DE102006009179A1 - Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung - Google Patents

Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102006009179A1
DE102006009179A1 DE200610009179 DE102006009179A DE102006009179A1 DE 102006009179 A1 DE102006009179 A1 DE 102006009179A1 DE 200610009179 DE200610009179 DE 200610009179 DE 102006009179 A DE102006009179 A DE 102006009179A DE 102006009179 A1 DE102006009179 A1 DE 102006009179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abutment
wood
threaded rod
connection
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610009179
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Velken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610009179 priority Critical patent/DE102006009179A1/de
Priority to PCT/EP2007/001176 priority patent/WO2007098855A2/de
Priority to EP07703408A priority patent/EP1987259A2/de
Publication of DE102006009179A1 publication Critical patent/DE102006009179A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/182Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Es wird eine (Holz-)Verbindung (10) mit einem ersten und einem zweiten Widerlager (16, 18) und einem mit beiden Widerlagern (16, 18) kombinierten oder kombinierbaren Spannmittel, insbesondere in Form eines Gewindestabs (12), angegeben, bei dem dem Spannmittel zumindest einseitig ein Abschlusselement (14) und zwischen Abschlusselement (14) und jeweiligem Widerlager (16, 18) angeordnetes oder anordenbares komprimierbares Distanzelement (22) zugeordnet ist, wobei das Distanzelement (223), wenn die Verbindung (10) bei deren Verwendung fest wird, ein weiteres Betätigen des Spannmittels erlaubt, so dass bei zwei miteinander zu verbindenden (Holz-)Teilen (30, 32) jede Orientierung dieser Teile (30, 32) zueinander erreichbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzverbindung, insbesondere eine Holzverbindung zur Verbindung von in Längsrichtung aufeinander stoßenden Holzteilen, wobei es sich bei den aufeinander stoßenden Holzteilen insbesondere um Teilstücke eines Handlaufs handelt. Die Erfindung betrifft insofern auch die Verwendung einer solchen Holzverbindung zur Verbindung von in Längsrichtung aufeinander stoßenden Holzteilen, insbesondere Teilstücken eines Handlaufs sowie einen Handlauf mit zumindest einer solchen Holzverbindung.
  • Holzverbindungen für Handläufe sind allgemein bekannt. Aus der DE 201 15 726 ist eine Holzverbindung bekannt, bei der die aufeinander stoßenden Teilstücke eines Handlaufs je eine zentrale koaxiale Sackbohrung aufweisen, in die ein zentrales gemeinsames Verbindungselement eingreift und wobei die aufeinander stoßenden Enden zusätzlich je wenigstens eine koaxiale Ringnut aufweisen, in die ein weiteres gemeinsames im Querschnitt ringförmiges Verbindungselement eingreift.
  • Weitere Verbindungselemente für Handläufe sind aus der DE 203 00 287 , der DE 20 2004 020 569 und der DE 20 2005 012 422 bekannt. Darüber hinaus sind Verbindungselemente für Handläufe auch aus der DE 102 31 250 und der DE 20 2004 010 428 bekannt. Zusätzlich wird auf den Stand der Technik gemäß folgende Dokumenten hingewiesen: DE 297 04 031 ; DE 198 11 751 ; DE 200 04 787 ; DE 299 22 759 ; DE 101 00 403 und DE 10 2004 020 637 .
  • Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist vor allem die Schwierigkeit bei der Justierung der zur verbindenden Holzteile des Handlaufs zueinander, sodass sich eine gewünschte kontinuierliche Fortsetzung, die sogenannte „Schmiege", ergibt, ohne dass dabei unerwünschte Abstände zwischen den Holzteilen verbleiben.
  • Eine Aufgabe der Erfinder besteht entsprechend darin, eine weitere Ausführungsform einer Holzverbindung, die Verwendung einer solchen Holzverbindung sowie einen Handlauf mit einer solchen Holzverbindung anzugeben, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden oder zumindest hinsichtlich ihrer Auswirkung verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Holzverbindung mit einem ersten und einem zweitem Widerlager und einem mit dem ersten und zweiten Widerlager kombinierten Spannmittel, insbesondere einem Gewindestab, vorgesehen, dass dem Spannmittel zumindest einzeitig ein Abschlusselement und ein zwischen Abschlusselement und jeweiligem Widerlager angeordnetes oder anordenbares, in Längsrichtung des Spannmittels komprimierbares Distanzelement zugeordnet ist. Jedes Widerlager ist dabei zur Kombination mit jeweils einem Teilstück der zu verbindenden Holzelemente vorgesehen. Das oder jedes Widerlager wird dabei mit dem jeweiligen Holzteil unverlierbar kombiniert, z.B. durch Einschrauben, Einkleben oder dergleichen. Jedes Widerlager leitet die durch das Spannmittel, also z.B. den Gewindestab, aufgebrachte Zugbelastung in das jeweilige Holzteil.
  • Der Vorteil der Erfindung ergibt sich durch die Verwendung des komprimierbaren Distanzelements. Ohne Verwendung eines solchen Distanzelements kann sich z.B. beim Einschrauben eines Gewindestabs in in zwei miteinander zu verbindende Holzteile gegenüberliegend eingebrachte Widerlager ergeben, dass die Stirnseiten dieser Holzteile aufeinander stoßen, ohne dass sich dabei der gewünschte Übergang vom ersten zum zweiten Holzteil einstellt. Dies ist üblicherweise bei geraden Holzteilen ohne Belang, wenn nicht auf Vorbohrungen für Stäbe, Beschläge oder dergleichen oder auf eine weitestgehend ansatzlose Fortsetzung der Holzmaserung geachtet werden muss. Bei gebogenen Holzteilen ist aber unerlässlich, dass sich ein gebogenes Holzteil mit einem bestimmten Verlauf seiner Biegung an ein anderes gerades oder ebenfalls gebogenes Holzteil anschließt. Mit anderen Worten: Bei einem Handlauf ist es unerlässlich, dass der Handlauf in seinem Verlauf z.B. dem Verlauf der zugehörigen Treppe folgt. Wenn beim oben skizzierten Einschrauben eines Gewindestabs in zwei Widerlager die Stirnseiten der jeweiligen Holzteile aufeinander treffen und dabei das gebogene Holzteil in den Verlauf der Treppe hineinragt, ist dies eine unbefriedigende Situation, die bisher allenfalls dadurch zu umgehen war, dass die Schraubverbindung teilweise wieder gelöst wird und das gebogene Holzteil in der gewünschten Richtung ausgerichtet wird. Andere bekannte Verbindungsarten haben ähnliche Nachteile. Diese und weitere Nachteile vermeidet die Erfindung durch die Verwendung des Distanzelements.
