DE102005051472A1 - Hydraulischer Spanner mit einem Entlüftungsmechanismus - Google Patents

Hydraulischer Spanner mit einem Entlüftungsmechanismus Download PDF

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Abstract

In einem hydraulischen Spanner (100) weist eine Entlüftungsventileinheit (150) zum Ablassen der mit Öl gemischten Luft aus einer Hochdruck-Ölkammer (R) des Spanners (100) eine Ventilkugel (151) und einen Rückhalter (152) auf, der die Ventilkugel (151) umgibt, es der Ventilkugel (151) aber gestattet, sich frei zwischen dem Einströmende und dem Ausströmende eines Rückhalterkanals und einem zylindrischen Ventilsitz (153) in eine Vertiefung im Stirnende des Rückhalters (152) hinein zu bewegen. Die Entlüftungsventileinheit (150) kommuniziert mit einer Entlüftungsöffnung (122), die sich an einer Endwand des Kolbens (120) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Spanner zum Auferlegen einer geeigneten Spannung auf endlose, flexible, umlaufende Leistungsübertragungsmittel, z.B. Steuerriemen oder -ketten, die eine Drehung zwischen der Kurbelwelle und einer oder mehreren Nockenwellen eines Verbrennungsmotors übertragen. Die Erfindung betrifft insbesondere einen verbesserten Entlüftungsmechanismus zum Ablassen von Luft aus der Hochdruck-Ölkammer eines hydraulischen Spanners.
  • Hydraulische Spanner werden größtenteils eingesetzt, um Spiel und Vibrationen aufgrund von Änderungen der Spannung von Steuerriemen oder Steuerketten zu unterdrücken, die die Drehung von der Kurbelwelle zu einer oder mehreren Nockenwellen eines Fahrzeugmotors übertragen. Ein typischer hydraulischer Spanner weist auf: einen Kolben, der in einem Spannergehäuse verschiebbar angeordnet ist und mit einem Ende über dasselbe vorsteht. Der Kolben und das Spannergehäuse bilden zusammen eine Hochdruck-Ölkammer, in die über ein Rückschlagventil mit einer Ventilkugel Öl einspeist werden kann, wobei das Rückschlagventil ein Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer blockiert.
  • 8 zeigt einen herkömmlichen hydraulischen Spanner 500. Bei dem Spanner 500 ist in einer Öffnung 511 des Spannergehäuses 510 ein hohler zylindrischer Kolben 520 verschiebbar angeordnet, wobei der Kolben 520 in Ausfahrrichtung durch eine Feder 530 vorgespannt ist, die in eineim Inneren des Kolbens 520 ausgebildete Öffnung 521 hineinreicht. Die Öffnung 521 des Kolbens 520 und die Öffnung 511 des Spannergehäuses 510 bilden zusammen eine Hochdruck-Ölkammer R, die Öl aufnimmt, das von einer Ölpumpe des Motors oder von einer anderen geeigneten Ölversorgung über eine Rückschlagventileinheit 540 zugeführt wird, die in den Boden der Öffnung 511 integriert ist. Über die Rückschlagventileinheit 540 kann das Öl in die Hochdruck-Ölkammer R strömen, jedoch blockiert die Rückschlagventileinheit 540 ein Rückströmen von Öl. Ein typischer hydraulischer Spanner der in 8 dargestellten Art wird im Detail im US-Patent Nr. 6,203,461 beschrieben.
  • Der Kolben ist typischerweise so angeordnet, dass er eine verschwenkbare Führung gegen eine umlaufende Kette oder ein anderes Leistungsübertragungsmittel drückt, um die Spannung desselben aufrecht zu erhalten.
  • Obwohl die Rückschlagventileinheit 540 im herkömmlichen hydraulischen Spanner 500 ein Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer R blockieren kann, kann sich in der Hochdruck-Ölkammer R Luft mit dem Öl vermischen. Durch die Komprimierbarkeit der Luft werden Spiel und Vibrationen des umlaufenden Leistungsübertragungsmittels bewirkt, insbesonderes beim Starten des Motors.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu lösen und einen hydraulischen Spanner vorzusehen, der eine Entlüftungsventileinheit aufweist, die Spiel und Vibrationen aufgrund des Vorhandenseins von Luft in der Hochdruck-Ölkammer des Spanners unterdrücken kann, und die Luft bei Betrieb des Motors wirksam aus dem Inneren des Spannergehäuses entfernt, während in der Hochdruck-Ölkammer ein hoher Druck aufrechterhalten wird. Es ist ebenfalls Aufgabe der Erfindung, eine Entlüftungsventileinheit bereit zu stellen, die leicht in das Spannergehäuse eingebaut werden kann.
