des elektrischen Drahts bis zu der Position, wo der elektrische Draht durch den Befestigungsabschnitt für den elektrischen Draht befestigt ist, ist, der elektrische Draht umso weiter verdreht ist, so dass die Rückstellkraft, die in dem elektrischen Draht erzeugt wird, weiter abnimmt. Die Position des Befestigungsabschnitts für den elektrischen Draht ist nämlich durch die Stärke der für den elektrischen Draht erforderlichen Rückstellkraft bestimmt.
Figurenliste

1 ist eine Draufsicht, die eine Bewegung des elektrischen Drahtes, der durch eine Leistungsversorgungsvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung gehalten ist, in jedem Öffnungszustand und jedem Schließzustand einer Schiebetür veranschaulicht.
2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine teilweise Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Leistungsversorgungsvorrichtung veranschaulicht.
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 veranschaulichten Leistungsversorgungsvorrichtung.
4 ist eine veranschaulichende Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Einlass durch ein Vorbelastungselement, das die in 1 veranschaulichte Leistungsversorgungsvorrichtung bildet, so vorbelastet ist, dass er zu der Öffnungsposition orientiert ist.
5 ist eine Ansicht, die einen verdrehten Zustand des elektrischen Drahtes, der zu der in 1 veranschaulichten Leistungsversorgungsvorrichtung verdrahtet ist, in jedem Öffnungszustand und jedem Schließzustand der Schiebetür veranschaulicht.
6 ist eine Ansicht, die ein Variationsbeispiel der in 1 veranschaulichten Leistungsversorgungsvorrichtung, einen verdrehten Zustand des verdrahteten elektrischen Drahtes in jedem Öffnungszustand und jedem Schließzustand der Schiebetür veranschaulicht.

Beschreibung der Ausführungsform
Im Folgenden wird bezüglich der 1 bis 5 eine Ausführungsform einer Leistungsversorgungsvorrichtung der Erfindung beschrieben.
Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung 1 eine Vorrichtung, um durch das Verdrahten eines elektrischen Drahtes 10 zu einer (nicht gezeigten) Schiebetür, die zwischen einer geschlossenen Position S1, an der eine Öffnung einer (nicht gezeigten) Fahrzeugtür völlig geschlossen ist, und einer Öffnungsposition S2, an der die Öffnung des Fahrzeugs völlig geöffnet ist, verschiebbar ist, Leistung zuzuführen. Diese Leistungsversorgungsvorrichtung 1 belastet den elektrischen Draht sowohl unter Verwendung einer Vorbelastungskraft einer verdrehten Schraubenfeder 5 als auch einer verdrehten Rückstellkraft eines Führungsabschnitts 10C des elektrischen Drahtes 10 vor, um ihn in einer im Allgemeinen S-Form gleichmäßig zu biegen, ohne eine Knickbildung zu verursachen, so dass ein Einlass 3a eines Drehelements 3 (einer Drehhalterung), das den elektrischen Draht hält, zu einer Öffnungsrichtung (einer Bewegungsrichtung der Schiebetür von der geschlossenen Position und der Öffnungsposition) orientiert ist, wenn sich die Schiebetür von der geschlossenen Position S1 zu der Öffnungsposition S2 bewegt.
1 veranschaulicht einen Zustand, in dem die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 an der Schiebetür angebracht ist, und ein elektrischer Draht 10 mit einem Wellrohr, der von der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 in ein Wellrohr C (ein äußeres Element) eingesetzt ist, horizontal zu einem frei schwingenden Element 11 der Fahrzeugkarosserie verdrahtet ist, wobei eine Figur auf der rechten Seite (einer Vorderseite in einer Bewegungsrichtung des Fahrzeugs) in 1 einen Zustand veranschaulicht, in dem die Schiebetür an der geschlossenen Position S1 positioniert ist, eine Figur auf der linken Seite (einer Rückseite in der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs) in 1 einen Zustand veranschaulicht, in dem die Schiebetür an der Öffnungsposition S2 positioniert ist, und eine Figur in der Mitte einen Zustand veranschaulicht, in dem die Schiebetür an einer Halböffnungsposition S3 positioniert ist. In 1 sind die Zustände der geschlossenen Position S1, der Öffnungsposition S2 und der Halböffnungsposition S3 der Schiebetür jeweils durch eine durchgezogene Linie gezeigt.
Hier ist eine Schieberichtung (die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs) der Schiebetür durch einen Pfeil Y gezeigt, ist eine entgegengesetzte Richtung, die zu dieser Y-Richtung senkrecht ist, eine entgegengesetzte Richtung der Schiebetür und der Fahrzeugkarosserie, wenn die Schiebetür an der Öffnungsposition S2 angeordnet ist, nämlich eine Breitenrichtung des Fahrzeugs, durch einen Pfeil Y gezeigt und ist eine (zu dem Papier der 1 senkrechte) Höhenrichtung durch einen Pfeil Z (der in 2 gezeigt ist) gezeigt. Die X- und die Y-Richtung in der Beschreibung sind in einer horizontalen Richtung gerichtet.