  • Durch das Distanzelement ergibt sich eine feste Verbindung zwischen den zu verbindenden Holzteilen sobald alle an der Holzverbindung beteiligen Komponenten, also das Spannmittel mit zumindest einem Widerlager, das Abschlusselement mit dem Spannelement und dem Distanzelement und dieses wiederum mit dem verbleibenden Widerlager, miteinander in Eingriff stehen. Auf Grund der Komprimierbarkeit des Distanzelements kann die Holzverbindung aber noch weiter angezogen werden, sodass sich noch bei bereits fester Holzverbindung die gewünschte Orientierung der beteiligen Holzteile erreichen lässt.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Widerlager ein zum Gewindestab passendes Innengewinde aufweist. Das zweite Widerlager ist als Hülse ausgeführt. Der Innendurchmesser der Hülse ist so gewählt, dass ein Hindurchführen des Gewindestabs möglich ist. Das Abschluss- und das Distanzelement befinden sich zumindest auf der Seite des als Hülse ausgeführten Widerlagers. Beide Widerlager können also bei der Verwendung der Holzverbindung in jeweils ein Holzteil eingesetzt, z.B. eingeschraubt werden. Zur Aufnahme des Abschluss- und des Distanzelements weist das Holzteil, dem das als Hülse ausgeführte Widerlager zugeordnet ist, eine Ausnehmung, insbesondere eine Achsbohrung auf, die in ihrer Tiefe zur Aufnahme des Widerlagers und des Abschluss- und des Distanzelementes vorgesehen ist. Zur Montage einer derartigen Holzverbindung wird also die Holzverbindung zunächst geöffnet, indem das ein Innengewinde aufweisende Widerlager- das erste Widerlager- vom Gewindestab gelöst wird und in eines der Holzteile eingesetzt wird. Das andere, zweite Widerlager wird mit eingeführtem Gewindestab mit dem anderen Holzteil kombiniert. Als Abschlusselement kommt dabei eine Mutter, ein Schraubenkopf, ein Splint oder dergleichen in Betracht. Bei Verwendung eines Schraubenkopfs als Abschlusselement ist der Gewindestab der Gewindeteil einer Schraube mit einem solchen Schraubenkopf. Nachdem die beiden Teile der Holzverbindung in die jeweiligen Holzteile eingesetzt sind, ragt der Gewindestab aus dem entsprechenden Widerlager eines der Holzteile – dem o.g. zweiten Widerlager – her aus. Der Gewindestab wird dann in das Innengewinde des ersten Widerlagers eingeführt und die Verbindung aufgebaut, indem der Gewindestab in das erste Widerlager eingeschraubt wird. Sobald die Stirnflächen der beiden Holzteile aufeinander stoßen, kommt das Abschlusselement mit dem Distanzelement und dieses wiederum mit der im Innern des jeweiligen Holzteils liegenden Oberfläche des als Hülse ausgeführten Widerlagers – dem zweiten Widerlager – in dauerhaften Kontakt, sodass das zweite Widerlager beginnt, die mittels des Gewindestabs aufgebrachte Zugbelastung aufzunehmen. Sollte bei dieser Situation die Orientierung der beiden Holzteile zueinander noch nicht in gewünschter Weise vorliegen, kann der Gewindestab weiter in das Innengewinde des ersten Widerlagers eingeschraubt werden. Um den dabei zurückgelegten Weg wird das Distanzelement zusammengepresst. Es hat sich gezeigt, dass bei geeigneter Materialauswahl für das Distanzelement, z.B. Gummi, noch zumindest eine vollständige Umdrehung des Gewindestabs im Innengewinde des ersten Widerlagers möglich ist. Mit einer solchen möglichen vollständigen Umdrehung des Gewindestabs kann jede Orientierung der beiden Holzteile zueinander erreicht werden. Die Holzteile bleiben während dieser weiteren Umdrehung an ihren Stirnseiten in festem Kontakt, der sich auch während des Bestehens der Holzverbindung nicht wieder löst.
  • Eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen speziellen Ausgestaltung der Holzverbindung besteht darin, dass erstes und zweites Widerlager als Hülse ausgeführt sind und entsprechend eine Hindurchführung des Gewindestabs erlauben. Dann ist dem Gewindestab beidseitig jeweils ein Distanzelement und zumindest einseitig ein Abschlusselement zugeordnet. Diese Holzverbindung basiert auf dem gleichen erfindungsgemäßen Prinzip wie die oben beschriebenen Holzverbindungen, indem nämlich das Distanzelement eine weitere Betätigung des Gewindestabs erlaubt, auch wenn die Stirnflächen der zu verbindenden Holzteile bereits aufeinander zu liegen kommen. Die Lösung, bei der beide Widerlager als Hülse ausgeführt sind, hat vor allem einen fertigungstechnischen Vorteil, weil nämlich für die Holzverbindung insgesamt nur gleiche Teile erforderlich sind, nämlich ein Gewindestab, zwei untereinander gleiche Widerlager und zwei untereinander gleiche Abschlusselemente, z.B. Gewindemuttern oder dergleichen, sowie mindestens ein Distanzelement, bei zwei Distanzelementen zwei untereinander gleiche Distanzelemente.
