DE10318076A1 - Unfallschutzsystem für Fahrzeuge mit offenem Aufbau - Google Patents

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Abstract

Bei einem Unfallschutzsystem für Fahrzeuge mit offenem Aufbau und einem zu öffnenden Dach mit längsrandseitiger Tragstruktur wird eine absenkbare ergänzende Abstützung des Daches gegen den Aufbau über eine das Dach lediglich im Bereich seiner längsrandseitigen Tragstruktur unterfangende ausfahrbare Abstützung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unfallschutzsystem für Fahrzeuge mit offenem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fahrzeuge mit offenem Aufbau sind insbesondere als Cabrioletfahrzeuge in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt, die als Softtop oder Hardtop ausgebildet sind und die, insbesondere zum Schutz der Insassen bei Überschlag, ausfahrbare oder auch feststehend angeordnete, dem Kopfbereich der Frontsitze zugeordnete Überrollbügel aufweisen. Diese können als einzelne, dem jeweiligen Sitz zugeordnete Bügelelemente oder auch als sich über die Fahrzeugbreite erstreckende Bügel ausgestaltet sein und werden, soweit verstellbar, in ihre Funktionslage in Hochrichtung ausgefahren oder ausgeschwenkt, teilweise über Stelleinrichtungen, die in Abhängigkeit von unfallkritischen, sensorisch erfassten Neigungs- und/oder Beschleunigungswerten angesteuert werden. Bei geschlossenem Dach ist in dessen Konstruktionslage im Regelfall keine Abstützung über diese Bügelelemente gegeben, wenn auch der Verformungsweg des Daches in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum beim Dachaufschlag durch diese Bügelelemente begrenzt sein kann.
  • Ein Unfallschutzsystem für Fahrzeuge der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 49 751 C2 bekannt. Bei diesem System ist das Fahrzeug mit einem feststehenden, die Fahrzeugbreite überspannenden und an die Seitenwände des Fahrzeuges anschließenden Überrollbügel versehen und mit einem als zweiteiliges Hardtop ausgebildeten Dach ausgerüstet. Das vordere, bei geschlossenem Dach an die Windschutzscheibe und den Überrollbügel anschließende Dachelement ist über Lenker getragen, die heckseitig am Aufbau angelenkt sind und die den Überrollbügel übergreifen und, bei geschlossenem Dach, sich auf diesem abstützen. Vom heckseitigen Dachelement ist der Überrollbügel verkleidend übergriffen. Bei einer derartigen Lösung bildet der Überrollbügel zwar in der Konstruktionslage für das geschlossene Dach eine Abstützung mit Unfallschutzfunktion. Die Bügelstruktur bedingt aber gestalterische Einschränkungen bezüglich des Erscheinungsbildes des Fahrzeuges bei geöffnetem Dach und lässt sich auch nur in Verbindung mit speziell darauf abgestimmten Dachkonzepten realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unfallschutzsystem der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, dass dieses in Verbindung mit sehr unterschiedlichen Dachkonzepten, sowohl Softtop- wie auch Hardtop-Konzepten eingesetzt werden kann und hinsichtlich der einzelnen Konzepte im Regelfall keine Eingriffe bedingt, die deren Aufbau im Hinblick auf die jeweils angestrebte Funktionalität einschränken.
  • Erreicht wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, demzufolge die ergänzende Abstützung sich lediglich in Verlängerung einer Seitenwand, so etwa in der Seitenwandebene erstreckt, das geschlossene Dach lediglich längsrandseitig untergreift und aus einer zum Aufbau abgesenkten Lage in eine Stützlage zum Dach höhenverstellbar ist. Eine erfindungsgemäße, ergänzende Abstützung untergreift das Dach somit lediglich in seiner randseitigen Tragzonen, wie sie durch die Führungskinematiken sowohl bei Hardtops wie auch bei Softtops gegeben sind und lässt damit den Fahrzeuginnenraum im Übergangsbereich zwischen den Seitenwänden frei. Bei Beaufschlagung der Tragstruktur des Daches über die ergänzende Abstützung wird die Tragstruktur so weit ausgesteift, dass unfallbedingte, auf die Dachelemente wirkende und erhebliche Kraftkomponenten in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum bewirkende Beschleunigungskräfte das Dach nicht eindrücken können. In entsprechender Weise ergibt sich auch eine Absicherung bei Fahrzeugüberschlag in der Kopflage des Fahrzeuges.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die ergänzende Abstützung zur Tragstruktur des Daches in formschlüssiger Verbindung steht, wobei die Formschlussverbindung in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung, insbesondere in Fahrzeuglängs- und Querrichtung vorgesehen wird. Gegebenenfalls kann auch eine Verriegelung der ergänzenden Abstützung zur Dachstruktur vorgesehen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich insbesondere als zweckmäßig, die ergänzende Abstützung dahingehend auszugestalten, dass diese eine der Konstruktionslage des Daches entsprechende Stützstellung aufweist und über diese Stützstellung hinaus in eine Spannstellung für das Dach angehoben werden kann, in der das Dach nach außen, also im Sinne einer Überwölbung beaufschlagt ist.
