DE29702799U1 - Rollstuhlverladesystem - Google Patents

Rollstuhlverladesystem

Info

Publication number
DE29702799U1
DE29702799U1 DE29702799U DE29702799U DE29702799U1 DE 29702799 U1 DE29702799 U1 DE 29702799U1 DE 29702799 U DE29702799 U DE 29702799U DE 29702799 U DE29702799 U DE 29702799U DE 29702799 U1 DE29702799 U1 DE 29702799U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheelchair
loading system
automobile
frame
during
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29702799U
Other languages
English (en)
Other versions
DE829434T1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bartsch Ulrich De
Mueller Heinz-Guenter De
Original Assignee
MUELLER HEINZ GUENTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER HEINZ GUENTER filed Critical MUELLER HEINZ GUENTER
Priority to DE29702799U priority Critical patent/DE29702799U1/de
Publication of DE29702799U1 publication Critical patent/DE29702799U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/0209Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles with storage means for unused wheelchair or stretcher
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/245Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for handicapped persons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Ulrich Bartsch, Heinz-Günter Müller
Rollstuhlverladesystem
Die Erfindung betrifft ein Rollstuhlverladesystem für ein Automobil zum Ausladen oder zum Einladen eines Rollstuhles, wobei eine Mechanik vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Ausladevorgang und der Einladevorgang für den sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrer des Automobils so steuerbar ist, daß beim Ausladevorgang der Rollstuhl aus dem hinteren Bereich, insbesondere aus dem Kofferrraum des Automobiles bis in den Zugriffsbereich des Fahrers ausladbar ist und daß beim Einladevorgang der Rollstuhl aus dem Zugriffsbereich des Fahrers in den hinteren Bereich des Automobiles einladbar ist, wobei der Rollstuhl im eingeladenen Zustand im hinteren Bereich des Automobils in einer im wesentlichen horizontalen Lage liegend lagerbar ist.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß ein Fahrer eines Automobiles, der körperbehindert ist, seinen Rollstuhl selbständig in das Automobil verlädt. Dies geschieht in der Regel derart, daß der körperbehinderte Fahrer an der Beifahrerseite das Automobil besteigt, den Rollstuhl zusammenklappt, auf den Fahrersitz rutscht und den Rollstuhl ins Automobil zieht. Das hat zur Folge, daß Sitzplätze verloren gehen. Bei dieser Form des Verladens werden keine technischen Hilfsmittel benötigt, jedoch muß der körperbehinderte Fahrer einen erheblichen Kraftaufwand aufbringen und es ist fraglich, ob der Grad der Behinderung diese Verlademöglichkeit nicht ausschließt.
Die Mobilität hat in der heutigen Gesellschaft eine sehr wesentliche Bedeutung, auch wenn durch zunehmende Verkabelung der Haushalte die Möglichkeit geschaffen wird, Arbeitsplätze in die privaten Räume zu verlegen. Für Personen, die durch Unglück oder Krankheit auf einen Rollstuhl angewiesen sind, entstehen durch die eingeschränkten körperlichen Möglichkeiten Barrieren, die ohne technische Hilfsmittel überhaupt nicht und mit ihnen zum Teil überwunden werden können. Hierzu gehört das eigenständige Überwinden größerer Entfernungen. Das technische Hilfsmittel eines Rollstuhlverladesystems hilft bei der Lösung dieser Problematik.
Im Stand der Technik ist ein Rollstuhlverladesystem unter dem Namen "Robot 2000",
•ft ft··· C* ·