  • Eine besonders einfache und zudem lösbare Kombination der oben beschriebenen Widerlager mit dem jeweiligen Holzteil ist dann möglich, wenn jedes Widerlager ein Außengewinde aufweist. Das Widerlager kann dann einfach in eine dafür vorgesehene, bei runden Holzteilen auf der Stirnfläche des Holzteils zentrierte Bohrung eingeschraubt werden. Ein Beispiel für ein solches Widerlager mit einem Außengewinde ist ein Widerlager nach Art einer Rampaschraube, die Ausnehmungen zum Ansatz einer Klinge eines Schraubendrehers aufweist und insofern das Einschrauben in das jeweilige Holzteil ermöglicht.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der Holzverbindung zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Widerlager scheibenförmig ausgeführt ist, wobei das scheibenförmige Widerlager zur Befestigung auf jeweils einer Stirnseite der beiden zu verbindenden Holzteile vorgesehen ist. Derartige scheibenförmige Widerlager weisen zumindest eine Mittelbohrung auf, die ein Hindurchführen des Gewindestabs erlaubt. Bei der Verwendung einer solchen Holzverbindung wird jedes scheibenförmige Widerlager auf der Stirnseite des jeweiligen Holzteils so angebracht, dass die Mittelbohrung auf der Stirnseite zentriert ist. Beim Montieren der Holzverbindung bleibt der Gewindestab mit dem Abschluss- und dem Distanzelement einem der scheibenförmigen Widerlager zugeordnet, wobei sich das Abschluss- und das Distanzelement bei montiertem scheibenförmigen Widerlager in einer in dem Holzteil vorgesehenen und durch das Widerlager abgedeckten Ausnehmung, insbesondere einer Sackbohrung, aufgenommen sind. Aus dem Holzteil ragt also durch die Mittelbohrung des Widerlagers der Gewindestab heraus. Beim Kombinieren der Holzteile wird der Gewindestab durch die Mittelbohrung des anderen Widerlagers eingeführt, wo er z.B. in ein mit dem Widerlager kombiniertes Gewinde eingreift.
  • Wenn dem Gewindestab beidseitig jeweils ein Distanz- und ein Abschlusselement zugeordnet sind, ergibt sich beim Herstellen der Verbindung grundsätzlich die gleiche Wirkung wie oben beschrieben allerdings hat eine solche Verbindung erneut den Vorteil, dass nur untereinander gleiche Komponenten benötigt werden, nämlich zwei untereinander gleiche Widerlager, ein Gewindestab, zwei untereinander gleiche Abschlusselemente, z.B. eine Gewindemutter oder dergleichen, und zumindest ein Distanzelement, gegebenenfalls auch zwei und dann untereinander gleiche Distanzelemente. Eine solche Holzverbindung wird hergestellt, indem die Holzverbindung zunächst durch Entfernen zumindest eines Abschlusselementes geöffnet wird, indem dann ein scheibenförmiges Widerlager nach Einführen des gelösten Abschlusselements in eine dafür vorgesehene Ausnehmung eines Holzteils mit diesem Holzteil z.B. durch Verschrauben kombiniert wird. Die verbleibenden Teile der Holzverbindung, also das weitere scheibenförmige Widerlager und das noch in Verbindung mit dem Gewindestab befindliche Abschlusselement werden zusammen mit dem Distanzelement in eine Ausnehmung eines weiteren Holzteils eingebracht und das scheibenförmiger Widerlage mit dem Holzteil, z.B. ebenfalls durch Verschrauben, kombi niert. Dann ragt aus dem Holzteil durch die Mittelbohrung des scheibenförmigen Widerlagers der Gewindestab heraus, der durch die Mittelbohrung des anderen Widerlagers in das dortige Abschlusselement eingeführt und, sobald ein Eingriff in dessen Gewinde besteht, eingeschraubt werden kann. Die Verbindung ergibt sich durch weiteres Verdrehen der Holzteile zueinander, wobei der Gewindestab in zumindest eines der Abschlusselemente eingeschraubt wird. Sobald die Stirnflächen der Holzteile oder die Oberflächen der scheibenförmigen Widerlager miteinander in Kontakt kommen, wird die Holzverbindung fest, wobei ein weiteres Einschauben des Gewindestabs in zumindest ein Abschlusselement unter Kompression des oder jedes Distanzelements möglich bleibt, so dass die gewünschte Orientierung der Holzteile zueinander erreichbar ist.
  • Bei der Verwendung scheibenförmiger Widerlager hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das jeweilige Abschlusselement und gegebenenfalls ein Distanzelement in einem Haltekäfig anzuordnen. Dabei ist ein solcher Haltekäfig dem scheibenförmigen Widerlager zugeordnet, also z.B. einstückig angeformt oder bei metallischen Elementen angeschweißt. Der Haltekäfig sorgt für eine Fixierung des Abschlusselements zumindest insoweit, dass dessen Gewinde durch die Mittelbohrung des scheibenförmigen Widerlagers zugänglich ist. Dazu kann in einer besonderes bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Haltekäfig an seinem offenen Ende ein flexibles Fixierelement, z.B. ein oder mehrere durch Biegen verformbare Laschen aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Haltekäfig hinsichtlich seiner Innenkontur auf die Außenkontur des Abschlusselements abgestimmt ist. Bei einer Gewindemutter als Abschlusselement weist entsprechend der Haltekäfig auch eine sechskantförmige Innenkontur auf.
  • Eine Ausführungsform, die sich besonderes im Zusammenhang mit sogenannten Bohlenhandläufen, also Handläufen bei denen die Holzteilteile einen rechteckigen Querschnitt haben, als vorteilhaft herausgestellt hat, zeichnet sich dadurch aus, dass jedes scheibenförmige Widerlager zumindest eine erste Bohrung zur Aufnahme eines Justierelements und zumindest eine zweite Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist. Als Justier- und Befestigungselement kommen dabei bevorzugt unterschiedlich dimensionierte Schrauben zum Einsatz. Mit einer als Justierelement fungierenden ersten Schraube kann also das scheibenförmige Widerlager auf der Stirnseite des jeweiligen Holzteils justiert und für die weitere Montage fixiert werden. Dazu können z.B. mittels einer auf die Stirnfläche des Holzteils und das scheibenförmige Widerlager abgestimmten Schablohne in diese Stirnfläche eingebrachte Vorbohrungen verwendet werden. Solche Vorbohrungen verhindern ein unerwünschtes Verschieben des scheibenförmigen Widerlagers beim Festziehen der oder jeder als Justierelement fungierenden Schraube. Sobald das scheibenförmige Widerlager mit dem Justierelement justiert und fixiert ist, kann durch die zweite Bohrung ein Befestigungselement, also eine insbesondere größer dimensionierte Schraube eingebracht werden, die in das Vollmaterial des Holzteils eindringt oder in eine in Ansehung der zu erwartenden Zugkräfte in ihrem Durchmesser geeignet ausgewählte Vorbohrung eingebracht wird.
