DE102005045220A1 - Steckverbinder für Hohlprofile - Google Patents

Steckverbinder für Hohlprofile Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1) für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dgl. für Isolierglasscheiben. Der Steckverbinder (1) besitzt eine an die Hohlprofile angepasste Querschnittsform und zwei Schenkel (15, 16) mit einem im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt und weist mindestens eine Querwand (2) und Seitenwände (3, 4) sowie Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20, 21) auf. An der Unterseite (5) besitzt der Steckverbinder (1) im mittleren Bereich der Schenkel (15, 16) jeweils mindestens eine axiale Reihe von Federnasen (17) und beidseits daneben jeweils mindestens eine axiale Reihe von Querstollen (18). Die Querwand (2) ist an der Oberseite (6) des U-förmigen Steckverbinders (1) angeordnet und umgibt zusammen mit den Seitenwänden (3, 4) einen Hohlraum (14), in dem die Federnasen (17) und die Querstollen (18) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dergleichen für Isolierglasscheiben mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Steckverbinder ist aus der DE 34 08 600 A1 bekannt. Er besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der von einer Querwand und zwei anschließenden Seitenwänden gebildet wird und der nach unten offen ist. Der Steckverbinder besitzt mehrere Rückhalteelemente, die an der Querwand und den Seitenwänden angeordnet sind und die als Federnasen nach außen ausgebogen sind. Ein solcher Steckverbinder ist für eine stehende Montage in den Hohlprofilen vorgesehen, wobei die Querwand zum Dachbereich des Hohlprofils und zur Außenseite des Abstandshalterrahmens weist. Die Federnasen verkrallen sich dadurch an den Seitenwänden und dem Dach des Hohlprofils.
  • Aus der DE 90 10 884 U1 ist ein anderer Steckverbinder bekannt, der eine ähnliche U-Form besitzt und an der oben liegenden Querwand Aufnahmeöffnungen für Wandverstemmungen im Dachbereich der Hohlprofile besitzt.
  • Die EP 0 283 689 B1 offenbart eine weitere Variante von Steckverbindern mit einem U-förmigen Querschnitt oder einem umfangseitig geschlossenen kastenförmigen Querschnitt, der für eine liegende Montage vorgesehen ist, wobei die Querwand zum Hohlprofilboden und zur Rahmeninnenseite weist. Bei diesem Steckverbinder sind wiederum an der Querwand und/oder den Seitenwänden einzelne ausgestellte Federnasen angeordnet.
  • Schließlich offenbart die DE 297 22 771 U1 noch einen Uförmigen Steckverbinder für eine ebenfalls liegende Montage, welcher an der Unterseite zwei axiale Reihen von ausgestellten Federnasen aufweist, die randseitig im Bereich der Perforationen am Hohlprofilboden angeordnet sind und mit den Perforationen in formschlüssigen Eingriff treten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder mit verbesserten Rückhalteelementen aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Kombination von ein oder mehreren innen liegenden axialen Reihen von Federnasen und beidseits daneben angeordneten axialen Reihen von Querstollen an der Unterseite des Steckverbinders hat den Vorteil einer universalen und für viele Arten von Hohlprofilen passenden Rückhaltetechnik. Die Böden von Hohlprofilen können ein oder mehrere Reihen von Perforationen aufweisen, mit denen vorzugsweise die Querstollen in Eingriff treten. Die zentralen Federnasen können sich an unterschiedlichsten Arten von Profilböden verkrallen. Dies können ebene Böden oder Böden mit Querrippen nach Art eines Wellprofils sein. Auch mit Perforationen am Profilboden können die Federnasen in Eingriff treten.
  • Der Steckverbinder kann darüber hinaus weitere Rückhalteelemente an der Oberseite oder an der Außenseite der Seitenwände aufweisen, die z.B. als Rippen oder auch als Aufnahmeöffnungen für Wandverstemmungen ausgebildet sein können. Dies vergrößert die Verankerungsmöglichkeiten des Steckverbinders und verbreitert seine Multifunktionalität.
