DE102006039599A1 - Verfahren zur Behandlung von Flaschen oder dergleichen Behälter in einer Reinigungsmaschine sowie Reinigungsmaschine - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Flaschen oder dergleichen Behälter in einer Reinigungsmaschine sowie Reinigungsmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern in einer Reinigungsmaschine, in der die Behälter in Aufnahmen von Behälterträgern, angeordnet auf einer in der Behandlungsmaschine ausgebildeten Transportstrecke, zwischen einer Behälteraufgabe und einer Behälterabgabe durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, von denen wenigstens eine von einem Tauchbad mit einem flüssigen Behandlungsmedium gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Reinigungsmaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 22.
  • Reinigungsmaschinen zum Reinigen von Flaschen oder anderen Behältern sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei derartigen Maschinen erfolgt die Behandlung der Behälter üblicherweise u.a. in wenigstens einem Tauchbad, welches bei betriebsbereiter Reinigungsmaschine mit einer Reinigungsflüssigkeit (z. B. Lauge oder Säure) gefüllt ist. Mit einem umlaufenden Transportsystem werden die in Aufnahmen von Behälterträgern dieses Systems angeordneten Behälter durch das Tauchbad bewegt, so dass die Behälter hierbei vollständig in der Reinigungsflüssigkeit untergetaucht sind.
  • Um die Wirkung der Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades im Bezug auf die Behandlung der Innenflächen der Behälter zu verbessern ist bereits bekannt ( GB 168 755 , GB 224 658 ), die in der Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades untergetauchten Behälter im Inneren mit einem Behandlungsstrahl eines Behandlungsmediums, beispielsweise mit einem Flüssigkeitsstrahl oder einem Luftstrahl, zu beaufschlagen, um so einen Austausch der in dem jeweiligen Behälter vorhandenen Behandlungsflüssigkeit gegen neue Behandlungsflüssigkeit aus dem Tauchbad und damit auch den Reinigungseffekt zu verbessern. Die Beaufschlagung der Behälter mit dem Behandlungsstrahl erfolgt dabei jeweils über eine Behandlungsdüse, die im Tauchbad oberhalb der horizontalen Bewegungsbahn der aufrecht stehenden, d.h. mit ihrer Behälteröffnung oder -mündung nach oben orientierten Behälter angeordnet sind.
  • Bekannt ist weiterhin ( US 899,017 ), bei einer Flaschenreinigungsmaschine jede Aufnahme für eine Flasche am Transportsystem mit einer Behandlungsdüse in Form eines Düsenrohrs zu versehen, welches durch die Flaschenmündung in die in der jeweiligen Flaschenaufnahme angeordnete Flasche hineinreicht. Im Tauchbad bildet das Transportsystem eine Umlenkung, an der das die Flaschenaufnahmen aufweisenden Transportelement dieses Systems um eine senkrecht zur Transportrichtung orientierte horizontale Achse umgelenkt ist. Um die in der Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades untergetauchten Flaschen zusätzlich auch Innen mit einer Behandlungsflüssigkeit zu behandeln sind an der Umlenkung synchron mit den Flaschenaufnahmen umlaufende Anschlüsse vorgesehen, die die in den Flaschenaufnahmen vorhandenen Behandlungsdüsen jeweils mit einer Quelle zum Zuführen des Behandlungsmediums gesteuert verbinden. Allein schon durch das notwendige Ankoppeln und Abkoppeln dieser Verbindungen an die Behandlungsdüsen ergibt sich eine mechanisch aufwendige, teuere und auch störanfällige Konstruktion.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem bei einem reduzierten konstruktiven Aufwand eine wirksame Beaufschlagung des Innenraumes von Flaschen oder dergleichen Behältern beim Passieren eines Tauchbades mit einem Behandlungsstrahl zur Verbesserung der Wirkung dieses Tauchbades erreicht ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Reinigungsmaschine, in die dieses Verfahren integriert ist, ist Gegenstand der Patentanspruchs 22.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Beaufschlagung des jeweils behandelten Behälters mit dem Behandlungsstrahl in einem Freistrahlverfahren, d.h. die Behandlungsdüsenanordnung oder Behandlungsdüse, mit deren Behandlungsstrahl der Innenraum des behandelten Behälters durch die Behälteröffnung oder -mündung beaufschlagt wird, ist von dieser Behältermündung, aber auch von der, den Behälter aufnehmenden Behälteraufnahme des Transportsystems beabstandet.