  • Bezogen auf die Stützstellung und/oder die Spannstellung sind der ergänzenden Abstützung bevorzugt Raststellungen, insbesondere aufbauseitige Raststellungen zugeordnet, wobei es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig ist, die ergänzende Abstützung in ihre Stützstellung über eine herkömmlichen Stellantrieb, so beispielsweise hydraulisch, durch Spindelantrieb oder über Steigekabel zu verstellen, zur Überführung in die Spannstellung wegen des damit verbundenen Kraftaufwandes und des kurzzeiti gen, relativ hohen Energiebedarfes aber gesonderte Antriebe vorzusehen, so beispielsweise pyrotechnische Treibsätze oder dergleichen, wie sie in Verbindung mit anderweitigen fahrzeugseitigen Unfallschutzsystemen bereits im Einsatz sind.
  • Die ergänzende Abstützung kann im Rahmen der Erfindung durch lineare Verschiebung oder durch Verschwenkung in ihre Abstützlage verbracht werden, und Gleiches gilt auch für eine weitere Verstellung in die Spannstellung, wobei diesbezüglich erforderliche höhere Spannkräfte infolge der kleinen erforderlichen Spannwege auch über mechanische Stellmittel, wie Exzenter oder dergleichen aufgebracht werden können.
  • Wird die ergänzende Abstützung linear zum Aufbau verstellbar ausgeführt, so erweist es sich als zweckmäßig, die Abstützung in Form einer ausfahrbaren, Fahrzeugsäule, so beispielsweise einer B- oder C-Säule zu gestalten.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die ergänzende Abstützung einem anderen Karosserieelement zuzuordnen, so beispielsweise einer versenkbaren Seitenscheibe, wobei im Rahmen der Erfindung eine solche Seitenscheibe beispielsweise durch eine Dreiecksscheibe gebildet sein kann, die angrenzend zum heckseitigen Dachanschluss im Winkel zwischen Dach und Seitenwand liegt und die insbesondere ausschwenkbar gelagert sein kann, so dass im Rahmen der Erfindung verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten für die ergänzende Abstützung gegeben sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben. sich aus den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend mit weiteren Details anhand der Zeichnungen, die schematisiert verschiedene Lösungsvarianten verdeutlichen, erläutert. Es zeigen:
  • 13 perspektivische, schematisierte Darstellungen eines Fahrzeuges mit offenem Aufbau, dessen Dach als Hardtop ausgebildet ist und im Bereich der B-Säule des Fahrzeuges durch eine ergänzende, ausfahrbare Abstützung unterfangen ist, wobei unterschiedliche Ausgestaltungen solcher ergänzender Abstützungen dargestellt sind,
  • 4 eine schematisierte Schnittdarstellung gemäß Linie IV-IV in 1 durch ein Fahrzeug gemäß 1, die die Ausgestaltung der ergänzenden Abstützung in ihrer ausgefahrenen, das Dach untergreifenden Stellung zeigt,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung bei geöffnetem Dach und abgesenkter ergänzender Abstützung, sowie
  • 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in 4,
  • 1 bis 3 veranschaulichen schematisiert die Grundstruktur eines Fahrzeuges mit offenem Aufbau in Form eines zweisitzigen Cabriolets, wobei jeweils lediglich die eine Fahrzeuglängsseite angedeutet ist, zu der die andere spiegelbildlich aufgebaut ist. Im Einzelnen ist, bei abgeschnittenem Vorbau, der Anschluss des Daches 1 an den Windlauf 2 einer nur angedeuteten Windschutzscheibe 3 veranschaulicht, wobei das Dach 1 als dreiteiliges Hardtop mit einem vorderen Dachteil 4, einem mittleren Dachteil 5 und einem hinteren Dachteil 6 ausgebildet ist, dem üblicherweise die Heckscheibe zugeordnet ist. Nach hinten anschließend an das Dach 1 folgt der Heckdeckel 7, der den Kofferraum überdeckt, und der nach hinten oben aufgeschwenkt den Zugang zur Verdeckkastenablage freigibt, die einen Teil des Kofferraumes bilden kann. Der Übergang zwischen dem geschlosse nen Heckdeckel 7 und dem geschlossenen Dach 1 liegt in der Gürtellinie 8 des Fahrzeuges, das in der hier gezeigten Variante als zweitüriges Fahrzeug mit beiderseits vorgesehenen Türen 9 ausgebildet ist, wobei die Türen 9 in Ausschnitten der Seitenwände 10 des Aufbaus liegen. Nach hinten versetzt zur jeweiligen Türe 9 bilden die Seitenwände 10 Begrenzungen für Radausschnitte 11, und angrenzend an die jeweilige Tür 9 im Übergang zum Radausschnitt 11 liegt der Bereich der B-Säule, während die sogenannte C-Säule bei geöffnetem Dach 1 entfällt und bei geschlossenem Dach 1 durch die seitlichen Bereiche des hinteren Dachteiles 6 gebildet sind, in denen auch die hier nicht gezeigte Lenkerkinematik verläuft, über die das Dach 1 umstellbar zwischen Schließ- und Öffnungslage mit der Karosserie verbunden ist.