von dem die Erfindung ausgeht, bekannt, das zum Ausladen oder zum Einladen eines zusammenklappbaren Rollstuhles eine relativ komplizierte Mechanik aufweist. Bei dem bekannten Rollstuhlverladesystem ist im eingeladenen Zustand der zusammengeklappte Rollstuhl im Kofferraum des Automobils in einer im wesentlichen horizontalen Lage liegend gelagert. Der Rollstuhl ist an einem Transportarm angeordnet, wobei der Transportarm mit einem Schwenkarm verbunden ist, der wiederum in einer Ecke des Kofferraumes schwenkbar angelenkt ist. Beim Ausladevorgang des Rollstuhles sind, insbesondere um den im Kofferraum liegenden Rollstuhl entsprechend aus dem Kofferraum ausladen zu können, aufgrund der mechanischen Anordnung des Schwenkarmes und des Transportarmes übereinandergelagerte Bewegungsabläufe des Transportarmes und des Schwenkarmes notwendig, da bei einer Drehung des Schwenkarmes der Transportarm ein entsprechendes gleichzeitiges "Kippen" bzw. "Anheben" des Rollstuhles ermöglichen muß, damit der Rollstuhl, ohne daß dieser im hinteren Bereich des Automobils "hängenbleibt", ausgeladen werden kann. Zur Realisierung ist eine relativ komplizierte Steuerung mit Hilfe von an den Motoren des Verladesystems angeordneten und für jedes einzelne Fahrzeug einstellbaren Mikroschaltern notwendig.
Aufgrund der relativ komplizierten übereinandergelagerten Bewegungsabläufe ist wie die Praxis gezeigt hat - das im Stand der Technik bekannte Rollstuhlverladesystem nicht optimal ausgebildet, da es störanfällig ist. Die nicht exakte Einstellung der Mikroschalter kann zu einem Verklemmen des RoUstuhls führen. Zudem ist die für die überlagerten Bewegungsabläufe notwendige elektronische Steuerung aufwendig und damit störanfällig. Eine Fehlfunktion der elektronischen Steuerung führt zum Abbruch des automatischen Auslade- bzw. Einladevorganges oder verhindert den Beginn. Im Endeffekt ist das einwandfreie Ausladen des Rollstuhles nicht gewährleistet. Zwar ist für solche Fälle eine Notsteuerung vorgesehen, so daß der Fahrer über eine Mehrzahl von vorgesehenen Schaltern die Bewegungsabläufe steuern kann, aber aufgrund der für das Ausladen notwendigen übereinandergelagerten Bewegungsablaufe, ist für den Fahrer, - insbesondere wenn seine Sicht auf den Rollstuhl eingeschränkt ist - es nur sehr schwer möglich den Auslade- bzw. Einladevorgang mit Hilfe der Notsteuerung fortzuführen bzw. in Gang zu setzen. Im Endeffekt ist ein störfreies Verladen des Rollstuhles für den körperbehinderten Fahrer nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Rollstuhlverladesystem
derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Störanfälligkeit verringert ist und insbesondere auch eine einfache Notsteuerung für den Fahrer ermöglicht ist.
Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß die Mechanik so ausgebildet ist, daß der für den Ausladevorgang oder für den Einladevorgang notwendige gesamte kinematische Bewegungsablauf in einzelne Bewegungsabläufe unterteilt ist und daß diese einzelnen Bewegungsabläufe zur Durchführung des Auslade- oder des Einladevorganges nacheinander einzeln ausführbar bzw. nacheinander einzeln steuerbar sind. Dadurch, daß nun keine übereinandergelagerten Bewegungsabläufe realisiert sind und die einzelnen Bewegungsabläufe nacheinander und nicht gleichzeitig stattfinden, werden die oben beschriebenen Nachteile vermieden. Einerseits kann eine relativ einfache elektronische Steuerung verwendet werden, die weitaus störunanfälliger ist, andererseits ist für den Fahrer auch eine einfache Notsteuerung realisierbar, da er über vorgesehene Schalter die einzelnen Bewegungsabläufe entsprechend einzeln steuern kann. Folglich ist für den körperbehinderten Fahrer ein störfreies Verladen des Rollstuhles gewährleistet.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten , das erfindungsgemäße Rollstuhlverladesystem in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand einer das Rollstuhlverladesystem schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Beginn des Ausladevorganges des Rollstuhles in einer Ansicht von