  • Der erfindungsgemäße hydraulische Spanner weist ein Gehäuse, das eine Kolbenaufnahmeöffnung mit einem Boden hat, und einen Kolben auf, der in der Kolbenaufnahmeöffnung verschiebbar angeordnet ist und mit einem Ende zur Aufbringung von Spannung auf ein endloses, flexibles, umlaufendes Leistungsübertragungsmittel vorsteht. Der Kolben ist hohl, hat eine Öffnung, die der Kolbenaufnahmeöffnung gegenüberliegt, und eine Endwand benachbart des vorstehenden Endes. Das Gehäuse und der Kolben bilden zusammen eine Hochdruck-Ölkammer, von der ein Teil aus mindestens einem Teil des Kolbeninneren und ein anderer Teil aus einem Teil des Inneren der Kolbenaufnahmeöffnung besteht. Im herausragenden Ende des Kolbens ist ein Entlüftungsventil angeordnet, ein Kolbenvorspannmittel, vorzugsweise eine Schraubenfeder, reicht in das Innere des hohlen Kolbens hinein und ist zwischen dem Boden der Kolbenaufnahmeöffnung und der Endwand des Kolbens angeordnet, wobei es den Kolben nach außen vorspannt. Eine Entlüftungsventileinheit zum Ablassen von Luft aus der Hochdruck-Ölkammer über das Entlüftungsventil befindet sich in dem hohlen Kolben benachbart dessen vorstehenden Endes. Die Entlüftungsventileinheit weist auf einen Rückhalter mit einem Kanal, der ein Einströmende und ein Ausströmende hat, eine sich in diesem Kanal befindliche und sich darin zum Ausströmende hin und vom Ausströmende weg frei bewegliche Ventilkugel, sowie einen zylindrischen Ventilsitz, der in einer Vertiefung des Rückhalters benachbart dem Ausströmende des Kanals des Rückhalters sitzt. Der Ventilsitz weist einen Kanal auf, der mit dem Entlüftungsventil kommuniziert, und die Ventilkugel kann den Ventilsitz kontaktieren und das Ausströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer durch das Entlüftungsventil blockieren.
  • Vorzugsweise weist der Spanner auch ein Rückschlagventil auf, das in der Kolbenaufnahmeöffnung benachbart des Bodens angeordnet ist, um ein Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer zu blockieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist eine Ventilkugel-Vorspannfeder vorgesehen, um die Ventilkugel der Entlüftungsventileinheit gegen den Ventilsitz vorzuspannen.
  • Spiel und Vibrationen auf Grund zu großer Änderungen der Spannung im Steuerriemen, in der Steuerkette oder dergleichen und insbesondere Spiel und Vibrationen auf Grund von mit Öl gemischter Luft in die Hochdruck-Ölkammer beim Starten des Motors werden durch die Entlüftungsventileinheit unterdrückt. Die Entlüftungsventileinheit, aufweisend die Ventilkugel, den Rückhalter und den zylindrischen Ventilsitz, kann leicht in das vordere Ende des Kolbens eingebaut werden, ohne dass andere Bauteile des Spanners modifiziert werden müssen. Dort, wo ein geringer Spalt zwischen dem Rückhalter und der Ventilkugel vorhanden ist, wenn im Inneren des Spannergehäuses ein Unterdruck herrschte, kann die Luft, die in das Spannergehäuse eingedrungen ist, leicht über ein Entlüftungsventil am vorderen Ende des Kolbens abgelassen werden.
  • Sobald die Ventilkugel in der Entlüftungsventileinheit von einer Ventilkugel-Vorspannfeder gegen das vordere Ende des Kolbens gedrückt wird, wird, wenn der Kolben zurückgezogen wird und dadurch der Druck in der Hochdruck-Ölkammer zu hoch wird, ein Ausströmen von Öl aus dem Spannergehäuse blockiert, so dass der hohe Druck im Spannergehäuse aufrecht erhalten werden kann.