  • Weiterhin erfolgt die Beaufschlagung der Behälter mit dem Behandlungsstrahl in einem Tauchbad, während die Behälter vollständig, zumindest aber mit ihrer Mündung in der dortigen Reinigungsflüssigkeit untergetaucht sind.
  • Weiterhin erfolgt die Beaufschlagung der Behälter im Bereich einer im Tauchbad gebildeten Umlenkung der Transportstrecke in der Weise, dass der jeweilige Behandlungsstrahl nur auf solche Behälter ausgebracht wird, die aufgrund des Verlaufs der Transportstrecke an der Umlenkung mit ihrer Behälteröffnung oder -mündung nach unten orientiert sind und bei denen die in Richtung des Behandlungsstrahles verlaufende Komponente ihrer Gewichtskraft der auf diese Behälter einwirkenden Kraft des jeweiligen Behandlungsstrahls zumindest soweit entgegenwirkt, dass ein Verschieben oder gar ein Anheben des jeweiligen Behälters durch den Behandlungsstrahl in der Behälteraufnahme nicht erfolgt.
  • Durch die Neigung oder Orientierung, die die Behälter bei der Behandlung aufweisen, wird der angestrebte Austausch der Behandlungsflüssigkeit im Inneren jedes behandelten Behälters zusätzlich gefördert.
  • Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Reinigungsmaschine zum Reinigen von Behältern in Form von Flaschen;
  • 2 in Einzeldarstellung und in Seitenansicht eine Behandlungsdüsenanordnung gemäß der Erfindung;
  • 3 die Behandlungsdüsen einer Düsenreihe der Behandlungsdüsenanordnung der 2;
  • 4 in schematischer Einzeldarstellung eine als Ringdüse ausgebildete Behandlungsdüse, zusammen mit weiteren Funktionselementen.
  • In den Figuren ist 1 eine Reinigungsmaschine zum Reinigen von Flaschen 2. In dem von einem Gehäuse 3 gebildeten Innenraum 4 der Reinigungsmaschine 1 ist ein Transportsystem 5 vorgesehen, mit welchem die zu reinigenden Flaschen 2 durch verschiedene Behandlungszonen bewegt werden, und zwar von einem Flascheneinlauf 6 u.a. durch ein erstes, eine Reinigungsflüssigkeit, z.B. Lauge, enthaltendes Tauchbad 7, anschließend durch ein zweites, eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Säure, enthaltendes Tauchbad 8 und durch verschiedene Abspritzstationen 9, an denen jeweils ein Abspritzen der Flaschenaußen- sowie innenflächen mit Spritzstrahlen aus Reinigungsflüssigkeiten und schließlich mit Rein-Wasser erfolgt, sodass die gereinigten Flaschen 2 mit dem Transportsystem 5 schließlich an den Flaschenauslauf bzw. an die Flaschenabgabe 14 gelangen.
  • Das Transportsystem besteht in der dem Fachmann bekannten Weise aus einer Vielzahl von in Transportrichtung A aneinander anschließenden und mit umlaufenden Transportketten bewegten Flaschenkörben 15, von denen jeder bei der start vereinfacht dargestellten Ausführungsform drei senkrecht zur Transportrichtung A nebeneinander angeordnete Flaschenzellen 16 bildet. In jeder Flaschenzelle 16 ist eine Flasche 2 zentriert so aufgenommen, dass diese mit ihrer Flaschenmündung 2.1 im Wesentlichen deckungsgleich mit einer Öffnung 17 an dem sonst geschlossenen Ende der betreffenden Flaschenzelle 16 liegt.
  • Das Transportsystem 5 weist mehrere Umlenkungen auf, die in der 1 allgemein mit 1822 bezeichnet sind und von denen sich die Umlenkung 19 innerhalb des Tauchbades 8 befindet. Beim Vorbeibewegen an der Umlenkung 19 sind die Flaschen 2 mit ihrer Flaschenachse FA radial oder etwa radial zur horizontalen Achse dieser Umlenkung orientiert, und zwar derart, dass die Flaschenmündungen 2.1 und auch die Öffnungen 17 der sich dort vorbeibewegenden Flaschenzellen dieser Achse zugewandt sind.