Die Leistungsversorgungsvorrichtung 1, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, enthält eine Basis 2, die an der Schiebetür zu befestigen ist, ein Drehelement 3 (eine Drehhalterung), die horizontal schwenkbar angeordnet ist, um den elektrischen Draht 10 beweglich zu halten, ein Stützelement 4, das an der Basis 2 zu befestigen ist, um das Drehelement 3 schwenkbar zu stützen, eine verdrehte Schraubenfeder 5 (ein Vorbelastungselement), die an dem Stützelement 4 befestigt ist, um in der Richtung im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben (in der Richtung des Pfeils R in 1) vorzubelasten, so dass der Einlass 3 des Drehelements 3 in der Öffnungsrichtung orientiert ist, und einen Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht, der an dem Stützelement 4 befestigt ist, um zur Öffnungsrichtung nach außen zu führen und gleichzeitig das andere Ende des elektrischen Drahtes 10 zu befestigen. Hier ist die verdrehte Schraubenfeder 5 in einer Draufsicht in einer Ringform ausgebildet und an dem Stützelement 4 befestigt, wobei die Rückstellkraft (die Vorbelastungskraft) um dessen Mittelachse in der Richtung des Pfeils R in 1 bleibt.
Die Basis 2 ist, wie in 3 gezeigt ist, mit einer Basisplatte 20, die in einer plattenähnlichen Form ausgebildet ist und auf die Schiebetür (eine Türplatte) gestapelt angeordnet ist, einem Paar von Befestigungselementen 21, die sich von dieser Basisplatte 20 zu der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (der Richtung des Pfeils Y) erstreckend ausgebildet und mit einer Schraube an der Schiebetür befestigt sind, und einer Stufe 22, die zu einer Dickenrichtung (der Richtung des Pfeils X) der Basisplatte 20 an einem unteren Ende der Basisplatte 20 vorstehend ausgebildet ist, versehen. Eine Oberseite der Stufe 22 ist eben ausgebildet, wobei auf der Oberseite ein Lager 23 vorgesehen ist, das konkav ausgebildet ist und das hindurchgeht und dadurch eine Drehwelle 35 des Drehelements 3 schwenkbar stützt. Das Lager 23 ist in der Mitte zwischen dem Paar von Befestigungselementen 21 ausgebildet.
Das Drehelement 3 ist, wie in 3 gezeigt ist, konfiguriert, um einen Einlass 3a, der den elektrischen Draht 10, von dem ein Ende mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, horizontal führt, einen Auslass 3b, der mit dem Einlass 3a in Verbindung steht und das andere Ende des elektrischen Grades 10 nach oben herausführt, zu enthalten, und das ferner einen unteren Teilungsabschnitt 30 und einen oberen Teilungsabschnitt 31, die konfiguriert sind, um einen Umfangsrand, der den Einlass 3a bildet, vertikal zu teilen, und eine Verriegelung 32, die einen Zustand hält, in dem der untere Teilungsabschnitt 30 und der obere Teilungsabschnitt 31 zusammengebaut sind, enthält. Das Drehelement 3 ist teilbar angeordnet, um darin den elektrischen Draht 10 in einer guten Bearbeitbarkeit zu halten.
Hier enthält der elektrische Draht 10, der innerhalb des Drehelements 3 gehalten ist, wie in 5 gezeigt ist, einen Biegeabschnitt 10A zwischen dem Einlass 3a und dem Auslass 3b, einen Führungsabschnitt 10B näher am Einlass 3a als der Biegeabschnitt 10A und einen Führungsabschnitt 10C näher am Auslass 3b als der Führungsabschnitt 10A. Dieser Führungsabschnitt 10B ist in das Innere des Wellrohrs C eingesetzt worden. Das Ende des Wellrohrs C ist durch eine Umfangswand (nämlich einen Raum zwischen der unteren Führungswand 33 und der oberen Führungswand 36), die den Einlass 3a des Drehelements 3 bildet, eingeklemmt.
Wie in 3 gezeigt ist, sind im unteren Teilungsabschnitt 30 eine untere Führungswand 33, die in einer halbzylindrischen Form, die einen unteren Abschnitt der Umfangswand, die den Einlass 3a bildet, enthält, ausgebildet ist, und ein zylinderförmiger unterer Auslass 34, der in Kontinuität mit einem axialen Ende des unteren Auslasses 33 angeordnet ist, und eine zylinderförmige Drehwelle 35, die von dem unteren Auslass 34 nach unten vorstehend ausgebildet und in das Lager 23 der Basis 2 eingesetzt ist, vorgesehen.
