DE29704031U1 - Vorrichtung aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen mit wenigstens einem Kupplungselement - Google Patents

Vorrichtung aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen mit wenigstens einem Kupplungselement

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HiEBSCHj ·&Rgr;.£ E £ fi ·;&Bgr;. S.H'R.M ANN
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Patentanwälte Hiebsch e,a„ Postfach 464, D-78204 Singen Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Klaus Peege (-1996) Dipl.-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
D-78224 Singen/Germany Heinrich-Weber-Platz 1
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(07731)95 73-30 eMail BodenseepatenfOt-online.de
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(54) Titel/Title:
Vorrichtung aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen mit wenigstens einem Kupplungselement
(71) Anmelder/in /Applicant:
Richard Hammer Donaustraße 42 D-78244 Gottmadingen
(74) Vertreter / Agent:
DipL-Ing. Gerhard F. Hiebsch DipL-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY) -Patentanwälte-Heinrich-Weber-Platz 1 D-78224 Singen
H237DE7
Vorrichtung aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen mit wenigstens einem Kupplungselement
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus zwei stirnwärts aneinandergefügten rohrförmigen Hohlprofilen, insbesondere für einen ..Ständer eines Treppengeländers und/oder dessen Handlauf, mit wenigstens einem in den Hohlraum des Hohlprofils eingesetzten, etwa zylindrisch ausgebildeten Kupplungselement, das mit zumindest einer Verbindungsschraube ausgestattet ist sowie die rohrförmigen Hohlprofile miteinander verbindet.
Derartige Vorrichtungen sind für die Herstellung von Treppengeländern auf dem Markt, und der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, sowohl ihren Aufbau als auch ihre Handhabung beim Zusammensetzen der Einzelteile zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß ist als Kupplungselement nahe der stirnwärtigen Stoßkante jedes der Hohlprofile radial eine Scheibe eingepreßt, die eine zentrische Bohrung zur Aufnahme der Verbindungsschraube aufweist. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, in die Außenfläche jeder Scheibe eine zentrische Sackausnehmung einzuformen; beim Aneinanderfügen der Einzelteile können beide Sackausnehmungen gemeinsam eine Gewindehülse aufnehmen, welche von der in ihr verstellbaren Verbindungsschraube dann durchsetzt zu werden vermag. Besonderer Schneidarbeiten an den Scheiben selbst bedarf es so nicht mehr.
H237DE7
Um die Lage der Verbindungsschraube zu verbessern, ist der einen Scheibe ein ihre Bohrung verlängernder Rohrstumpf angeformt. Auch soll dafür zwischen dem Kopf der Verbindungsschraube und der benachbarten Scheibe wenigstens ein Sprengring angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion vereinfacht die Handhabung von Kniebereichen erheblich; bisher mußte der Schlosser gebogene Winkel zerlegen, in Position bringen und verschweißen; dann mußte die Schweißnaht mit viel Aufwand verschliffen werden. Nunmehr entfallen diese Arbeiten gänzlich; der Schlosser öffnet die Verpackung, positioniert den Winkel, zieht die Verbindungs schraube an und hat den gewünschten Übergang -- beispielsweise an einem Treppengeländer -- geschaffen. Diese Vorgehensweise führt zu einer erheblichen Zeitminderung. Auch muß in einem Treppenhaus nicht mehr geschweißt oder geschliffen werden, d.h. Beschädigungen an dort verlegtem Stein, an Glas oder Putz bleiben ausgeschlossen.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, daß die Verbindungsschrauben einends einen Schaftabschnitt mit wenigstens einer Umfangsnut für zumindest eine Stellschraube aufweist, welche die Scheibe durchsetzt. In diesem Falle ist die Verbindungs schraube statt mit einem Kopf mit dem erwähnten Schaftabschnitt versehen, also einends einschraubbar sowie andernends durch eine radiale Schraubkraft festzulegen. In einem Sonderfall, für den gesondert Schutz begehrt wird, besteht die Verbindungsschraube aus zwei derartigen Schaftabschnitten mit jeweils zumindest einer Umfangsnut; hier werden zwei einander stirnflächig benachbarte Scheiben miteinander verbunden, und radiale Stellschrauben sichern die Lage der aneinandergefügten Schaftabschnitte in den Scheiben.