oben,
Fig. 2 den Beginn des Ausladevorganges des Rollstuhles in einer Ansicht von
hinten,
Fig. 3 den Rollstuhl beim Ausladevorgang nach der Verlagerung aus seiner
horizontalen Lage in seine vertikale Lage von hinten,
Fig. 4 den Rollstuhl beim Absenken in Richtung auf den Untergrund von
hinten,
Fig. 5 den Rollstuhl im auf den Untergrund abgesenkten Zustand von hinten,
Fig. 6 den Rollstuhl im auf den Untergrund abgesenkten Zustand von der
Fig. 7 den Transport des Rollstuhles in Richtung des Zugriffsbereiches des
Fahrers von der Seite und
Fig. 8 ein Grundgestell als Teil des Rollstuhlverladesystems in einer per-
spektivischen Darstellung.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen das Rollstuhlverladesystem für ein Automobil 1, insbesondere für handelsübliche Großraumlimousinen, beim Ausladen eines hier zusammenklappbaren Rollstuhles 2. Es ist eine Mechanik vorgesehen, mit deren Hilfe der Ausladevorgang und der Einladevorgang für den sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrer des Automobils 1 so steuerbar ist, daß beim Ausladevorgang der Rollstuhl 2 aus dem hinteren Bereich,vzw. aus dem Kofferrraum des Automobiles 1 bis in den Zugriffsbereich des Fahrers ausladbar ist und daß beim Einladevorgang der Rollstuhl 2 aus dem Zugriffsbereich des Fahrers in den hinteren Bereich des Automobiles 1 einladbar ist, wobei der im eingeladenen Zustand hier zusammengeklappte Rollstuhl 2 im hinteren Bereich des Automobils 1 in einer im wesentlichen horizontalen Lage Hegend lagerbar ist.
Die im Stand der Technik existierenden Nachteile werden nun dadurch vermieden, daß die Mechanik so ausgebildet ist, daß der für den Ausladevorgang oder für den Einladevorgang notwendige gesamte kinematische Bewegungsablauf in einzelne Bewegungsabläufe unterteilt ist und daß diese einzelnen Bewegungsabläufe zur Durchführung des Auslade- oder des Einladevorganges nacheinander einzeln ausführbar bzw. nacheinander einzeln steuerbar sind. Hierbei werden nämlich mehrere einzelne Bewegungsabläufe realisiert, wobei die einzelnen Bewegungsabläufe im wesentlichen linear oder rotatorisch verlaufen.
Bevor auf die Konstruktion des dargestellten Rollstuhlverladesystems genauer eingegangen wird darf zunächst, insbesondere zu den einzelnen Bewegungsabläufen all-
gemein folgendes erläutert werden:, :,·..· ',.*.;.. .,· ;
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Rollstuhl 2 horizontal in Richtung der Längsachse des Automobils 1 bei Beginn des Ausladevorganges nach hinten ausfahrbar. Danach ist der Rollstuhl 2 - wie in Fig. 3 gezeigt - aus seiner im wesentlichen horizontalen Lage in eine im wesentlichen vertikale Lage drehbar und nach erfolgter Drehbewegung an dem hinteren Bereich des Automobils 1 oberhalb des Untergrundes 3 teilweise seitlich versetzt positioniert. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen dann die Absenkung des Rollstuhles 2 auf den Untergrund 3 im wesentlichen in vertikaler Richtung, wobei der Rollstuhl 2 zusätzlich seitlich nach außen versetzt wird. Hiernach - wie in Fig. 7 gezeigt - ist der Rollstuhl 2 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Automobiles 1 auf dem Untergrund 3 in den Zugriffsbereich des sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrers verschiebbar.
