DE102007059375A1 - Laderaumvorrichtung zum Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

Laderaumvorrichtung zum Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laderaumvorrichtung (19) zum Begradigen beziehungsweise Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs, wobei in oder an dem Ladeboden (28) des Laderaums in Längsrichtung des Fahrzeugs Gleitschienen (10) vorgesehen sind, angrenzend an den Laderaum eine hintere Sitzbank (14) mit einer umklappbaren Rückenlehne (16) angeordnet ist, wobei die Ebene des Laderaumbodens (28) um einen Höhenabschnitt höher als die Befestigungs-Ebene der Sitzbank (14) angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass die Laderaumvorrichtung (19) in den wenigstens zwei Gleitschienen (10) verschiebbar gelagert ist, die Laderaumvorrichtung (19) bis zum Anschlag an die Sitzbank (14) in den Gleitschienen (10) verschiebbar ist, und die Laderaumvorrichtung (19) eine wenigstens eine gegenüber dem Ladeboden (28) um einen stumpfen Winkel (alpha) geneigte Fläche (24) bildet, die bei umgeklappter Rückenlehne (16) der Sitzbank (14) an der rückseitigen Fläche der Rückenlehne (16) unter einem im Wesentlichen gegen 180° strebenden Winkel (beta) anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumvorrichtung zum Begradigen beziehungsweise Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere bei Fahrzeugen mit einer Heckklappe oder einer Hecktür der Laderaumboden vielseitig genutzt ist und deswegen Anstrengungen unterliegt, weitere benutzerfreundliche Systeme und Einrichtungen in sich aufzunehmen, die beispielsweise einem bequemen Befestigen von Ladegut dienen. Hierbei ist die hintere Sitzbank zum Vergrößern des Laderaumvolumens oft umklappbar ausgeführt und die rückseitige Fläche der Rückenlehne der Sitzbank auf diese Weise als Ladefläche verwendbar. Damit die Handhabung der Ladefläche einfacher und bequemer ist, strebt man gewöhnlich an, dass die Laderaumfläche und die rückseitige Fläche der Rückenlehne der hinteren Sitzbank eine gerade Fläche ohne Übergangsecken und -kanten bilden. Das ist jedoch nicht immer möglich, weil die Sitzbank über eine gewisse Polsterdicke verfügen muss, damit sie einen komfortablen Sitz ermöglicht und andererseits unter dem Ladeboden eines Fahrzeugs meistens ein Kraftstofftank, ein Reserverad und ähnliches untergebracht ist und außerdem immer Bauraum für eine Abgasdämpferanlage und Achsantriebs- und eventuell Achsaufhängungs-Systemeinheiten vorhanden sein muss. Eine absichtliche Höhenanhebung der Ebene des Laderaumbodens zum Ausgleich mit der umgeklappten rückseitigen Fläche der Rückenlehne der hinteren Sitzbank würde unter Umständen die Laderaumhöhe nachteilig einschränken.
  • Aus den oben aufgestellten Gründen kommt es oft vor, dass die hintere Sitzbank in umgeklappter Position über der Laderaumfläche hochragt und außerdem oft auch eine Neigung gegenüber der Ebene der Laderaumfläche aufweist. Ferner ist die hintere Sitzbank oft um einen Flächenabschnitt in Längsrichtung des Fahrzeugs vorverschiebbar, so dass zwischen der Laderaumfläche und der vorverschobenen hinteren Sitzbank ein abgestufter Hohlraum gebildet wird, welcher zwar einen Stauraum vergrößert, jedoch in vielen Fällen im Alltag eines Benutzers störend ist, weil er oft eher einen durchgehenden Ladeboden benötigt, um Gepäckstücke leichter ein- und auszuladen. In anderen Anordnungen sind in einem Laderaum aus anderen Gründen Abstufungen und Vertiefungen vorhanden, die man mit entsprechenden Ein- und Vorrichtungen zu beheben versucht.
  • In der DE 199 44 622 B4 ist eine Laderaumvorrichtung offenbart, bei der ein hinter einer umklappbaren Sitzbank vorhandener abgestufter Hohlraum durch eine aus drei Flächen bestehende Vorrichtung abdeckbar ist, wenn die Sitzbank vorverschoben oder die Rückenlehne umgeklappt wird. Das ist eine sehr spezielle Lösung, die nur geeignet ist, einen relativ weit in die Länge erstreckten Hohlraum hinter einer Sitzbank auf eine relativ komplexe Art und Weise abzudecken.
