DE102005060882B3 - Nichtletales Impulsgeschoss - Google Patents

Nichtletales Impulsgeschoss Download PDF

Info

Publication number
DE102005060882B3
DE102005060882B3 DE200510060882 DE102005060882A DE102005060882B3 DE 102005060882 B3 DE102005060882 B3 DE 102005060882B3 DE 200510060882 DE200510060882 DE 200510060882 DE 102005060882 A DE102005060882 A DE 102005060882A DE 102005060882 B3 DE102005060882 B3 DE 102005060882B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lethal
target
gas generator
bullet
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510060882
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium der Verteidigung filed Critical Bundesrepublik Deutschland
Priority to DE200510060882 priority Critical patent/DE102005060882B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005060882B3 publication Critical patent/DE102005060882B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Impulsgeschoss, insbesondere nichtletales Impulsgeschoss, wobei das Impulsgeschoss mindestens eine ballistische Hülle, ein entfaltbares Impulsteil, einen Gasgenerator, eine Geschosselektronik und eine Steckverbindung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 5 649 466 A ist ein schnell aufblasbares Rückhaltesystem und eine Methode zur Immobilisierung von Menschen, Tieren und anderen Objekten bekannt. Das Rückhaltesystem weist eine Ansammlung von gepackten Bauteilen auf, die in einem entfaltbaren Gehäuse untergebracht sind. Jede Ansammlung von gepackten Bauteilen weist ein Treibgas, einen Zünder und einen aufblasbaren Sack auf, der durch das Treibgas schnell entfaltbar ist sobald es gezündet wurde. Mithilfe eines Zerstörers, der ebenfalls ein Bauteil der Ansammlung von gepackten Bauteilen ist, wird das entfaltbare Gehäuse vernichtet und der Zünder initiiert. Das Rückhaltessystem kann entweder in einem Zielgebiet platziert sein oder als Teil eines Projektils in ein Zielgebiet verschossen werden. Ein direkter Beschuss zur Übertragung des Impulses auf ein konkretes Ziel ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Weiter ist aus der DE 196 32 597 C1 ein Geschoss insbesondere für nichtletale Wirkkomponenten bekannt. Dessen Hülle ist mit pyrotechnischen Mitteln zerlegbar. Zu diesem Zweck weist dieselbe zwischen einer radial außenliegenden Hüllenschicht aus tragendem Folienwerkstoff und einer radial innenliegenden Schutzhülle zwei oder mehrere Hüllenschichten aus Sprengstofffolie auf und zwar jeweils im Wechsel mit einer weiteren Hüllenschicht aus tragendem Folienwerkstoff. Zu den verschiedenen Schichten aus Sprengstofffolie bleibt noch anzumerken, dass diese radial von außen nach innen gesehen sequentiell zündbar sind.
  • Aus der DE 299 17 534 U1 ist eine Handfeuerwaffe zum Verschuss nichtletaler Wirkmittel, dadurch gezeichnet, dass die patronenlagerlose Kurzwaffe aus drei miteinander verschraubbaren Teilen zusammengesetzt ist, wobei ein einfaches, explosionsfest dimensioniertes Metallrohr mit Außengewinde als Lauf, eine übergreifende Metallkappe mit Innengewinde als Verschlussstück, Stossboden und Aufnahme für das Zündmittel, und ein ausklappbarer Handgriff mit Abzug und Schlagbolzen als Griffstück dienen, bekannt.