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Schließlich liegt im Rahmen der Erfindung auch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der das Kupplungselement mit einem i.w. zylindrischen Kupplungsabschnitt in eines der Hohlprofile einragt und darin klemmend gehalten ist, wobei der Kupplungsabschnitt einen etwa axial verlaufenden diametralen Querschlitz zur Aufnahme eines plattenartigen Einsatzkeils oder eines entsprechenden bewegbaren Druckelements aufweist, der/das im Querschnitt durch eine Dornschraube verstellbar ist; das Kupplungselement ist andemends mit einer teilkalottenartigen Stirnausnehmung für eine teilkugelförmiges Gegenstück versehen sowie letzteres mittels der Verbindungsschraube in der Stirnausnehmung festgelegt. Diese Konstruktion bietet ebenfalls eine problemlose Verbindung zweier Geländerabschnitte ohne Schweiß- oder Schleifvorgänge.
Dazu ist es vorteilhaft, die Stirnfläche an der Stirnausnehmung -- hälftig, also etwa entlang eines Durchmessers -in einem Winkel von beispielsweise 30° zu neigen, um das Einrichten der beiden aneinanderstoßenden Teile zueinander zu vereinfachen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stranges aus zwei Hohlprofilen mit einem knieartigen Kupplungselement;
Fig. 2: einen geschnittenen vergrößerten Abschnitt des Stranges nach Fig. 1;
Fig. 3: die Stirnansicht zu Fig. 2 ohne angekuppeltes Hohlprofil;
Fig. 4: ein anderes knieartiges Kupplungselement in auseinandergezogener, teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 5: die Stirnansicht zu Fig. 4 ohne angekuppeltes Hohlprofil;
Fig. 6: ein anderes knieartiges Kupplungselement aus zwei Abschnitten, das an deren Kupplungsbereich aufgeschnitten ist;
Fig. 7: ein vergrößertes Detail aus Fig. 6;
Fig. 8: einen Teil eines gelenkartigen Kupplungselements zweier durch die Längsachse getrennten Ausführungen im Längsschnitt;
Fig. 9: ein Gegenkupplungselement zu Fig. 8 in Seitenansicht;
Fig. 10: ein weiteres Gegenkupplungselement;
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Fig. 11: das Kupplungselement zu Fig. 10 in Seitenansicht ;
Fig. 12: die Draufsicht zu Fig. 12.
Zwei rohrförmige Hohlprofile 10 eines Geländerhandlaufs 12 werden durch ein Kupplungselement 14 so verbunden, daß ihre Längsachsen A miteinander einen Winkel w von etwa 135° einschließen.
Das Kupplungselement 14 weist zwei an einer Knickebene E in jenem Winkel w aneinander festgelegte Zylinderabschnitte 16 vom Außendurchmesser d des Hohlprofils 10 auf. Jeder Zylinderabschnitt 16 geht an einer Radialebene in eine Ringschulter 18 über, an die einstückig ein Kupplungszapfen 20 einer axialen Länge a sowie eines Außendurchmessers ansetzt, der dem Innendurchmesser e des Hohlprofils 10 mit Spiel entspricht. Die Stirnfläche 22 des Kupplungszapfens 20 ist durch einen diametralen Querschlitz 24 der Höhe h in zwei Zapfenabschnitte 19, 19a etwa gleicher Gestalt geteilt; das Tiefste des Querschlitzes 24 wird von einem Querkanal 26 etwa ovalen Querschnittes größter Weite i gebildet, der seinerseits durch einen Radialkanal 28 mit dem Zapfenumfang 21 verbunden ist, wobei der Radialkanal 28 einem seitlichen Profildurchbruch 30 vorgesetzt ist. Der Radialkanal 28 nimmt eine Dornschraube 32 auf, deren Dornende 33 einen plattenartigen Einsatzkeil 34 durchsetzt. Dieser verläuft im Querschlitz 24 und spreizt die beiden Zapfenabschnitte 19, 19a in Abhängigkeit von der Lage des querschnittlich asymmetrischen Einsatzkeils 34.