  • DE 20 2006 007 784 U1 offenbart eine Laderaumvorrichtung mit einem höhenverstellbaren Ladeboden. DE 10 2005 030 386 A1 offenbart eine ausfahrbare Ladefläche und eine damit verknüpfte Rolloeinrichtung. DE 10 2004 063 736 A1 offenbart eine Ladebodenplatte, die in einem Scharniersystem höhenverstellbar gelagert ist.
  • Aus der FR 2816265 ist eine zusätzliche auf Rollen gelagerte Ladebodenplatte bekannt, die in Schienen auf einer fahrzeugseitigen Ladefläche angeordnet ist. Die auf Rollen gelagerte Platte dient dem Verschieben einer Last aus dem hinteren Ladebereich in den vorderen und vice versa.
  • Zwei Laderaumböden in ähnlicher Weise offenbaren ebenso die DE 103 15 401 A8 , WO 82/02175 , DE 103 17 537 A1 und die japanische Veröffentlichung 2001030838 A . DE 198 02 077 C2 offenbart einen zusätzlichen Laderaumboden, der in verschiedenen Höhen im Laderaum eines Fahrzeugs positionierbar ist. DE 102 05 256 A1 offenbart eine Laderaumvorrichtung, die durch eine in einer Rückenlehne ausklappbar eingerichtete Durchlade-Klappe realisiert ist.
  • Keine der erwähnten Veröffentlichungen ermöglicht es, die folgende, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen: bei einem Fahrzeug, dessen Ladefläche niedriger als die rückseitige Fläche einer umgeklappten Rückenlehne einer Sitzbank angeordnet ist, sodass dadurch eine aufsteigende Abstufung gebildet ist, eine die Abstufung überbrückende Vorrichtung derart zu erschaffen, dass Ladegut von der Ladefläche auf die rückseitige Fläche der umgeklappten Rückenlehne hinein und heraus geschoben werden kann. Ferner ist es eine Aufgabe vorliegender Erfindung, bei einem Fahrzeug oben beschriebener Konfiguration und einer zusätzlich nach vorn vorverschiebbaren Sitzbank einen dadurch entstehenden abgestuften Leerraum mit einer zum Verschieben von Ladegut geeigneten Fläche zu überbrücken. Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den durch die zu erschaffende Vorrichtung beanspruchten Raum einem nützlichen Zweck wie einer Ablage zuzuführen und mit der gleichen geschaffenen Laderaumvorrichtung weitere nützliche Funktionen wie die Befestigung von Ladegut auf der Ladefläche im Laderaum eines Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Die gestellten Aufgaben der Erfindung sind dadurch gelöst, dass sich bei einer Laderaumvorrichtung zum Begradigen beziehungsweise Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs, wobei in oder an dem Ladeboden des Laderaums in Längsrichtung des Fahrzeugs Gleitschienen vorgesehen sind und angrenzend an den Laderaum eine hintere Sitzbank mit einer umklappbaren Rückenlehne angeordnet ist, wobei die Ebene des Laderaumbodens um einen Höhenabschnitt höher als die Befestigungs-Ebene der Sitzbank angeordnet ist, die Laderaumvorrichtung in den wenigstens zwei Gleitschienen verschiebbar gelagert ist, die Laderaumvorrichtung bis zum Anschlag an die Sitzbank in den Gleitschienen verschiebbar ist und die Laderaumvorrichtung eine wenigstens eine gegenüber dem Ladeboden um einen stumpfen Winkel α geneigte Fläche bildet, die bei umgeklappter Rückenlehne der Sitzbank an der rückseitigen Fläche der Rückenlehne unter einem im Wesentlichen gegen 180° strebenden Winkel β anschließt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der stumpfe Winkel α, welchen die geneigte Fläche der Laderaumvorrichtung mit dem Ladeboden bildet, einen Wert zwischen 120° und 155° auf. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Winkel β, welchen die geneigte Fläche der Laderaumvorrichtung mit rückseitiger Fläche der Rückenlehne bildet, einen Wert zwischen 180° und 225° auf. Dadurch ist es möglich, Ladegut innerhalb des Laderaums ohne Hindernisse durch eine Abstufung in beiden Richtungen zu verschieben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist in der geneigten Fläche wenigstens ein Deckel ausgebildet, wobei ein von der geneigten Fläche, dem Ladeboden und der Rückseite der Sitzbank gebildeter Hohlraum von allen Seiten jeweils mit einer Wandfläche umschlossen ist, so dass die Laderaumvorrichtung einen Ablagekasten ausbildet. Hierdurch ist die, durch die erfindungsgemäße Laderaumvorrichtung verursachte, Raumbelegung sinnvoll als eine zusätzliche Ablagemöglichkeit für kleine Gegenstände im Fahrzeug verwendbar.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die geneigte Fläche der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung gerade oder gekrümmt ausgebildet. Die geneigte Fläche der Laderaumvorrichtung ist dadurch so formbar, dass sie dem verschieben von Ladegut möglichst wenig Widerstand entgegen setzt.
