DE102005041762A1 - Kraftwagen mit zu verlagernder Frontscheibe - Google Patents

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DE102005041762A1
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DE200510041762
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Sarkis Dipl.-Ing. Benliyan
Hartmut Sinkwitz
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen (10) mit zu verlagernder Frontscheibe (30), die nach dem Lösen von Haltemitteln aus ihrer aufgerichteten Windschutzstellung am vorderen Abschluss der Sicherheitszelle in eine abgesenkte Ablagestellung zu bewegen ist, in der sie unter weitgehender Aufhebung der Windschutzfunktion im Überdeckungsbereich mit einer Fronthaube (50) der Karosserie gehalten ist. DOLLAR A Um das Verletzungsrisiko von Fußgängern beim Frontalaufprall auf die Bugpartie des Kraftwagens (10) bei abgelegter Frontscheibe (30) zu vermindern, ist die Frontscheibe (30) in ihrer Ablagestellung zumindest überwiegend unterhalb der geschlossenen Fronthaube (50) des Kraftwagens (10) untergebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit zu verlagernder Frontscheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Kraftwagen ist in der DE 29 39 485 C2 bereits offenbart, wobei der Kraftwagen ein Geländewagen mit weitgehend planer Frontscheibe ist. Dabei ist die Glasscheibe an ihrem Umfang von einem massiven Metallrahmen eingefasst. Die Frontscheibe ist über aufgesetzte Scharniere um eine horizontale Kraftwagenquerachse schwenkbar gelagert, wobei die geometrische Schwenkachse deutlich oberhalb der Hinterkante der geschlossenen Fronthaube verläuft. Dadurch ergibt sich bei nach vorn umgelegter Frontscheibe eine Ablagestellung, bei welcher sie schräg nach unten vorn auf die Fronthaube zu läuft und den hinteren Längenbereich der geschlossenen Fronthaube überdeckt. Bei Unfällen mit Fußgängeraufprall an der Bugpartie des Kraftwagens kann sich infolge der heruntergeklappten Frontscheibe ein erhöhtes Verletzungsrisiko für den Kopf des Fußgängers ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art im Hinblick auf den Fußgängeraufprallschutz bei abgelegter Frontscheibe deutlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 die perspektivische Seitenansicht eines Kraftwagens bei geschlossenem Dach,
  • 2 die Seitenansicht gemäß 1 bei geöffnetem Dach,
  • 3 die Seitenansicht nach 2 bei geöffneter Fronthaube,
  • 4 die Seitenansicht nach 3 bei teilweise nach vorn geklappter Frontscheibe,
  • 5 die Seitenansicht nach 3 bei vollständig nach vorn geklappter Frontscheibe und
  • 6 die Seitenansicht nach 5 bei zugeklappter Fronthaube.
  • In den 1 bis 6 ist ein zweisitziger Kraftwagen 10 der subkompakten Bauart mit selbsttragender Karosseriestruktur und nahezu ohne Überhänge an Vorder- und Hinterachse zu sehen. Der Kraftwagen 10 ist als Cabriolet-Fahrzeug ausgebildet und weist daher ein zu öffnendes Faltverdeck 20 auf. Das Faltverdeck 20 ist ein Kombinationsverdeck bekannter Bauart mit einem vorderen und hinteren Teilverdeck, wobei das vordere Teilverdeck als Faltschiebedach ausgebildet ist, das nach dem Lösen vom vorderen Dachrahmen einer Frontscheibe 30 durch Betätigen üblicher Verdeckverschlüsse in eine Kassette 21 einschiebbar ist, welche auf dem Querjoch eines in die Karosserie integrierten Überrollbügels 40 angeordnet ist.
  • Das hintere Teilverdeck ist als Klappverdeck ausgebildet und im Heckbereich des Kraftwagens 10 versenkbar.
  • Nach dem vollständige Öffnen des Faltverdecks 20 aus dem geschlossenen Zustand gemäß 1 ist der Innenraum des Kraftwagens 10 dachseitig – abgesehen vom Querjoch des Überrollbügels 40 – freigelegt wie bei einem Cabriolet, was in 2 zu sehen ist. Die auf dem Überrollbügel 40 angeordnete Kassette 21 kann bei Bedarf noch abgenommen und in einem Heckstauraum abgelegt werden, wonach die Dachbreite nur noch vom Querjoch des Überrollbügels 40 überspannt wird.
  • Um den Fahrspaß bei günstigen Witterungsbedingungen noch weiter erhöhen zu können, ist die oberhalb der Fensterbrüstung den vorderen Abschluss der Sicherheitszelle bildende Frontscheibe 30 nach vorn umlegbar. Hierzu sind die beiden seitlichen A-Säulenabschnitte 31 des die Frontscheibe 30 haltenden Scheibenrahmens auf Höhe der Fensterbrüstung jeweils mittels eines Scharniers 32 an einer darunter angeordneten Vorderwandsäule angelenkt, an welcher die Seitentüren des Kraftwagens 10 angeschlagen sind. Die durch beide Scharniere 32 vorgegebene Drehachse verläuft exakt parallel zur Unterkante der Frontscheibe 30. Es versteht sich, dass die Frontscheibe 30 in ihrer leicht nach hinten geneigten Windschutzstellung durch leicht lösbare Verschlussmittel fixiert sein muss, die zum Vorklappen der Windschutzscheibe 30 zunächst gelöst werden müssen.
  • Damit eine geschützte Ablage der nach vorn geklappten Frontscheibe 30 möglich wird, ist die Ablage in einem Frontstauraum unterhalb einer Fronthaube 50 vorgesehen.
  • Wie in Verbindung mit 3 und 4 zu erkennen ist, lässt sich die Fronthaube 50 gegenläufig zu der Frontscheibe 30 nach vorn oben klappen, nachdem vorher ihre die geschlossene Fronthaube zuhaltenden Verschlüsse gelöst wurden. Hierbei ist die Fronthaube 50 in ihrem vorderen Endbereich nach unten abgewinkelt und im Nahbereich des vorderen Stoßfängers an der Tragstruktur der Karosserie angelenkt. Die geometrische Achse der nicht gezeigten Fronthaubenscharniere verläuft dabei im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Frontscheibe 30. Aufgrund der Abwinkelung der Fronthaube 50 ergibt sich bereits bei einem spitzen Öffnungswinkel der Fronthaube 50 gemäß 3 ein ausreichender Schwenkfreiraum, um ein Vorbeischwenken der Frontscheibe 30 an der Fronthaubenspitze zu ermöglichen.
  • In 5 ist zu erkennen, dass die Frontscheibe 30 in ihrer heruntergeklappten Endlage leicht schräg nach vorn geneigt in den Frontstauraum hineinragt. Wird danach die Fronthaube 50 geschlossen, so ergibt sich die in 6 gezeigte Stellung, in der die Frontscheibe 30 nahezu vollständig unter der zugeklappten Fronthaube 50 verborgen ist. Dadurch ist gleichzeitig sichergestellt, dass die Verletzungsgefahr beim Frontalaufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube 50 deutlich vermindert ist.
  • Das Verletzungsrisiko der Insassen des Kraftwagens 10 beim Überschlag mit heruntergeklappter Frontscheibe 30 kann durch entsprechende Auslegung und Dimensionierung des Überrollbügels 40 begrenzt werden.