  • Bei einem Bohlenhandlauf, also einem Handlauf mit Holzteilen mit rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, meint der Begriff scheibenförmiges Widerlager nicht notwendig eine Scheibe mit einer runden Kontur sondern allgemein ein flaches Element. Als Form für ein solches scheibenförmiges Widerlager ergibt sich ein Element mit einer ebenfalls rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen Hüllkontur, das gegebenenfalls an seinen kurzen Seiten abgerundet sein kann. Ein durch eine zweite Bohrung eines solchen scheibenförmigen Widerlagers hindurch geführtes Befestigungselement ragt in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung durch das jeweilige Abschlusselement hindurch. Damit bewirkt das Befestigungselement eine Justierung des Abschlusselements sodass z.B. ein unerwünschtes Verdrehen des Abschlusselements oder ein Kippen des Abschlusselements, derart, dass dessen Innengewinde durch die Mittelbohrung des scheibenförmigen Widerlagers nicht mehr zugänglich ist, vermieden wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein oder jedes Widerlager zwei erste Bohrungen und zwei zweite Bohrungen aufweist und dass Mittelbohrung und die beiden ersten und zweiten Bohrungen entlang einer Linie oder zumindest im Wesentlichen entlang einer Linie angeordnet sind. Beim Anbringen einer solchen Holzverbindung wird jedes scheibenförmige Widerlager auf der Stirnfläche des jeweiligen Holzteils so angebracht, dass der Mittelpunkt der Mittelbohrung mit dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche des jeweiligen Holzteils zusammenfällt, so dass sich beim Herstellen der Verbindung, also beim Verdrehen der beiden Holzteile zueinander, zumindest nach jeder vollständigen Umdrehung ein fluchtender Übergang zwischen den Teilen des Bohlenhandlaufs ergibt. Wenn die beiden ersten und die beiden zweiten Bohrungen entlang einer Linie durch die Mittelbohrung in dem Widerlager angeordnet sind, bevorzugt parallel zur Längsachse der Stirnfläche der jeweiligen Holzteils, ist sichergestellt, dass das oder jedes Befestigungselement und das oder jedes Justierelement voll in das jeweilige Material des Holzteils eingreifen.
  • Insbesondere bei Holzteilen, die aufgrund ihrer Außenkontur in Bezug zur Position des als Drehachse wirkenden Gewindestabs einen vergleichsweise großen Hebel darstellen, also z.B. bei Bohlenhandläufen, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass jedes scheibenförmige Widerlager auf seinem Außenumfang eine Ausnehmung, z.B. einen Schlitz oder dergleichen, aufweist. Beim Herstellen der Verbindung, also beim Einschrauben des Gewindestabs in eines oder beide Abschlusselemente, kommen bei jeder Vollumdrehung die Ausnehmungen in beiden Widerlagern übereinander zu liegen. Sobald die Verbindung fest wird und die gewünschte Ausrichtung der Holzteile zueinander besteht, kann diese Ausrichtung fixiert werden, indem in die Ausnehmung ein Stift oder dergleichen eingeschoben wird. Mit eingesetztem Stift ist ein Verdrehen der scheibenförmigen Widerlager zueinander und damit ebenfalls ein Verdrehen der jeweiligen Holzteile zueinander nicht mehr möglich.
  • Zur nochmaligen Verbesserung oder zum Erreichen einer andern optischen Anmutung der Übergangstelle zwischen den beiden mit der erfindungsgemäßen Holzverbindung kombinierten Holzteile kann vorgesehen sein, dass ein hinsichtlich seiner Gestalt auf die Außenkontur beider scheibenförmiger Widerlager und hinsichtlich seiner Höhe auf die Gesamthöhe beider scheibenförmiger Widerlager, insbesondere auf die über der Stirnfläche der jeweiligen Holzteile verbleibende Höhe der scheibenförmigen Widerlager, abgestimmter Ring verwendet wird. Ein solcher Ring kann auch bewusst als Gestaltungselement verwendet werden, z.B. indem der Durchmesser des Rings kleiner ist als der Durchmesser der zur verbindenden Holzteile, sodass sich zwischen den Holzteilen eine Schattenfuge einstellt, an dessen Boden der Ring, z.B. als Edelstahlelement, erkennbar bleibt.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw.
  • Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, und Arbeitsverfahren betreffen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Holzverbindung eignet sich sowohl zur Verwendung durch den Handwerker vor Ort, also z.B. beim Anbringen eines Handlaufs und dem Ausrichten der einzelnen Teile, also der Handlaufsegmente. Der Handwerker bereitet dann die notwendigen Ausnehmungen in den Holzteilen vor, montiert die Komponenten der Holzverbindung und kombiniert dann unter Verwendung der Holzverbindung die Holzteile. Die Holzverbindung eignet sich genauso für Lieferanten solcher Holzteile, also z.B. von Handlaufsegmenten. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Lieferanten die Holzteile mit geeignet dimensionierten und positionierten Ausnehmungen versehen sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass die einzelnen Komponenten bereits montiert oder zumindest vormontiert sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigen
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzverbindung,
  • 2 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzverbindung,
  • 3 die Verwendung der Holzverbindung gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform zur Verbindung zweier Holzteile,
  • 4 eine Stirnseite eines Holzteils mit dort angeordneten Komponenten der Holzverbindung gemäß 3,
  • 5 die Verwendung der Holzverbindung gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform,
  • 6 die Stirnseite eines Holzteils mit dort angeordneten Komponenten der Holzverbindung gemäß 5,
  • 7 eine besondere Ausführungsform der Holzverbindung gemäß 2 zur Verwendung bei Bohlenhandläufen,
  • 8 die Stirnseite eines Holzteils mit dort angeordneten Komponenten der Holzverbindung gemäß 7 und
  • 9 die Holzverbindung gemäß 7 in einer Schnittdarstellung entlang einer anderen Schnittlinie.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzverbindung 10. Diese umfasst als Spannelement einen Gewindestab 12, dessen eines Ende als Abschlusselement 14 ausgebildet ist. Alternativ kann das Abschlusselement auch in Form einer Gewindemutter (nicht dargestellt) auf den Gewindestab 12 aufgeschraubt sein. Darüber hinaus umfasst die Holzverbindung 10 ein erstes und ein zweites Widerlager 16, 18. In der dargestellten Ausführungsform fungiert als erstes Widerlager 16 eine so genannte Rampaschraube oder ein Element nach Art einer Rampaschraube. Das erste Widerlager 16 weist ein Außengewinde 19 und ein zum Gewindestab 12 passendes Innengewinde 20 auf. Das zweite Widerlager 18 ist als Hülse ausgeführt, wobei der sich ergebende Innendurchmesser ein Hindurchführen des Gewindestabs 12 erlaubt. Auch das zweite Widerlager weist ein Außengewinde 21 auf. Darüber hinaus ist ein Distanzelement 22, z.B. eine gelochte Scheibe nach Art einer Gummidichtung, vorgesehen. Wie durch die gemeinsame Mittelachse aller Komponenten der Holzverbindung 10 angedeutet, ist vorgesehen, dass der Gewindestab 12 durch das Distanzelement 22 und das als Hülse ausgebildete zweite Widerlager 18 hindurchgeführt wird. Das Distanzelement 22 befindet sich also zwischen dem Abschlusselement 14 und dem zweiten Widerlager 18. Mit den so mit dem Gewinde stab 12 kombinierten Komponenten der Holzverbindung 10 kann der Gewindestab 12 in das Innengewinde 20 des ersten Widerlagers 16 eingeschraubt werden.
  • 2 zeigt eine zu der in 1 dargestellten Ausführungsform alternative Ausführungsform der Holzverbindung 10. Auch diese Holzverbindung 10 weist einen Gewindestab 12 auf. Das erste und zweite Widerlager 16, 18 dieser Holzverbindung 10 sind scheibenförmig ausgeführt. Sie weisen jeweils eine Mittelbohrung 24 sowie zwei seitliche Bohrungen 26 auf. Als Abschlusselement 14 dieser Holzverbindung 10 sind zwei Gewindemuttern vorgesehen. Zwischen jedem Abschlusselement 14 und dem jeweiligen Widerlager 16, 18 ist ein Distanzelement 22 vorgesehen.
  • Die beschriebenen Holzverbindungen sind insbesondere zur Verbindung von Holzteilen 30, 32 eines nicht weiter dargestellten Handlaufs, wie er in an sich bekannter Art und Weise Treppen, Balkonen und dergleichen zugeordnet ist, vorgesehen und die Verwendung der in 1 dargestellten Holzverbindung 10 zur Verbindung zweier Holzteile 30, 32 wird im Folgenden mit Bezug auf 3 weiter erläutert. Zum Aufnehmen der Holzverbindung 10 weist jedes Holzteil 30, 32 an seiner Stirnfläche 34, 36 eine Ausnehmung 38, 40 in Form einer Achsbohrung auf. In eine dieser Ausnehmungen 38, 40 ist das erste Widerlager 16 mittels seines Außengewindes 19 eingeschraubt. In die verbleibende Ausnehmung 38, 40 ist das zweite Widerlager 18 mittels dessen Außengewinde 21 eingeschraubt. Das zweite Widerlager 18 ist allerdings mit eingeführtem Gewindestab 12 (in 3 nicht gezeichnet) und zwischen Abschlusselement 14 und zweitem Widerlager 18 befindlichem Distanzelement 22 in die jeweilige Ausnehmung 38, 40 eingebracht. Zum Verbinden der beiden Holzteile 30, 32 wird (die einzelnen Schrittfolgen sind nicht dargestellt sondern nur die sich ergebenden verbundenen Holzteile 30, 32 mit der dazu verwendeten Holzverbindung 10) der aus dem zweiten Widerlager 18 herausragende Gewindestab 12 in das Innengewinde 20 des ersten Widerlagers 16 eingeführt. Sobald das Gewinde des Gewindestabs 12 mit dem Innengewinde 20 des ersten Widerlagers in Eingriff steht, kann der Gewindestab in das Innengewinde 20 des ersten Widerlagers 16 eingeführt werden. Sobald die Stirnflächen 34, 36 der beiden Holzteile 30, 32 aufeinander stoßen, wird die Holzverbindung 10 fest. Sollte dann die gewünschte Ausrichtung der Holzteile 30, 32 zueinander, etwa bei zumindest einem gebogenen Holzteil 30, 32, noch nicht erreicht sein, kann der Gewindestab 12 weiter in das Innengewinde 20 des ersten Widerlagers 16 eingeschraubt werden. Dies wird aufgrund des komprimierbaren Distanzelements 22 ermöglicht. Die zunehmende Kompression des Distanzelements 22 erlaubt zumindest noch eine weitere Umdrehung des Gewindestabs 12 im ersten Widerlager 16. Damit ist jede gewünschte Orientierung der Holzteile 30, 32 zueinander erreichbar.
  • 4 zeigt dazu in schematisch vereinfachter Form eine Stirnseite 34 eines Holzteils 30 mit eingesetztem Widerlager 18, aus dem mittig der Gewindestab 12 herausragt.