Dessen Keildicke k vermindert sich zum inneren Keilende hin dank einer Pult fläche 36. Das Keilende bietet ein Loch 37 für das Dornende 33 der Dornschraube 32 an; durch deren Verstellung kann die Lage des Einsatzkeils 34 -- und damit dessen Spreizkraft -- verändert werden.
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Der beschriebene Kupplungszapfen 20 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 Teil eines Gelenkstabes 40, in dessen - von der Längsachse A hälftig radial verlaufende und mit der anderen Hälfte 42a in einem Winkel t geneigte -- Stirnfläche 42 eine teilkugelförmige Stirnausnehmung 44 eingeformt ist zur Aufnahme eines halbkugelartig endenden Gegenstücks 46. Letzteres ist hohl und nimmt eine Mutter 48 auf, in die eine Verbindungsschraube 50 eingesetzt werden kann. Letztere sitzt mit ihrem Kopf 51 in einem axialen Kanal 52 des Durchmessers &eegr; des Kupplungszapfens 20; der Schraubenkopf 51 stützt sich gegen das Kanaltiefste 53 ab, dessen Querschnitt enger als der jenes Kanals 52 ist.
Die beiden längsschnittlich gekrümmten Hohlprofile 10a der Fig. 6 sind durch das Trennen eines handelsüblichen gebogenen Winkels in zwei Teile mit jeweils 45° entstanden und mit ihren Stoßkanten 56 aneinandergefügt. Nach dem Trennvorgang wird in die Hohlprofile 10a an deren Stoßkante 56 jeweils eine gewindeführende Scheibe 58, 58a eingepreßt und verschweißt.
An die in Fig. 6, 7 linke Scheibe 58 ist ein zentrischer Rohrstumpf 59 angeformt, und in beide Scheiben 58, 58a sind in die einander zugekehrten Außenflächen 60 Sackausnehmungen 62 eingebracht, von denen zentrische Bohrungen 64 geringeren Durchmessers für eine gemeinsame Verbindungsschraube 50a ausgehen.
Vor dem Zusammenbau wird in die Sackausnehmungen 62 eine Gewindehülse 66 und dann -- unter Zwischenschaltung eines Sprengringes 68 -- die Verbindungsschraube 50a eingeführt sowie mit einem Spezialwerkzeug verschraubt.
Die Fig. 8, 9 zeigen den Verbindungsbereich für zwei hier nicht dargestellte Hohlprofile. In einem Einsatzklotz 70 sind einerseits eine kalottenartige Stirnausnehmung 44 und andernends eine Gewindebohrung 72 eingeformt; letztere nimmt den Gewindeabschnitt 74 einer als Verbindungszapfen
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76 ausgestalteter Verbindungsschraube der Länge q von hier 28 mm auf. Der Verbindungszapfen 76 ist in seinem ohne Gewindegang verbliebenen Schaftabschnitt 77 mit einer Umfangsnut 78 dreiecksförmigen Querschnitts zur Aufnahme des freien Endes einer nicht gezeigten Stellschraube ausgestattet.
Der Verbindungszapfen 76a der Fig. 10 bietet zwei Unfangsnuten 78 an und dient der Verbindung zweier Ringeinsätze 80, die in jeweils ein Rohr- oder Profilende eingepreßt worden sind. Die Länge q1 des Ringeinsatzes 80 entspricht der halben Länge q des VerbindungsZapfens 76a, dessen Durchmesser U1 wiederum den Durchmesser des Ringraumes 82 vorgibt. In letzteren mündet ein Radialkanal 28a für eine nicht gezeigte Stellschraube.