  • Der Ablagekasten weist bevorzugt mehr als ein Ablagefach auf, das jeweils mit einem drehbar in einem Scharnier gelagerten Fachdeckel versehen ist, welcher einrastbar und/oder abschließbar ist.
  • Weiterhin bevorzugt weist der Ablagekasten jeweils ein in einer der Sitzbank abgewandten Richtung um einen Längenabschnitt verlängertes Gleitstück auf, das in einer jeweils zugehörigen Gleitschiene gleitend im Eingriff ist.
  • Weiterhin sind bevorzugt wenigstens in einer Gleitschiene und wenigstens einem verlängerten Gleitstück zueinander korrespondierende Einrastmittel vorgesehen. Diese ermöglichen es, die erfindungsgemäße Laderaumvorrichtung in einer entlang der Gleitschienen wählbaren Position zu arretieren, insbesondere wenn die Einrastmittel über einen Teilabschnitt oder über die gesamte Länge einer Gleitschiene vorgesehen sind.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Gleitschienen über einen Teilabschnitt oder über die gesamte Länge des Ladebodens erstreckt. Die Gleitschienen können hierdurch, wenn gewünscht, auch sehr kurz ausgeführt werden, um dadurch weniger Kosten zu verursachen und eventuell den Ladeboden weitgehend glatt zu belassen.
  • Die Sitzbank kann in einer bevorzugten Ausgestaltung in Längsrichtung im Fahrzeugraum um einen vorgegebenen Abstand A verschiebbar sein. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur geeignet Abstufungen zwischen Ladeboden und umgeklappter Rückenlehne auszugleichen, sondern auch einen abgestuften Leerraum zwischen Ladeboden und umgeklappter Rückenlehne zu überbrücken, wozu in noch einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Ablagekasten bei einer nach vorne vorgeschobenen Sitzbank an den verlängerten Gleitstücken aus den Gleitschienen um den im Wesentlichen gleichen Abstand A, um welchen die Sitzbank vorgeschoben worden ist, verschiebbar ist und einen zwischen der Sitzbank und einer Ladebodenstufe ausgebildeten Leerraum überbrückt.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass die Laderaumvorrichtung Ver- und Entriegelungsmittel aufweist, mit welchen sie in wenigstens einer der Gleitschienen festgemacht ist. Das ermöglicht eine genaue Arretierung der Laderaumvorrichtung auf dem Ladeboden.
  • In einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Laderaumvorrichtung wenigstens zwei Griffe zum manuellen Verschieben in den Gleitschienen auf, die jeweils seitlich der Laderaumvorrichtung oder in dem Deckel des Ablagekastens angeordnet sind.
  • Die Gleitschienen können in einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zum Befestigen weiterer Zubehörteile und Einheiten, wie Spanngurte, Zusatzsitze, Gepäckvorrichtungen und ähnliches, vorgesehen sein.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Sitzbank in aufrechter Sitzposition mit einer dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf eine umgeklappte und nach vorn vorverschobene Sitzbank mit der dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Sitzbank in zusammengeklappter Position mit einer dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung und geöffnetem Deckel; und
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sitzbank 14 in aufrechter Sitzposition mit einer dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung 19. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in dieser beispielhaften Darstellung die umgebenden Bereiche eines Fahrzeugs nicht dargestellt.
  • Die vorzugsweise hintere Sitzbank 14 eines Fahrzeugs weist eine Rückenlehne 16 auf, die mit Hilfe eines Scharniers 12 an der Sitzbank 14 schwenkbar gelagert ist. Lediglich wegen der vereinfachten Darstellung sind an der Rückenlehne 16 keine Kopfstützen dargestellt, jedoch sind diese für eine reale Anwendung vorzusehen.