  • Ist auch am Boden der Kolbenaufnahmeöffnung des Spannergehäuses eine Rückschlagventileinheit vorhanden, um das Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer auch dann zu blockieren, wenn der Kolben durch eine zu große Änderung der Spannung im Steuerriemen, in der Steuerkette oder dergleichen schnell zurückbewegt wird, so kann der Spanner der Stoßkraft widerstehen, ohne ein Rückströmen von Öl zuzulassen.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftungsventileinheit kann in verschiedene Arten von hydraulischen Spannern eingebaut werden, einschließlich in Spanner, die einen Klinkenmechanismus zur Einschränkung der Einfahrbewegung des Kolbens haben.
  • Der Rückhalter besteht vorzugweise aus Metall, so dass er unter Bedingungen hoher Temperaturen und hohen Druckes in der Hochdruck-Ölkammer eine gute Ermüdungsfestigkeit aufweist.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, die einen hydraulischen Spanner darstellt, der bei der Übertragung der Taktsteuerung eines Verbrennungsmotors eingesetzt wird,
  • 2 einen Schnitt des in 1 dargestellten hydraulischen Spanners, einschließlich eines vergrößerten Schnitts der Entlüftungsventileinheit,
  • 3 einen Schnitt des Spanners von 2, einschließlich eines vergrößerten Schnitts, der den Betrieb der Entlüftungsventileinheit darstellt,
  • 4 einen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spanners, einschließlich eines vergrößerten Schnitts der Entlüftungsventileinheit,
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Entlüftungsventileinheit des Spanners von 4,
  • 6 einen Schnitt des Spanners von 4, einschließlich eines vergrößerten Schnitts, der den Betrieb der Entlüftungsventileinheit zeigt,
  • 7 eine Explosionsdarstellung, die eine Variante der Entlüftungsventileinheit von 5 darstellt, und
  • 8 einen Schnitt eines herkömmlichen hydraulischen Spanners.
  • Wie in 1 dargestellt, wird ein hydraulischer Spanner 100 an einen Motor (nicht dargestellt) neben der lockeren Seite einer Steuerkette C angebaut, die so angeordnet ist, dass die Drehung von einem angetriebenen Kettenrad S1 auf der Kurbelwelle des Motors auf zwei angetriebene Kettenräder S2 auf den Nockenwellen des Motors übertragen wird. Ein zylindrischer Kolben 120 fährt gleitend aus dem Spannergehäuse 110 aus und bringt über einen verschwenkbaren Spannhebel L1 durch Drücken gegen den hinteren Teil des Spannhebels L1 an einer Stelle, die sich von der Schwenkachse entfernt befindet, eine Spannung auf die lockere Seite der Steuerkette C auf. Eine feste Führung L2 führt die Bewegung der gespannten Seite der Steuerkette C. Die Pfeile in 1 zeigen die Drehrichtung der Kettenräder S1 und S2 und die Bewegungsrichtung der Steuerkette C.
  • Im Spanner 100, der in 2 dargestellt wird, ist der Kolben 120, der hohl ist und eine Öffnung 121 hat, verschiebbar in eine Kolbenaufnahmeöffnung 111 im Spannergehäuse 110 eingebaut. Eine Hochdruck-Ölkammer R wird teilweise durch die Öffnung 111 des Spannergehäuses 110 und teilweise durch die Öffnung 121 im Kolben 120 gebildet. Eine den Kolben 120 vorspannende Schraubenfeder, im Folgenden als Kolbenvorspannfeder oder Feder bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 130 versehen, die in das Innere des Kolbens 120 hineinreicht, spannt den Kolben 120 in Ausfahrrichtung vor.
  • Eine Rückschlagventileinheit 140 ist in den Spanner 100 am Boden der Kolbenaufnahmeöffnung 111 eingebaut. Durch die Rückschlagventileinheit 140 kann Öl unter Druck von einer Ölpumpe oder einer anderen geeigneten Ölversorgung in die Hochdruck-Ölkammer R strömen, die Rückschlagventileinheit 140 blockiert aber ein Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer R.