Der obere Teilungsabschnitt 31 ist konfiguriert, um eine obere Führungswand 36, die in einer zylindrischen Form, die einen oberen Abschnitt der Umfangswand, die den Einlass 3a bildet, enthält, ausgebildet ist, und einen zylinderförmigen oberen Auslass 37, der in Kontinuität mit einem axialen Ende der oberen Führungswand 36 angeordnet ist, zu enthalten. Der obere Auslass 37 ist konfiguriert, um einen Auslass 3b zu enthalten. Dieser obere Auslass 37 ist so angeordnet, dass ein Abschnitt (der im Folgenden als ein Einsetzabschnitt 37A bezeichnet wird), der den Auslass 3b enthält, in ein (später erwähntes) Lagerloch 4a des Stützelements 4 eingesetzt ist.
Wenn dieser obere Teilungsabschnitt 31 und dieser untere Teilungsabschnitt 30 aneinander zusammengebaut sind und mit dem Verriegelungsabschnitt 32 verriegelt sind, sind die Ränder in einer Umfangsrichtung des unteren Führungsabschnitts 33 und der oberen Führungswand 36 übereinander gestapelt, um den Einlass 3a zu bilden, während ein oberer Rand des unteren Auslasses 34 und ein unterer Rand des oberen Auslasses 37 gestapelt sind, so dass deren Welle eine zylindrische Form wird, die sich in einer vertikalen Richtung (der Richtung des Pfeils Z) erstreckt.
An der oberen Führungswand 36 ist außerdem ein Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38 vorgesehen, der in einer stabähnlichen Form ausgebildet ist und von einer äußeren Umfangsseite von ihr nach oben vorsteht und die Vorbelastungskraft der verdrehten Schraubenfeder 5 aufnimmt. Der Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38 ist so ausgebildet, dass sein oberes Ende im Wesentlichen zu einem oberen Ende des Einsetzabschnitts 37A gleich hergestellt ist.
Das Stützelement 4 ist, wie in 3 gezeigt ist, mit einem plattenähnlichen Abschnitt 40, der auf eine Oberfläche, die zu der Schiebetür entgegengesetzt ist, auf der Basisplatte 20 der Basis 2 gestapelt ist, einem Paar von gestapelten Befestigungselementen 41, die sich von dem plattenähnlichen Abschnitt 40 in der Bewegungsrichtung (der Richtung des Pfeils Y) erstreckend ausgebildet sind, um auf das Befestigungselement 21 der Basis 2 gestapelt zu sein, und einem stützenden im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse 42 versehen, wobei der Einlass 3a des Drehelements 3 vorbelastet ist, um zur Öffnungspositionen S2 der Schiebetür orientiert zu sein. An dem Gehäuse 42 ist ein Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht befestigt, der den elektrischen Draht 10 zu der Seite der Öffnungsrichtung führt.
Das Gehäuse 42 ist, wie in 4 gezeigt ist, von dem oberen Rand des plattenähnlichen Abschnitts 40 in einer zu der Schiebetür gegenüberliegenden Seite vorstehend ausgebildet. Das Gehäuse 42 ist in im Wesentlichen seiner Mitte mit einer ringähnlichen Bodenplatte 43, die ein Lagerloch 4a enthält, in das der Einsetzabschnitt 37A des Drehelements 3 eingesetzt ist, einem inneren ringförmigen Abschnitt 44, der von einem inneren Umfangsrand der Bodenplatte 43 nach oben vorstehend ausgebildet ist, einem äußeren ringförmigen Abschnitt 45, der von einem äußeren Umfangsrand der Bodenplatte 43 nach oben vorstehend ausgebildet ist, und einem ringförmigen Zwischenwandabschnitt 46, der zwischen dem inneren ringförmigen Abschnitt 44 und dem äußeren ringförmigen Abschnitt 45 angeordnet ist, versehen. An dem inneren ringförmigen Abschnitt 44 ist das andere Ende 5b der verdrehten Schraubenfeder 5 befestigt, indem die verdrehte Schraubenfeder 5 nach außen geführt worden ist. Der ringförmige Zwischenwandabschnitt 46 ist zylinderförmig von der Bodenplatte 43 vorstehend ausgebildet. Ein oberes Ende des ringförmigen Zwischenwandabschnitts 46 ist niedriger als eine Position ausgebildet, an der ein Ende 5a der verdrehten Schraubenfeder 5, das zur Außenseite des inneren ringförmigen Abschnitts 44 geführt ist, ausgebildet ist.
