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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugboden,
einem Ladeboden und einer Laderampe, die derart angelenkt ist, dass
diese von einer Stauposition, in der die Laderampe zu dem Ladeboden
hin geklappt ist, in eine Ladeposition verschwenkt werden kann,
in der die Laderampe durch eine der Laderampe zugeordnete Türöffnung zu
der Fahrbahn heruntergeklappt ist.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedene Kraftfahrzeuge bekannt,
die spezielle Einrichtungen zum Transport von Rollstuhlfahrern bzw.
Rollstühlen
aufweisen. So beschreiben die
DE 3204665 A1 und die
DE 29609677 U1 Rückhaltesysteme
bzw. Rückhaltevorrichtungen,
die der Fixierung des Rollstuhles mitsamt dem Rollstuhlfahrer innerhalb
des Kraftfahrzeugs dienen. Des Weiteren ist aus der
DE 29702799 U1 ein Rollstuhlverladesystem
bekannt, das eine aufwendige Mechanik umfasst, die dem Verstauen
des Rollstuhles allein innerhalb des Kraftfahrzeugs dient.
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Eine
besonders einfache Lösung
zum Einladen eines Rollstuhles mitsamt dem Rollstuhlfahrer in ein
Kraftfahrzeug ist in der
WO
00/09060 A1 offenbart. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug
ist eine Rampe angelenkt, die von einer aufrechten Stellung zur Fahrbahn
hin abgeklappt werden kann. Ferner kann die Rampe zu einem Ladeboden
innerhalb des Kraftfahrzeugs hin geklappt werden, falls kein Rollstuhl auf
dem Ladeboden angeordnet ist. Durch das Herunterklappen der Rampe
auf den Ladeboden ist eine einfachere Nutzung des Kraftfahrzeugs
als Transportmittel für
andere Ladegüter
möglich.
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Das
bekannte Kraftfahrzeug hat jedoch den Nachteil, dass derjenige Bereich
innerhalb des Kraftfahrzeugs, in den die Rampe geklappt wird, nicht
für eine
weitere Sitzbank oder einen weiteren Sitz verwendet werden kann,
so dass die Beförderungskapazität des bekannten
Kraftfahrzeugs eingeschränkt
ist, selbst wenn kein Rollstuhl befördert wird.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug
mit einem Fahrzeugboden, einem Ladeboden und einer Laderampe zu schaffen,
die mehr Sitzgelegenheiten für
die Fahrzeuginsassen bietet, wenn kein Rollstuhl o. ä. transportiert
wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das
erfindungsgemäße Kraftfahrzeug
weist einen Fahrzeugboden, einen Ladeboden und eine Laderampe auf.
Unter dem Ladeboden ist derjenige Boden zu verstehen, der der Aufnahme
des Ladeguts, wie beispielsweise eines Rollstuhles, dient. Der Ladeboden
kann beispielsweise als Teil des Fahrzeugbodens ausgebildet sein.
Die Laderampe ist derart an dem Kraftfahrzeug angelenkt, dass diese von
einer Stauposition, in der die Laderampe zu dem Ladeboden hin geklappt
ist, in eine Ladeposition verschwenkt werden kann, in der die Laderampe
durch eine der Laderampe zugeordnete Türöffnung zu der Fahrbahn heruntergeklappt
ist. Bei der Türöffnung kann
es sich beispielsweise um die Heckklappenöffnung des Kraftfahrzeugs handeln.