  • 5 und 6 veranschaulichen die Verwendung der Holzverbindung gemäß 2, wobei 5 eine Schnittdarstellung ist. Bei einer solchen Holzverbindung 10 wird jedes Widerlager 16, 18 mit jeweils einer Stirnfläche 34, 36 der zu verbindenden Holzteile 30, 32 kombiniert, z.B. indem das jeweilige Widerlager 18 mittels der seitliche Bohrungen 26 und darin eingeführter Schrauben mit dem Holzteil 30 verschraubt ist. Die Kombination mit dem Holzteil 30, 32 erfolgt dabei derart, dass die Mittelbohrung 24 auf der jeweiligen Stirnfläche 34, 36 zentriert ist. Jedes Widerlager 16, 18 deckt dann die zur Aufnahme einzelner Komponenten der Holzverbindung vorgesehene Ausnehmung 38, 40 ab, die bei der Holzverbindung gemäß 2 nicht notwendig als Achsbohrung sondern auch als Sackbohrung ausgeführt sein kann. Im Innern jeder Ausnehmung 38, 40 befindet sich bei bestehender Holzverbindung 10 jeweils ein Abschlusselement 14 und ein Distanzelement 22, wobei auch ein einzelnes, also nur einseitig vorgesehenes Distanzelement 22 ausreicht. Die Wirkung und die Funktion der Holzverbindung 10 entsprechen der zuvor beschriebenen Wirkung und Funktion.
  • In 5 und 6 ist darüber hinaus ein Ring 42 gezeigt, der hinsichtlich seiner Gestalt auf die Außenkontur beider scheibenförmiger Widerlager 16, 18 und hinsichtlich seiner Höhe auf die Gesamthöhe beider scheibenförmiger Widerlager 16, 18 abgestimmt ist. Der Ring 42 dient, wenn die Widerlager 16, 18 nicht in die Stirnfläche 34, 36 des jeweiligen Holzteils 30, 32 eingesenkt sind, zur Abdeckung der ansonsten sichtbar bleibenden Abschnitts der Holzverbindung 10. Bei einem Querschnitt des Rings 42 kleiner als der Querschnitt des jeweiligen Holzteils 30, 32 ergibt sich eine optisch ansprechende Schattenfuge mit dem Ring am Boden einer solchen Fuge.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen die Verwendung der endungsgemäßen Holzverbindung bei Bohlenhandläufen, also Holzteilen 30, 32 mit rechteckigem oder zumindest im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt, also ebensolchen Stirnflächen 34, 36. 7 zeigt einen Längsschnitt durch solchen Bohlenhandlauf mit zwei durch die Holzverbindung 10 verbundnen Holzteilen 30, 32 in einer seitlichen Ansicht. 8 zeigt eine Ansicht der Stirnfläche 34 eines Holzteils 10 mit den dort befindlichen Komponenten der Holzverbin dung 10. 9 zeigt die Situation gemäß 7 in einer Ansicht von oben und zwar ebenfalls in einer Schnittdarstellung.
  • Die Wirkung und die Funktion der Holzverbindung 10 bei Bohlenhandläufen entsprechen der zuvor beschriebenen Wirkung und Funktion. Lediglich mit Hinblick auf die grundsätzlich rechteckigen Querschnitt solcher Bohlenhandläufe sind einige Besonderheiten vorgesehen, die nachfolgend erläutert werden ohne dabei nochmals auf die zuvor beschriebenen Komponenten, deren Funktion und Anordnung und dergleichen, einzugehen.
  • Ein Unterschied der in 7, 8 und 9 dargestellten Holzverbindung 10 zu der in 5 und 6 dargestellten Holzverbindung besteht darin, dass als scheibenförmige Widerlager 16, 18 nicht mehr Widerlager mit einer runden Außenkontur sondern mit einer langgestreckten Außenkontur (vgl. 8) zur Anwendung kommen. Grundsätzlich ist die Kontur des oder jedes Widerlager 16, 18 allerdings unabhängig vom Querschnitt der zu verbindenden Holzteile 30, 32. Lediglich aus statischen Gründen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, bei Bohlenhandläufen, die Kontur des oder jedes Widerlagers dem Querschnitt des jeweiligen Holzteils 30, 32 anzunähern.
  • Die in die jeweiligen Holzteile 30, 32 eingebrachten Ausnehmungen 38, 40 haben ebenfalls eine Kontur entsprechend dem Querschnitt des Holzteils 30, 32 und sind zweckmäßig als Ausfräsung ausgeführt. Demgemäß werden bei der dargestellten Holzverbindung 10 als Abschlusselemente 14 langgestreckte Abschlusselemente 14 verwendet, in die der Gewindestab 12 beim Festziehen der Holzverbindung 10 eingeschraubt wird. Zwischen jeweils einem solchen langestreckten Abschlusselement auf der einen Seite und mittelbar oder unmittelbar dem jeweiligen Widerlager 16, 18 auf der anderen Seite ist das Distanzelement 22 vorgesehen, wobei grundsätzlich auch die Anordnung eines Distanzelements 22 auf nur einer Seite der Holzverbindung 10 ausreicht. Auf der dem Widerlager 16, 18 zugewandten Seite des komprimierbaren Distanzelements 22 kann noch Zwischenelement 44 vorgesehen sein, dass auch an das Widerlager 16, 18 angeformt oder mit diesem einstückig verbunden sein kann. Bei derartig langgestreckten Komponenten, insbesondere dem Abschlusselement 14, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn zur Anbringung des Widerlagers 16, 18 am jeweiligen Holzteil vorgesehene Schrauben (nur schematisch durch deren gedachte Mittelachse 46 angedeutet) durch das Abschlusselement 14 hindurchreichen. Auf diese Weise ist eine korrekte und eine Kontaktierung des darin befindlichen Gewindes erlaubende Ausrichtung des Abschlusselements 14 unmittelbar durch das Fixieren der jeweiligen Komponenten der Holzverbindung 10 gewährleistet.
  • Neben den zur Befestigung vorgesehene Schrauben (Befestigungselement) sind weitere Schrauben als Justierelement (ebenfalls nur schematisch durch deren gedachte Mittelachse 48 angedeutet) vorgesehen. Für das oder jedes Justierelement weist jedes Widerlager 16, 18 erste Bohrungen 50 und für das oder jedes Befestigungselement zweite Bohrungen 52 auf.
  • In 8 ist erkennbar, dass die beiden ersten und zweiten Bohrungen 50, 52 zusammen mit der Mittelbohrung 24 längs einer Linie, insbesondere der Mittellängsachse der Stirnfläche 34 des jeweiligen Holzteils 30 angeordnet sind.