In der Bodenplatte 43 ist ein Drehungs-Führungsabschnitt 46 ausgebildet, der den Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38 des Drehelements 3 durch eine äußere Umfangsseite der verdrehten Schraubenfeder 5 führt, um den Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38 um das Lagerloch 4a zu bewegen und zu führen. Dieser Drehungs-Führungsabschnitt 46a ist durch die Bodenplatte 43 hindurchgehend ausgebildet. Außerdem ist der Drehungs-Führungsabschnitt 46a in einem Bogen ausgebildet, so dass die Winkel, unter denen ein Ende und das andere Ende etwa das Lager 4a kreuzen, im Wesentlichen gleich werden, so dass es dem Drehelement 3 erlaubt ist, sich zu drehen und zu bewegen.
Das Gehäuse 42 als solches ist so konfiguriert, dass es die verdrehte Schraubenfeder 5, die zur Außenseite des inneren ringförmigen Abschnitts 44 geführt ist, aufweist, den Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38 des Drehelements 3, der in den Drehungs-Führungsabschnitt 46a eingesetzt ist, aufweist und den Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38, der näher an der Seite der Richtung des Pfeils R des Drehungs-Führungsabschnitts 46a als der eine Endabschnitt 5a der verdrehten Schraubenfeder 5 angeordnet ist, aufweist. Folglich stützt das Gehäuse 42 das Drehelement 3, während der Einlass 3a vorbelastet ist, um zu der Seite der Öffnungsrichtung orientiert zu sein.
Der Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht ist, wie in 3 gezeigt ist, mit einem plattenähnlichen Abdeckabschnitt 60, der die Oberseite des Gehäuses 42 abdeckt, und einem Auslass 61 für den elektrischen Draht, der weiter als der Abdeckabschnitt 60 nach oben angeordnet ist und das andere Ende des elektrischen Drahtes 10 auf der Seite der Öffnungsrichtung herausführt, versehen. Der Abdeckabschnitt 60 ist mit einem (nicht gezeigten) Federhalteabschnitt auf einer Fläche in der Nähe (der Unterseite) des Gehäuses 42 versehen, um das eine Ende 5a der verdrehten Schraubenfeder 5 provisorisch zu halten.
Der Auslass 61 für den elektrischen Draht ist, wie in 2 gezeigt ist, mit einem Rinnenabschnitt 64, der eine L-plattenähnliche Basisplatte 62 und ein Paar von Seitenplatten 63, die von einem Umfangsrand in einer Breitenrichtung der Basisplatte 62 aufrecht und einander gegenüberliegend angeordnet sind, enthält, einer Abdeckung 65, die an dem Rinnenabschnitt 64 so befestigt ist, dass sie der Basisplatte 62 des Rinnenabschnitts 64 zugewandt ist, und einem Verlängerungsabschnitt 66, der sich gerade von dem Rinnenabschnitt 64 zu der Seite der Öffnungsrichtung erstreckend ausgebildet ist, versehen.
Der Verlängerungsabschnitt 66 ist mit einer Kontinuitätsplatte 67, die mit der Basisplatte 62 kontinuierlich ist, und einem Paar von Kontinuitäts-Seitenplatten 68, das jeweils mit dem Paar von Seitenplatten 63 kontinuierlich ist, versehen, wobei er in einer Rinnenform ausgebildet ist. Eine Spitze des Verlängerungsabschnitts 66 ist mit einem Befestigungsabschnitt 69 (einem Befestigungsabschnitt für den elektrischen Draht) versehen, um den zu dem Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht geführten elektrischen Draht 10 zu befestigen.
An der Spitze des Verlängerungsabschnitts 66 sind das Paar von Kontinuitäts-Seitenplatten 68 und ein oberes Ende der Kontinuitätsplatte 67 weggeschnitten, wobei der Befestigungsabschnitt 69 an einem unteren Ende der weggeschnittenen Kontinuitätsplatte 67 angeordnet ist. Dieser Befestigungsabschnitt 69 ist so konfiguriert, dass er ein Loch, das in der X-Richtung durch die Kontinuitäts-Seitenplatten 68 hindurchgeht, enthält, wobei z. B. ein Bandabschnitt eines Bindungsbandes 7 (eines Materials des Befestigungsabschnitts), das in 3 gezeigt ist, durch das Loch geführt ist, um die Außenseite des Befestigungsabschnitts 69 und den elektrischen Draht 10 gewickelt ist und zusammengebunden ist, wobei der elektrische Draht 10 folglich befestigt ist. Hier ist der elektrische Draht 10, wie später erwähnt wird, angeordnet, wobei die Schiebetür an der geschlossenen Position angeordnet ist, so dass der Führungsabschnitt 10C verdreht ist, um die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungsrichtung (die Richtung des Pfeils R) der verdrehten Schraubenfeder 5 zu erzeugen, wobei er dadurch befestigt ist, um zu vermeiden, dass diese Verdrehung aufgehoben wird.