  • An der Umlenkung 19 ist eine Behandlungsdüsenanordnung 23 vorgesehen, die synchron mit der Bewegung der Flaschenkörbe 15 um die Achse dieser Umlenkung umlaufend angetrieben ist. Die in den 2 und 3 näher dargestellte Behandlungsdüsenanordnung 23 besteht im Wesentlichen aus einem trommelartigen Träger 24. Auf diesem sind in gleichmäßigen Winkelabständen, die jeweils dem Achsabstand zweier in Transportrichtung A aufeinander folgender Flaschenkörben 15 entspricht, Düsenreihen 25 vorgesehen, die sich parallel zur Achse der Drehbewegung (Pfeil B) der Behandlungsdüsenanordnung 23 erstrecken und jeweils der Anzahl der Flaschenzellen 16 je Flaschenkorb 15 entsprechend drei Behandlungsdüsen 26 aufweisen.
  • Bei in Betrieb befindlicher Reinigungsmaschine 1 befindet sich die Umlenkungen 19 und damit auch die innerhalb dieser Umlenkung vorgesehene Behandlungsdüsenanordnung 23 innerhalb des Tauchbades 8 unterhalb des Niveaus des Flüssigkeitsspiegels der Behandlungsflüssigkeit.
  • Die mit den Flaschenkörben 15 bewegten Flaschen 2 besitzen bei der Annäherung an die Umlenkung 19 zunächst eine solche Orientierung, dass die Flaschen 2 mit ihrem Flaschenboden nach unten und mit ihrer Flachenmündung 2.1 nach oben orientiert sind. Im Bereich der Umlenkung 19 werden die Flaschen 2 durch den Verlauf der Transportstrecke des Transportsystems 5 dann so gewendet, dass sie mit ihrem Flaschenboden zunehmend nach oben und mit ihrer Flaschenmündung zunehmend nach unten orientiert sind und sich im Bereich ihrer Flaschenmündung 2.1 an der die Öffnung 17 aufweisenden Seite 16.1 der Flaschenzellen 16 abstützen.
  • Die einzelnen Behandlungsdüsen 26 sind über eine Steuereinrichtung 27 mit dem Ausgang einer Pumpe 28 verbunden, deren Eingang über ein Filter 29 (Feinfilter) mit dem Tauchbad 8 zum Ansaugen von Reinigungsflüssigkeit aus diesem Tauchbad in Verbindung steht. Über die Steuereinrichtung 27 sind die Düsenreihen 25 derart gesteuert, dass aus den Behandlungsdüsen 26 Behandlungsstrahlen 26.1 nur in solche Flaschen 2 eingebracht werden, die im Bereich der Umlenkung 19 bereits soweit gewendet sind, dass sie mit ihrer Flaschenmündung 2.1 bereits ausreichend nach unten geneigt sind und dadurch mit einer ausreichend großen Kraftkomponente ihrer Gewichtskraft gegen die Seite 16.1 der jeweiligen Flaschenzelle 16 anliegen. Weiterhin ist der Druck der aus den angesteuerten Behandlungsdüsen 26 austretenden Behandlungsstrahlen 26.1 so eingestellt bzw. geregelt, dass die in Richtung des jeweiligen Behandlungsstrahls 26.1 wirkende Komponente der Gewichtskraft der jeweils behandelten Flasche 2 einem Ausschieben der Flasche 2 aus dem offenen Ende 16.2 der betreffenden Flaschenzelle 16 entgegen wirkt, d.h. die durch den jeweiligen Behandlungsstrahl 26.1 auf eine behandelte Flasche 2 ausgeübte Kraft kleiner oder höchstens gleich der in Richtung des Behandlungsstrahles wirksamen Kraftkomponente der Gewichtskraft dieser Flasche 2 ist. Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, die Vorrichtung zur Steuerung zur Steuerung der Behandlungsdüsen 26 und die Zufuhr des Behandlungsmediums zu den Behandlungsdüsen 26 derart auszubilden, dass die jeweils einer Reihe von Flaschenzellen 16 zugeordneten Behandlungsstrahlen einer Düsenreihe 25 unabhängig von den anderen Düsenreihen 25 gesteuert oder geregelt werden können. Durch diese Vorgehensweise wird es ermöglicht, die Stärke der, aus einer Düsenreihe 25 austretenden Behandlungsstrahlen während der Drehbewegung der Umlenkung 19 an die sich größenmäßig ändernden Kraftkomponenten der Gewichtskraft der Flaschen 2 anzupassen, wodurch der Austausch des Behandlungsmediums noch weiter verbessert werden kann.