  • In 8 ist außerdem erkennbar, dass jedes Widerlager auf seinem Außenumfang eine Ausnehmung 54 aufweisen kann, in die ein Stift oder dergleichen (nicht dargestellt) einführbar ist um ein Verdrehen von bei bestehender Holzverbindung 10 auf- oder aneinander liegender Widerlager 16, 18 zu verhindern. Der Ring 42 hat bei der Ausführungsform für Bohlenhandläufe eine der Außenkontur der Widerlager 16, 18 entsprechende Grundform. Der Ring 42 kann selbst Ausnehmungen 56 aufweisen, durch die die Ausnehmungen 54 im Widerlager 16, 18 auch bei angebrachtem Ring 42 zugänglich bleiben. Ohne solche Ausnehmungen 56 im Ring 42 müssen evtl. Stifte oder dergleichen in die Ausnehmungen 54 im Widerlager 16, 18 vor Anbringen des Rings eingesetzt werden. Es kann auch vorgesehen sein (nicht dargestellt), dass der Ring 42 auf seiner Innenseite Abstellungen aufweist, die zum Eingriff in die Ausnehmungen 54 im Widerlager 16, 18 bestimmt sind.
  • Abschließend soll darauf hingewiesen werden, dass die Holzverbindung 10, auch wenn sie durchgängig als Holzverbindung beschreiben ist, auch zur Verbindung von Teilen aus anderem Material als Holz vorgesehen sein kann. Die Erfindung umfasst insoweit auch ganz allgemein ein Verbindungselement nach dem Prinzip der oben beschriebenen Holzverbindung. Schließlich muss es sich bei den Holz- oder aus einem sonstigen Material gefertigten Teilen 30, 32 nicht notwendig um Handlaufsegmente handeln. Die erfindungsgemäße (Holz-)Verbindung kommt ebenfalls zur Verbindung von z.B. Möbelelementen und dergleichen in Betracht.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es wird eine (Holz-)Verbindung 10 mit einem ersten und einem zweiten Widerlager 16, 18 und einem mit beiden Widerlagern 16, 18 kombinierten oder kombinierbaren Spannmittel, insbesondere in Form eines Gewindestabs 12, angegeben, bei dem dem Spannmittel zumindest einseitig ein Abschluss element 14 und zwischen Abschlusselement 14 und jeweiligem Widerlager 16, 18 angeordnetes oder anordenbares komprimierbares Distanzelement 22 zugeordnet ist, wobei das Distanzelement 22, wenn die Verbindung 10 bei deren Verwendung fest wird, ein weiteres Betätigen des Spannmittels erlaubt, so dass bei zwei miteinander zu verbindenden (Holz-)Teilen 30, 32 jede Orientierung dieser Teile 30, 32 zueinander erreichbar ist.
  • 10
    Holzverbindung
    12
    Gewindestab
    14
    Abschlusselement
    16
    (erstes) Widerlager
    18
    (zweites) Widerlager
    19
    Außengewinde
    20
    Innengewinde
    21
    Außengewinde
    22
    Distanzelement
    24
    Mittelbohrung
    26
    (seitliche) Bohrung
    28
    30
    Holzteil
    32
    Holzteil
    34
    Stirnfläche
    36
    Stirnfläche
    38
    Ausnehmung
    40
    Ausnehmung
    42
    Ring
    44
    Zwischenelement
    46
    Mittelachse
    48
    Mittelachse
    50
    (erste) Bohrung
    52
    (zweite) Bohrung
    54
    Ausnehmung
    56
    Ausnehmung

Claims (17)

  1. Holzverbindung (10) mit einem ersten und einem zweiten Widerlager (16, 18) und einem mit dem ersten und zweiten Widerlager (16, 18) kombiniertes Spannmittel, insbesondere Gewindestab (12), wobei dem Spannmittel zumindest einseitig ein Abschlusselement (14) und ein zwischen Abschlusselement (14) und jeweiligem Widerlager (16, 18) angeordnetes oder anordenbares, in Längsrichtung des Spannmittels komprimierbares Distanzelement (22) zugeordnet ist.
  2. Holzverbindung nach Anspruch 1, wobei das erste Widerlager (16) ein zum Gewindestab (12) passendes Innengewinde (20) aufweist, wobei das zweite Widerlager (18) als Hülse ausgeführt ist und ein Hindurchführen des Gewindestabs (12) erlaubt und wobei sich das Abschluss- und das Distanzelement (14, 22) auf der Seite des als Hülse ausgeführten Widerlagers (18) befindet.
  3. Holzverbindung nach Anspruch 1, wobei erstes und zweites Widerlager (16, 18) als Hülse ausgeführt sind und ein Hindurchführen des Gewindestabs (12) erlauben, wobei dem Gewindestab (12) beidseitig ein Distanzelement (22) und zumindest einseitig ein Abschlusselement (14) zugeordnet sind.
  4. Holzverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jedes Widerlager (16, 18) ein Außengewinde (19, 21) aufweist.
  5. Holzverbindung nach Anspruch 1, wobei jedes Widerlager (16, 18) scheibenförmig ausgeführt, zur Befestigung auf einer Stirnseite (34, 36) eines Holzteils (30, 32) vorgesehen ist und eine Mittelbohrung (24) aufweist, die ein Hindurchführen des Gewindestabs (12) erlaubt.
  6. Holzverbindung nach Anspruch 5, wobei dem Gewindestab (12) beidseitig ein Abschlusselement (14) und zumindest einseitig ein Distanzelement (22) zugeordnet sind.
  7. Holzverbindung nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein oder jedes Widerlager (16, 18) eine erste Bohrung (50) zur Aufnahme eines Justierelements und eine zweite Bohrung (52) zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist.
  8. Holzverbindung nach Anspruch 7, wobei ein in die zweite Bohrung (52) eingeführtes Befestigungselement durch das jeweilige Abschlusselement (14) hindurchragt.
  9. Holzverbindung nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein oder jedes Widerlager (16, 18) zwei erste Bohrungen (50) und zwei zweite Bohrungen (52) aufweist und wobei die Mittelbohrung (24) und die beiden ersten und zweiten Bohrungen (50, 52) entlang einer Linie oder zumindest im Wesentlichen entlang einer Linie angeordnet sind.