  • In zwei Gleitschienen 10, die an einem (nicht dargestellten) Ladeboden 28 versenkt oder draufbauend angeordnet sind, ist mit jeweils einem gleitbar in den Gleitschienen 10 gelagerten verlängerten Gleitstück 30 eine erfindungsgemäße Laderaumvorrichtung 19 in einer nach vorne bis an die Rückenlehne 16 vorgeschobenen Position angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Laderaumvorrichtung 19 ist in dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als ein hohler Kasten ausgebildet, in welchem in der vorderen, geneigten Fläche beispielhaft drei Fachdeckel 18, 20, 22 ausgebildet sind, die jeweils ein Ablagefach abdecken. Jedes Ablagefach ist mit einer Verriegelung ausgestattet, die nach dem Stand der Technik ausführbar ist und für ein zuverlässiges Verschließen unter anderem auch unter sicherheitsrelevanten Aspekten sorgt, so dass die Fachdeckel in einer Crash-Situation nicht selbsttätig öffnen und beinhaltete Gegenstände im Fahrzeug umherfliegen. Die Betätigungsgriffe der Ablagefächer sind erfindungsgemäß in den geneigten Flächen der Fachdeckel versenkt ausgeführt, damit sie dem verschieben des Ladeguts über die geneigte Flächen der Ablagefächer nicht im Wege sind.
  • Die gesamte Laderaumvorrichtung oder der Ablagekasten 19 ist in den Gleitschienen 10 verschiebbar, so dass dieser nach vorne geschoben werden kann, um so einen bequemen Zugang zu dem Inneren der Ablagefächer zu haben oder gegebenenfalls zwischen dem Ablagekasten 19 und der Rückenlehne 16 ein Gepäckstück einzuklemmen und es dadurch gegen Verrutschen zu sichern. In diesem Fall ist zu beachten, dass die die Sitzbank 14 tragenden Sitzträger und Befestigungen den Anforderungen an die Crash-Sicherheit genügen, wobei jedoch eher davon auszugehend ist, dass befestigtes Ladegut gegenüber einem unbefestigten Ladegut weniger Belastungen verursachen dürfte.
  • Der Ablagekasten 19 weist vorzugsweise auf beiden Seiten Ent- und Verriegelungsmittel (nicht dargestellt) auf, wodurch er stufenweise oder stufenlos, je nach gewünschter Ausführung, in den Gleitschienen 10 arretierbar ist. Diese Ent- und Verriegelungsmittel können in einer einfachen Ausführung beidhändig zu bedienen sein, gleichzeitig jeweils links und rechts, oder alternativ durch nur eine Betätigungseinrichtung, die über eine (nicht dargestellte) Seilzugvorrichtung mit beiden Ent- und Verriegelungsmitteln (links- und rechtsseitig) gekoppelt ist, einhändig bedienbar sein.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht auf eine umgeklappte und um einen Abstandsabschnitt A nach vorn vorverschobene Sitzbank 14, 16 mit der dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung 19.
  • Durch das Vorverschieben der Sitzbank 14 um den Abstandsabschnitt A ist ein abgestufter Leerraum 32 entstanden, welcher durch die nach vorn mit- oder nachverschobene erfindungsgemäße Laderaumvorrichtung 19 abgedeckt ist. Die Gleitstücke 30 der Laderaumvorrichtung 19 sind speziell zum Bewältigen dieser Aufgabe in der Gegenrichtung zur Sitzausrichtung in die Länge ausgebildet, so dass die Laderaumvorrichtung 19 auch in dieser vorverschobenen Stellung in den Gleitschienen 10 weiterhin zuverlässig gehalten und festgemacht sein kann.
  • Wie man sieht, bildet die geneigte Fläche 24 der Laderaumvorrichtung 19 eine nahezu formschlüssig an die umgeklappte Rückenlehne 16 angrenzende Fläche, die wie eine Art Rampe zwischen der Ladebodenfläche 28 und der rückseitigen Fläche der umgeklappten Rückenlehne 16 verwendbar ist. Ladegut kann dadurch von der Ladebodenfläche 28 über die geneigte Fläche 24 der Laderaumvorrichtung 19 ohne Behinderung durch eine Stufe oder einen abgestuften Leerraum 32 auf die fast horizontal geneigte rückseitige Fläche der Rückenlehne 16 in beiden Richtungen verschoben werden.
  • Zwischen der Ladebodenfläche 28 und der geneigten Fläche 24 der Laderaumvorrichtung 19 ist hierfür ein relativ flacher Winkel α ausgebildet, welcher vorzugsweise einen Wert zwischen 120° und 155° aufweist. Zwischen der geneigten Fläche 24 der Laderaumvorrichtung 19 und der rückseitigen Fläche der Rückenlehne 16 ist ein ähnlich flacher Winkel β ausgebildet, der jedoch in der vorliegenden Ausgestaltung in die andere Richtung umknickt und einen Wert zwischen 180° und 225° aufweist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sitzbank 14 in zusammengeklappter Position mit einer dahinter angeordneten erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung 19 und einem geöffneten Ablagedeckel 20.