Beim Einladevorgang laufen die Bewegungsabläufe im wesentlichen umgekehrt ab.
Hierbei wird der Rollstuhl 2 aus dem Zugriffsbereich des sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrers im wesentlichen parallel zur Längsachse des Automobils 1 auf dem Untergrund 3 seitlich zum hinteren Bereich des Automobiles 1 verfahren. Dann wird der Rollstuhl 2 vom Untergrund 3 im wesentlichen in vertikaler Richtung angehoben und zusätzlich seitlich nach innen versetzt. Ist der Rollstuhl 2 dann oberhalb des Untergrundes 3 am hinteren Bereich des Automobils 1 positioniert, wird der Rollstuhl 2 aus seiner im wesentlichen vertikalen Lage in eine im wesentlichen horizontale Lage gedreht und ist nach erfolgter Drehbewegung an dem hinteren Bereich des Automobils 1 zwischen den seitlichen Begrenzungen des Automobils 1 positioniert, so daß dann der Rollstuhl 2 im wesentlichen horizontal in Richtung der Längsachse des Automobils 1 nach vorne in den hinteren Bereich des Automobiles 1 einfahrbar ist.
Inklusive des Öffnens und Schließens des hinteren Bereichs des Automobils, insbesondere einer Kofferraumklappe oder einer im hinteren Bereich angeordneten Tür, wobei dieser Öffnung- und Schließvorgang separat steuerbar sein kann, besteht der gesamte Ablauf des Aus- und Einladens des Rollstuhles 2 aus aufeinanderfolgenden einzelnen Bewegungen, deren Ablauf vom Fahrersitz teilweise einsehbar ist. Hierdurch ergibt sich für den Fahrer eine bei der noch zu erörternden Notsteuerung eine einfache Bedienung und Handhabung.
Fig. 8 zeigt ein einzelnes Grundgestell 4, das im hinteren Bereich des Automobils 1, wie in Fig. 1 erkennbar, angeordnet ist. Der Rollstuhl 2 ist im eingeladenen und zusammengeklappten Zustand im wesentlichen horizontal innerhalb des Grundgestelles 4 angeordnet. Hierzu ist der Rollstuhl 2 auf einem Winkelgestell 5 im zusammengeklappten Zustand angeordnet, wobei das Winkelgestell 5 im eingeladenen Zustand des Rollstuhles 2 ebenfalls innerhalb des Grundgestelles 4 angeordnet ist. Das Grundgestell 4 kann nach oben durch eine Kofferraum-bodenähnliche Platte begrenzt werden, wodurch dann der Kofferraum zusätzlich zur Gepäckaufnahme in voller Breite und Tiefe nutzbar wäre. Die Bauhöhe des Grundgestells 4 , die so gering wie möglich gehalten werden sollte, ist für den verbleibenden Gepäckraum maßgebend. Weiterhin wäre durch eine solche Platte das Rollstuhlverladesystem nur im Einsatz sichtbar.
Es ist ein Verbindungsrahmen 13 vorgesehen, wobei der Verbindungsrahmen 13 innerhalb des Grundgestelles 4 im wesentlichen horizontal verschiebbar ist. Weiterhin ist ein Klapprahmen 14 vorgesehen, der gelenkig mit dem Verbindungsrahmen 13 verbunden ist.
Für eine im wesentlichen horizontale Verschiebung des Verbindungsrahmens 13 beim Ausladevorgang - aus dem Grundgestell 4 bzw. - beim Einladevorgang - in das Grundgestell 4 ist ein erster nicht dargestellter Antrieb vorgesehen. Der erste Antrieb ist als ein spindelgetriebener Antrieb ausgeführt.
