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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurteinsteller zum Sichern eines ersten Gurts und eines zweiten Gurts aneinander, und zum Halten des zweiten Gurts derart, daß dessen Länge einstellbar ist.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Als ein derartiger Gurteinsteller zum Sichern eines Befestigungsgurts und eines längenverstellbaren Gurts ist seit langem ein in dem Dokument (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungsschrift
JP S64- 6098 Y2 ,
1,
5,
6 und
7) offenbarter Gurteinsteller bekannt.
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Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, umfaßt der offenbarte Gurteinsteller: einen Rahmen 104 mit einem Basisabschnitt 101, ein Paar von Beinabschnitten 102, die sich parallel in einer gemeinsamen Richtung von jeweiligen Enden des Basisabschnitts 101 erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt 103, der die Beinabschnitte 102 an der dem Basisabschnitt 101 entgegengesetzten Seite verbindet; einen Gurtbefestigungspol 105, der integral vorgesehen ist, um das Paar von Beinabschnitten an einer Stelle nahe dem Verbindungsabschnitt 103 des Rahmens 104 zu brücken; einen Gurtfaltepol 106, der integral vorgesehen ist, um das Paar von Beinabschnitten 102 an einer Stelle nahe des Basisabschnitts 101 des Rahmens 104 zu brücken; einen Gurtaufnahmeabschnitt 107, der derart vorgesehen ist, daß er einen rechten Winkel bildet, indem er sich von einer Vorderseite in Richtung einer hinteren Seite an einer Stelle zur Seite des Gurts-Haltepols 106 des Basisabschnitts 101 erstreckt; und einen Halteabschnitt 108, der derart vorgesehen ist, daß er in einer trapezoedalen Form in Richtung der Seite vorragt, die der Seite des GurtFaltepols 106 des Basisabschnitts 101 entgegengesetzt ist.
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Bei Gebrauch wird der Befestigungsgurt 100A zwischen dem Gurtbefestigungspol 105 und dem Gurtfaltepol 106 von der Rückseite zu der Vorderseite gefädelt, und dann zwischen dem Gurtbefestigungspol 105 und dem Verbindungsabschnitt 103 von der Vorderseite zu der hinteren Seite gefädelt, um durch eine Öse oder durch Nähen befestigt zu werden. Auf der anderen Seite wird der längenverstellbare Gurt 100B zwischen den Gurtbefestigungspol 105 und den Gurthaltepol 106 von der hinteren Seite zu der Vorderseite gefädelt, und dann zwischen dem Gurthaltepol 106 und dem Gurtaufnahmeabschnitt 107 von der vorderen Seite zu der hinteren Seite gefädelt.
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Um die Länge des längenverstellbaren Gurts 1008 von diesem Zustand aus einzustellen, wird der gesamte Gurteinsteller in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt 108 gedreht (im Gegenuhrzeigersinn bezüglich 11), und zwar um eine Drehachse zur Seite des Verbindungsabschnitts 103 durch Anheben des Halteabschnitts 108 mit Fingern. Demgemäß wird der Gurt-Aufnahmeabschnitt 107 von dem längenverstellbaren Gurt 100B getrennt, wobei ein Biegewinkel des längenverstellbaren Gurts 100B erhöht wird. In diesem Zustand kann der längenverstellbare Gurt 100B auf eine erwünschte Länge eingestellt werden, indem eine Spitzenendenseite davon gezogen wird.
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Gemäß der in dem Dokument offenbarten Anordnung beträgt die Breite des Halteabschnitts 108 im wesentlichen weniger als die Hälfte von der des Basisabschnitts 101, so daß es schwierig ist, den Halteabschnitt 108 mit Fingern zu halten.
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Der Halteabschnitt 108 ist mit einem Loch 109 gebildet, das von der Seite der oberen Fläche zu der Rückseite durchgeht. Da die Form des Lochs 109 jedoch trapezoidal ist, was ähnlich der Form des Halteabschnitts 108 ist, hat das Loch 109 nicht eine Funktion zur Führung der Finger darauf zu dessen Mitte. In einem Fall, bei dem ein Benutzer den Halteabschnitt 108 an einer Stelle abseits des Zentrums mit den Fingern hält, um den ganzen Gurteinsteller zu drehen, wird der Gurteinsteller in einer schrägen Lage gedreht werden, was eine glatte Längeneinstellung des längenverstellbaren Gurts 100B verhindern kann.