  • Die Rückschlagventileinheit 140 ist eine Baugruppe, die eine Ventilkugel 141, einen Rückhalter 142 aus Metall, einen zylindrischen Ventilsitz 143 aus Metall und eine Ventilkugel-Vorspannfeder 144 aufweist. Der Ventilsitz 143 ist in eine Öffnung eingepresst, die sich am Boden der Öffnung 111 ausgebildet ist, und reicht in die Hochdruck-Ölkammer R hinein, wo er von einem Teil des Rückhalters 142 umgeben ist. Der Rückhalter 142 umgibt die Ventilkugel 141 und ermöglicht eine begrenzte Bewegung der Ventilkugel 141 hin zum Ventilsitz 143 und weg vom ihm. Die Ventilkugel-Vorspannfeder 144 spannt die Ventilkugel 141 gegen den Ventilsitz 143 vor.
  • Eine Entlüftungsventileinheit 150 ist in den Kolben 120 am Boden der Öffnung 121 des Kolbens 120 eingebaut. Zweck der Entlüftungsventileinheit 150 ist es, über ein Entlüftungsventil 122 in der Stirnseite des Kolbens 120 Luft aus der Hochdruck-Ölkammer R zu entfernen.
  • Wie in der Vergrößerung von 2 dargestellt, weist die Entlüftungsventileinheit 150 eine Ventilkugel 151, einen Rückhalter 152 aus Metall und einen zylindrischen Ventilsitz 153 auf, der sicher in eine Vertiefung in dem Rückhalter 152 eingepasst ist. Die Ventilkugel 151 lässt mit Öl gemischte Luft aus der Hochdruck-Ölkammer R ab, sie blockiert aber ein Ausströmen von Öl, so dass der Druck in der Hochdruck-Ölkammer R aufrecht erhalten werden kann. Der Rückhalter 152 umgibt eine Ventilkugel 151, wobei sich die Ventilkugel 151 in einem begrenzten Bereich in einer Führungsöffnung 152b des Rückhalters 152 hin zum Ventilsitz 153 und weg vom ihm frei bewegen kann.
  • Öffnungen 152a sind im Rückhalter 152 für den mit Öl gemischten Luftstrom aus der Hochdruck-Ölkammer R in die Entflüftungsventileinheit 150 vorgesehen. Die Luft wird durch eine Öffnung 153a in den Ventilsitz 153 und über eine Entlüftungsöffnung 122 abgelassen, das sich neben der Stirnseite des Kolbens 120 befindet.
  • Der zylindrische Ventilsitz 153 wird während der Montage der Entlüftungsventileinheit 150 am Rückhalter 152 vorzugweise durch Einpressen befestigt. Dann wird der Rückhalter 152 in den Kolben 120 eingesetzt und in einem Bodenbereich der Öffnung 121 eingepresst. Da der Rückhalter 152 aus Metall besteht, weist er eine hohe Beständigkeit bei den hohen Temperaturen und Drücken auf, denen er bei Betrieb ausgesetzt ist.
  • Die Stirnseite der Kolbenvorspannfeder 130 liegt verlässlich am Rückhalter 152 an, und die Feder 130 kann sich langsam ausdehnen, ohne dass sie anormalen Kontakt mit der Innenwand des Kolbens 120 hat. Daher können durch anormalem Kontakt zwischen der Feder 130 und der Innenwand des Kolbens 120 bedingter Verschleiß und Kontaktgeräusche vermieden werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, liegt ein Ende der den Kolben 120 vorspannenden Feder 130 an einem Flansch an, der an dem Rückhalter 142 der Rückschlagventileinheit 140 ausgebildet ist, und das andere Ende der Feder 130 liegt an einer Fläche des Rückhalters 152 der Entlüftungsventileinheit 150 an. Auch wenn sich der Kolben 120 in Folge einer zu großen Spannung schnell zurück bewegt, widersteht die elastische Kraft der Feder 130 der Rückwärtsbewegung des Kolbens 120, so dass Spiel und Veränderungen der Spannung des Steuerriemens, der Steuerkette oder dergleichen unterdrückt werden. Durch den mit Öl gemischten Luftstrom entlang des von Pfeilen dargestellten Weges in der vergrößerten Ansicht der 3 findet ein verlässliches Entlüften statt.
  • Die Ventilkugel 151 kann aus Metall, Keramik oder einem Kunstharz bestehen und hat einen Durchmesser von einer Größe, dass sie sich im metallischen Rückhalter 152 bewegen kann.