Weiterhin ist ein zweiter Antrieb 6 - wie in Fig. 3 zu erkennen - zur Drehung des Klapprahmens 14 vorgesehen, wobei durch den zweiten Antrieb 6 der Klapprahmen 14 - beim Ausladevorgang - aus seiner im wesentlichen horizontalen Lage in eine im wesentlichen vertikale Lage bzw. - beim Einladevorgang - aus seiner im wesentlichen vertikalen Lage in eine im wesentlichen horizontale Lage drehbar ist. Der zweite Antrieb 6 ist als Linearantrieb ausgeführt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist - beim Ausladevorgang - nach der Drehung des Klapprahmens 14 bzw. - beim Einladevorgang - vor der Drehung des Klapprahmens 14 der Klapprahmen 14 aufgrund seiner Gelenkanordnung im hinteren Bereich des Automobils 1 teilweises seitlich versetzt oberhalb des Untergrundes 3 positioniert..
Wie Fig. 4 zeigt ist der Klapprahmen 14 über mehrere Streben 7und 8, wobei vzw. zwei
Streben 7 eine Doppelstrebe bilden, mit dem Winkelgestell 5 verbunden, wobei die Streben 7 und 8 gelenkig am Klapprahmen 14 und am Winkelgestell 5 angeordnet sind. Die Streben 7 und 8 bilden eine Art Parallelogramm, so daß mit deren Hilfe das im hinteren Bereich des Automobils positionierte Winkelgestell 5 - beim Auslade-Vorgang - auf den Untergrund 3 absenkbar und zusätzlich nach außen seitlich versetzbar bzw. - beim Einladevorgang - vom Untergrund 3 anhebbar und zusätzlich nach innen versetzbar ist. Für den Antrieb der eine Art Parallelogramm bildende Streben 7 und 8 ist ein dritter Antrieb 9 vorgesehen, wobei der dritte Antrieb 9 hier als spindelgetriebener Antrieb ausgeführt ist und vzw. an den Streben 7 angreift.
Am Winkelgestell 5 ist eine Transportvorrichtung 10 vorgesehen, wie in Fig. 6 und 7 erkennbar ist, mit deren Hilfe der zusammengeklappte Rollstuhl 2 auf dem Untergrund 3 verfahrbar ist. Mit Hilfe der Transportvorrichtung 10 ist der Rollstuhl 2 - beim Ausladevorgang - vom Winkelgestell 5 bis in den Zugriffsbereich des Fahrers bzw. beim Einladevorgang - vom Zugriffsbereich des Fahrers bis zum Winkelgestell 5 verfahrbar, wobei die hinteren Räder des Rollstuhles 2 den Untergrund 3 berühren. Die Transportvorrichtung 10 weist eine Art Wagen 11 auf, wobei auf dem Wagen 11 der Rollstuhl 2 angeordnet und von diesem abnehmbar ist. Der Wagen 11 ist über eine Teleskopführung 12 geführt und weist einen eigenen Antrieb auf.
Alternativ kann der Wagen 11 mittels eines gewindeteleskopähnlichen Gestänges antreibbar sein, wobei das gewindeteleskopähnliche Gestänge ineinandergreifende mit Außen- und Innengewinden versehene Aluminiumrohre aufweisen kann. Als weitere Alternative kann auch ein kettengetriebener Teleskoparm verwendet werden.
Der Rollstuhl 2 ist auf dem Wagen 11 im zusammengeklappten Zustand befestigbar und kann hier gegen selbstständiges Öffnen gesichert werden.
Es ist eine Notsteuerung vorgesehen, wobei die Notsteuerung mehrere die einzelnen Bewegungsabläufe aktivierende Schalter, die als Wechselschalter ausgeführt sein können, aufweist. Hierdurch wird es dem Fahrer ermöglicht die einzelnen Bewegungsabläufe mit Hilfe der Notsteuerung selbst auszuführen, was die Betriebssicherheit erhöht.
Aus Sicherheitsgründen kann eine elektrische Sperre vorgesehen werden, die den
Betrieb des Rollstuhlverladesystems nur bei ausgeschalteter Zündung zuläßt.
Weiterhin können zur Reduzierung der Unfallgefahr "NOT-AUS"-Schalter installiert werden, vzw. im hinteren Bereich am Rollstuhlverladesystem selbst oder im Bereichdes Fahrersitzes.
Das erfindungsgemäße Rollstuhlverladesystem kann im Falle eines Automobilwechsels im allgemeinen weiterverwendet werden, da dessen Ausmaße an die üblichen Abmessungen, insbesondere für Großraumlimousinen angepaßt sind. Aufgrund der Einfachheit des erfindungsgemäßen Rollstuhlverladesystems, insbesondere des vorgesehenen Grundgestelles 4, ergibt sich eine kurze Montagezeit, insbesondere auch weil das Rollstuhlverladesystem weitestgehend vorgefertigt werden kann.

