DE1905946U - Tragtasche fuer flaschen. - Google Patents

Tragtasche fuer flaschen.

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DE1905946U
DE1905946U DEB59057U DEB0059057U DE1905946U DE 1905946 U DE1905946 U DE 1905946U DE B59057 U DEB59057 U DE B59057U DE B0059057 U DEB0059057 U DE B0059057U DE 1905946 U DE1905946 U DE 1905946U
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Germany
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BRAUEREI DINKELACKER GmbH
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE „/9Q „ ' Ofl λ
33/29 7 STUTTGART! 2ö. Aug. DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse si
TELEFON: 296310 und 29 7295 TELEX: 0722312
Reg.Nr. 119 478
Pirma Brauerei Dinkelacker^ "Stuttgart, Tübinger Straße 46 (Baden - Württemberg)
Tragtasche für Flaschen
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Tragtasche aus Karton, Kunststoff od.dgl. für Flaschen, bei der ein Henkel über Seitenteile mit einem Taschenboden verbunden ist.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tragtasche für Flaschen zu schaffen, die billig herzustellen ist und im unbenutzten Zustand raumsparend aufbewahrt werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tasche aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Streifen besteht, der durch parallele, zur Mittelinie des Streifens symmetrisch angeordnete Faltkanten in Abschnitte unterteilt ist, von denen der mittlere den Taschenboden, die beiden nächsten die Seitenteile, die beiden übernächsten je ein Verbindungsteil und die beiden
äußersten Abschnitte zwei anelnanderlegbare Griffplatten bilden, daß die Verbindungsteile mit Aussparungen zur Aufnahme je eines Piaschenhalses und die Griffplatten mit je einer Grifföffnung versehen sind und daß an den freien Enden des Taschenbodens an der Innenseite Stege angeordnet sind.
Infolge der einstückigen Ausbildung kann die ganze Tasche in einem Zuschnitt hergestellt werden. Da außerdem das für die Tasche verwendete Material sehr billig ist, sind ihre Herstellungskosten äußerst gering. Da der Streifen zum Gebrauch nur an den vorgesehenen Paltkanten gefaltet zu werden braucht, kann die Tasche im unbenutzten Zustand als flacher Streifen aufbewahrt werden. Sie benötigt dadurch nur sehr wenig Platz.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die in die Tasche gestellten Flaschen sich nicht verschieben oder aus der Tasche seitlich herausrutschen können. Dies verhindern die Aussparungen in den Verbindungsteilen, die je eine Flasche am Hals festhalten und die Stege am Taschenboden, an denen das untere Ende der Flaschen einen Halt findet.
Jeder Steg kann durch einen Streifen gebildet sein, der an seinen beiden Enden über je eine zu den anderen Paltkanten parallele Faltkante mit dem Boden bzw. einem der
Seitenteile verbunden ist und im Abstand von der Bodenfaltkante zur Bildung eines im Winkel zur Bodenfläche stehenden Schenkels eine weitere Paltkante aufweist. Der Steg ist an seiner innen liegenden Längskante vom Boden und dem Seitenteil durch einen sich vom Boden über die Paltkante zwischen diesem und dem Seitenteil hinaus in das letztere hinein erstreckenden Schnitt getrennt, dessen im Seitenteil liegendes Ende von der Faltkante zwischen Boden und Seitenteil einen Abstand aufweist, der etwa gleich der Länge is& des mit dem Boden verbundenen Schenkels des Stegs ist. Infolge dieser Ausbildung der Stege klappen diese erst beim Falten der Tasche aus der Ebene des Bodens heraus.