  • Bei Betrieb des hydraulischen Spanners 100 ist die Hochdruck-Ölkammer R stets mit Öl gefüllt, das über die Rückschlagventileinheit 140 von einer externen Ölversorgung, wie z.B. einer Ölpumpe oder dergleichen, zugeführt wird. Wenn sich die Steuerkette C (1) lockert, fährt der Kolben 120 aus, der ständig in Ausfahrrichtung durch die Kolbenvorspannfeder 130 vorgespannt ist, und sobald der Kolben 120 ausfährt, öffnet sich die Rückschlagventileinheit 140 und lässt Öl in die Hochdruck-Ölkammer R einströmen.
  • Wird der Kolben 120 nach hinten in die Kolbenaufnahmeöffnung 111 des Spannergehäuses 110 bewegt, indem er durch eine Stoßkraft von der Steuerkette C gedrückt wird, die gegen die durch die Feder 130 ausgeübte Vorspannkraft wirkt, erhöht sich der Öldruck in der Hochdruck-Ölkammer R, und die Ventilkugel 141 der Rückschlagventileinheit 140 wird auf den zylindrischen Ventilsitz 143 geschoben. Dadurch wird ein Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer R über einen Ölkanal 143a des Ventilsitzes 143 blockiert. Infolgedessen erhöht sich der Öldruck in der Hochdruck-Ölkammer R weiter, und das Öl tritt aus einem kleinen Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 120 und der inneren Umfangsfläche der Kolbenaufnahmeöffnung 111 aus. Das austretende Öl wird aus dem Spannergehäuse 110 nach außen abgegeben. Die Stoßkraft, die auf den Kolben 120 einwirkt, wird durch den Strömungswiderstand auf Grund der Ölviskosität aufgenommen und die Vibration des Kolbens 120 durch den Stoß wird schnell gedämpft. Deshalb können Spiel und Vibrationen auf Grund zu großer Spannung im Steuerriemen, in der Steuerkette u.ä. unterdrückt werden. Außerdem kann die Entlüftungseinheit 150 leicht und sicher in das vordere Ende des Kolbeninneren als einfache Baueinheit eingebaut werden, ohne dass man andere Bauteile des Spanners verändern muss. Ein kleiner Spalt wird zwischen der Ventilkugel 151 und dem Rückhalter 152 vorgesehen. Herrschte im Inneren des Spannergehäuses 110 ein Unterdruck, kann die Luft, die in das Spannergehäuse 110 eingedrungen ist, leicht entfernt werden, indem man sie durch den Spalt zwischen der Ventilkugel 151 und dem Rückhalter 152 und durch den Ventilsitz 153 und die Entlüftungsöffnung 122 ableitet.
  • Die Art und Weise, in der die Entlüftung in der Entlüftungsventileinheit 150 stattfindet, kann man insbesondere wie folgt erklären.
  • Nach dem Starten des Motors, besonders nachdem der Motor lange Zeit gestanden hat, ist das meiste Öl im Spanner 100 aus dem Spanner 100 entwichen und durch Luft ersetzt worden. Nach dem Starten des Motors, während der Öldruck, der dem Spanner bereitgestellt wird, noch niedrig ist, fährt der Kolben 120 des Spanners 100 unter dem Druck der Kolbenvorspannfeder 130 mit relativ großem Hub aus. Die Ausfahrbewegung des Kolbens 120 erzeugt einen Unterdruck in der Hochdruck-Ölkammer R. Beim Starten des Motors, wenn der Hub des Kolbens 120 groß ist, wird ein relativ starker Unterdruck im Spanner 100 erzeugt.