  • Die in großer Zahl angeordneten Federnasen und Querstollen verbessern außerdem die Staubabdichtung des Steckverbinders im Hohlprofil und bilden durch ihre Kammerform eine Art mehrfacher Labyrinthdichtung. Hierdurch wird ein Zutritt des im Abstandshalterrahmen enthaltenen granulierten Trocknungsmittels zur Verbindungsstelle der Hohlprofile vermieden.
  • Um die Dichtheit noch weiter zu verbessern, kann im mittleren Bereich des Steckverbinders ein Freiraum bestehen, in den ein dichtendes Einsatzteil montiert werden kann. Dies kann z.B. ein kompressibles Montageteil aus Silicon oder ein elastisches Dichtkissen aus einem Kunststoffschaum oder dergleichen oder eine eingefüllte pastöse Dichtmasse sein. Gekreuzte Innenstege im Freiraum können für die Positionierung und den form- und kraftschlüssigen Halt des Einsatzteils sorgen. Eine Mehrfachanordnung von Innenstegen und zwischen diesen gebildeten Aufnahmetaschen verbessern den Halt und sind insbesondere für ein vorgeformtes Montage-Einsatzteil von Vorteil. Alternativ kann der Steckverbinder im mittleren Bereich auch eine angeformte Bodenplatte haben.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders mit Blick auf dessen Unterseite,
  • 2: eine Draufsicht auf die Oberseite des Steckverbinders von 1,
  • 3: ein Längsschnitt des Steckverbinders gemäß der Schnittlinie III-III von 2,
  • 4: eine geklappte Unteransicht des Steckverbinders von 2 und 3,
  • 5: eine Stirnansicht des vorgenannten Steckverbinders,
  • 6 und 7: Varianten des Steckverbinders von 1 ohne und mit Dichtkissen,
  • 8 bis 10: verschiedene Ansichten des Dichtkissens von 7 und
  • 11: eine weitere Variante des Steckverbinders von 1 mit einer Bodenplatte.
  • In den Zeichnungen ist ein Steckverbinder (1) für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben dargestellt, der in der gezeigten Ausführung als Geradverbinder mit zwei fluchtend angeordneten Schenkeln (15, 16) ausgebildet ist. Alternativ kann es sich um einen Eckwinkel handeln. Der Steckverbinder (1) hat eine an die Hohlprofile angepasste Querschnittsform, die z.B. im wesentlichen rechteckig ist. Der Steckverbinder (1) hat in den gezeigten Ausführungsformen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der von einer Querwand (2) und zwei angrenzenden Seitenwänden (3, 4) gebildet wird, wobei die Wände (2, 3, 4) einen Innenraum oder Hohlraum (14) umschließen. Der Steckverbinder (1) hat geschlossene Stirnseiten (13), die einen Durchschluss von granuliertem Trocknungsmittel in den Hohlprofilen verhindern.
  • Der Steckverbinder (1) ist vorzugsweise für eine stehende Montage vorgesehen, wobei die Querwand (2) an der Oberseite (6) des Steckverbinders (1) angeordnet ist und in Montagestellung zum Dachbereich der Hohlprofile (nicht dargestellt) und zur Außenseite des Abstandshalterrahmens weist. Von der Querwand (2) ausgehend erstrecken sich die Seitenwände (3, 4) zur Unterseite (5) des Steckverbinders (1).
  • An dieser Unterseite hat der Steckverbinder (1) im mittleren Bereich der Schenkel (15, 16) jeweils mindestens eine axiale Reihe von Federnasen (17). Beidseits neben dieser Federnasenreihe ist jeweils mindestens eine axiale Reihe von Querstollen (18) angeordnet. Innerhalb jeder Reihe sind eine Vielzahl von Federnasen (17) und Querstollen (18) vorhanden.