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Wenn der Benutzer den Halteabschnitt 108 mit Fingern hält und ihn dreht, ist der Halteabschnitt 108 schlüpfrig, da eine hintere Fläche des Halteabschnitts 108 flach ist, so daß der Gurteinsteller schräg gedreht werden kann, indem die hintere Fläche des Halteabschnitts 108 angehoben wird. Auch in diesem Fall kann die Länge des längenverstellbaren Gurts 100B wie in dem oben beschriebenen Fall nicht glatt eingestellt werden.
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Ein Gurteinsteller nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt aus der
US 4 637 099 A .
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Ein weiterer Gurteinsteller ist bekannt aus der
US 2005/0086772 A1 . Danach schneidet ein Fingerhakbereich einen Querbalken unter einem Winkel von ungefähr 120°. Er kann daher nicht als Führungsabschnitt für einen Finger dienen.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurteinsteller bereitzustellen, der eine einfache und genaue Längseinstellung eines Gurts bewerkstelligen kann.
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Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem Gurteinsteller nach Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung ist der erste Gurt zur Halterung in den ersten Gurthalteabschnitt eingeführt, während der zweite Gurt um die Gurtwindestange gewunden ist, um zu der hinteren Seite des Rahmens zurückgeschlagen zu sein, und ein Spitzenende der gefalteten Seite gezogen ist, um in der Richtung zu liegen, in die sich der längenverstellbare Gurt erstreckt. Die Anlegestange liegt an dem gefalteten Bereich an, um den zweiten Gurt zu biegen, und erzeugt dabei einen großen Widerstand für den zweiten Gurt gegen die Zugrichtung. Demgemäß wird sich der zweite Gurt nicht lösen, selbst wenn eine Zugkraft in die Längsrichtung des ersten Gurts und des zweiten Gurts aufgebracht wird.
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Wenn die Länge des zweiten Gurts eingestellt wird, hält der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt mit Fingern (gewöhnlich mit seinem Daumen und Zeigefinger) und dreht den Rahmen in Richtung der Vorderseite, wobei die Seitenstangenseite des Rahmens als Stützpunkt dient. Daher wird der Biegewinkel des zweiten Gurts, der von der Anlegestange gebogen ist, erhöht, um den Widerstand gegen die Zugkraft zu verringern. In diesem Zustand kann die Länge des zweiten Gurts auf eine gewünschte Länge durch Ziehen des zweiten Gurts eingestellt werden.
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Bei der Längeneinstellung sind die Fingerkuppen der zwei Finger an dem Durchgangsloch positioniert, wenn der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt mit Daumen und Zeigefinger hält, was das Halten leicht macht. Darüber hinaus können die Finger in richtiger Weise positioniert werden, da das Durchgangsloch den Führungsabschnitt zur Führung der Finger hat. Wenn der Rahmen mit den seitlichen Stangen als Stützpunkt gedreht wird, kann verhindert werden, daß der Rahmen schräg gedreht wird. Dadurch kann die Längeneinstellung des Gurts einfach und genau erfolgen.
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Gemäß der Erfindung ist der in die Hinterseite des Rahmens eingeführte Finger mittels des Führungsabschnitts an einer geeigneten Stelle des Durchgangslochs plaziert, wenn der Finger-Plazierabschnitt mit dem Daumen und Zeigefinger gehalten wird und der Rahmen mit der seitlichen Stange als Stützpunkt zur Längeneinstellung des zweiten Gurts gedreht wird, und dadurch wird verhindert, daß der Rahmen schräg gedreht wird. Zusätzlich kann die Drehung mit einer kleinen Kraft bewerkstelligt werden.