  • Das Problem der Geschosse dieser Waffen besteht in der richtigen Dosierung des Impulses. Bei zu kleinem Kaliber oder zu geringer Geschwindigkeit des Geschosses wird die gewünschte Wirkung nicht erzielt, bei zu großen oder zu schnellen Geschossen ist eine tödliche oder schwer verletzende Wirkung (Augen, Knochenbrüche) insbesondere im Nahbereich nicht auszuschließen. Ein weiteres Manko dieser Einsatzmittel ist die geringe Treffgenauigkeit und Reichweite, im allgemeinen reichen die Geschosse nicht auf mehr als 50 m. Das Kaliber der Geschosse reicht im allgemeinen nicht über 40 mm, so dass die Auftreffenergie pro Fläche groß wird, was zu den angeführten schweren Verletzungen aufgrund von Druckspitzen bei der Übermittlung des Impulses an das Ziel führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Möglichkeit zu schaffen, einen Impuls durch Oberflächenvergrößerung des Geschosses nach dem Abschuss in einer ungefährlichen Art wirkungsvoll zu übertragen (Prinzip des sogenannten "fliegenden Boxhandschuhs") und dabei das Risiko gefährlicher Verletzungen wesentlich zu reduzieren. Außerdem soll durch den Abgang des Geschosses zunächst in ballistischer Form die Reichweite und Treffgenauigkeit wesentlich gesteigert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale eines nichtletalen, Impuls übertragenden Geschosses, gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass durch die Ausformung einer berstbaren, ballistischen Hülle ein Drall von dem Waffenrohr bzw. Lauf auf das Geschoss übertragbar ist, um die Flugbahn zu stabilisieren.
  • Die Verwendung eines Gasgenerators ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, wodurch es möglich wird ein entfaltbares Impulsteil von einem ersten zusammengefalteten Zustand in einen zweiten entfalteten Zustand zu überführen. Gleichzeitig wird durch die Betätigung des Gasgenerators die berstbare, ballistische Hülle zerstört, um Schäden am Ziel zu verhindern.
  • Zur Steuerung des Gasgenerators ist vorteilhaft eine Geschosselektronik vorhanden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass ein entfaltbares Impulsteil im zusammen gefalteten, abschussfähigen Zustand einen geringen Bauraum benötigt und im entfalteten Zustand, vor dem Auftreffen, durch die vergrößerte Oberfläche und vor allem durch das kugelartige Umschließen der Gasgenerators und ggf. der Geschosselektronik, die Flugenergie des Geschosses auf eine größere Fläche des Zieles verteilt und dadurch großen Schäden vorbeugt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 beschrieben. Die ballistische Hülle ist aufgeteilt in einen druckfesten Hülsenboden, der während des Abschusses das Treibladungsgas zum Waffenrohr bzw. Lauf abdichtet und die Beschleunigung des Impulsgeschosses ermöglicht.
  • Weiter weist die berstbare, ballistische Hülle eine berstbare Hülse auf, die während des Abschusses den Drall überträgt und nach der Zündung des Gasgenerators aufgrund des Innendrucks berstet um den entfaltbaren Impulsteil freizugeben. Besonders vorteilhaft berstet die berstbare Hülse in viele kleine Teile mit entsprechend geringer Energie, um Schäden am Ziel zu vermeiden.
  • Um seine Aufgabe optimal erfüllen zu können ist das aufblasbare Impulsteil aus reißfestem und gasdichtem Plastik oder Gummi hergestellt.
  • Wesentlich für das nichtletale, Impuls übertragende Geschoß ist die Energieabsorption während des Auftreffens auf das Ziel, ohne dieses zu zerstören. Hierfür ist eine entsprechend große Fläche des nichtletalen, Impuls übertragenden Geschosses notwendig um die Kraft des Auftreffens in einen angemessenen Druck umzuwandeln. Optimale Ergebnisse werden gemäß Patentanspruch 4 bei einem Durchmesser des nichtletalen, Impuls übertragenden Geschosses zwischen 5 cm und 20 cm erzielt, wobei die tatsächliche Größe vom Kaliber abhängig ist.
  • Der Funktionsablauf des nichtletalen, Impuls übertragenden Geschosses sieht die Trennung von Gasgenerator und Geschosselektronik vor. Zur definierten Trennung beider Bauteile ist es vorteilhaft die Verbindung durch eine Steckverbindung zu realisieren.