  • Wenn im Spanner 100 ein Unterdruck herrscht, trennt sich sobald der Kolben 120 nach vorn gleitet die Ventilkugel 151 der Entlüftungsventileinheit 150 vom Ventilsitz 153. Jetzt kann eine kleine Luftmenge durch die Entlüftungsventileinheit 150 in die Hochdruck-Ölkammer R strömen. Jedoch ist die Menge der Luft, die in die Hochdruck-Ölkammer R strömt, sehr begrenzt, weil zur gleichen Zeit das Öl von der Ölversorgung unter Druck durch die Rückschlagventileinheit 140 am entgegengesetzten Ende der Hochdruck-Ölkammer R in den Spanner 100 eintritt. Daraufhin steigt infolge der Einfahrbewegung des Kolbens 120 und/oder infolge des in die Hochdruck-Ölkammer R von der Ölversorgung einströmenden Öls der Druck in der Hochdruck-Ölkammer R an, und die Ventilkugel 151 der Entlüftungsventileinheit 150 schiebt sich gegen den Ventilsitz 153. Ein Gemisch aus Öl und Luft aus dem Inneren der Hochdruck-Ölkammer R wird durch die Entlüftungsventileinheit 150 abgelassen, während die Ventilkugel 151 sich zu ihrem Ventilsitz 153 hin schiebt. Mit anderen Worten, das Entlüftungsventil öffnet sich beim Starten des Motors kurz und die Luft wird zusammen mit dem Öl abgegeben, während sich das Entlüftungsventil schließt. Zusätzliche Mengen des Luft-Öl-Gemisches werden durch den kleinen Spalt zwischen dem Kolben 120 und der Wand der Kolbenaufnahmeöffnung 111 des Spannergehäuses 110 abgelassen.
  • In ähnlicher Weise kann bei normalem Betrieb des Motors ein Unterdruck erzeugt werden. In diesem Falle ist der Unterdruck jedoch kleiner als beim Starten des Motors, weil dem Spanner 100 wieder der größte Teil des Öls zugeführt worden ist. Die Entlüftungsventil-Ventilkugel 151 öffnet sich in diesem Fall nur relativ wenig, lässt aber ständig kleine Mengen des Luft-Öl-Gemisches aus dem Spanner 100 ab und hält damit das Öl im Spanner 100 in einem im wesentlichen unkomprimierbaren Zustand, um Vibrationen und ein Flattern des umlaufenden Leistungsübertragungsmittels zu minimieren, in dem die Spannung aufrecht erhalten wird.
  • Der in 4 dargestellte hydraulische Spanner 200 unterscheidet sich von dem hydraulischen Spanner 100 darin, dass er eine Ventilkugel-Vorspannfeder 254 aufweist, die in einer Entlüftungsventileinheit 250 eine Ventilkugel 251 gegen einen Ventilsitz 253 drückt. Ansonsten ist der Aufbau des hydraulischen Spanners 200 im wesentlichen der gleiche wie der des hydraulischen Spanners 100. In den 4 bis 7 sind Teile, die denen des Ausführungsbeispiels in den 2 und 3 entsprechen, mit um 100 höheren Bezugszeichen bezeichnet. Die Pfeile in der vergrößerten Ansicht der 6 zeigen den Luftstrom durch die Entlüftungsventileinheit 250.
  • In der zweiten Ausführung wird eine Schraubenfeder als Ventilkugel-Vorspannfeder 254 verwendet und wird durch einen Vorsprung unterstützt, wie in den 4, 5 und 6 dargestellt. Wird jedoch eine konische Ventilkugel-Vorspannfeder 354 wie in 7 verwendet, ist es nicht erforderlich, einen solchen Vorsprung vorzusehen.
  • Wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Schraubenfeder verwendet wird, um die Ventilkugel 251 der Entlüftungsventileinheit 250 vorzuspannen, das Spiel und die Vibrationen der Steuerkette C oder des Steuerriemens weitgehend unterdrückt, und die Entlüftung erfolgt auf verlässliche Art und Weise.
  • Die Ventilkugel-Vorspannfeder 254 erhält den hohen Druck im Spannergehäuse 210 aufrecht, indem sie gewährleistet, dass ein Ausströmen von Öl aus dem Spannergehäuse 210 blockiert wird. Wie in der Vergrößerung der 6 dargestellt, kann die Luft, die in das Spannergehäuse 210 eingedrungen ist, nur dann über eine Entlüftungsöffnung 222 abgelassen werden, wenn sich das Innere des Spannergehäuses 210 in einem Unterdruckzustand befunden hat. Besonders der hydraulische Spanner 200 des zweiten Ausführungsbeispiels kann verhindern, dass Luft auf Grund mechanischer Vibrationen in die Hochdruck-Ölkammer R hineingesaugt wird.