Als Nächstes wird bezüglich der 3 und 5 ein Verfahren zum Zusammenbauen der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 beschrieben.
Zuerst werden mehrere elektrische Drähte korrigiert, um einen elektrischen Draht 10 zu bilden. Jeder elektrische Draht, der den elektrischen Draht 10 bildet, wird in einem Naturzustand gesammelt, ohne verdreht zu sein. Jeder der mehreren elektrischen Drähte, die den elektrischen Draht 10 bilden, ist mit verschiedenen Farben gemäß einer Anwendung oder einem Ziel der Verwendung hergerichtet. Hier veranschaulicht 5 den elektrischen Draht 10, der aus den mehreren elektrischen Drähten besteht, gemeinsam als einen einzigen Draht, um es einfach zu erklären. Außerdem bezeichnet in 5 das Bezugszeichen 12 eine virtuelle Linie zum Bezeichnen eines verdrehten Zustands des elektrischen Drahts 10, wobei sie z. B. praktisch einen Einzigen unter den Mehreren darstellen kann. Es wird angegeben, dass in der vorliegenden Ausführungsform der elektrische Draht 10 veranschaulichend gezeigt ist, um als der Eine beschrieben zu werden, in dem die mehreren elektrischen Drähte gesammelt und konfiguriert sind, wobei er aber unter Verwendung eines bekannten Bindungsbandes oder eines Klebebandes zusammengebunden sein und verwendet werden kann, wobei die mehreren elektrischen Drähte gesammelt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann der elektrische Draht 10 so zusammengebunden sein, um eine Bewegung jedes elektrischen Drahts einzuschränken, oder kann zusammengebunden sein, um eine Bewegung jedes elektrischen Drahts zu ermöglichen.
Als Nächstes wird der innere ringförmige Abschnitt 44 des Stützelements 4 zur Außenseite der verdrehten Schraubenfeder 5 geführt. Dann wird, während der Abdeckabschnitt 60 des elektrischen Führungsabschnitts 6 nah an das Stützelement 4 gesetzt ist, das eine Ende 5a der verdrehten Schraubenfeder 5 durch den Federhalteabschnitt des Abdeckabschnitts 60 provisorisch gehalten, wobei der Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht in diesem Zustand in einer Richtung gedreht wird, die die Vorbelastungskraft in der verdrehten Schraubenfeder 5 erzeugt, wobei der Verlängerungsabschnitt 66 in einem Zustand, um sich gerade zur Öffnungsrichtung zu erstrecken, an dem Stützelement 4 befestigt wird. Folglich ist die verdrehte Schraubenfeder 5 innerhalb des Gehäuses 42 angeordnet, wobei die Rückstellkraft (die Vorbelastungskraft) in der Richtung des Pfeils R gehalten ist. Das Stützelement 4, der verdrehte Schraubenabschnitt 5 und der Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht, die zusammengebaut sind, werden als solche als ein „Zusammenbauabschnitt“ bezeichnet.
Dann wird das eine Ende des elektrischen Drahts 10 mit der Seite der Fahrzeugkarosserie verbunden, wird der Führungsabschnitt 10B des elektrischen Drahts 10 in das Wellrohr C eingesetzt, wird das andere Ende des elektrischen Drahtes 10 in den Auslass 3b des oberen Teilungsabschnitts 31 des Drehelements 3 eingesetzt und wird eine vorgegebene Position des elektrischen Drahtes 10 mit dem Leistungs-Teilungsabschnitt 30 und dem oberen Teilungsabschnitt 31 des Drehelements 3 eingeklemmt, um mit dem Verriegelungsabschnitt 32 verriegelt zu sein. Ein Ende des Wellrohrs C wird eingeklemmt. Dann wird das andere Ende des elektrischen Drahtes 10 durch das Lagerloch 4a des Zusammenbauabschnitts geführt, in den Führungsabschnitt 6 für den elektrischen Draht eingesetzt und zu der Seite der Öffnungsrichtung geführt. Dann wird die Abdeckung 65 befestigt. Danach wird der Zusammenbauabschnitt nah an das Drehelement 3 gesetzt, wird der Einsetzabschnitt 37A des Drehelements 3 in das Lagerloch 4a des Stützelements 4 eingesetzt und wird der Federkraft-Aufnahmeabschnitt 38 in ein Ende des Drehungs-Führungsabschnitts 46a in der Richtung des Pfeils R eingesetzt. Folglich ist der Zusammenbauabschnitt in dem Drehabschnitt 3 zusammengebaut.
