DE4225704A1 - Gefechtskopf mit einer Tandemladung - Google Patents

Gefechtskopf mit einer Tandemladung

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Werner Ing Grad Ruedenauer
Klaus Dipl Ing Lindstaedt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf mit einer Tandem­ ladung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Gefechtskopf mit einer Tandemladung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der US-PS 4,803,928 bekannt. In einem Gehäuse sind Zieldetektor für Aufschlag oder Annäherung, eine Bohrladung nach dem Hohlladungsprinzip, ein Führungsgehäuse für eine darin angeordnete axial geführte Nachschußladung, eine Treibladung für die Nachschußladung und Zündmittel für die Auslösung der Bohrlochla­ dung und der Nachschußladung vorgesehen. Das Führungsgehäuse für die Nachschußladung mit der Treibladung ist aufgrund des hohen Druckes der Treibladung druckfest und daher mit verhältnismäßig großem Gewicht ausgestattet. Damit eignet sich dieser Gefechtskopf zur Zerstörung von Flugzeugpisten, indem die Bohrladung eine Bohrung in der Beton­ platte erzeugt, in die die Nachschußladung eindringt und in der Bohrung detoniert.
Weiterhin ist aus der DE-C1 26 29 280 ein Gefechtskopf gegen Flug­ zeuge bekannt, die in Schutzräumen untergebracht sind. Es liegt bei diesem Gefechtskopf ein prinzipiell ähnlicher Aufbau als nach der US-PS 4,803,928 vor. Jedoch ist hierbei die von einer Treibladung angetriebene Nachschußladung zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlich­ keit als Splittergeschoß ausgebildet.
Die bekannten Gefechtsköpfe eignen sich nicht für Kampfbereiche und Unterstände hinter Barrikaden, da zwar die aus heterogenem Ma­ terial bestehenden Barrikaden durchschlagen werden, jedoch die Zünd­ auslösung aufgrund der hohen kinetischen Energie des Gefechtskopfes nicht oder zu spät erfolgt.
Es liegt auf der Hand, aufgrund des neuen Zielkriteriums, das eine Barrikade darstellt, entsprechend auf die Sensorik des Zünders umzu­ setzen. Dies führt dann zu dem unbefriedigenden Teilergebnis, daß zwar die Barrikade von der Hohlladung perforiert wird, jedoch die Nachschußladung aufgrund ihrer Nachbeschleunigung nicht zur Wirkung gelangt.
Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung ein Geschoß zur Bekämpfung des Gegners in der Deckung zu schaffen, wobei unter Deckung Haus­ mauern, Barrikaden und Schutzwälle verstanden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei einem Kaliber von 90 mm für den Gefechtskopf schlägt die Hohl­ ladung einen Kanal von ca. 50-60 mm Durchmesser durch das Ziel. Das Splittergeschoß dringt durch diesen Kanal in das Ziel ein und detoniert ca. 0,5-2,5 Meter hinter dem Ziel mit großer Splitter­ wirkung im angrenzenden Wirkbereich. Wesentlich ist, daß die Nach­ schußladung aufgrund ihrer Massenträgheit beim Aufschlag des Ge­ fechtskopfes auf das Ziel nahezu ungebremst durch die Detonation der Hohlladung ihren Weg fortsetzt. Eine separate Beschleunigungsla­ dung für die Nachschußladung ist daher nicht erforderlich. Diese erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht auf einfachem Wege die Nach­ schußladung in den vorgesehenen Wirkungsbereich - also ohne zusätzli­ chen mechanischen oder pyrotechnischen Aufwand - zu bringen.
Nach dem Anspruch 2 ist der Gefechtskopf universell sowohl für harte Ziele z. B. Mauerwerk als auch für nicht harte Ziele, wie Sandsäcke oder Erdaufschichtungen einsetzbar.
Die verzögerte Zündung der Nachschußladung wird auf einfache Weise nach dem Anspruch 3 erreicht.
Ein kostengünstiger und mit geringem Gewicht ausgestatteter Gefechts­ kopf liegt nach dem Anspruch 4 vor. Dadurch ist der Gefechtskopf sowohl von mechanisierten Startgeräten als auch von der Schulter mittels einer Panzerfaust zu starten.
Eine kostengünstige Einlage für die Hohlladung ist nach dem Anspruch 5 gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Gefechtskopf im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Panzerfaust mit dem Gefechtskopf nach Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Phasenbilder beim Beschuß eines Zieles.
Ein Gefechtskopf 1 besteht aus einem axial ausfahrbaren Zünder 2 einer ballistischen Haube 3, einem zylindrischem Mantel 4 mit heck­ seitigem Konus 5 und Aufnehmerhülse 6, einer Hohlladung 10 mit Sicherungsvorrichtung 11, einer Nachschuß­ ladung 20 mit Führungsrohr 21 und Stützkragen 22 sowie einer Loch­ platte 23 und einer in der Nachschußladung 20 heckseitig integrierten Sicherungsvorrichtung 25 mit pyrotechnischem Verzögerungsdetonator 28.
Der Zünder 2 weist in nicht näher gezeigter Weise zwei Sensoren auf. Der eine Sensor ist als Piezosensor für harte Ziele z. B. Mauer­ werk und der andere Sensor ist für nicht harte Ziele z. B. für Sand­ säcke, Erde, Holz ausgelegt. In der Transportstellung ist der Sensor gemäß Fig. 2 in der ballistischen Haube 3 versenkt angeordnet. Im Gefechtsfall ist der Sensor gemäß Fig. 1 in Arbeitsstellung fixiert. Es kann auch ein Annäherungszünder vorgesehen sein.
Die Hohlladung 10 besteht aus einem separatem Gehäuse 12, das über einen Kupplungsring 13 mit dem Mantel 4 fest verbunden ist. Im Hohl­ ladungsgehäuse 12 sind die Sicherungsvorrichtung 11, eine Spreng­ ladung 14 und eine Flachkegeleinlage 15 aus Aluminium befestigt.
Die Nachschußladung 20 besteht aus einer Splitterhülle 26 und aus Sprengstoff 27 und der Sicherungsvorrichtung 25.
Nach Fig. 2 ist der Gefechtskopf 1 gemäß Fig. 1 an einer, von einem Gestell 29 abfeuerbaren Panzerfaustgranate 30 adaptiert. Die Panzerfaustgranate 30 besitzt ein Raketentriebwerk 31 und ausklappbare Flügel 32.
Eine weitere Granate 40 weist nach Fig. 3 den Gefechtskopf 1 mit Flügeln 32 und Raketentriebwerk 31 auf.
Beim Abschuß des Gefechtskopfes 1 mit der Granate 40 wird diese auf eine Abgangsgeschwindigkeit von ca. 270 m/s beschleunigt.
Nach einer Flugstrecke von fünf Metern entsichert die Sicherungs­ vorrichtung 11, so daß die Hohlladung 10 mit der Nachschußladung 20 zündbereit sind.
Beim Auftreffen des Gefechtskopfes 1 auf ein Ziel 50 gibt der Zünder 2 einen Zündimpuls an die Sicherungsvorrichtung 11. Diese zündet die Hohlladung 10, indem der Sprengstoff 14 die Einlage 15 zu einem nicht gezeigten Stachel umformt. Dieser Stachel durchschlägt bei einem Kaliber von 90 mm der Hohlladung 10 das Ziel 50 mit einer Stachelspitzengeschwindigkeit von ca. 6000 m/s und erzeugt in dem Ziel einen Kanal 51 von ca. 50 bis 60 mm Durchmesser. Die Nachschußladung 20 dringt durch diesen Kanal in das Ziel ein und detoniert bei 52 ca. 0,5 bis 2,5 Meter hinter dem Ziel mit großer Splitterwirkung im angren­ zenden Bereich. Zur Initiierung der Nachschußladung 20 wird zeitgleich mit der Zündung der Hohlladung 10 der Verzögerungsdetonator 28 der Nachschußladung 20 gezündet. Dieser Verzögerungsdetonator 28 zündet die Nachschußladung 20 ca. 12 ms danach.
Sowohl bei rechtwinkligem als auch bei schrägem Auftreffen des Ge­ fechtskopfes 1 auf das Ziel 50 werden folgende Durchschlagsleistungen mit Splitterwirkung der Nachschußladung 20 erreicht:
Betonmauern, Durchschlagsleistung ca. 40 cm
Ziegelmauern, Durchschlagsleistung ca. 50 cm
Holz, Durchschlagsleistung ca. 60 bis 80 cm
Sandsäcke, Durchschlagsleistung ca. 50 bis 70 cm.
Bei Maueröffnungen liegt die Wirkung im Ziel durch Detonation der Hohlladung 10 im Raum vor.
Der Gefechtskopf 1 ist universell einsetzbar. Er kann bei Geschütz­ munition oder bei Raketen verwendet werden, so z. B. bei einer gelenk­ ten Panzerabwehrrakete, wie MILAN.
Die Zusammenfassung ist Teil der Beschreibung.