  • Die Querstollen (18) haben eine größere Dicke und größere gegenseitig axiale Abstände als die dünnwandigen Federnasen (17), die vorzugsweise als längliche Lamellen ausgebildet sind. Die Federnasen (17) sind an der Innenseite der Querwand (2) angeordnet und sind mit einem spitzen Winkel α gegen die Vertikale schräg gestellt, wobei sie mit ihren freien Enden zur quer verlaufenden Mittellinie (7) des Steckverbinders (1) gerichtet sind. Der Winkel α kann z.B. zwischen 5° und 30° liegen, wobei er vorzugsweise ca. 10° beträgt. Durch diese spitzwinkelige Schräglage ragen die Lamellen (17) steil nach unten und können sich mit dem Profilboden verkrallen. Hierbei ragen die Federnasen ein kleines Stück über die Querstollen (18) und gegebenenfalls auch den Rand der Seitenwände (3, 4) hinaus. Die Federnasen oder Lamellen (17) sind durch ihre Länge und ihre dünne Wandstärke biegeelastisch. Beim Einstecken des Steckverbinders (1) in die Hohlprofile in Einschubrichtung (9) können die Lamellen (17) federnd nachgeben und sperren sich gegen eine entgegen gerichtete Auszugsbewegung. Durch die steile Schräglage sind sie dabei in Auszugsrichtung relativ biegefest und drucksteif.
  • Die Querstollen (18) sind an den Innenseiten der Querwand (2) und der jeweils benachbarten Seitenwand (3, 4) angeordnet und schließen vorzugsweise bündig mit dem freien Rand der Seitenwände (3, 4) ab. Die Querstollen (18) sind quer zur Längsachse (8) des Steckverbinders (1) ausgerichtet und haben eine im wesentlichen vertikale Erstreckung senkrecht zur Ebene der Querwand (2). Der Abstand der Querstollen (18) kann auf die Perforationsreihen am Profilboden abgestimmt sein. Die linken und rechten Querstollen (18) können auf gleicher Höhe oder alternativ auch mit einem axialen Versatz angeordnet sein. Die Stollenabstände können gleich sein oder variieren. Unterschiedliche Abstände und axiale Versätze können Vorteile beim sicheren Eingriff mit den Perforationen bringen, so dass mindestens einige Querstollen in einen formschlüssigen Eingriff mit den Perforationen treten. Wenn keine Perforationen am Profilboden vorhanden sind, wirken die Querstollen (18) und ihre Zwischenräume als Labyrinthdichtung gegen das Trockenmittelgranulat und feineren Granulatstaub.
  • Die Federnasen (17) und die Querstollen (18) sind im Innenraum (14) des Steckverbinders (1) angeordnet und füllen diesen weitgehend aus. Die Federnasen- und Querstollenreihen können sich über die Mitte (7) des Steckverbinders (1) hinweg erstrecken. Alternativ kann dieser mittlere Bereich anders gestaltet sein. In den gezeigten Ausführungsformen sind die Federnasen (17) und die Querstollen (18) in diesem mittleren Bereich unterbrochen oder ausgespart.
  • In der Ausführungsform von 11 befindet sich im mittleren Bereich eine Bodenplatte (31). Die Bodenplatte (31) kann geschlossen oder teilweise unterbrochen sein. Sie kann an die benachbarten Querstollen (18) in der Höhe bündig anschließen. Alternativ kann die Bodenplatte (31) gegenüber der Oberkante der Querstollen (18) nach oben oder unten versetzt angeordnet sein, was in 11 durch eine gestrichelte Darstellung des Plattenumrisses angedeutet wird. Das Plattenniveau befindet sich vorzugsweise auf gleicher Höhe oder unterhalb der Oberkante der Federnasen (17). Die vorstehenden Federnasen (17) halten dadurch ihre federnde Eingriffsfunktion an den Hohlprofilen. Die angeformte Bodenplatte (31) kann eine abdeckende und dichtende Wirkung im Bereich der Stoßstelle der Hohlprofile entfalten. Der Steckverbinder (1) kann im Bereich der Bodenplatte (31) massiv ausgebildet sein. Alternativ zur Anformung kann die Bodenplatte (31) in eine Ausnehmung des Steckverbinders (1) als Zusatzteil eingesetzt sein.