Der den Steg trennende Schnitt kann zur Bodenmitte hin konkav gekrümmt und gegen das im Seitenteil liegende Ende hin zu einem bis zur Paltkante zwischen dem Boden und dem Seitenteil reichenden Schlitz verbreitert sein. Dadurch erhält man einen Steg, dessen den Flaschen zugekehrte Innenkante der Krümmung der Piaschenkörper angepaßt ist. Die sich am Steg aticsützende Flasche liegt dadurch auf der gan* zen Steglänge an und ist dadurch besonders gut gegen eine Verschiebung gesichert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Tasche weisen die Griff Öffnungen in ihrem unteren Teil je eine Erweiterung auf und die ünterkante einer dieser Erweiterungen ist als
Faltkante ausgebildet zwischen der Griffplatte und einer mit einer Aussparung versehenen Verschlußlasche, die durch die Grifföffnung der anderen Griffplatte hindurch über den Hals einer Flasche geschoben werden kann. Dieser Verschluß ist sehr einfach und verhindert ein ungewolltes Aufklappen der Tasche, insbesondere der beiden Griffplatten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Tasche gemäß dem Gebrauchsmuster dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer mit Flaschen gefüllten Tasche,
Fig. 2 eine Draufsicht einerTasche gemäss Fig. 1 , im ungefalteten Zustand.
Ein im wesentlichen rechteckförmiger Streifen 1 aus Karton ist durch parallele,zur Quermittellinie des Streifens
symmetrische angeordnete Faltkanten^ von denen sich die äusseren über die ganze Streifenbreite erstrecken,in Abschnitte unterteilt. Der mittlere Abschnitt bildet den Taschenboden 3, die beiden nächsten,sich an diesen anschliessenden Abschnitte die Seiten-teile 4, die beiden übernächsten Abschnitte je einen Verbindungsteil 5 und die beiden äussersten, zwei aneinanderlegbare Griffplatten 6,
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Seitenteile 5 je
mit drei symmetrisch zur Längsmittellinie des Streifens 1 angeordneten kreisrunden Aussparungen 7 versehen, deren Durchmesser so gross ist, dass ein Flaschenhals durchgesteckt werden kann. Die Griffplatten 6 weisen Je eine Grifföffnung 8 auf, die in ihrem unteren Teil eine Erweiterung 81 besitzt. Die Symmetrielinie der gesamten Grifföffnung liegt auf der Langsmittellinie des Streifens 1. Die Unterkante der einen Erweiterung 8* ist als Faltlaite 9 zwischen der Griffplatte 6 und einer mit einer kreisrunden Aussparung 10' versehenen Verschlusslasche 10 ausgebildet. Der Durchmesser der Aussparung 10' ist gleich dem Durchmesser der Aussparungen 7. Wie Fig. 2 zeigt, liegt die Verschlusslasche 10 im ungefalteten Zustand der Tasche vollständig in der Grifföffnung 8 und deren Erweiterung 81. Die Breite der Verschlusslasche 10 nimmt gegen die Faltkante 9 hin ab.
An den freien Enden des Taschenbodens 3 sind je zwei Stege vorgesehen. Jeder Steg 11 ist durch einen Streifen gebildet, der an seinen beiden Enden über je eine zu den anderen Faltkanten 2 parallelen Faltkante 12 und 13 mit dem Boden 3 bzw. einem der Seiten-teile 4 zusammenhängt und im Abstand von der Bodenfaltkante 12 eine weitere parallele Faltkante 14 aufweist. Diese Faltkante 14 unterteilt den Streifen in zwei Schenkel 15 und 15'. Jeder dieser Stege 11 ist an seiner innen liegenden Längskante vom Boden 3 und dem zugeordneten Seitenteil 4 durch einen Schnitt 16 getrennt, der im Abstand von der Mittellinie des Bodens 3 beginnt und sich über die
-G-
Paltkante 2 zwischen dem Boden 3 und dem Seitenteil 4 in
Der Abstand
letzteres hineinerstreckt9/des im Seitenteil 4 liegenden Endes des Schnittes 16 von der Faltkante 2 zwischen dem Boden 3 und dem Seitenteil 4 ist etwa gleich der Länge des Schenkels 15. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schnitte 16 zur Mitte des Bodens 3 hin konkav gekrümmt und gegen ihr im Seitenteil 4 liegendes Ende hin zu einem bis zur Faltkante 2 zwischen dem Boden 3 und dem Sätenteil 4 reichenden Schlitz verbreitert. Die Krümmung entspricht der Krümmung des Pusses der aufzunehmenden Flaschen.