Claims (27)

GDE97C04 ...·„· ,..;.. #f. . Ulrich Bartsch, Heinz-Günter Müller Schutzansprüche:
1. Rollstuhlverladesystem für ein Automobil (1) zum Ausladen oder zum Einladen eines Rollstuhles (2), wobei eine Mechanik vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Ausladevorgang und der Einladevorgang für den sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrer des Automobils (1) so steuerbar ist, daß beim Ausladevorgang der Rollstuhl (2) aus dem hinteren Bereich, insbesondere aus dem Kofferrraum des Automobiles (1) bis in den Zugriffsbereich des Fahrers ausladbar ist und daß beim Einladevorgang der Rollstuhl (2) aus dem Zugriffsbereich des Fahrers in den hinteren Bereich des Automobils (1) einladbar ist, wobei der Rollstuhl (2) im eingeladenen Zustand im hinteren Bereich des Automobils (1) in einer im wesentlichen horizontalen Lage liegend lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik so ausgebildet ist, daß der für den Ausladevorgang oder für den Einladevorgang notwendige gesamte kinematische Bewegungsablauf in einzelne Bewegungsabläufe unterteilt ist und daß diese einzelnen Bewegungsabläufe zur Durchführung des Auslade- oder des Einladevorganges nacheinander einzeln ausführbar bzw. nacheinander einzeln steuerbar sind.
2. Rollstuhlverladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausladevorgang der Rollstuhl (2) aus dem hinteren Bereich des Automobils (1) im wesentlichen horizontal in Richtung der Längsachse des Automobils (1) nach hinten ausfahrbar ist, daß danach der Rollstuhl (2) aus seiner im wesentlichen horizontalen Lage in eine im wesentlichen vertikale Lage drehbar und nach erfolgter Drehbewegung an dem hinteren Bereich des Automobils (1) oberhalb des Untergrundes (3) teilweise seitlich versetzt positioniert ist, daß dann der Rollstuhl (2) auf den Untergrund (3) im wesentlichen in vertikaler Richtung absenkbar und zusätzlich seitlich nach außen versetzbar ist und hiernach im wesentlichen parallel zur Längsachse des Automobiles (1) auf dem Untergrund (3) in den Zugriffsbereich des sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrers verschiebbar ist.
3. Rollstuhlverladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einladevorgang der Rollstuhl (2) aus dem Zugriffsbereich des sich auf dem Fahrersitz befindenden Fahrers im wesentlichen parallel zur Längsachse des Automobils
(1) auf dem Untergrund (3) seitlich zum hinteren Bereich des Automobiles (1) verfahrbar ist, daß dann der Rollstuhl (2) vom Untergrund (3) im wesentlichen in vertikaler Richtung anhebbar und zusätzlich seitlich nach innen versetzbar ist und oberhalb des Untergrundes (3) am hinteren Bereich des Automobils (1) positionierbar ist, daß dann der Rollstuhl (2) aus seiner im wesentlichen vertikalen Lage in eine im wesentlichen horizontale Lage drehbar und nach erfolgter Drehbewegung an dem hinteren Bereich des Automobils (1) zwischen den seitlichen Begrenzungen des Automobils (1) positionierbar ist und daß dann der Rollstuhl (2) im wesentlichen horizontal in Richtung der Längsachse des Automobils (1) nach vorne in den hinteren Bereich des Automobiles (1) einfahrbar ist.
4. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgestell (4) vorgesehen ist und das Grundgestell (4) im hinteren Bereich des Automobils (1), insbesondere im Kofferraum montierbar ist.
5. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstuhl (2) im eingeladenen Zustand im wesentlichen horizontal innerhalb des Grundgestelles (4) angeordnet ist.
6. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstuhl (2) auf einem Winkelgestell (5) im zusammengeklappten Zustand angeordnet ist.
7. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgestell (5) im eingeladenen Zustand des Rollstuhles (2) innerhalb des Grundgestelles (4) angeordnet ist.
8. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsrahmen (13) vorgesehen ist und der Verbindungsrahmen (13) innerhalb des Grundgestelles (4) im wesentlichen horizontal verschiebbar ist.
9. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klapprahmen (14) vorgesehen ist und der Klapprahmen
• ·*