  • In den Varianten von 1 bis 10 ist der mittlere Bereich unter Bildung eines Freiraumes (24) ausgespart. In diesem Freiraum sind an der Innenseite der Querwand (2) ein oder mehrere erhabene Innenstege (22, 23) angeordnet, die vorzugsweise als gekreuzte Längs- und Querstege (22, 23) ausgebildet sind. Die Innenstege (22, 23) haben eine geringere Höhe als die Querstollen (18).
  • Wie 3 verdeutlicht, kann im Freiraum (24) ein dichtendes Einsatzteil (25) angeordnet sein, welches z.B. als geformtes Dichtkissen ausgebildet ist, welches in Montagestellung die Verbindungsstelle der Hohlprofile zur Rahmeninnenseite hin abdeckt und abdichtet. Das elastische Dichtkissen (25) kann hierfür ein Stück an der Unterseite (5) über die Verbinderkontur vorstehen und sich dadurch in Montagestellung federnd an den Profilboden anpressen. Das dichtende Einsatzteil (25) kann z.B. als Formkissen aus einem Kunststoffschaum ausgebildet sein. Alternativ kann es sich um eine eingespritzte oder eingefüllte pastöse Dichtmasse handeln.
  • 6 bis 10 zeigen eine Variante des Steckverbinders (1) und des Einsatzes oder Dichtkissens (25). Der Steckverbinder (1) hat ansonsten die gleiche Ausbildung wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen und besitzt mittige Federnasen (17), seitliche Querstollen (18) und an der Verbindermitte einen ausgesparten Freiraum (24). Im Unterschied zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind gemäß 6 im Freiraum (24) mehrere einander kreuzende Längsstege (22) und Querstege (23) angeordnet. Die randseitigen Querstege (23) schließen an die jeweils benachbarten ersten Querstollen (18) an, wobei sich hierbei eine stufenförmige Ausnehmung (27) bildet. Die Seitenwände (3, 4) besitzen im Bereich der Ausnehmung (24) nach innen geneigte Anschrägungen (26) zur Bildung einer trichterförmigen Aufnahme für das Einsatzteil (25), welches entsprechende Gegenschrägen besitzt.
  • 8 bis 10 zeigen das Einsatzteil (25) in verschiedenen Ansichten. Es besteht aus einer Dachplatte (28) und mehreren an deren Unterseite angeordneten Fußteilen (29), welche in die taschenartigen Aufnahmeöffnungen zwischen den gekreuzten Innenstegen (22, 23) greifen. Die Dachplatte (28) steht seitlich über und zeigt die vorerwähnten Gegenschrägen bzw. Überstände, die in die besagten Ausnehmungen (27) greifen.
  • Die Dachplatte (28) ragt über den oberen Rand der Querstollen (18) und ggf. auch über die Federnasen (17). Die Dachplatte (28) kann auf der Oberseite ein oder mehrere quer zur Längsachse (8) verlaufende Rippen (30) aufweisen, die eine zusätzliche Dichtfunktion entfalten können. Der Dachplattenüberstand gegenüber den Querstollen (18) bzw. den Federnasen (17) kann durch diese erhabenen Querrippen (30) gebildet werden.
  • Das Einsatzteil oder Dichtkissen (25) kann ein Montageteil aus einem geeigneten Werkstoff, z.B. Silikon, sein, das Dank seiner angepassten Formgebung nachträglich und bei Bedarf am Steckverbinder (1) angebracht werden kann. Es ist an den Innenstegen (22, 23) formschlüssig geführt und wird gegen Herausfallen durch reibschlüssigen Angriff der ggf. übergroßen Fußteile (29) an den Innensteggen (22, 23) gesichert. Die Querrippen (30) verbessern die Dichtwirkung an der besonders empfindlichen Stoßstelle der Hohlprofile.