  • 100, 200
    Spanner
    110, 210
    Spannergehäuse
    111, 211
    Kolbenaufnahmeöffnung
    121, 221
    Öffnung
    122, 222
    Entlüftungsöffnung
    130, 230
    Kolbenvorspannfeder, Feder
    140
    Rückschlagventileinheit
    141
    Ventilkugel
    142
    Rückhalter
    143
    Ventilsitz
    143a
    Ölkanal
    144
    Ventilkugel-Vorspannfeder
    150, 250
    Entlüftungsventileinheit
    151, 251
    Ventilkugel
    152, 252
    Rückhalter
    152a
    Öffnungen (Rückhalter)
    152b
    Führungsöffnung
    153, 253
    Ventilsitz
    153a
    Öffnung (Ventilsitz)
    254, 354
    Ventilkugel-Vorspannfeder
    C
    Steuerkette
    L1
    Spannhebel
    L2
    Führung
    R
    Hochdruck-Ölkammer
    S1, S2
    Kettenrad

Claims (4)

  1. Hydraulischer Spanner, aufweisend ein Spannergehäuse (110; 210), das eine Kolbenaufnahmeöffnung (111; 211) mit einem Boden aufweist, einen Kolben (120; 220), der verschiebbar in der Kolbenaufnahmeöffnung (111; 211) angeordnet ist, wobei er ein vorstehendes Ende aufweist, welches zur Auferlegung von Spannung auf ein endloses, flexibles, umlaufendes Leistungsübertragungsmittel (C) dient, der Kolben (120; 220) hohl ist und eine Öffnung (121; 231) aufweist, die dem Boden der Kolbenaufnahmeöffnung (111; 211) gegenüberliegt, und eine Endwand benachbart dem vorstehenden Ende aufweist, wobei das Spannergehäuse (110; 210) und der Kolben (120; 220) zusammen eine Hochdruck-Ölkammer (R) bilden, von der mindestens ein Teil aus einem Teil des Inneren des Kolbens (120; 220) und ein anderer Teil des Inneren der Kolbenaufnahmeöffnung (111; 211) besteht, und eine Entlüftungsöffnung (122; 222) an dem vorstehenden Ende des Kolbens (120; 220) vorgesehen ist, mindestens ein Kolbenvorspannmittel, das in das Innere des hohlen Kolbens (120; 220) hineinragt und zwischen dem Boden der Kolbenaufnahmeöffnung (111; 211) und der Endwand des Kolbens (120; 220) angeordnet ist, wobei das Kolbenvorspannmittel den Kolben (120; 220) in die Ausfahrrichtung vorspannt, und eine Entlüftungsventileinheit (150; 250; 350) zum Ablassen von Luft aus der Hochdruck-Ölkammer (R) durch die Entlüftungsöffnung (122; 222), die im Inneren des hohlen Kolbens (120; 220) benachbart des vorstehenden Endes desselben angeordnet ist, wobei die Entlüftungsventileinheit (150; 250; 350) aufweist: einen Rückhalter (152; 252; 352), der einen Kanal mit einem Einströmende und einem Ausströmende hat, eine Ventilkugel (151; 251; 351), die in diesem Kanal angeordnet ist und sich zum Ausströmende hin und von ihm weg frei bewegen kann, einen zylindrischen Ventilsitz (153; 253; 353), der in einer Vertiefung im Rückhalter (152; 252; 352) neben dem Ausströmende des Rückhalter-Kanals angeordnet ist, und der Ventilsitz (153; 253; 353) einen Kanal aufweist, der mit der Entlüftungsöffnung (122; 222) in Verbindung steht und die Ventilkugel (151; 251; 351) an dem Ventilsitz (153; 253; 353) anliegen kann, um ein Ausströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer (R) durch diese Entlüftungsöffnung (122; 222) zu blockieren.
  2. Hydralischer Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsventileinheit (250; 350) eine Ventilkugel-Vorspannfeder (254; 354) aufweist, welche die Ventilkugel (251; 351) gegen den Ventilsitz (253; 353) vorspannt.
  3. Hydralischer Spanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkugel-Vorspannfeder (354) konisch ausgebildet ist.
  4. Hydraulischer Spanner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückschlagventileinheit (140), die in der Kolbenaufnahmeöffnung (111; 211) benachbart des Bodens angeordnet ist, um das Rückströmen von Öl aus der Hochdruck-Ölkammer (R) zu blockieren.
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