Die Breite des Bodens 3 und die sich aus dem Abstand der Stege 11 ergebende Länge ist im Ausführungsbeispiel so gewählt, dass,wenn die Tasche mit sechs Flaschen gefüllt ist, die Flaschen sich auf dem Boden 3 nicht verschieben können.
übt man auf die Stege 11 von der Bodenunterseite her einen geringen Druck aus, so treten sie beim Hochklappen der Seitenteile 4 aus der Ebene des Bodens 3 heraus. Die Schenkel 15 stellen sich dabei etwändie Senkrechte, die Schenkel 15f in die Waagrechte ein. Nachdem die Flaschen mit dem Hals durch die Aussparungen 7 gesteckt und auf den Boden 3 gestellt sind, wird die Verschlusslasche 10 in die Erweiterung 8' der anderen Griffplatte 6 hineingeklappt und,wie Fig. zeigt, über den Hals der mittleren Flasche gesteckt. Dadurch
werden Insbeson-dere die beiden Griffplatten 6 zusammengehalten. Eine Verschlusswirkung wird aber auch erzielt, wenn keine Flasche vorhanden ist, über deren Hals die Verschlusslasche geschoben werden kann, da sie wegen ihrer, gegen ihr freies Ende hin zunehmenden Breite, im umgeliJappten Zustand nicht durch die Erweiterung 81 der gegenüberliegenden Grifföffnung 8 gezogen werden kann.

Claims (4)

RA. 658115*18.9.64 Schut zansprüche
1. Tragtasche aus Karton, Kunststoff od. dgl. für Flaschen, bei der ein Henkel über Seitenteile mit einem Taschenboden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Sie aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Streifen (1) besteht, der durch parallele ,zur Mittellinie des Streifens (1) symmetrisch angeordnete Paltkanten (2) in Abschnitte unterteilt ist, von denen der mittlere den Taschenboden (3), die beiden nächsten diee-e*1 Seiten-teile (4),die beiden übernächsten je ein Verbindungsteil (5) und die beiden äussersten zwei aneinanderlegbare Griffplatten (6) bilden, dass die Verbindungsteile (5) mit Aussparungen (7) zur Aufnahme Je eines Flaschenhalses und die Griffplatten (6) mit je einer Grifföffnung (8) versehen sind und dass an den freien Enden des Taschenbodens (3) an der Innenseite Stege (11) angeordnet sind.
2. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff öffnungen (8_) in ihrem unteren Teil je eine Erweiterung (8·) aufweisen und dass die Unterkante einer dieser Erweiterungen (8f) als eine FaItkante (9) ausgebildet ist., zwischen der Griff platte (6) und einer mit einer Aussparung (101) versehenen Verschlusslasche (10), die durch die Grifföffnung (8, 8') der anderen Griffplatte (6) hindurch über den Hals einer Flasche schiebbar ist.
■ /I
3. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg (11) gebildet ist durch einen Streifen, der an seinen beiden Enden über je eine zu den anderen Faltkanten (2) parallele Paltkante (12, 13) mit dem Boden (3) bzw. einem der Seitenteile (4) verbunden ist, im Abstand von der Bodenfaltkante (12) zur Bildung eines im Winkel zur Bodenfläche anordenbaren Schenkels (15) eine weitere Faltkante (14) aufweist und an seiner innen liegenden Längskante vom Boden (3) und dem Seitenteil (4) durch einen sich vom Boden (3) über die Faltkante (2) zwischen Boden und Seitenteil hinaus in das Seitenteil (4) hinein erstreckenden Schnitt (16) getrennt ist, dessen im Seitenteil (4) liegendes Ende von der FaItkante (2) zwischen Boden und Seitenteil einen Abstand aufweist, der etwa gleich der Länge des mit dem Boden (3) verbundenen Schenkels (15) des Stegs (11) ist.
4. Tragtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (16) zur Mitte des Bodens (3) hin konkav gekrümmt und gegen das im Seitenteil (4) liegende Ende hin zu einem bis zur Faltkante (2) zwischen Boden (3) und Seitenteil (4) reichenden Schlitz verbreitert ist.
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