Danach wird der Führungsabschnitt 10C des elektrischen Drahtes 10 so verdreht, um eine Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungsrichtung der verdrehten Schraubenfeder 5 zu erzeugen. Wie in 5A gezeigt ist, ist nämlich der Bandabschnitt des Bindungsbandes 7, der in der Richtung im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben (der R-Richtung in 4) verdreht ist, in diesem Zustand durch den Befestigungsabschnitt 69 geführt, wobei der Führungsabschnitt 10C des elektrischen Drahtes 10 an dem Befestigungsabschnitt 69 befestigt ist. Folglich ist der elektrische Draht 10 befestigt, während der Führungsabschnitt 10C verdreht ist, um die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die verdrehte Schraubenfeder 5 zu erzeugen.
Schließlich wird die Schiebetür an der geschlossenen Position positioniert, werden der Zusammenbauabschnitt und das Drehelement 3 nah an die Oberfläche auf der der Schiebetür gegenüberliegenden Seite der Basis 2 gesetzt, werden der plattenähnliche Abschnitt 40 des Stützelements 4 und das Befestigungselement 41 auf der Basisplatte der Basis 2 bzw. des Befestigungselements 21 gestapelt und wird die Drehwelle 35 des Elements 3 in das Lager 23 der Basis 2 eingesetzt, wobei die Basis 2 und das Stützelement 4 an die Schiebetür geschraubt werden. Folglich ist die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 zusammengebaut.
Hier ist die Schiebetür mit der zusammengebauten Leistungsversorgungsvorrichtung 1 an der geschlossenen Position positioniert, wobei der verdrehte Zustand des Führungsabschnitts 10C des elektrischen Drahtes 10 überprüft werden kann. Weil nämlich der elektrische Draht 10 konfiguriert ist, jeden elektrischen Draht, von denen verschiedene Farben festgelegt sind, zu sammeln, ermöglicht eine Prüfung des Zustands des Drahtes jedes elektrischen Drahtes, zu prüfen, dass der Führungsabschnitt 10C des elektrischen Drahtes 10 verdreht ist.
Anschließend wird eine Wirkung der Leistungsversorgungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung bezüglich der 1 und 5 beschrieben. In einem Zustand, in dem die Schiebetür an der geschlossenen Position positioniert ist, wie in 5A gezeigt ist, ist der elektrische Draht 10 so angeordnet, dass der Führungsabschnitt 10C in der Richtung im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben (der Richtung des Pfeils R) verdreht ist, um die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungskraft der verdrehten Schraubenfeder 5 (der Richtung des Pfeils R) zu erzeugen. Wenn sich hier die Schiebetür von der Halböffnungsposition S3 zu der Öffnungsposition S2 bewegt, wie in 1 gezeigt ist, ist der Einlass 3a des Drehelements 3 zu der geschlossenen Richtung gegen die Vorbelastungskraft der verdrehten Schraubenfeder 5 orientiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Führungsabschnitt 10C des elektrischen Drahtes 10, wie in den 5B und 5C gezeigt ist, weiter verdreht, wenn sich der Einlass 3a drehend bewegt. Deshalb ist in dem Zustand, in dem der Einlass 3a des Drehelements 3 zu der geschlossenen Richtung orientiert ist, der Führungsabschnitt IOC des elektrischen Drahtes so angeordnet, dass die größere Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungsrichtung der verdrehten Schraubenfeder 5 erzeugt wird. Das heißt, in einem Zustand, in dem die Schiebetür an der Öffnungsposition S2 angeordnet ist, wird unter Verwendung sowohl der Vorbelastungskraft der verdrehten Schraubenfeder 5 als auch der Rückstellkraft des Führungsabschnitts 10C des elektrischen Drahts 10 das Drehelement 3 so vorbelastet, dass der Einlass 3a zur Seite der Öffnungsrichtung orientiert ist. Es ist folglich möglich gemacht, dass die Vorbelastungskraft gegen das Drehelement 3 zunimmt, ohne die verdrehte Schraubenfeder 5 zu vergrößern. Deshalb macht es die Verwendung der verdrehten Schraubenfeder, deren Vorbelastungskraft klein ist, möglich, die Leistungsversorgungsvorrichtung 1 zu schaffen, die verkleinert werden kann.