(14) drehbar und mit dem Verbindungsrahmen (13) gelenkig verbunden ist.
10. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Antrieb für eine im wesentlichen horizontale Verschiebung des Verbindungsrahmens (13) - beim Ausladevorgang - aus dem Grundgestell(4) bzw. - beim Einladevorgang - in das Grundgestell (4) vorgesehen ist.
11. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb als ein spindelgetriebener Antrieb ausgeführt ist.
12. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Antrieb (6) zur Drehung des Klapprahmens (14) vorgesehen ist und durch den zweiten Antrieb (6) der Klapprahmen (14) - beim Ausladevorgang - aus seiner im wesentlichen horizontalen Lage in eine im wesentlichen vertikale Lage bzw. - beim Einladevorgang - aus seiner im wesentlichen vertikalen Lage in eine im wesentlichen horizontale Lage drehbar ist.
13. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (6) als Linearantrieb ausgeführt ist.
14. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - beim Ausladevorgang - nach der Drehung des KLapprahmnes (14) bzw. - beim Einladevorgang - vor der Drehung des Klapprahmens (14) der Klapprahmen (14) aufgrund seiner Gelenkanordnung im hinteren Bereich des Automobils (1) teilweise seitlich versetzt oberhalb des Untergrundes (3) positioniert ist.
15. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapprahmen (14) über mehrere Streben (7,8) mit dem Winkelgestell (5) verbunden ist und die Streben (7,8) gelenkig am Klapprahmen (14) und am Winkelgestell (5) angeordnet sind.
16. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (7,8) eine Art Parallelogramm bilden, so daß mit deren Hilfe das im hinteren Bereich des Automobils (1) positionierte Winkelgestell (5) - beim Ausladevorgang - auf den Untergrund (3) absenkbar und zusätzlich nach außen seitlich versetzbar bzw. - beim Einladevorgang - vom Untergrund (3) anhebbar und zusätzlich nach innen versetzbar ist.
17. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Antrieb (9) für den Antrieb der eine Art Parallelogramm bildenden Streben (7,8) vorgesehen ist.
18. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Antrieb (9) als spindelgetriebener Antrieb ausgeführt ist.
19. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelgestell (5) eine Transportvorrichtung (10) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der zusammengeklappte Rollstuhl (2) auf dem Untergrund (3) verfahrbar ist.
20. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Transportvorrichtung (10) der Rollstuhl (2) beim Ausladevorgang - vom Winkelgestell (5) bis in den Zugriffsbereich des Fahrers bzw. - beim Einladevorgang - vom Zugriffsbereich des Fahrers bis zum Winkelgestell (5) verfahrbar ist.
21. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) eine Art Wagen (11) aufweist und auf dem Wagen (11) der Rollstuhl (2) angeordnet und von diesem abnehmbar ist.
22. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11) über eine Teleskopführung (12) geführt ist.
23. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11) einen eigenen Antrieb aufweist.
24. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11) mittels eines gewindeteleskopähnlichen Gestänges antreibbar ist.
25. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewindeteleskopähnliche Gestänge ineinandergreifende mit Außen- und Innengewinden versehene Aluminiumrohre aufweist.
26. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Notsteuerung vorgesehen ist und die Notsteuerung mehrere die einzelnen Bewegungsabläufe aktivierende Schalter aufweist.
27. Rollstuhlverladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein „NOT-AUS"-Schalter vorgesehen ist.
DE29702799U 1997-02-18 1997-02-18 Rollstuhlverladesystem Expired - Lifetime DE29702799U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29702799U DE29702799U1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Rollstuhlverladesystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29702799U DE29702799U1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Rollstuhlverladesystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29702799U1 true DE29702799U1 (de) 1997-04-30