  10. Holzverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei zumindest einem scheibenförmigen Widerlager (16, 18) ein Haltekäfig zur Aufnahme des Distanz- und/oder des Abschlusselements (22, 14) zugeordnet ist.
  11. Holzverbindung nach Anspruch 10, wobei der Haltekäfig an seinem offenen Ende ein flexibles Fixierelement aufweist.
  12. Holzverbindung nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Haltekäfig hinsichtlich seiner Innenkontur auf die Außenkontur des Abschlusselements (14) abgestimmt ist.
  13. Holzverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei jedes scheibenförmige Widerlager (16, 18) auf seinem Außenumfang eine Ausnehmung (54) aufweist.
  14. Holzverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, mit einem hinsichtlich seiner Gestalt auf die Außenkontur beider scheibenförmiger Widerlager (16, 18) und hinsichtlich seiner Höhe auf die Gesamthöhe beider scheibenförmiger Widerlager (16, 18) abgestimmten Ring (42).
  15. Verwendung einer Holzverbindung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Verbindung von in Längsrichtung aufeinander stoßenden Holzteilen (30, 32), insbesondere Teilstücken eines Handlaufs.
  16. Handlauf mit durch eine Holzverbindung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 verbundenen Holzteilen (30, 32).
  17. Verbindungselement nach dem Prinzip der Holzverbindung gemäß einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 14.
DE200610009179 2006-02-24 2006-02-24 Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung Withdrawn DE102006009179A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610009179 DE102006009179A1 (de) 2006-02-24 2006-02-24 Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung
PCT/EP2007/001176 WO2007098855A2 (de) 2006-02-24 2007-02-12 Holzverbindung, verwendung einer holzverbindung und handlauf mit einer solchen holzverbindung
EP07703408A EP1987259A2 (de) 2006-02-24 2007-02-12 Holzverbindung, verwendung einer holzverbindung und handlauf mit einer solchen holzverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610009179 DE102006009179A1 (de) 2006-02-24 2006-02-24 Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006009179A1 true DE102006009179A1 (de) 2007-08-30

Family

ID=38261515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610009179 Withdrawn DE102006009179A1 (de) 2006-02-24 2006-02-24 Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1987259A2 (de)
DE (1) DE102006009179A1 (de)
WO (1) WO2007098855A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2116676A1 (de) * 2008-05-05 2009-11-11 Trenzametal, S.L. Metallprofile und vormontierte Elemente zur Formung beweglicher Zäune und Geländer sowie deren Montage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1786497A (en) 1930-01-11 1930-12-30 George W Krick Table construction
DE2632696B2 (de) * 1976-07-21 1979-09-20 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wilke Montagesystem insbesondere für Dekorations- oder Möbelgestelle, Messe- und Ausstellungsstände, Rahmen, Pendeltürgriffe, Griffstangen, Handtuchhalter o.dgl
PH18815A (en) * 1984-12-11 1985-10-02 Jose S Orosa Knockdown furnitures and the structural component therefor
DE3713483A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Blum Gmbh Julius Zugkraftverbinder zum zusammenpressen zweier bauelemente
DE10051397B4 (de) 2000-10-17 2005-12-22 Bernhard Sager Zerlegbares Möbelstück
DE20119358U1 (de) 2001-11-29 2002-04-04 Bauer Werner Verbindungsanordnung zur kraftschlüssigen Verbindung von Bauteilen
US6726395B2 (en) * 2002-07-26 2004-04-27 Alexander Yu Collapsible support rod with adjustable threaded joint

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2116676A1 (de) * 2008-05-05 2009-11-11 Trenzametal, S.L. Metallprofile und vormontierte Elemente zur Formung beweglicher Zäune und Geländer sowie deren Montage

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007098855A3 (de) 2007-10-18
WO2007098855A2 (de) 2007-09-07
EP1987259A2 (de) 2008-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208218T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur lösbaren verbindung aneinanderstossender lasttragender teile und zugglied zur verwendung zur herstellung der vorrichtung
EP2545623B1 (de) Kabelverschraubung mit klemmeinrichtung für eine armierung des kabels
EP2263584A2 (de) Verriegelungsschraube für Marknagel
EP1718875A1 (de) Verbindungseinheit
EP2786026A1 (de) Profilstab, profilverbund sowie verfahren zum herstellen eines profilverbundes
DE102005036110A1 (de) Befestigungselement zum Einsetzen in eine Bohrung
DE102010062565B4 (de) Winkelverstellbarer Handgriff für ein Handwerkzeug
AT514051A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Möbelbeschlag
WO2000036311A1 (de) Verbindungseinrichtung zum anschluss eines ersten werkstückes an ein zweites werkstück
DE102018114830A1 (de) Gaumenerweiterungsvorrichtung für eine kieferorthopädische Behandlung
WO2011047897A1 (de) Verbindungsmittel für bauelemente und möbel
WO2010078948A1 (de) Werkzeug für die spanende bearbeitung, insbesondere langdrehwerkzeug
DE202012013475U1 (de) Profilverbindung
DE10336537B3 (de) Implantatteil für ein Zahnimplantat
DE202016103737U1 (de) Trapezlochzange
DE102004020000A1 (de) Abhängeelement
DE202005002687U1 (de) Verbindereinrichtung für Profile
DE102006009179A1 (de) Holzverbindung, Verwendung einer Holzverbindung und Handlauf mit einer solchen Holzverbindung
DE20312075U1 (de) Vorrichtung mit zwei durch eine Verbindungsschraube zusammengehaltenen Hohlprofilen sowie Werkzeug dazu
EP2441969A1 (de) Lösbare Verbindung zwischen einem Hohlprofil und einem weiteren Teil
AT508762B1 (de) Lösbare verbindung zwischen einem hohlprofil und einem weiteren profil
DE4316808C2 (de) Spannstück für Rohrelemente
EP3029241A1 (de) Eckbeschlag mit erhöhter Klemmkraft
DE202012104771U1 (de) Profilverbinder
DE102017125877A1 (de) Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130226