  • Die Patentansprüche 6 und 7 beschreiben eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des nichtletalen, Impuls übertragenden Geschosses. Zur Aktivierung des Gasgenerators nach dem Abschuss des nichtletalen, Impuls übertragendes Geschosses wird entweder gemäß Patentanspruch 6 eine Verzugszeit programmiert oder gemäß Patentanspruch 7 der Zeitpunkt automatisch durch einen Nahabstandssensor ermittelt. In beiden Fällen ist der Zeitpunkt richtig gewählt, wenn das Geschoss so weit wie möglich ballistisch fliegt und vor dem Auftreffen das entfaltbare Impulsteil seine maximale Ausdehnung erreicht hat.
  • In Patentanspruch 8 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschrieben, sofern die Geschosselektronik mit dem Hülsenboden verbunden ist und auf diese Weise ein großer Teil biegesteifer Geschossmasse das Ziel nicht erreicht und damit auch nicht beschädigt.
  • Es folgen drei Figuren. In 1 wird ein verschiessbares nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß im Halbschnitt dargestellt. 2 zeigt das nichtletale, Impuls übertragende Geschoß kurz nach Zündung des Gasgenerators. 3 zeigt den entfalteten Impulsteil vor dem Auftreffen auf das Ziel mit verdecktem innenliegendem Gasgenerator.
  • Es zeigt 1 ein erfindungsgemäßes nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß welches eine berstbare, ballistische Hülle 1, ein entfaltbares Impulsteil 4, einen Gasgenerator 5, eine Geschosselektronik 6 und eine Steckverbindung 7 aufweist.
  • Das entfaltbare Impulsteil 4 ist im zusammengefalteten Zustand mit dem Gasgenerator 5 verbunden. Der Gasgenerator 5 weist eine Steckverbindung 7 auf, über die der Gasgenerator 5 seinerseits mit der Geschosselektronik 6 verbunden ist, die ihrerseits fest in den Hülsenboden 2 der berstbaren, ballistischen Hülle 1 integriert ist. Die berstbare, ballistische Hülle 1 umschließt alle übrigen Komponenten.
  • Es zeigt 2 ein erfindungsgemäßes nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß kurz nach der Initiierung des Gasgenerators 5. Das entfaltbare Impulsteil 4 wird entfaltet. Durch den Innendruck berstet die berstbare Hülse 3 und der Hülsenboden 2 löst sich mit der Geschosselektronik 6 über die Steckverbindung 7 vom Gasgenerator 5.
  • Es zeigt 3 Teile des erfindungsgemäßen nichtletalen, Impuls übertragenden Geschosses vor dem Auftreffen auf dem Ziel. Das entfaltbare Impulsteil 4 hat seinen maximalen Durchmesser erreicht und umschließt den Gasgenerator 5 kugelartig, um das Ziel vor den biegesteifen Teilen zu schützen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird folgender Funktionsablauf beschrieben:
    Im Ruhe- und Abschusszustand weist das mehrteilige Geschoss, beliebigen Kalibers, unter anderem folgende Teile auf: die berstbare, ballistische Hülle, das entfaltbare Impulsteil aus Plastik oder Gummi mit dem integrierten Gasgenerator, dessen Fixierungen in der berstbaren, ballistischen Hülle sowie die Geschosselektronik mit der Steckverbindung zum Gasgenerator. Die Geschosshülle mit dem Geschossboden stellen ein äußeres Geschoss dar, dies dient dazu, dass das Geschoss aus einer Rohrwaffe unter Übertragung von Drall verschossen werden kann. Die Geschosselektronik dient zur zeitgerechten Auslösung des Impulsgeschosses vor dem Ziel, die Elektronik wird entweder beim Abschuss auf die Zielentfernung programmiert oder über einen zusätzlichen Nahabstandssensor im Geschoss gesteuert, dies ist von der Abschusswaffe und dem Kaliber des