  • Hierbei ist die in 2 beschriebene erfindungsgemäße Anordnung aus einem perspektivischen Winkel dargestellt, wobei insbesondere die Funktion der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung 19 als ein Ablagekasten zum Vorschein kommt. Der Ablagekasten 19 ist beispielsweise in drei Ablagefächer 18, 20 und 22 mit je einem darin ausgebildeten Hohlraum 26 aufgeteilt und jedes der Ablagefächer 18, 20, 22 ist mit einem Ablagedeckel 18, 20, 22 versehen, welcher schwenkbar an dem Ablagekasten 19 gelagert ist. Die schwenkbare Lagerung der Ablagedeckel 18, 20, 22 ist in der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung an der oberen, der Sitzbank 14 zugewandten Seite des Ablagekastens 19 angeordnet, kann jedoch in einer anderen Ausgestaltung auch an der unteren, gegenüberliegenden Randkante des Ablagekastens 19 angeordnet sein. Die dargestellte Anordnung bietet jedoch einen bequemeren Zugang zu dem Inhalt der Ablagefächer 18, 20, 22, die verschiedenes Zubehör wie Werkzeug und dergleichen aufnehmen können.
  • 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung 19, die besonders deutlich den Befestigungsbereich des Ablagekastens 19 in einer der beiden Gleitschienen 10 zeigt. Die Gleitschiene 10 verfügt in dieser Ausgestaltung der Erfindung über in Stufen realisierte Einrastmittel 36, die als Einkerbungen in wenigstens einer der Seitenschienen der Gleitschiene 10 ausgebildet sind. In diese Einkerbungen greifen (nicht dargestellte) Ver- und Entriegelungsmittel, beziehungsweise deren Einrastgegenmittel ein und arretieren dadurch den Ablagekasten 19 in einer gewünschten Position.
  • Die Ver- und Entriegelungsmittel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie beim Loslassen vorgespannt durch die Federkraft einer Vorspannfeder zum Einrasten der Einrastmittel führen und bei aktiver manueller Betätigung vorübergehend eine Entriegelung der Einrastmittel ermöglichen.
  • Ferner ist eine Ausgestaltungsform eines Öffnungsgriffes 38 des Ablagedeckels 18 dargestellt, die durch eine Vertiefung in der geneigten Fläche 24 des Ablagedeckels 18 ausgeführt ist, wodurch der Griff 38 keine von der geneigten Fläche 24 vorragenden Teile aufweist und somit einem Verschieben von Ladegut über die geneigte Fläche 24 keine Hindernisse in den Weg stellt.
  • Das verlängerte Gleitstück 30 ist um einen gewissen Längenabschnitt länger als der Ablagekasten 19 ausgebildet, damit dieser wie oben beschrieben bei heruntergeklappter Rückenlehne 16 und vorverschobener Sitzbank 14 den abgestuften Leerraum 32 überbrücken kann und hierbei mit den verlängerten Gleitstücken 30 im Eingriff in der jeweiligen Gleitschiene 10 verbleibt.