  • Jedenfalls verbleibt jede Flasche 2 auch während des Behandlungs- oder Abschwallvorgangs vollständig in der zugehörigen Flaschenzelle 16 und mit ihrer Flaschenmündung 2.2 der Öffnung 17 unmittelbar benachbart bzw. an diese Öffnung optimal ausgerichtet.
  • Durch das Beaufschlagen des Flascheninnenraum mit dem Behandlungsstrahl 26.1 erfolgt ein intensiver Austausch der im Flascheninnenraum vorhandenen Behandlungsflüssigkeit gegen neue Behandlungsflüssigkeit aus dem Tauchbad 8, was eine Intensivierung der Wirkung der Behandlungsflüssigkeit in der behandelten Flasche 2 ermöglicht.
  • Das Behandeln der Flaschen 2 mit den Behandlungsstrahlen 26.1 erfolgt in einem Freistrahlverfahren, d.h. ohne ein Andocken und/oder Einführen von Behandlungsdüsen an bzw. in die Flaschen 2. Vielmehr sind die Behandlungsdüsen 26 jeweils von der Seite 16.1 der Flaschenzellen 16 und damit auch von den Flaschenmündungen 2.1 beabstandet.
  • Die Pumpe 28 ist regelbar ausgeführt, sodass das von dieser Pumpe geförderte Volumen sowie der am Ausgang der Pumpe und damit an den Behandlungsdüsen 26 erzeugte Druck regel- oder einstellbar sind, und zwar zur Anpassung der Behandlungsdüsenanordnung 23 an Flaschen 2 mit unterschiedlicher Masse und damit mit unterschiedlicher Gewichtskraft.
  • Durch die Steuereinrichtung 27 sind die Behandlungsstrahlen 26.1 beispielsweise so gesteuert, dass sie über die gesamte Bewegungsstrecke der Umlenkung 19, in der (Bewegungsstrecke) die Flasche ausreichend gewendet und damit mit ausreichender Gewichtskraft gegen die Wirkung der Behandlungsstrahlen 26.1 in der jeweiligen Flaschenzelle 16 gehalten sind, kontinuierlich oder aber intermittierend mit wenigstens einer Unterbrechung aus den Behandlungsdüse 26 austreten.
  • Der Querschnitt der Öffnungen der Behandlungsdüsen 26 und damit der Querschnitt der aus diesen Behandlungsdüsen gesteuert austretenden Behandlungsstrahlen 26.1 ist so gewählt, dass der in eine Flasche 2 gerichtete Behandlungsstrahl 26.1 ein Herausfließen der verdrängten bzw. ausgetauschten Reinigungsflüssigkeit nicht behindert. Durch entsprechende Ausbildung der Düsenöffnung der Behandlungsdüsen 26, beispielsweise als Ringdüsen kann dieser Austauschprozess verbessert werden.
  • Wie in der 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet besteht die Möglichkeit, die dem Tauchbad 8 entnommene Reinigungsflüssigkeit in einer an die Pumpe 28 führenden Versorgungsstrecke in einer Heizvorrichtung 30 aufzuheizen und/oder in einer Dosiereinrichtung 31 mit einer die Wirkkomponente des Tauchbades 8 bildenden Substanz (Chemikalie) nachzudosieren, sodass über die Behandlungsstrahlen 26.1 jeweils ein Austausch vorhandener Reinigungsflüssigkeit durch eine erwärmte und/oder „geschärfte" bzw. in der Wirkung verstärkte Behandlungsflüssigkeit erfolgt.