Claims (5)

1. Gefechtskopf (1) mit einer Tandemladung (20), einem das Ziel (50) sensierenden Zünder (2), einer gehäusefesten Hohlladung (10), einer in einem Führungsrohr (21) axial verschiebbaren, kaliber­ kleineren Nachschußladung (20) mit anschließenden Flugweg der Nachschlußladung (20) sowie Sicherungsvorrichtungen (11, 25) für die Ladungen (10, 20), wobei für die Nachschußladung (20) eine Zündverzögerung vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Splittergeschoß ausgebildete Nachschußladung (20) - ohne separate Treibladung - allein aufgrund ihrer Massenträgheit beim Aufprall des Gefechtskopfes (1) und trotz der Detonation der Hohlladung (10) in Flugrichtung beschleunigbar ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (2) aus einem Piezozünder für harte Ziele, z. B. Mauerwerk und aus einem Kontaktsensor für nicht harte Ziele z. B. Sandsäcke besteht oder daß ein Annäherungszünder vorgesehen ist.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zünden des Gefechtskopfes (1) gleichzeitig ein Verzö­ gerungsdetonator (28) zur zeitverzögerten Zündung der Nachschuß­ ladung (20) initiiert ist.
4. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (3 bis 6, 12, 22) für den Gefechtskopf (1) insbesondere für die Hohlladung (10) und für die Nachschußladung (20) aus dünnem und leichtem Werkstoff, wie Aluminium bestehen und die Festigkeit der genannten Gehäuseteile zur Sicherstellung der Lager-, Transport- und Flugstabilität ausgelegt ist.
5. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (15) der Hohlladung (10) als Flachkegel aus Metall, wie Aluminium gebildet ist.
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