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Wenn der Rahmen durch Halten des Finger-Plazierabschnitts mit dem Daumen und Zeigefinger gedreht wird, spielt der in die hintere Seite des Rahmens eingeführte Finger gewöhnlich die Rolle, den Rahmen zu heben. Im Gegensatz dazu ist bei der Erfindung der in die Hinterseite des Rahmens eingeführte Finger an einer geeigneten Stelle des Durchgangslochs plaziert und verhindert dadurch, daß der Rahmen schräg gedreht wird und ermöglicht, daß der Rahmen mit einer kleinen Kraft gedreht wird.
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Bei einem Gurteinsteller nach der Erfindung weist die zweite seitliche Stange des Rahmens eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung der Vorderseite des Rahmens von beiden Enden zu der Mitte einer hinteren Seite der zweiten seitlichen Stange gekrümmt ist. Die gekrümmte Fläche stellt einen Teil des Führungsabschnitts dar.
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Gemäß der Erfindung ist das Durchgangsloch zwischen der Anlegestange und der seitlichen Stange im wesentlichen an der Längsmitte dieser Stangen vorgesehen, während die seitliche Stange die gekrümmte Fläche hat, die sich in Richtung der Vorderseite des Rahmens von den beiden Enden zu der Mitte der hinteren Fläche gekrümmt ist, und die gekrümmte Fläche bildet einen Teil des Führungsabschnitts. Wenn der Finger-Plazierabschnitt mit dem Daumen und Zeigefinger gehalten wird, wird daher der in die hintere Seite des Rahmens eingeführte Finger von der gekrümmten Fläche geführt, um an einer Mitte des Rahmens positioniert zu werden, und ermöglicht dadurch, daß der Rahmen ohne Schrägstellung gedreht werden kann.
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Bei einem Gurteinsteller nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das Durchgangsloch vorzugsweise eine Form aufweisen, bei dem eine Größe in Richtung der vertikalen Stangen des Rahmens von beiden Enden zu der Mitte der vertikalen Stangen ansteigt.
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Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung ist das Durchgangsloch in der Form gebildet, in der die Größe des Rahmens in Richtung der vertikalen Stangen von beiden Enden ansteigt. Selbst wenn der Benutzer mit Fingern an einer versetzten Stelle des Durchgangslochs hält, kann er daher aufgrund des Fingergefühls erkennen, daß er an einer versetzten Stelle des Durchgangslochs hält. Dadurch kann verhindert werden, daß der Benutzer an einer versetzten Stelle des Durchgangslochs hält und daß der Rahmen schräg gedreht wird.
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Bei einem Gurteinsteller nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung können die zweite seitliche Stange und die Anlegestange vorzugsweise das Durchgangsloch umschließen, um eine im wesentlichen dreieckige Form zu bilden.
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Bei dem Zustand, in dem der zweite Gurt um die Gurtwindestange des Haltebereichs für den zweiten Gurt gewunden ist, zu der hinteren Seite umgeschlagen ist und an der Anlegestange derart anliegt, daß das Spitzenende der gefalteten Seite entlang der Richtung zu liegen kommt, in die sich der längenverstellbare Gurt erstreckt, erzeugt eine Zugkraft, die in der Längsrichtung des ersten Gurts oder zweiten Gurts aufgebracht wird, eine große Last auf die Anlegestange.
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Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung umschließen die seitliche Stange und die Anlegestange das Durchgangsloch, und bilden die im wesentlichen dreieckige Form, d.h. eine verstärkte Struktur, wodurch eine starke Struktur mit geringer Verformbarkeit bereitgestellt wird.
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Bei einem Gurteinsteller nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorderfläche der Anlegestange relativ zur Vorderendseite der Gurtwindestange und der zweiten seitlichen Stange benachbart der hinteren Seite des Rahmens angeordnet.
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Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung plaziert der Benutzer einen der Finger an die Vorderseite des Rahmens an einer Stelle zwischen der Gurtwindestange und der seitlichen Stange derart, daß die Fingerkuppe an der Vorderfläche der Anlegestange und an dem Durchgangsloch anliegt, wenn er den Finger-Plazierabschnitt mit dem Daumen und dem Zeigefinger hält. Daher wird der Finger zu einer geeigneten Stelle geführt, um einen Versatz des Fingers während der Drehung zu verhindern.