Erfindungsgemäß ist mindestens
eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Fahrzeugsitzes
oder einer Fahrzeugsitzbank an der in der Stauposition nach oben
weisenden Seite der Laderampe vorgesehen.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, dass auch der Raum, in den die Laderampe
nach innen geklappt wird, für
einen weiteren Fahrzeugsitz oder eine weitere Fahrzeugsitzbank verwendet
werden kann, wenn kein Rollstuhlfahrer transportiert wird und die Laderampe
in die Stauposition verschwenkt ist. Zu diesem Zweck wird der Fahrzeugsitz
bzw. die Fahrzeugsitzbank lösbar
an der Befestigungseinrichtung an der Laderampe befestigt. Soll
ein Rollstuhlfahrer transportiert werden, so kann der Fahrzeugsitz
bzw. die Fahrzeugsitzbank wieder gelöst und entfernt oder nach vorne
geklappt werden, so dass die Laderampe wieder zu Ihrem eigentlich
Zweck in die Ladeposition verschwenkt werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
ist an dem Fahrzeugboden mindestens eine weitere Befestigungseinrichtung
vorgesehen, wobei der Fahrzeugsitz oder die Fahrzeugsitzbank an
der laderampenseitigen Befestigungseinrichtung und der fahrzeugbodenseitigen
Befestigungseinrichtung lösbar
befestigt ist. Indem der Fahrzeugsitz bzw. die Fahrzeugsitzbank
sowohl mit der laderampenseitigen Befestigungseinrichtung als auch
mit der fahrzeugbodenseitigen Befestigungseinrichtung verbunden
ist, wird eine besserer Halt des Fahrzeugsitzes bzw. der Fahrzeugsitzbank
erreicht, der mit lediglich einer laderampenseitigen Befestigungseinrichtung
oder einer fahrzeugbodenseitigen Befestigungseinrichtung nicht erzielt würde.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
ist der Ladeboden unter Ausbildung einer Vertiefung gegenüber dem
Fahrzeugboden abgesenkt. Dies ermöglicht ein Versenken der Laderampe
in der Vertiefung, wenn die Laderampe in die Stauposition gebracht wird.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
ist die Laderampe in der Stauposition derart in die Vertiefung geklappt,
dass deren nach oben weisende Seite in einer Ebene mit dem Fahrzeugboden
liegt. Auf diese Weise entstehen keine störenden, hervorstehenden Übergänge zu dem
Fahrzeugboden, wodurch auch die Verbindung des Fahrzeugsitzes bzw.
der Fahrzeugsitzbank mit den Befestigungseinrichtungen erleichtert
ist. Auch ist hierdurch die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugboden
und Laderampe als Ablagefläche
vereinfacht.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
verdeckt die Laderampe in der Stauposition die Vertiefung unter
Ausbildung eines Staufachs zwischen dem Ladeboden und der nach unten
weisenden Seite der Laderampe.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
ist die Laderampe über
eine höhenverstellbare
Schwenklagerung mit dem Kraftfahrzeug verbunden. So ist einerseits
ein Verschwenken und andererseits ein Anheben und Senken der Laderampe
möglich.
So kann die Schwenklagerung beispielsweise abgesenkt werden, um
einen möglichst
stufenlosen Übergang
zwischen dem Ladeboden und der Laderampe zu schaffen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann
die Laderampe zwischen der Stauposition und der Ladeposition in
eine Zwischenposition verschwenkt werden, in der die Laderampe im
Wesentlichen aufrecht ausgerichtet ist. Ist die Laderampe in die
Zwischenposition verschwenkt, kann einerseits die Türöffnung geschlossen
werden und andererseits ein Rollstuhl mitsamt der behinderten Person
auf dem Ladeboden angeordnet sein.
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Damit
die Befestigungseinrichtung an der Laderampe einen sicheren Halt
für den
Fahrzeugsitz bzw. die Fahrzeugsitzbank gewährleisten kann, kann die Laderampe
in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
in der Stauposition arretiert werden. Ferner kann die Laderampe
in der Zwischenposition arretiert werden, wodurch ein Herunterklappen
bzw. -fallen der Laderampe auf den Rollstuhlfahrer sicher verhindert
ist.
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Vorteilhafterweise
ist die Laderampe in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
in der Art einer Platte ausgebildet, so dass diese in der Stauposition
nur wenig Platz beansprucht.