Es wird angegeben, dass in der obenerwähnten Ausführungsform der Führungsabschnitt 10C des elektrischen Drahtes 10 in dem Zustand, in dem die Schiebetür an der geschlossenen Position S1 angeordnet ist, verdrahtet hergestellt ist, um die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungskraft der verdrehten Schraubenfeder 5 zu erzeugen, wobei aber die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist. Wie in der Leistungsversorgungsvorrichtung 1A in 6A gezeigt ist, kann der Führungsabschnitt IOC des elektrischen Drahtes 10 in dem natürlichen Zustand verdrahtet sein, ohne verdreht zu sein, während die Schiebetür an der geschlossenen Position S1 angeordnet ist. In diesem Fall wird der elektrische Draht 10 verdreht, wenn sich die Schiebetür von der geschlossenen Position S1 zu der Öffnungsposition S2 bewegt, wie in den 6B und 6C gezeigt ist, so dass der Führungsabschnitt 10C in der Richtung im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben (der Richtung des Pfeils R) verdreht ist, um die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die Vorbelastungskraft (der Richtung des Pfeils R) der verdrehten Schraubenfeder 5 zu erzeugen. Es ist dadurch möglich, die Vorbelastungskraft gegen das Drehelement 3 zu steigern, ohne die verdrehte Schraubenfeder 5 zu vergrößern. Weil die verdrehte Schraubenfeder, deren Vorbelastungskraft klein ist, verwendet werden kann, ist es deshalb möglich, die Leistungsversorgungsvorrichtung 1A zu schaffen, die verkleinert werden kann. Es wird angegeben, dass in 6 das Element, das die gleiche Struktur und Funktion bezeichnet, wie oben erwähnt worden ist, weggelassen ist und mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist.
Außerdem belastet in der obenerwähnten Ausführungsform die verdrehte Schraubenfeder 5 das Drehelement in der Richtung des Uhrzeigersinns bei Betrachtung von oben (in der Richtung des Pfeils R) vor, wobei aber die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist. Die verdrehte Schraubenfeder kann das Drehelement 3 zu der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben vorbelasten. In diesem Fall wird, wenn sich die Schiebetür von der geschlossenen Position S1 zu der Öffnungsposition S2 bewegt, der elektrische Draht 10 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung von oben verdreht, so dass der Führungsabschnitt 10C die Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie die verdrehte Schraubenfeder erzeugt.
Außerdem wird in der obenerwähnten Ausführungsform das andere Ende des elektrischen Drahtes 10 in den Auslass 3b des oberen Teilungsabschnitts 31 des Drehelements 3 eingesetzt, wird das Vorgegebene des elektrischen Drahtes 10 mit dem unteren Teilungsabschnitt 30 und dem oberen Teilungsabschnitt 31 eingeklemmt, um das Drehelement 3 zusammenzubauen, und wird der Drehabschnitt 3 dann nah an das Zusammenbauelement gesetzt und wird der Einsetzabschnitt 37A des Drehelements 3 in das Lagerloch 4a des Zusammenbauelements eingesetzt, um zusammenzubauen, wobei aber die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist. Der Einsetzabschnitt 37A des oberen Teilungsabschnitts 31 kann in das Lagerloch 4a des Zusammenbauelements eingesetzt werden, dann kann das andere Ende des elektrischen Drahtes 10 in den Auslass 3b des Drehelements 3 und in das Lagerloch 4a des Zusammenbauabschnitts eingesetzt werden und dann kann der untere Teilungsabschnitt 30 des Drehelements 3 nah an den oberen Teilungsabschnitt 31 gesetzt werden, um zusammenzubauen.
Außerdem ist in der obenerwähnten Ausführungsform der Befestigungsabschnitt 69 an der Spitze (der Spitze des Führungsabschnitts 6 für den elektrischen Draht) des Verlängerungsabschnitts 66 angeordnet, wobei aber die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist. Der Befestigungsabschnitt 69 kann den Führungsabschnitt 10c des elektrischen Drahtes 10 aufweisen, der an einer Seite befestigt ist, die von dem Biegeabschnitt 10A getrennt ist, oder kann näher zu der Seite des Rinnenabschnitts 64 (nämlich einer Seite der Öffnungsrichtung der Schiebetür), die eine Basisseite des Verlängerungsabschnitts 66 ist, angeordnet sein. In diesem Fall ist eine Abmessung von dem Biegeabschnitt 10A des elektrischen Drahtes 10 bis zu einer Position, wo der elektrische Draht 10 durch den Befestigungsabschnitt 69 befestigt ist. Deshalb ist im Vergleich zu einem Fall, in dem der Befestigungsabschnitt 69 an der Spitze der Verlängerung 66 angeordnet ist, wenn der Führungsabschnitt 10C des elektrischen Drahtes um den gleichen Winkel verdreht ist, der Führungsabschnitt 10C verdreht, um eine größere Rückstellkraft zu erzeugen, wobei folglich der elektrische Draht 10 ferner eine größere Rückstellkraft erzeugt, wenn die Schiebetür an der Öffnungsposition angeordnet ist. Das heißt, die Position, wo der Befestigungsabschnitt 10 ausgebildet ist, ist gemäß der Rückstellkraft bestimmt, die für den elektrischen Draht 10 erforderlich ist, während die Schiebetür an der Öffnungsposition angeordnet ist.