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Bei einem Gurteinsteller nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung liegt eine Fläche der Anlegestange der seitlichen Stange des Rahmens gegenüber, wobei die Fläche eine schräge Fläche enthält, die sich in Richtung der ersten seitlichen Stange neigt, wenn sie sich von der Vorderseite zu der Hinterseite des Rahmens erstreckt. Die schräge Fläche bildet einen Teil des Führungsabschnitts.
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Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung kann das Ende des in die Hinterseite des Rahmens eingeführten Fingers aufgrund der schrägen Fläche der Anlegestange tief eingeführt werden, wenn der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt mit Daumen und Zeigefinder hält. Dadurch kann der Finger-Plazierabschnitt in sicherer Weise mit dem Daumen und dem Zeigefinger gehalten werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht eines Gurteinstellers einer Ausführungsform;
- 2 ist eine Vorderansicht des Gurteinstellers der Ausführungsform;
- 3 ist eine Draufsicht auf den Gurteinsteller der Ausführungsform;
- 4 ist eine Bodenansicht des Gurteinstellers der Ausführungsform;
- 5 ist eine Seitenansicht des Gurteinstellers der Ausführungsform;
- 6 ist eine entlang er Linie VI-VI in 2 genommener Querschnitt;
- 7 ist der Querschnitt aus 6 mit angebrachten Gurten;
- 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand gerade vor der Längseinstellung des Gurtes zeigt;
- 9 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Gurteinsteller zur Längeneinstellung des Gurts gedreht ist;
- 10 ist eine Draufsicht auf einen Gurteinsteller bekannter Technik; und
- 11 ist ein entlang er Linie XI-XI in 10 genommener Querschnitt.
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Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
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Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Perspektivansicht eines Gurteinstellers der Ausführungsform. 2 ist eine Vorderansicht des Gurteinstellers. 3 ist eine Draufsicht auf den Gurteinsteller. 4 ist eine Bodenansicht des Gurteinstellers. 5 ist eine Seitenansicht des Gurteinstellers. 6 ist ein Querschnitt, genommen entlang der Linie VI-VI in 2. 7 ist der Querschnitt aus 6 mit angebrachten Gurten. 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand gerade vor der Längseinstellung des Gurtes zeigt. 9 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Gurteinsteller zur Längeneinstellung des Gurts gedreht ist.
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[Anordnungen]
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Wie in 1 und den 7 bis 9 gezeigt ist, sichert der Gurteinsteller der Ausführungsform einen Befestigungsgurt 1 als einen ersten Gurt und einen längenverstellbaren Gurt 2 als einen zweiten Gurt aneinander und hält den längenverstellbaren Gurt 2 derart, daß dessen Länge einstellbar ist. Der Gurteinsteller enthält einen Rahmen 10 mit einer vertikal länglichen und im wesentlichen polygonartigen Form, der durch Spritzgießen mittels Kunstharz gebildet ist.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, umfaßt der Rahmen 10 zwei seitliche Stangen 11, 12 (eine erste seitliche Stange 11, eine zweite seitliche Stange 12) und zwei vertikale Stangen 13, 14 (eine erste vertikale Stange 13, eine zweite vertikale Stange 14), um als ganzes eine vertikal längliche und im wesentlichen fünfeckige Form zu bilden, wobei die vertikalen Stangen 13, 14 jeweilige Enden der beiden seitlichen Stangen 11, 12 integral verbinden.
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Unter den seitlichen Stangen 11, 12 weist die seitliche Stange 11 eine Dicke mit entlang ihrer Längsrichtung gleichmäßigen Form auf, die schrittweise von beiden Endseiten ansteigt (siehe jeweils die 2 und 3). Währenddessen ist die seitliche Stange 12 gebildet, um schräge Linien aufzuweisen, die von den beiden Enden zu der Mitte nach außen in Richtung der Außenseite des Rahmens 10 geneigt sind, wenn von der Vorderseite betrachtet. Die seitliche Stange 12 weist eine Form auf, die sich von beiden Enden zu der Mitte nach außen in Richtung der Vorderseite des Rahmens krümmt, wenn von der Bodenseite betrachtet (siehe 2 und 4). Die vordere und hintere Seitenfläche der seitlichen Stange 12 sind so gekrümmt, daß sie von beiden Enden zu der Mitte nach außen in Richtung der Vorderseite des Rahmens 10 vorragen, indem sie eine gekrümmte Fläche 12A bilden. Die an der hinteren Seite der seitlichen Stange 12 gebildete gekrümmte Fläche 12A bildet daher einen Führungsabschnitt.