Claims (8)

  1. Kraftwagen mit zu verlagernder Frontscheibe, die nach dem Lösen von Haltemitteln aus ihrer aufgerichteten Windschutzstellung am vorderen Abschluss der Sicherheitszelle in eine abgesenkte Ablagestellung zu bewegen ist, in der sie unter weitgehender Aufhebung der Windschutzfunktion im Überdeckungsbereich mit einer Fronthaube der Karosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontscheibe (30) in ihrer Ablagestellung zumindest überwiegend unterhalb der geschlossenen Fronthaube (50) abgelegt ist.
  2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontscheibe (30) in ihrer Windschutzstellung schräg nach hinten und in ihrer Ablagestellung schräg nach vorn geneigt ist, wobei sie in ihrer Ablagestellung nahezu vollständig von der Fronthaube (50) überdeckt ist.
  3. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontscheibe (30) beim Verlagern zwischen ihrer Windschutzstellung und ihrer Ablagestellung um eine etwa horizontale Querachse des Kraftwagens (10) zu schwenken ist, die nahe dem unteren Bereich der Frontscheibe (30) verläuft.
  4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontscheibe (30) von einem Rahmen eingefasst ist, der seitliche A-Säulenabschnitte (31) umfasst, wobei die A-Säulenabschnitte (31) im Bereich ihrer Säulenwurzel über jeweils ein Scharnier (32) gelenkig mit der darunter liegenden Tragstruktur des Kraftwagens (10) verbunden sind.
  5. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (50) um eine etwa horizontale Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert ist, die im Bereich des vorderen Abschlusses des Kraftwagens (10) verläuft.
  6. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (50) in Längenrichtung gesehen in ihrem vorderen Endbereich nach unten abgewinkelt und nahe ihrer unteren Abschlusskante schwenkbar an der Tragstruktur des Kraftwagens (10) gelagert ist.
  7. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftwagen (10) ein Kompaktfahrzeug mit zu öffnendem Dach (Faltverdeck 20) und festem Überrollbügel (40) ist.
  8. Kraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (40) in die Karosseriestruktur des Kraftwagens (10) integriert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800010676A1 (it) * 2018-11-29 2020-05-29 Giuseppe Sardo Autovettura convertibile

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DE3021135A1 (de) * 1980-06-04 1981-12-10 Hartmut 4800 Bielefeld Wagner Gleisloses, motorgetriebenes fahrzeug
DE2939485C2 (de) * 1978-11-08 1984-04-26 Automobiles Peugeot, 75116 Paris Windschutzscheibe
DE4129852A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-18 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Kraftfahrzeug mit absenkbarer windschutzscheibe

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