  • Die 4 zeigt eine als Ringdüse ausgebildete Behandlungsdüse 26a, die anstelle einer Behandlungsdüse 26 Verwendung finden kann. Die Behandlungsdüse 26a besitzt eine zentrale Düsenöffnung 32, die zur Ausbildung des jeweiligen Behandlungsstrahls 26.1 dient und die über die Steuerung 27 mit dem Ausgang der Pumpe 28 in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform ist der Eingang der Pumpe wiederum über das Filter 29, die Heizeinrichtung 30 sowie die Dosiereinrichtung 31 mit dem Tauchbad 8 verbunden. Die Behandlungsdüse 26a besitzt weiterhin eine Ansaugöffnung 33, die bei der dargestellten Ausführungsform die Düsenöffnung 32 ringförmig umschließt und die mit dem Eingang einer weiteren Pumpe 34 verbunden ist, deren Auslass mit dem Tauchbad 8 in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung wird die aus einer behandelten Flasche 2 durch den Behandlungsstrahl 26.1 verdrängte bzw. ausgetauschte Behandlungsflüssigkeit zumindest teilweise über die Ansaugöffnung 33 abgesaugt, wodurch der Austausch der Reinigungsflüssigkeit in der behandelten Flasche 2 wesentlich verbessert wird.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass das Behandlungsmedium ein flüssiges Medium ist. Grundsätzlich kann das Behandlungsmedium auch ein gasförmiges Medium sein. Auch Mischungen von flüssigen und gasförmigen Behandlungsmedien oder die Behandlung mit beiden Medien nach einander sind denkbar.
  • 1
    Reinigungsmaschine
    2
    Flasche
    2.1
    Flaschenmündung
    3
    Gehäuse der Reinigungsmaschine
    4
    Innenraum der Reinigungsmaschine j
    5
    Transportsystem
    6
    Flascheneinlauf oder Flaschenaufgabe
    7, 8
    Tauchbad
    9–13
    Spritzstationen
    14
    Flaschenauslauf oder Flaschenabgabe
    15
    Flaschenkorb
    16
    Flaschenzelle
    16.1
    geschlossenes Ende der Flaschenzelle 16
    16.2
    offenes Ende der Flaschenzelle 16
    17
    Öffnung
    18–22
    Umlenkung
    23
    Behandlungsdüsenanordnung
    24
    trommelartiger Träger
    25
    Düsenreihe
    26, 26a
    Behandlungsdüse
    26.1
    Düsen- oder Behandlungsstrahl
    27
    Steuerung
    28
    Pumpe
    29
    Filter, beispielsweise Feinfilter
    30
    Heizeinrichtung
    31
    Dosiereinrichtung zum Nachdosieren der Behandlungsflüssigkeit
    32
    Düsenöffnung
    33
    Ansaugöffnung
    34
    Pumpe
    A
    Transportrichtung
    B
    Umlaufrichtung der Behandlungsdüsenanordnung 23
    FA
    Flaschenachse

Claims (40)

  1. Verfahren zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) in einer Reinigungsmaschine (1), in der die Behälter (2) in Aufnahmen (16) von Behälterträgern (15) angeordnet auf einer Transportstrecke eine Transportsystems (5) zwischen einer Behälteraufgabe (6) und einer Behälterabgabe (14) durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, von denen wenigstens eine ein Tauchbad (8) ist, wobei an einer innerhalb des Tauchbades (8) von der Transportstrecke gebildeten Umlenkung (19), an der durch den Verlauf der Transportstrecke ein Wenden der Behälter (2) aus einer mit ihrer Behälteröffnung (2.1) nach oben orientierten Lage in eine mit der Behälteröffnung (2.1) nach unten orientierten Lage erfolgt, der Innenraum jedes Behälters (2) im Tauchbad (8) mit einem Behandlungsstrahl (26.1) eines Behandlungsmediums aus einer Behandlungsdüsenanordnung (23) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Behandlungsstrahl (26.1) mit einer, von dem behandelten Behälter (2) und der Behälteraufnahme beabstandeten Behandlungsdüsenanordnung (23) erzeugt und derart gesteuert wird, dass nur solche Behälter (2) mit dem wenigstens einen Behandlungsstrahl (26.1) beaufschlagt werden, deren in der Achsrichtung des Behandlungsstrahles (26.1) wirkende Kraftkomponente der Gewichtskraft der Krafteinwirkung des Behandlungsstrahles zumindest soweit entgegen wirkt, dass ein Bewegen des jeweils behandelten Behälters (2) durch den Behandlungsstrahl (26.1) nicht eintritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrahlen (26.1) derart gesteuert sind, dass nur solche Behälter (2) mit dem jeweiligen Behandlungsstrahl (26.1) beaufschlagt werden, bei denen die dem Behandlungsstrahl (26.1) entgegen gerichtete Kraftkomponente ihrer Gewichtskraft wenigstens gleich oder etwa gleich der Krafteinwirkung durch den Behandlungsstrahl (26.1) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und/oder das Volumen der Behandlungsstrahlen (26.1) in Abhängigkeit der Masse bzw. der Gewichtskraft der Behälter (2) eingestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und/oder das Volumen der Behandlungsstrahlen (26.1) während der Behandlung wenigstens einmal gerändert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrahlen (26.1) während der Behandlung eines Behälters (2) wenigstens einmal unterbrochen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium zur Erzeugung der Behandlungsstrahlen (26.1) ein flüssiges Medium oder eine Behandlungsflüssigkeit und/oder ein gasförmiges Medium ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium zur Erzeugung der Behandlungsstrahlen (26.1) aus dem Tauchbad (8) entnommen wird, beispielsweise über eine wenigstens eine Pumpe (28) aufweisende Versorgungsstrecke.