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Die vertikalen Stangen 13, 14 sind so gebildet, daß sie die Form eines Hundebeins annehmen, wobei die Stangen 13, 14 nach außen geneigt sind, wenn sie sich von der seitlichen Stange 11 in Richtung der seitlichen Stange 12 erstrecken und dann umgekehrt in Richtung der Hinterseite des Rahmens 10 geneigt sind. Die Breite der vertikalen Stangen 13, 14 steigt, während sie sich von der seitlichen Stange 11 zur Mitte erstreckt und verbleibt die gleiche von der Mitte bis zu der seitlichen Stange 12.
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Der Rahmen 10 umfaßt einen ersten Gurthalteabschnitt 20 zum Halten des Befestigungsgurts 1 (des ersten Gurts) an der Seite der seitlichen Stange 11; einen zweiten Gurthalteabschnitt 30 zum Halten des längenverstellbaren Gurts 2 (des zweiten Gurts) in der längeneinstellbaren Weise an einem zentralen Bereich der beiden vertikalen Stangen 13, 14; und einen Finger-Plazierabschnitt 40 an der Seite der seitlichen Stange 12.
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Der erste Gurthalteabschnitt 20 ist so gebildet, daß er eine Gurthaltestange 22 enthält, die an einer Stelle nahe der seitlichen Stange 11 integral vorgesehen ist, wobei ein Gurteinführloch 21 zwischen der Gurthaltestange 22 und der seitlichen Stange 11 zwischengesetzt ist. Die Gurthaltestange 22 hat im Querschnitt eine rechteckige Form.
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Der zweite Gurthalteabschnitt 30, der zwischen dem ersten Gurthalteabschnitt 20 und dem Finger-Plazierabschnitt 40 angeordnet ist, ist gebildet, um eine Gurtwindestange 31, die im wesentlichen an der Mitte der beiden vertikalen Stangen 13, 14 des Rahmens 10 vorgesehen ist, und um die der längenverstellbare Gurt 2 gewunden ist, um zu der hinteren Seite des Rahmens 10 zurückzukehren, und eine Anlegestange 33 zu umfassen, die zwischen den zwei vertikalen Stangen 13, 14 in der Nähe der Gurtwindestange 31 über ein Gurteinführloch 32 integral vorgesehen ist, um an einem Umkehrpunkt des längenverstellbaren Gurts 2 anzuliegen.
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Die Gurtwindestange 31 hat eine Vorderfläche, die sich entlang der Oberflächenlinien der beiden vertikalen Stangen 13, 14 bogenförmig erstreckt, und eine fünfeckige Form im Querschnitt, mit einer dreieckigen Projektion auf die Hinterseite. Wenigstens ein Bereich, der den längenverstellbaren Gurt 2 der Anlegestange 33 hält (an ihm anliegt), hat eine Vorderfläche, die zur Hinterseite der Vorderflächen der Gurtwindestange 31 und der seitlichen Stange 12 positioniert ist. Eine der seitlichen Stange 12 des Rahmens 10 gegenüberliegende Fläche ist als eine schräge Fläche 33a gebildet, die zur Seite der seitlichen Stange 11 geneigt ist, wenn sie sich von der Vorderseite zu der Hinterseite des Rahmens 10 erstreckt. Der Führungsbereich umfaßt ebenfalls diese schräge Fläche.
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Der Finger-Plazierabschnitt 40 ist zur Seite der seitlichen Stange 12 an der Anlegestange 33 gebildet. Bei dieser besonderen Ausführungsform umfaßt der Finger-Plazierabschnitt 40 die Anlegestange 33 und die seitliche Stange 12. Der Finger-Plazierabschnitt 40 weist ein Durchgangsloch auf, das von der Vorderseite zu der Hinterseite durch den Rahmen 10 im wesentlichen bei der Längsmitte der Anlegestange 33 und der seitlichen Stange 12 zwischen ihnen durchgeht.