Family

ID=8036110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29702799U Expired - Lifetime DE29702799U1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Rollstuhlverladesystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29702799U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016435A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einer Laderampe
DE102014115834A1 (de) 2013-11-13 2015-05-13 Gerhard Puls Hebezeug zum Verladen z.B. eines Rollstuhls und Verfahren zum Betreiben des Hebezeugs
EP4166123A1 (de) * 2021-10-13 2023-04-19 Tridon de Rey, Hubert Verbessertes zubehörteil für kraftfahrzeug für den transport eines rollstuhls

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016435A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einer Laderampe
DE102006016435B4 (de) * 2006-04-07 2008-07-31 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einer Laderampe
DE102014115834A1 (de) 2013-11-13 2015-05-13 Gerhard Puls Hebezeug zum Verladen z.B. eines Rollstuhls und Verfahren zum Betreiben des Hebezeugs
DE102014115834B4 (de) 2013-11-13 2019-08-22 Gerhard Puls Hebezeug zum Verladen z.B. eines Rollstuhls und Verfahren zum Betreiben des Hebezeugs
EP4166123A1 (de) * 2021-10-13 2023-04-19 Tridon de Rey, Hubert Verbessertes zubehörteil für kraftfahrzeug für den transport eines rollstuhls

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68909364T2 (de) Sitzpositionierungsmechanismus.
EP1279540B1 (de) Cabriolet-Fahrzeuge mit einem Deckelteil im rückwärtigen Fahrzeugbereich
EP0395847B1 (de) Antriebseinrichtung für ein motorisch angetriebenes Klappverdeck
EP1587701B1 (de) Schwenkschiebetür für fahrzeuge
DE7316137U (de) Betaetigungsvorrichtung fuer ein bewegbares zwei raeume voneinander trennbares bauteil
DE102005019917B4 (de) Dachverstauvorrichtung für Fahrzeuge
DE102005059413A1 (de) Gelenk für eine Tür eines Kraftfahrzeugs
DE3027560A1 (de) Sitz, insbes. kraftfahrzeugsitz
DE69104955T2 (de) Automobil mit beweglichem Dach.
DE102019123442A1 (de) Bedieneinheit mit bedarfsweise motorisch versenkbarem und dabei motorisch abdeckbarem Betätigungsteil
DE29702799U1 (de) Rollstuhlverladesystem
DE2461705C3 (de) Vorrichtung zum Hochklappen einer beweglichen Abdeckplatte für den hinteren Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE3316174A1 (de) Einstellbare sitzeinrichtung mit zwei unabhaengigen betaetigungseinrichtungen
DE60118426T2 (de) Frontsitz für kraftfahrzeug
EP3936379B1 (de) Küchenanordnung
DE3878644T2 (de) Schiebedach fuer ein kraftfahrzeug.
DE102009033802A1 (de) Sitzanlage für einen Innenraum eines Kraftwagens
DE102017000799A1 (de) Verkleidungsanordnung zur Verkleidung eines Karosserieelements eines Fahrzeugs, sowie Fahrzeug mit einer solchen Verkleidungsanordnung
DE10026095A1 (de) Zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verstellbares Hardtop-Fahrzeugdach
EP0644083A1 (de) Staufach für Campingfahrzeuge
EP0253263B1 (de) Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik
DE102004005969B4 (de) Sitz
DE102019132138A1 (de) Fahrzeug und multifunktionale Fahrzeugtür für ein Fahrzeug
DE3814628C2 (de)
DE2059819A1 (de) Rollstuhltransportvorrichtung fuer Personenwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970612

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BARTSCH, ULRICH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BARTSCH, ULRICH, 51427 BERGISCH GLADBACH, DE

Effective date: 19990415

Owner name: MUELLER, HEINZ-GUENTER, DE

Free format text: FORMER OWNER: ULRICH BARTSCH,HEINZ-GUENTER MUELLER, , DE

Effective date: 19990407

Owner name: BARTSCH, ULRICH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ULRICH BARTSCH,HEINZ-GUENTER MUELLER, , DE

Effective date: 19990407

Owner name: MUELLER, HEINZ-GUENTER, DE

Free format text: FORMER OWNER: BARTSCH, ULRICH, 51427 BERGISCH GLADBACH, DE

Effective date: 19990415

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000405

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030829