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Um
die Laderampe einfach verschwenken zu können, ist in einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an
der in der Stauposition nach oben weisenden Seite der Laderampe
ein Handgriff, vorzugsweise ein Eingriff, vorgesehen.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist
der Fahrzeugsitz oder die Fahrzeugsitzbank derart an dem Fahrzeugboden
angelenkt, dass der Fahrzeugsitz oder die Fahrzeugsitzbank von einer
nach vorne geklappten Nichtgebrauchsposition in eine nach hinten
geklappte Gebrauchsposition verschwenkt werden kann, wobei der Fahrzeugsitz
oder die Fahrzeugsitzbank in der Gebrauchsposition lösbar mit
den Befestigungseinrichtungen verbunden ist. Auf diese Weise muss
der Fahrzeugsitz oder die Fahrzeugsitzbank nicht vollständig entfernt
werden, sondern kann vielmehr nach vorne in die Nichtgebrauchsposition
verschwenkt werden, um dahinter Raum für den Rollstuhl sowie das Verschwenken
der Laderampe zu schaffen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht des Hecks einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
mit der Laderampe in der Stauposition und einer an der Laderampe
befestigten Fahrzeugsitzbank,
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2 eine
Draufsicht auf den Fahrzeugboden und die Laderampe von 1,
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3 das
Kraftfahrzeug von 1 mit der Laderampe in der Stauposition
und der Fahrzeugsitzbank in der Nichtgebrauchsposition,
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4 das
Kraftfahrzeug von 3 mit der Laderampe in der Ladeposition
und
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5 das
Kraftfahrzeug von 4 mit der Laderampe in der Zwischenposition.
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Die 1 und 2 zeigen
eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2. Das
Kraftfahrzeug 2 weist einen Fahrzeugboden 4 und
einen Ladeboden 6 auf. Der Ladeboden 6 ist gegenüber dem
Fahrzeugboden 4 abgesenkt angeordnet, so dass in dem Fahrzeugboden 4 eine
Vertiefung 8 ausgebildet ist, deren Grund von dem Ladeboden 6 gebildet
wird. Die Vertiefung 8 erstreckt sich bezogen auf die Breitenrichtung
in einem mittleren Bereich des Kraftfahrzeugs 2 bis zum
hinteren Ende des Fahrzeugbodens 4.
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An
dem Fahrzeugboden 4 ist ferner eine Laderampe 10 angelenkt,
die in der Art einer Platte ausgebildet ist. Die Laderampe 10 ist
dabei über
eine Schwenklagerung 12 an dem nach hinten weisenden Ende
des Kraftfahrzeugs 2 befestigt, so dass die Laderampe 10 um
eine sich in Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs 2 erstreckende
Achse 14 verschwenkt werden kann, wie dies anhand des Pfeils 16 veranschaulicht
ist. Des Weiteren ist die Schwenklagerung 12 höhenverstellbar,
wie dies anhand des Pfeils 18 angedeutet ist. In der Laderampe 10 ist
ferner ein Handgriff in Form eines Eingriffs 20 vorgesehen.
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In
dem Kraftfahrzeug 2 sind weiterhin vier vordere Be festigungseinrichtungen 22 und
vier hintere Befestigungseinrichtungen 24, 26 vorgesehen.
Bei den Befestigungseinrichtungen 22, 24, 26 kann
es sich beispielsweise um Verankerungen handeln. Die vier vorderen
Befestigungseinrichtungen 22 sowie die seitlich der Vertiefung 8 vorgesehenen
Befestigungseinrichtungen 24 sind an dem Fahrzeugboden 4 angeordnet.
Die beiden mittleren hinteren Befestigungseinrichtungen 26 sind
jedoch an der in 1 und 2 nach oben
weisenden Seite der Laderampe 10 angeordnet. Dank der Befestigungseinrichtungen 22, 24, 26 kann
eine Fahrzeugsitzbank 28 lösbar innerhalb des Kraftfahrzeugs 2 oberhalb
der Laderampe 10 befestigt werden. Zu diesem Zweck weist die
Fahrzeugsitzbank 28 entsprechende Gegenstücke 30 auf,
die mit den Befestigungseinrichtungen 22, 24, 26 verbunden
werden können.
Die vorderen Befestigungseinrichtungen 22 sind dabei derart
ausgebildet, dass ein Verschwenken der Fahrzeugsitzbank 28 um eine
in Breitenrichtung verlaufende Achse 32 möglich ist,
wenn die Gegenstücke 30 von
den Befestigungseinrichtungen 24 und 26 gelöst sind.
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Nachstehend
werden die Funktionsweise der Laderampe 10 sowie weitere
Merkmale unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert.