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Das Durchgangsloch 41 hat eine Form, bei der eine Größe in Richtung der vertikalen Stangen 13, 14 des Rahmens 10 von beiden Enden an der Seite der seitlichen Stange 12 bis zur Mitte der vertikalen Stangen 13, 14 größer wird. Das Durchgangsloch 41 weist bei dieser Ausführungsform eine dreieckige Form auf. Demgemäß bilden die Anlegestange 33 und die seitliche Stange 12, die das Durchgangsloch 41 umschließen, ebenfalls eine im wesentlichen dreieckige Form.
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[Gebrauch]
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Anfänglich wird der Befestigungsgurt 1 durch den ersten Gurthalteabschnitt eingeführt, um gehalten zu werden. Wie in 7 gezeigt ist, wird der Befestigungsgurt 1 insbesondere durch das Gurteinführloch 21 zwischen der seitlichen Stange 11 und der Gurthaltestange 22 von der Hinterseite zu der Vorderseite gefädelt, nachfolgend um die Gurthaltestange 22 gewunden, um zu der Hinterseite gebracht zu werden, und dann mittels einer Öse oder mittels Nähen befestigt.
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Der längenverstellbare Gurt 2 ist um die Gurtwindestange 31 des zweiten Gurthalteabschnitts 30 gewunden und zu der Hinterseite des Rahmens 10 zurückgezogen, und ein Spitzenende der gefalteten Seite wird dann gezogen, um in der Richtung zu liegen, in der sich der längenverstellbare Gurt 2 erstreckt. Mit anderen Worten wird, wie in 7 gezeigt ist, der längenverstellbare Gurt 2 durch die Gurthaltestange 22 und die Gurtwindestange 31 gefädelt, um von der Hinterseite zu der Vorderseite gezogen zu werden, um die Gurtwindestange 31 gewunden zu werden, um durch das Gurteinführloch 32, das zwischen der Gurtwindestange 31 und der Anlegestange 33 gebildet ist, zu der Hinterseite gezogen zu werden, und an die Anlegestange 33 angelegt, um zurückgezogen zu werden, um entlang des längsverstellbaren Gurts 2 zu liegen.
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In diesem Zustand ist der längenverstellbare Gurt 2 im wesentlichen in einem rechten Winkel bei zwei Ecken an der Vorderseite der Gurtwindestange 31 gebogen und ist weiter um eine Ecke an der Hinterseite der Anlegestange 33 gebogen, und erzeugt einen großen Widerstand gegen die Zugrichtung. Selbst wenn eine Zugkraft in der Längsrichtung des Befestigungsgurts 1 und des längeneinstellbaren Gurts 2 aufgebracht wird, wird der längenverstellbare Gurt 2 nicht gelockert.
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Beim Einstellen der Länge des längenverstellbaren Gurts 2 hält der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt 40 mit Fingern (im wesentlichen mit seinem Daumen und Zeigefinger) und dreht den Rahmen 10 in Richtung der Vorderseite, mit der Seite der seitlichen Stange 11 des Rahmens 10 als Stützpunkt.
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Wenn der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt 40 mit seinem Daumen und Zeigefinger bei dieser Betätigung wie in 8 gezeigt hält, indem er z.B. mit dem Daumen die Vorderfläche des Finger-Plazierabschnitts 40 und mit dem Zeigefinger die Hinterfläche des Finger-Plazierabschnitts 40 hält, ist der Daumen zwischen der Gurtwindestange 31 und der seitlichen Stange 12 plaziert, und dessen Fingerkuppe (des Daumens) liegt an der Anlegestange 33 und dem Durchgangsloch 41 an der Vorderseite an.