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium dem Tauchbad (8) gefiltert entnommen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und/oder die Fördermenge der Pumpe (28) zur Anpassung an Behälter (2) mit unterschiedlicher Masse bzw. mit unterschiedlicher Gewichtskraft einstellbar und/oder regelbar sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium vor dem Ausbringen aus der Behandlungsdüsenanordnung (23) erwärmt bzw. erhitzt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Behandlungsmedium vor dem Ausbringen aus der Behandlungsdüsenanordnung (23) ein für die Behandlung wirksamer Zusatz oder Wirkstoff eingebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium mit dem Wirkstoff des Tauchbades nachdosiert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrahlen (26.1) derart geformt und derart auf den jeweiligen Behälter (2) gerichtet sind, dass durch den jeweiligen Behandlungsstrahl (26.1) in dem behandelten Behälter (2) bereits vorhandene Behandlungsflüssigkeit verdrängt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsdüsenanordnung (23) oder diese Anordnung bildende Behandlungsdüsen (26, 26a) mit den Behältern (2) mit bewegt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den jeweiligen Behandlungsstrahl (26.1) aus dem behandelten Behälter (2) verdrängte Behandlungsflüssigkeit über wenigstens eine der Behälteröffnung (2.1) benachbarte Ansaugöffnung (33) zumindest teilweise abgesaugt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugen über jeweils wenigstens eine Ansaugöffnung (33) erfolgt, die an der jeweiligen Behandlungsdüse (26, 26a) vorgesehen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugen jeweils über eine, die jeweilige Behandlungsdüse (26a) ringförmig umschließende Ansaugöffnung (33) erfolgt.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf wenigstens eine horizontale Umlenkachse der Umlenkung (19) die Behandlungsstrahlen (26.1) radial oder in etwa radial nach außen auf die behandelten Behälter gerichtet sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behandlungsdüsenanordnung (23) bildenden Behandlungsdüsen (26, 26a) auf einer von der Transportstrecke (5) im Bereich der Umlenkung (19) zumindest teilweise umschlossenen Bewegungsbahn bewegt werden.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterträger (15) jeweils quer zur Transportrichtung (A) des Transportsystems (5) wenigstens zwei Aufnahmen (16) für jeweils einen Behälter (2) aufweisen.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterträger Flaschenkörbe (15) und die Aufnahmen Flaschenzellen (16) sind.
  22. Reinigungsmaschine zum Reinigen von Flaschen oder dergleichen Behältern (2), mit einem Transportsystem (5), mit welchem die Behälter (2) in Aufnahmen (16) von Behälterträgern (15) angeordnet auf einer Transportstrecke des Transport systems (5) zwischen einer Behälteraufgabe (6) und einer Behälterabgabe (14) durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, von denen wenigstens eine ein Tauchbad (8) ist, mit wenigstens einer von der Transportstrecke innerhalb des Tauchbades (8) gebildeten Umlenkung (19), an der durch den Verlauf der Transportstrecke ein Wenden der Behälter (2) aus einer mit ihrer Behälteröffnung (2.1) nach oben orientierten Lage in eine mit der Behälteröffnung (2.1) nach unten orientierten Lage erfolgt, sowie mit einer Behandlungsdüsenanordnung (23) zur Beaufschlagung des Innenraums jedes Behälters (2) im Tauchbad (8) mit einem Behandlungsstrahl (26.1) eines Behandlungsmediums, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrahlen (26.1) erzeugende Behandlungsdüsenanordnung (23) von den vorbeibewegten Behältern (2) und Behälteraufnahmen (16) beabstandet ist, und dass eine Steuereinrichtung (27) zur Steuerung der Behandlungsdüsenanordnung (23) vorgesehen ist, sodass nur solche Behälter (2) mit dem wenigstens einen Behandlungsstrahl (26.1) beaufschlagt werden, deren in der Achsrichtung des Behandlungsstrahles (26.1) wirkende Kraftkomponente der Gewichtskraft der Krafteinwirkung des Behandlungsstrahles zumindest soweit entgegen wirkt, dass ein Bewegen des jeweils behandelten Behälters (2) durch den Behandlungsstrahl (26.1) nicht eintritt.