Geschosses abhängig. In der programmierten Entfernung vor dem Ziel löst die Elektronik den Gasgenerator aus. Bei der Auslösung wird die gefaltete Hülle des Impulsgeschosses aufgeblasen, das Signal wird über die Kabelverbindung zwischen Gasgenerator und Elektronik übertragen. Mit dem Aufblasen des Impulsgeschosses durch den Gasgenerator reißt die berstbare, ballistische Hülle des Geschosses auf, die Steckverbindung wird abgetrennt, die Hülle mit dem Geschossboden fällt ab, das Impulsgeschoss fliegt allein weiter und trifft als luft- bzw. gasgefüllte Kugel auf das Ziel. Die Fixierung des Gasgenerators innerhalb des Impulsgeschosses soll zum einen die ungestörte gleichmäßige Aufblasung des Geschosses sicherstellen, zum anderen soll vermieden werden, dass der Gasgenerator innen an der Hülle des Geschosses anliegt und durch eine Ecke oder Kante doch schwerere Verletzungen des Zieles hervorruft. Abhängig vom Kaliber der Ursprungswaffe kann die Größe des Impulsgeschosses zwischen der Größe eines Tennisballes und eines Fußballes schwanken. Gasgeneratoren in beliebiger Form sind verfügbar, die Hülle des Geschosses muss robust und reißfest ausgelegt sein, so dass keine Gase des Generators austreten können. Der mechanische Effekt des Geschosses kann noch durch chemische Effekte (CS-Schwelkörper innerhalb des Geschosses, die nach dem Auftreffen auf das Ziel abschwelen und deren Schwaden durch geeignete Düsen nach außen aus dem Geschoss austreten) oder elektrische Effekte (elektrischer Generator im Geschoss, der mit dem Auslösen aktiviert wird und unterschiedlich geladene Bereich an der Oberfläche des Geschosses erzeugt) verstärkt werden.

Claims (10)

  1. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß, das eine berstbare, ballistische Hülle (1), einen Gasgenerator (5), eine Geschosselektronik (6) in einem Hülsenboden, der im einsatzfähigen Zustand durch eine Steckverbindung (7) mit dem Gasgenerator (5) verbunden ist und ein entfaltbares Impulsteil (4) aufweist, das den Gasgenerator (5) und ggf. die Geschosselektronik (6) vor dem Auftreffen kugelartig umschließt.
  2. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach Anspruch 1, wobei die berstbare, ballistische Hülle (1) einem Hülsenboden (2) und eine ballistische Hülse (3) aufweist, die in der Lage ist im einsatzfähigen Zustand Drall zu übertragen.
  3. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das entfaltbare Impulsteil (4) aufblasbar ist und aus Plastik oder Gummi besteht.
  4. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das entfaltbare Impulsteil (4) im entfalteten Zustand einem Durchmesser größer etwa 5 cm und kleiner etwa 20 cm aufweist.
  5. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gasgenerator (5) im einsatzfähigen Zustand über die Steckverbindung (7) mit der Geschosselektronik (6) verbunden ist.
  6. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Geschosselektronik (6) eine programmierbare Verzugszeit nach dem Abschuss aufweist.
  7. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Geschosselektronik (6) einen Nahabstandssensor aufweist.
  8. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Geschosselektronik (6) mit dem Hülsenboden (2) verbunden ist.
  9. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Geschosselektronik (6) die Steckverbindung (7) aufweist.
  10. Nichtletales, Impuls übertragendes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Gasgenerator (5) die Steckverbindung (7) aufweist.