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Zu dieser Zeit kann der Benutzer, selbst wenn er seinen Daumen an eine nicht geeignete Stellung des Durchgangslochs 41 plaziert, erkennen, daß er ihn an einer nicht geeigneten Stelle es Durchgangslochs 41 hält, aufgrund des Gefühls für den Daumen, da das Durchgangsloch 41 eine dreieckige Form aufweist, bei der sich die Größe in Richtung der vertikalen Stange 13, 14 in Richtung der Mitte des Durchgangslochs 41 erhöht. Das heißt, da die Form des Durchgangslochs 41 als der Führabschnitt zum Führen des Fingers zu dessen Mitte dient, kann der Benutzer davon abgehalten werden, eine derartige fehlplazierte Stelle des Durchgangslochs 41 zu halten und den Rahmen 10 schief zu drehen.
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An der Rückseite des Finger-Plazierabschnitts 40 liegt der Zeigefinger des Benutzers an der Hinterfläche der seitlichen Stange 12 des Rahmens 10 an. Da die hintere Fläche der seitlichen Stange 12 die gekrümmte Fläche 12A ist, die in Richtung der Vorderseite des Rahmens 10 von beiden Enden zur Mitte gekrümmt ist, wird der Zeigefinger in diesem Zustand durch die gekrümmte Fläche 12A zu der Mitte des Rahmens 10 geführt, d.h., zu der Mitte des Durchgangslochs 41. Da die Fläche der Anlegestange 33, die der seitlichen Stange 12 gegenüberliegt, die schräge Fläche 33A ist, die in Richtung der Seite der seitlichen Stange 11 geneigt ist, wenn sie sich von der Vorderseite zu der Hinterseite des Rahmens 10 erstreckt, kann der Zeigefinger zusätzlich tief in die schräge Fläche 33A der Anlegestange 33 eingeführt werden.
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Wie oben beschrieben wird, wenn der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt 40 mit seinem Daumen und Zeigefinger so hält und den Rahmen 10 in Richtung der Vorderseite des Daumens 10 mit der Seite der seitlichen Stange 11 als Stützpunkt dreht, d.h., wenn in Richtung des in 9 gezeigten Pfeils (im Uhrzeigersinn) gedreht wird, der Biegewinkel des längenverstellbaren Gurts 2 erhöht, der in einem im wesentlichen rechten Winkel gebogen war (auf einen stumpfen Winkel). Mit anderen Worten verringert die Drehung die Zugkraft, so daß die Länge des längenverstellbaren Gurts 2 auf eine gewünschte Länge eingestellt werden kann, indem der längenverstellbare Gurt 2 in diesen Zustand gezogen wird.
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[Vorteile der Ausführungsform]
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- (1) Der Finger-Plazierabschnitt 40 ist mit dem Durchgangsloch 41 versehen. Wenn der Finger-Plazierabschnitt 40 mit dem Daumen und dem Zeigefinger gehalten wird, sind die Fingerkuppen dieser beiden Finger demgemäß an dem Durchgangsloch 41 gelegen. Daher ist er einfach zu halten.
- (2) Der Führungsabschnitt zum Führen der Finger in das Durchgangsloch 41 ist an der hinteren Seite des Rahmens 10 vorgesehen, und verhindert, daß der Rahmen 10 schräg gedreht wird. Daher kann die Drehung mit einer kleinen Kraft bewerkstelligt werden. Wenn der Rahmen 10 gedreht wird, indem der Finger-Plazierabschnitt 40 mit dem Daumen und dem Zeigefinger gehalten wird, spielt der in die hintere Seite des Rahmens 10 eingeführte Finger gewöhnlich die Rolle, den Rahmen 10 anzuheben. Bei der Ausführungsform ist der in die Hinterseite des Rahmens 10 eingeführte Finger an einer geeigneten Stelle des Durchgangslochs 41 plaziert, und verhindert dadurch, daß der Rahmen 10 schräg gedreht wird und ermöglicht es, daß der Rahmen 10 mit einer kleinen Kraft gedreht wird.
- (3) Die seitliche Stange 12 des Rahmens 10 des Führungsabschnitts weist die gekrümmte Fläche 12A auf, die in Richtung der Vorderseite des Rahmens 10 von beiden Enden zur Mitte gekrümmt ist. Wenn der Finger-Plazierabschnitt 40 mit dem Daumen und dem Zeigefinger gehalten wird, wird daher der in die Hinterseite des Rahmens 10 eingeführte Finger durch die gekrümmte Fläche 12A geführt, um an der Mitte des Rahmens 10 positioniert zu werden, d.h., an der Mitte des Durchgangslochs 41, und ermöglicht es dadurch, daß der Rahmen 10 ohne Schrägstellung gedreht wird.