Im übrigen kann ein Ringeinsatz 80 auch dem Schaftabschnitt
77 nach Fig. 9 zugeordnet sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen, insbesondere für einen Ständer eines Treppengeländers und/oder dessen Handlauf, mit wenigstens einem in den Hohlraum des Hohlprofils eingesetzten, etwa zylindrischen Kupplungselement, das mit zumindest einer Verbindungsschraube ausgestattet ist sowie die rohrförmigen Hohlprofile miteinander axial verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kupplungselement nahe der stirnwärtigen Stoßkante (56) in jedes der Hohlprofile {10, 10a) radial eine Scheibe (58, 58a; 80) eingepreßt ist, die eine zentrische Bohrung (64) zur Aufnahme der Verbindungsschraube (50, 50a; 76) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenfläche (60) jeder Scheibe (58, 58a) eine zentrische Sackausnehmung (62) eingeformt ist und beide Sackausnehmungen gemeinsam eine Gewindehülse (66) aufnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Scheibe (58) ein die Bohrung (64) verlängernder Rohrstumpf (59) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (51) der Verbindungsschraube (50a) und der benachbarten Scheibe (58a) wenigstens ein Sprengring (68) angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (76, 76a) einends einen Schaftabschnitt (77) mit wenigstens einer Umfangsnut (78) für zumindest eine Stellschraube aufweist, welche die Scheibe (80) radial durchsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (76a) zwei Schaftabschnitte mit jeweils zumindest einer Umfangsnut (78) aufweist für zwei Scheiben (80) , die radial von der Stellschraube durchsetzt sind.
7. Vorrichtung aus zwei rohrförmigen Hohlprofilen, insbesondere für einen Ständer eines Treppengeländers und/oder dessen Handlauf mit wenigstens einem in den Hohlraum des Hohlprofils eingesetzten, etwa zylindrischen Kupplungselement, das mit zumindest einer Verbindungsschraube ausgestattet ist sowie die rohrförmigen Hohlprofile miteinander axial verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement mit einem i.w. zylindrischen Kupplungsabschnitt (20) in eines der Hohlprofile (10) einragt und darin klemmend gehalten ist, wobei der Kupplungsabschnitt einen etwa axial verlaufenden diametralen Querschnitt (24) zur Aufnahme eines plattenartigen Einsatzkeiles (34) oder eines entsprechenden bewegbaren Druckelementes aufweist, der/das im Querschlitz durch eine Dornschraube (32) verstellbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement andernends mit einer von einer teilkalottenartigen Fläche begrenzte Stirnausnehmung (44) für ein teilkreisförmiges Gegenstück (46) versehen sowie letzteres mittels der Verbindungsschraube (50) in der Stirnausnehmung festgelegt ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (42) an der Stirnausnehmung (44) einen in einem Winkel (t) zur Radialebene geneigten Stirnflächenbereich (42a) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Stirnflächenbereich (42a) etwa an einem Durchmesser der Mündung der Stirnausnehmung (44) angesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (20) mit einem axialen Kanal (52) für die Verbindungsschraube
(50) versehen ist und diese sich gegen das Kanaltiefste
(53) engeren Durchmessers abstützt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (50) in eine Mutter (48) des Gegenstücks (46) eingesetzt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29821523U1 (de) * 1998-12-02 2000-04-13 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Schweißeckverbinder
DE10148298A1 (de) * 2001-09-29 2003-04-24 Ernst Brinck & Co Gmbh Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Bauteile
DE102007059399A1 (de) 2007-12-10 2009-06-25 Julius Cronenberg Offene Handelsgesellschaft Profilverbindungsanordnung
US20130153844A1 (en) * 2011-12-15 2013-06-20 Fortress Iron, Lp Apparatus for coupling between the ends of two pipe pieces with a selectable angle formed therebetween
DE102018009978A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Saage Treppenbau & Biegetechnik GmbH & Co. KG Rohrstangensystem, Treppe, Verfahren zum Verbinden zweier Rohrstangen

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