  • Der Steckverbinder (1) kann an der Oberseite (6) und an den Seitenwänden (3, 4) bzw. nur an den Seitenwänden (3, 4) weitere Rückhalteelemente (19, 20, 21) aufweisen. An der Oberseite (6) und der Außenseite der Querwand (2) sind die einen Rückhalteelemente (19) als sägezahnförmige Rippen ausgebildet, die an den beiden Schenkeln (15, 16) jeweils zur Mitte (7) hinweisen. Im Rippenbereich können außerdem Rückhalteelemente in Form von muldenartigen Aufnahmeöffnungen für den formschlüssigen Eingriff von Wandverstemmungen des Profildachs angeordnet sein. Diese Aufnahmeöffnungen (21) haben jeweils eine zur Mitte (7) hin sich verbreiternde Keilform. Die Rückhalteelemente (20) an den Außenflächen der Seitenwände (2, 3) können als sägezahnförmige und zur Mitte (7) weisende Rippen ausgebildet sein.
  • Der Steckverbinder (1), insbesondere der gezeigte Geradverbinder, kann einen Mittenanschlag (10) aufweisen, der für eine mittige Positionierung des Steckverbinders (1) in den beidseits aufgesteckten Hohlprofilen sorgt und ein dichtes und spaltfreies Zusammenstoßen der Profilwände an der Verbindungsstelle erlaubt. Der Mittenanschlag (10) kann hierfür in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist er als Festanschlag gestaltet und besteht aus zwei festen Anschlagnasen, die jeweils am Übergang zwischen der Querwand (2) und den Seitenwänden (3, 4) angeordnet sind. Die Anschlagnasen sind beidseits der Mittellinie (7) einander gegenüberliegend angeordnet und gegeneinander gerichtet. Sie besitzen jeweils eine frontseitige Anschlagfläche (11) und eine rückseitige Auflaufschräge (12). Das zuerst aufgeschobene Hohlprofil gleitet auf der Auflaufschräge (12) der vor der Mitte (7) liegenden Anschlagnase auf, überfährt diese und schlägt dann an der gegenüber liegenden Anschlagfläche (11) der anderen Anschlagnase an. Das von der Gegenseite aufgeschobene Hohlprofil gleitet auf der Auflaufschräge (12) der letztgenannten Anschlagnase auf und schlägt an der Stirnwand des ersten Hohlprofils an.
  • Der Steckverbinder (1) kann aus beliebig geeigneten Werkstoffen bestehen. Vorzugsweise besteht er aus Kunststoff und ist als Spritzteil ausgeführt. Alternativ kann es sich um ein Gussteil, z.B. auch ein Metallgussteil, handeln. In weiterer Abwandlung sind Verbundwerkstoffe möglich.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform des Steckverbinders (1) sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann die Zahl und Reihenanordnung der Federnasen (17) und Querstollen (18) variieren. Statt einer zentralen Reihe relativ breiter Federnasen (17) können zwei parallele Reihen schmälerer Federnasen vorhanden sein, die auf gleicher Höhe oder mit axialem Versatz angeordnet sind. Ggf. können diese Federnasen auch seitlich versetzt angeordnet sein und einander quer überlappen. Zwischen den Federnasen (17) können gleiche oder unterschiedliche Abstände analog zur vorbeschriebenen Anordnung der Querstollen (18) bestehen. Die Querschnittsgestaltung des Steckverbinders und insbesondere seiner Querwand kann variieren und z.B. entsprechend der DE 297 22 771 U1 mit liegender Anordnung, nach oben weisender U-Form und aufgestellten Seitenwänden ausgestaltet sein. Auf die weiteren außenseitigen Rückhalteelemente (19, 20, 21) kann alternativ verzichtet werden. In weiterer Variation können diese äußeren Rückhalteelemente anders ausgebildet und angeordnet sein.