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In 1 ist
die Laderampe 10 um die Achse 14 der Schwenklagerung 12 hin
zu dem Ladeboden 6 in die Stauposition geklappt. In der
Stauposition taucht die Laderampe 10 derart in die Vertiefung 8 ein,
dass deren nach oben weisende Seite in einer Ebene mit dem Fahrzeugboden
liegt. Die Laderampe 10 verdeckt die Vertiefung 8,
wobei ein Staufach 34 zwischen dem Ladeboden 6 und
der nach unten weisenden Seite der Laderampe 10 ausgebildet
ist. Dieses Staufach ist von hinten zugänglich, zumal die Schwenklagerung 12 in
der Stauposition der Laderampe 10 nach oben auf die Höhe des Fahrzeugbodens 4 verschoben
ist. Die Laderampe 10 kann in der dargestellten Stauposition
arretiert werden, so dass die auf der nach oben weisenden Seite
der Laderampe 10 angeordneten Befestigungseinrichtungen 26 eine
sichere Befestigung der Fahrzeugsitzbank 28 ermöglichen.
Dank der Befestigungseinrichtungen 26 ist es somit möglich, den
Heckraum des Kraftfahrzeugs 2 für die weitere Fahrzeugsitzbank 28 zu
nutzen, so dass Sitzplätze
für weitere
Fahrzeuginsassen geschaffen sind.
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Soll
nun ein Rollstuhlfahrer (nicht dargestellt) in das Heck des Kraftfahrzeugs 2 geladen
werden, so werden zunächst
die Gegenstücke 30 an
der Fahrzeugsitzbank 28 von den Befestigungseinrichtungen 24, 26 gelöst, um die
Fahrzeugsitzbank 28 anschließend von der in 1 gezeigten
Gebrauchsposition um die Achse 32 nach vorne in die in 3 gezeigte Nichtgebrauchsposition
zu klappen bzw. verschwenken. Alternativ kann die gesamte Fahrzeugsitzbank 28 entnommen
werden, indem die Gegenstücke 30 auch
von den vorderen Befestigungseinrichtungen 22 gelöst werden.
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Die
Arretierung der von der Fahrzeugsitzbank 28 freigegebenen
Laderampe 10 kann nunmehr gelöst werden, um die Laderampe 10 anschließend um
die Achse 14 der Schwenklagerung 12 nach hinten
durch die Hecköffnung
(kein Bezugszeichen) des Kraftfahrzeugs 2 in die Ladeposition
zu schwenken, wie dies in 4 anhand
des Pfeils 36 angedeutet ist. Hierzu kann die Bedienungsperson
mit der Hand in den Eingriff 20 greifen. Gleichzeitig senkt
sich die Schwenklagerung 12 nach unten, wie dies anhand des
Pfeils 38 veranschaulicht ist, so dass ein möglichst
stufenfreier Übergang
zwischen der Laderampe 10 und dem Ladeboden 6 besteht.
In der Ladeposition ist ein Ende der Laderampe 10 bis auf
die Fahrbahn 40 heruntergeklappt.
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In
der Ladeposition kann der Rollstuhlfahrer die Laderampe 10 emporfahren,
um den Rollstuhl auf dem Ladeboden 6 zu positionieren.
Anschließend kann
die Laderampe 10 in entgegengesetzter Richtung wieder um
die Achse 14 der Schwenklagerung 12 in eine Zwischenposition
verschwenkt werden, wie dies anhand des Pfeils 42 in 5 angedeutet ist.
In der Zwischenposition ist die Laderampe 10 aufrecht ausgerichtet
und befindet sich innerhalb des Heckraumes des Kraftfahrzeugs 2,
so dass einerseits der Rollstuhlfahrer ausreichend Platz hat und andererseits
die Heckklappe (nicht dargestellt) wieder geschlossen werden kann.
Auch in der Zwischenposition kann die Laderampe 10 arretiert
werden. Beim Ausladen des Rollstuhlfahrers werden die oben erläuterten
Schritte erneut durchgeführt,
jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
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- 2
- Kraftfahrzeug
- 4
- Fahrzeugboden
- 6
- Ladeboden
- 8
- Vertiefung
- 10
- Laderampe
- 12
- Schwenklagerung
- 14
- Achse
der Schwenklagerung
- 16
- Pfeil
- 18
- Pfeil
- 20
- Eingriff
- 22
- vordere
Befestigungseinrichtungen
- 24
- hintere
Befestigungseinrichtungen
- 26
- hintere
Befestigungseinrichtungen
- 28
- Fahrzeugsitzbank
- 30
- Gegenstücke
- 32
- Achse
- 34
- Staufach
- 36
- Pfeil
- 38
- Pfeil
- 40
- Fahrbahn
- 42
- Pfeil