  23. Reinigungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, die Steuereinrichtung (27) für eine Steuerung der Behandlungsdüsenanordnung (23) in der Weise ausgebildet ist, dass nur solche Behälter (2) mit dem jeweiligen Behandlungsstrahl (26.1) beaufschlagt werden, bei denen die dem Behandlungsstrahl (26.1) entgegen gerichtete Kraftkomponente ihrer Gewichtskraft wenigstens gleich oder etwa gleich der Krafteinwirkung durch den Behandlungsstrahl (26.1) ist.
  24. Reinigungsmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und/oder das Volumen der Behandlungsstrahlen (26.1) in Abhängigkeit der Masse bzw. der Gewichtskraft der Behälter (2) einstellbar sind.
  25. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Steuereinrichtung (27) für eine Steuerung der Behandlungsdüsenanordnung (23) in der Weise ausgebildet ist, dass der Druck und/oder das Volumen der Behandlungsstrahlen (26.1) während der Behandlung wenigstens einmal gerändert werden.
  26. Reinigungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, die Steuereinrichtung (27) für eine Steuerung der Behandlungsdüsenanordnung (23) in der Weise ausgebildet ist, dass die Behandlungsstrahlen (26.1) während der Behandlung eines Behälters (2) wenigstens einmal unterbrochen werden.
  27. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium zur Erzeugung der Behandlungsstrahlen (26.1) ein flüssiges Medium oder eine Behandlungsflüssigkeit ist.
  28. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wenigstens eine Pumpe (28) aufweisende Versorgungsstrecke für die Behandlungsdüsenanordnung (23).
  29. Reinigungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass über die Versorgungsstrecke das Behandlungsmedium zur Erzeugung der Behandlungsstrahlen (26.1) aus dem Tauchbad (8) entnommen wird,.
  30. Reinigungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, gekennzeichnet durch ein Filter (29) in der Versorgungsstrecke.
  31. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 – 30, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (30) in der Versorgungsstrecke.
  32. Reinigungsmaschine nach einem der Anspruch 28–31, gekennzeichnet durch eine Dosiereinrichtung (31) in der Versorgungsstrecke.
  33. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und/oder die Fördermenge der Pumpe (28) zur Anpassung an Behälter (2) mit unterschiedlicher Masse bzw. mit unterschiedlicher Gewichtskraft einstellbar und/oder regelbar sind.
  34. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsdüsenanordnung (23) oder diese Anordnung bildende Behandlungsdüsen (26, 26a) mit den Behältern (2) mit bewegt werden.
  35. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsdüsen (26a) der Behandlungsdüsenanordnung (23) als Ringdüsen ausgebildet sind.
  36. Reinigungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsdüsen (26a) jeweils eine Düsenöffnung (32) für einen Behandlungsstrahl (26.1) und eine Ansaugöffnung (33) bilden.
  37. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf wenigstens eine horizontale Umlenkachse der Umlenkung (19) die Behandlungsdüsen (26, 26a) für die Behandlungsstrahlen (26.1) radial oder in etwa radial nach außen auf die behandelten Behälter gerichtet sind.
  38. Reinigungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behandlungsdüsenanordnung (23) bildenden Behandlungsdüsen (26, 26a) auf einer von der Transportstrecke (5) im Bereich der Umlenkung (19) zumindest teilweise umschlossenen Bewegungsbahn bewegt werden.
  39. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterträger (15) jeweils quer zur Transportrichtung (A) des Transportsystems (5) wenigstens zwei Aufnahmen (16) für jeweils einen Behälter (2) aufweisen.
  40. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterträger Flaschenkörbe (15) und die Aufnahmen Flaschenzellen (16) sind.
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