  • Die vorangehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Erfindungslehre kann leicht auf andere Anwendungen übertragen werden. Die Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist zur Veranschaulichung vorgesehen und nicht, um den Schutzbereich der Patentansprüche einzuschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, ohne dass er hierfür den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen müsste, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
  • 10
    Gleitschiene
    12
    Scharnier
    14
    Sitzbank, Sitzfläche
    16
    Rückenlehne
    18
    Ablagefach, Ablagefachdeckel, Deckel
    19
    Laderaumvorrichtung, Ablagekasten
    20
    Ablagefach, Ablagefachdeckel, Deckel
    22
    Ablagefach, Ablagefachdeckel, Deckel
    24
    geneigte Fläche
    26
    Hohlraum
    28
    Ladeboden, Ladebodenfläche
    30
    verlängertes Gleitstück
    32
    abgestufter Leerraum
    34
    Fahrzeugboden
    36
    Einrastmittel
    38
    Griffvertiefung, Griff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19944622 B4 [0004]
    • - DE 202006007784 U1 [0005]
    • - DE 102005030386 A1 [0005]
    • - DE 102004063736 A1 [0005]
    • - FR 2816265 [0006]
    • - DE 10315401 A8 [0007]
    • - WO 82/02175 [0007]
    • - DE 10317537 A1 [0007]
    • - JP 2001030838 A [0007]
    • - DE 19802077 C2 [0007]
    • - DE 10205256 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Laderaumvorrichtung (19) zum Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs, wobei in oder an dem Ladeboden (28) des Laderaums in Längsrichtung des Fahrzeugs Gleitschienen (10) vorgesehen sind, angrenzend an den Laderaum eine hintere Sitzbank (14) mit einer umklappbaren Rückenlehne (16) angeordnet ist, wobei die Ebene des Laderaumbodens um einen Höhenabschnitt höher als die Befestigungs-Ebene der Sitzbank (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Laderaumvorrichtung (19) in den wenigstens zwei Gleitschienen (10) verschiebbar gelagert ist, – die Laderaumvorrichtung (19) bis zum Anschlag an die Sitzbank (14) in den Gleitschienen (10, 10) verschiebbar ist, und – die Laderaumvorrichtung (19) eine wenigstens eine gegenüber dem Ladeboden (28) um einen stumpfen Winkel (α) geneigte Fläche (24) bildet, die bei umgeklappter Rückenlehne (16) der Sitzbank (14) an der rückseitigen Fläche der Rückenlehne (16) unter einem im Wesentlichen gegen 180° strebenden Winkel (β) anschließt.
  2. Laderaumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stumpfe Winkel (α), welchen die geneigte Fläche (24) der Laderaumvorrichtung mit dem Ladeboden (28) bildet, einen Wert zwischen 120° und 155° aufweist.
  3. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β), welchen die geneigte Fläche (24) der Laderaumvorrichtung mit rückseitigen Fläche der Rückenlehne (16) bildet, einen Wert zwischen 180° und 225° aufweist.
  4. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geneigten Fläche (24) wenigstens ein Deckel (18, 20, 22) ausgebildet ist, wobei ein von der geneigten Fläche (24), dem Ladeboden (28) und der Rückseite der Sitzbank (14) gebildeter Hohlraum (26) von allen Seiten jeweils mit einer Wandfläche umschlossen ist, sodass die Laderaumvorrichtung ein Ablagekasten (18, 20, 22, 26) ausbildet.
  5. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (24) gerade oder gekrümmt ausgebildet ist.
  6. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekasten (19) mehr als ein Ablagefach (18, 20, 22) aufweist, das jeweils mit einem drehbar in einem Scharnier gelagerten Fachdeckel (18, 20, 22) versehen ist, welches einrastbar und/oder abschließbar ist.
  7. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekasten jeweils ein in einer der Sitzbank abgewandten Richtung um einen Längenabschnitt verlängertes Gleitstück (30) aufweist, das in einer jeweils zugehörigen Gleitschiene (10) gleitend im Eingriff ist.
  8. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einer Gleitschiene (10) und wenigstens einem verlängerten Gleitstück (30) zueinander korrespondierende Einrastmittel (36) vorgesehen sind.
  9. Laderaumvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (36) über einen Teilabschnitt oder über die gesamte Länge einer Gleitschiene (10) vorgesehen sind.
  10. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (10) über einen Teilabschnitt oder über die gesamte Länge des Ladebodens erstreckt sind.
  11. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (14) in Längsrichtung im Fahrzeugraum um einen vorgegebenen Abstand (A) verschiebbar ist.
  12. Laderaumvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekasten bei einer nach vorne vorgeschobenen Sitzbank (14) an den verlängerten Gleitstücken (30) aus den Gleitschienen (10) um den im Wesentlichen gleichen Abstand (A), um welchen die Sitzbank vorgeschoben worden ist, verschiebbar ist und einen zwischen der Sitzbank (14) und der Ladebodenstufe ausgebildeten Leerraum (32) überbrückt.
  13. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumvorrichtung Ver- und Entriegelungsmittel aufweist, mit welchen sie in wenigstens einer der Gleitschienen (10) festgemacht ist.
  14. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumvorrichtung wenigstens zwei Griffe zum manuellen Verschieben in den Gleitschienen (10) aufweist, die jeweils seitlich der Laderaumvorrichtung oder in dem Deckel (18, 20, 22) angeordnet sind.
  15. Laderaumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (10) zum Befestigen weiterer Zubehörteile und Einheiten vorgesehen sind.
DE200710059375 2007-12-10 2007-12-10 Laderaumvorrichtung zum Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs Withdrawn DE102007059375A1 (de)

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