DE200510060882 2005-12-20 2005-12-20 Nichtletales Impulsgeschoss Expired - Fee Related DE102005060882B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510060882 DE102005060882B3 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Nichtletales Impulsgeschoss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510060882 DE102005060882B3 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Nichtletales Impulsgeschoss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005060882B3 true DE102005060882B3 (de) 2007-05-24

Family

ID=37989774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510060882 Expired - Fee Related DE102005060882B3 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Nichtletales Impulsgeschoss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005060882B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010139750A1 (fr) * 2009-06-05 2010-12-09 Tda Armements S.A.S Systeme de protection deployable
DE102015001181A1 (de) * 2015-01-30 2016-08-04 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Nichtletales Airbaggeschoss

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340905C1 (de) * 1993-12-01 1995-05-24 Daimler Benz Aerospace Ag Verfahren zum Bekämpfen von gewalttätigen Personen
US5649466A (en) * 1992-11-25 1997-07-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Method of rapidly deploying volume-displacement devices for restraining movement of objects
DE19632597C1 (de) * 1996-08-13 1998-01-22 Daimler Benz Aerospace Ag Geschoß, insbesondere für nichtletale Wirkkomponenten
DE69512118T2 (de) * 1994-03-31 2000-02-03 Etienne Lacroix - Tous Artifices S.A., Muret Geschoss, insbesondere nicht tötende Patrone
DE29917534U1 (de) * 1999-10-05 2000-06-08 Bst Schutztechnik Gmbh Handfeuerwaffe zum Verschuß nichtletaler Wirkmittel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5649466A (en) * 1992-11-25 1997-07-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Method of rapidly deploying volume-displacement devices for restraining movement of objects
DE4340905C1 (de) * 1993-12-01 1995-05-24 Daimler Benz Aerospace Ag Verfahren zum Bekämpfen von gewalttätigen Personen
DE69512118T2 (de) * 1994-03-31 2000-02-03 Etienne Lacroix - Tous Artifices S.A., Muret Geschoss, insbesondere nicht tötende Patrone
DE19632597C1 (de) * 1996-08-13 1998-01-22 Daimler Benz Aerospace Ag Geschoß, insbesondere für nichtletale Wirkkomponenten
DE29917534U1 (de) * 1999-10-05 2000-06-08 Bst Schutztechnik Gmbh Handfeuerwaffe zum Verschuß nichtletaler Wirkmittel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010139750A1 (fr) * 2009-06-05 2010-12-09 Tda Armements S.A.S Systeme de protection deployable
FR2946422A1 (fr) * 2009-06-05 2010-12-10 Tda Armements Sas Systeme de protection deployable
US8516942B2 (en) 2009-06-05 2013-08-27 Tda Armements S.A.S. Extensible protection system
DE102015001181A1 (de) * 2015-01-30 2016-08-04 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Nichtletales Airbaggeschoss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4225704A1 (de) Gefechtskopf mit einer Tandemladung
DE19601756C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schutz gegen die Einwirkung eines schnellen Projektiles
DK3234496T3 (en) BLAST HEAD FOR GENERATING AN EXPLOSION IN AN EXTENSION OF A TARGET SURFACE
EP0860682B1 (de) Vorrichtung für die optische Markierung der Flugbahn von durch Triebwerke beschleunigten Flugkörpern
EP3070429B1 (de) Projektil zum abfangen einer kleindrohne
EP2235471B1 (de) Geschoss
EP1752730B1 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zum Schutz von Fahrzeugen vor Munition, insbesondere vor Hohlladungsgeschossen
EP0337049B1 (de) Trägergeschoss mit Übungssubmunitionsgeschossen
DE1703557A1 (de) Geschoss mit an einem bestimmten Punkt der Flugbahn freizusetzender Nutzlast
DE102005060882B3 (de) Nichtletales Impulsgeschoss
DE69810879T2 (de) Projektil mit radialer Wirkrichtung
DE202010013610U1 (de) Kugelförmiger Wirk- bzw. Wurfkörper als Träger von insbesondere pyrotechnischen Subkörpern
DE19830134B4 (de) Leuchtfackel für einen Hubschrauber und Verfahren zum Erzeugen einer Köderspur
DE3920016C2 (de)
DE10394199B4 (de) Geschoss enthaltend einen unterkalibrigen Durchschlagkern
EP0499701B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für rohrabgeschossene Projektile
EP0698774B1 (de) Drallstabilisiertes Geschoss mit einer Nutzlast
DE19831645A1 (de) Geschoßzünder
DE102020001784A1 (de) Geschoss, Wirkmittelanordnung und Verfahren
EP1639310B1 (de) Barikadenbrecher
DE1946991C3 (de) Hohlladung
DE69207343T2 (de) Abschiessvorrichtung für Submunitionen
DE69613034T2 (de) Nichtletale Munition mit einem unschädlichmachenden Effekt
EP3303982B1 (de) Nebelmunition
DE4022329C1 (de) Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701