- (4) Das Durchgangsloch 41 ist in der Form gebildet, in der die Größe des Rahmens 10 in Richtung der vertikalen Stangen 13, 14 von beiden Enden zu der Mitte erhöht wird. Wenn der Benutzer mit Fingern an einer versetzten Stelle des Durchgangslochs 41 hält, kann der Benutzer daher aufgrund des Fingergefühls erkennen, daß er an einer versetzten Stelle des Durchgangslochs 41 hält. Demgemäß kann der Nutzer davon abgehalten werden, an einer versetzten Stelle des Durchgangslochs 41 zu halten und den Rahmen 10 schräg zu drehen.
- (5) Die seitliche Stange 12 und die Anlegestange 33 umschließen das Durchgangsloch 41, indem sie eine im wesentlichen dreieckige Form bilden, d.h., eine verstärkte Struktur, wodurch eine starke Struktur mit geringer Verformbarkeit bereitgestellt wird.
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In dem Zustand, bei dem der längenverstellbare Gurt 2 um die Gurtwindestange 31 des zweiten Gurthalteabschnitts 30 gewunden ist, zu der Hinterseite zurückgeschlagen ist und an der Anlegestange 33 derart angelegt ist, daß das Spitzenende der gefalteten Seite gezogen wird, um in der Richtung zu liegen, in der sich der längenverstellbare Gurt 2 erstreckt, erzeugt eine in Längsrichtung des Befestigungsgurts 1 oder des längenverstellbaren Gurts 2 aufgebracht Zugkraft eine große Last auf die Anlegestange 33. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch eine starke Struktur bereit, um eine Verformung oder Beschädigung zu vermeiden.
- (6) Wenn der Benutzer den Finger-Plazierabschnitt 40 mit dem Daumen und dem Zeigefinger hält, plaziert er einen der Finger an der Vorderseite des Rahmens 10 in einer Position zwischen der Gurtwindestange 31 und der seitlichen Stange 12 derart, daß die Fingerkuppe an der Vorderfläche der Anlegestange 33 und dem Durchgangsloch 41 anliegt. Der Finger wird daher zu einer geeigneten Stelle geführt, um einen Versatz des Fingers während der Drehung zu vermeiden.
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[Modifizierungen]
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Es ist festzuhalten, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern Modifizierungen und Verbesserungen umfaßt, solange damit ein Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
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Bei der Ausführungsform ist der erste Gurthalteabschnitt 20 mit der Gurthaltestange 22 versehen, die die zwei vertikalen Stangen 13, 14 integral brückt, wobei das Gurteinführloch 21 zwischen der seitlichen Stange 11 und der Gurthaltestange 22 zwischengesetzt ist, aber die Erfindung ist nicht auf diese Anordnung eingeschränkt. Zum Beispiel kann die seitliche Stange 11 ein Teil mit einer größeren Dicke sein, welches mit einem Loch versehen ist, in das der Befestigungsgurt 1 zur Halterung eingeführt wird.
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Bei der Ausführungsform ist die seitliche Stange 12 des Rahmens 10 gebildet, um zur Außenseite des Rahmens 10 von beiden Enden zur Mitte vorzuragen (um den Rahmen 10 als Ganzes fünfeckig zu gestalten), und die seitliche Stange 12 und die Gurtwindestange 31 bilden den Finger-Plazierabschnitt 40. Der Finger-Plazierabschnitt 40 kann jedoch integral gebildet sein, um von der seitlichen Stange 12 vorzuragen und mit einem Führungsabschnitt zur Führung des Fingers zu dem Durchgangsloch 41 versehen sein.
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Bei der Ausführungsform ist das in dem Finger-Plazierabschnitt 40 definierte Durchgangsloch 41 als dreieckförmig gebildet, aber die Anordnung ist nicht darauf eingeschränkt sondern kann jegliche andere Form aufweisen. Zum Beispiel kann das Durchgangsloch 41 rund oder rautenförmig sein.