Außerdem kann zusätzlich zu der obenerwähnten Ausführungsform ein Diskriminator als eine Markierung vorgesehen sein, um einen verdrehten Zustand des Führungsabschnitts 10C des elektrischen Drahtes 10 zu unterscheiden. Als der Diskriminator können eine Markierung 12, die auf dem elektrischen Draht 10 ausgebildet ist (z. B. die in 5 gezeigte Markierung 12, die entlang der gesamten Länge des elektrischen Drahtes 10 ausgebildet ist), eine (nicht gezeigte) erste entsprechende Markierung, die auf dem Drehelement 3 ausgebildet ist, und eine (nicht gezeigte) zweite Markierung, die auf dem Führungsabschnitt 6 des elektrischen Drahtes ausgebildet ist, vorbereitend gebildet werden. Die Markierung 12 wird auf seiner Umfangsfläche gerade entlang der axialen Richtung in dem natürlichen Zustand gebildet, in dem der elektrische Draht 10 nicht verdreht ist. Diese Markierung 12 wird gebildet, indem sie von der Umfangsfläche des elektrischen Drahtes 10 verschieden gefärbt wird. Die erste entsprechende Markierung wird außerdem entlang der Einsetzrichtung (der Richtung des Pfeils Y) des Auslasses 3b in der Unterseite der unteren Führungswand 33 verlaufend gebildet. Die zweite entsprechende Markierung ist am Ende der Abdeckung 65 in der Öffnungsrichtung angeordnet. Diese zweite Markierung wird entlang der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (der Richtung des Pfeils Y) in der Mitte der Umfangsfläche der Abdeckung 65 in der vertikalen Richtung (der Richtung des Pfeils Z) verlaufend gebildet. Außerdem ist in der Nähe der zweiten entsprechenden Markierung ein (nicht gezeigter) gefärbter Pfeil ausgebildet, der eine Richtung (die Richtung des Pfeils R) des Verdrehens des elektrischen Drahtes 10 zeigt.
Außerdem zeigen die obenerwähnten Ausführungsformen nichts als typische Konfigurationen, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen eingeschränkt ist. Die vorliegende Erfindung kann nämlich in verschiedenen Umformungen innerhalb eines Schutzumfangs implementiert sein, ohne vom Wesentlichen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Bezugszeichenliste

1: Leistungsversorgungsvorrichtung
3: Drehelement (Drehhalterung)
3a: Einlass
3b: Auslass
5: verdrehte Schraubenfeder (Vorbelastungselement)

Claims

Leistungsversorgungsvorrichtung (1), die Leistung durch die Verdrahtung eines elektrischen Drahtes (10) einer Schiebetür, die zwischen einer geschlossenen Position (S1), wo eine Öffnung eines Fahrzeugs völlig geschlossen ist, und einer Öffnungsposition (S2), wo die Öffnung des Fahrzeugs völlig geöffnet ist, verschiebbar ist, zuführt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung (1) enthält: eine Drehhalterung (3), die einen Einlass (3a), der den elektrischen Draht (10) horizontal führt, von dem ein Ende mit dem Fahrzeug verbunden ist, und einen Auslass (3b), der konfiguriert ist, um mit dem Einlass (3a) in Verbindung zu stehen und um das andere Ende des elektrischen Drahtes (10) nach oben herauszuziehen, enthält, wobei die Drehhalterung (3) an der Schiebetür horizontal schwenkbar angeordnet ist, um den elektrischen Draht (10) beweglich zu halten; und ein Vorbelastungselement (5), das konfiguriert ist, um die die Drehhalterung (3) in einer vorgegebenen Drehrichtung vorzubelasten, wobei der elektrische Draht (10) einen Biegeabschnitt (10A), wo der elektrische Draht (10) in eine L-Form gebogen wird, zwischen dem Einlass (3a) und dem Auslass (3b) und einen Führungsabschnitt (10C), der sich näher am Auslass (3b) als der Biegeabschnitt (10A) befindet, enthält, und wobei in einem Zustand, in dem die Schiebetür an der geschlossenen Position (S1) angeordnet ist, der Führungsabschnitt (10C) in einem natürlichen Zustand, in dem der Führungsabschnitt (10C) nicht verdreht ist, oder in einem verdrehten Zustand, in dem eine Rückstellkraft in der gleichen Richtung wie eine Vorbelastungsrichtung des Vorbelastungselements (5) erzeugt wird, angeordnet ist.
Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Befestigungsabschnitt (69) für den elektrischen Draht (10) umfasst, der konfiguriert ist, um den Führungsabschnitt (10C) des elektrischen Drahtes (10) an einer von dem Biegeabschnitt (10A)getrennten Seite zu befestigen.