  • 1
    Steckverbinder, Geradverbinder
    2
    Querwand
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Unterseite
    6
    Oberseite
    7
    Mittellinie, Verbindungsstelle
    8
    Längsachse, Längsrichtung
    9
    Einschubrichtung
    10
    Mittenanschlag, Festanschlag
    11
    Anschlagfläche
    12
    Auflaufschräge
    13
    Stirnseite
    14
    Innenraum, Hohlraum
    15
    Schenkel
    16
    Schenkel
    17
    Rückhalteelement, Federnase, Lamelle mittig
    18
    Rückhalteelement, Querstollen seitlich
    19
    Rückhalteelement, Rippen oben
    20
    Rückhalteelement, Rippen seitlich
    21
    Rückhalteelement, Aufnahmeöffnung für Verstemmung
    22
    Innensteg, Längssteg
    23
    Innensteg, Quersteg
    24
    Freiraum
    25
    Einsatzteil, Dichtkissen
    26
    Anschrägung
    27
    Ausnehmung
    28
    Dachplatte
    29
    Fußteil
    30
    Rippe

Claims (26)

  1. Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dgl. für Isolierglasscheiben, mit einer an die Hohlprofile angepassten Querschnittsform, wobei der Steckverbinder (1) zwei Schenkel (15, 16) mit einem im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt, mindestens eine Querwand (2) und Seitenwände (3, 4) sowie mehrere Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20, 21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) an der Unterseite (5) im mittleren Bereich der Schenkel (15, 16) jeweils mindestens eine axiale Reihe von Federnasen (17) und beidseits daneben jeweils mindestens eine axiale Reihe von Querstollen (18) aufweist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (2) an der Oberseite (6) des U-förmigen Steckverbinders (1) angeordnet ist und zusammen mit den Seitenwänden (3, 4) einen Hohlraum (14) umgibt, in dem die Federnasen (17) und die Querstollen (18) angeordnet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstollen (18) eine größere Dicke und größere gegenseitige axiale Abstände als die Federnasen (17) aufweisen.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstollen (18) quer zur Längsachse (8) des Steckverbinders (1) und im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federnasen (17) als schräg gestellte und zur Mitte (7) des Steckverbinders (1) gerichtete Lamellen ausgebildet sind.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federnasen (17) nach unten über die Querstollen (18) vorstehen.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federnasen (17) an der Innenseite der Querwand (2) angeordnet sind.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstollen (18) an den Innenseiten der Querwand (2) und der Seitenwände (3, 4) angeordnet sind.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federnasen (17) und die Querstollen (18) im mittleren Bereich des Steckverbinders (1) unter Bildung eines Freiraums (24) ausgespart sind.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Freiraum (24) an der Innenseite der Querwand (2) ein oder mehrere erhabene Innenstege (22, 23) angeordnet sind.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstege (22, 23) eine geringere Höhe als die Querstollen (18) aufweisen.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstege (22, 23) kreuzweise angeordnet sind.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Freiraum (24) ein dichtendes Einsatzteil (25) angeordnet ist.
  14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) an den Innenstegen (22, 23) formschlüssig gehalten ist.
  15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (25) eine über die Querstollen (18) ragende Dachplatte (28) und mehrere verteilte, blockartige Fußteile (29) aufweist.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Dachplatte (28) mehrere quer liegende Rippen (30) angeordnet sind.
  17. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federnasen (17) und die Querstollen (18) im mittleren Bereich des Steckverbinders (1) unter Bildung einer angeformten oder angesetzten Bodenplatte (31) unterbrochen oder ausgespart sind.
  18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Geradverbinder ausgebildet ist.
  19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) geschlossene Stirnseiten (13) aufweist.
  20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) an der Oberseite (6) und/oder an den Seitenwänden (3, 4) weitere Rückhalteelemente (19, 20, 21) aufweist.
  21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (19, 20) an der Oberseite (6) und an den Seitenwänden (3, 4) als zur Mitte (7) weisende sägezahnförmige Rippen ausgebildet sind.
  22. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückhalteelemente (21) an der Oberseite (6) als Aufnahmeöffnungen für Wandverstemmungen der Hohlprofile ausgebildet sind.
  23. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) einen Mittenanschlag (10) aufweist.
  24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenanschlag (10) als Festanschlag ausgebildet ist und zwei an der Mittellinie (7) einander gegenüberliegende und gegeneinander gerichtete Anschlagnasen mit einer frontseitigen Anschlagfläche (11) und einer rückseitigen Auflaufschräge (12) aufweist.
  25. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagnasen am Übergang der Querwand (2) in die Seitenwände (3, 4) angeordnet sind.
  26. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) aus Kunststoff besteht.
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