  • Entsprechend der nicht gezeigten, das Dach 1 mit der Karosserie verbindenden und in den Seitenbereichen des Daches verlaufenden Lenkerkinematik liegen auch die die Dachteile untereinander bzw, mit der Lenkerkinematik verbindenden Führungen in den Längsseitenbereichen des Daches 1, so dass längs derselben – bei geschlossenem Dach – dieses brückenbogenartig aussteifende Traggestänge gegeben sind. Dies gilt grundsätzlich sowohl bei Hardtops, ist insbesondere aber auch bei Softtops der Fall, bei denen die seitlichen Traggestänge untereinander in Querrichtung über Spriegel verbunden sind, die das Verdeck untergreifen und/oder ausspannen.
  • Der Verlaufsbereich der Traggestänge, also der längsrandseitigen Tragstruktur des Daches 1, ist in 1 durch den Linienzug 12 angedeutet und 1 zeigt des Weiteren, dass das geschlossene, zwischen Heck und Windlauf 2 ausgespannte Dach 1 über eine ergänzende Abstützung 13 im Bereich der sogenannten B-Säule, also benachbart zum rückwärtigen Ende der Tür 9, abgefangen ist. Für diese Abstützung 13 zeigen die 1 bis 3 un terschiedliche Möglichkeiten, und in 1 ist diese Abstützung 13 durch eine in Hochrichtung ausfahrbare B-Säule 14 gebildet, die in einem Schacht 15 der Seitenwand 10 absenkbar ist. Für diese B-Säule 14 ist in 1 ein Antrieb in Form eines Steigekabels 16 schematisiert dargestellt, wobei das Steigekabel 16 über einen Stellantrieb 17, beispielsweise einen Motor beaufschlagt ist. Eine aus Steigekabel 16 und Stellantrieb 17 bestehende Antriebseinheit ist bezüglich der räumlichen Anordnung sehr flexibel, so dass weit reichende Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, die B-Säule 14 bildende Abstützung 13 über einen linearen Antrieb unmittelbar zu beaufschlagen, so beispielsweise über eine Antriebsspindel oder über einen Stellzylinder, der im Schacht oder benachbart zum Schacht 15 vorgesehen werden kann. Bei entsprechend steifer schachtseitiger Abstützung über den zugehörigen Antrieb kann für die B-Säule in ihrer ausgefahrenen Stützlage auf eine gesonderte schachtseitige Verriegelung verzichtet werden; zweckmäßige wird aber, was nicht gezeigt ist, zumindest eine Rastabstützung vorgesehen, um auch hohe Abstützkräfte, so beispielsweise bei einem Unfall, abfangen zu können.
  • Insbesondere im Hinblick auf derartige Extrembelastungen erweist es sich im Rahmen der Erfindung auch als zweckmäßig, die ergänzende Abstützung, also bezogen auf 1 die B-Säule 14, über ihre normale Abstützhöhe hinaus etwas auszufahren, um das Dach 1 nach außen vorzuspannen. Eine derartige, im Sinne einer Überwölbung des Daches 1 wirkende Vorspannung ist im Regelfall für den Normalbetrieb des Fahrzeuges unerwünscht und wird zweckmäßigerweise lediglich bei unfallkritischen Beaufschlagungen beschleunigungs- und/oder neigungsabhängig eingeleitet. Wegen der erforderlichen Ansprechgeschwindigkeit und der fallweise für die Überspannung erforderlichen hohen Stützkräfte kann es hierbei zweckmäßig sein, der B-Säule 14 einen Zusatzantrieb zuzuordnen, der beispielsweise auf pyrotechnischer Basis arbei tet und die B-Säule 14 über ihre ergänzende Abstützstellung hinaus um einen kleinen Betrag in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Vorspannung ausfährt. Die Absicherung dieser Vorspannstellung kann wiederum durch Verrastung gegenüber dem Schacht erfolgen, oder auch über ein mechanisches, dem Schacht zugeordnetes Stützglied, das zum Beispiel durch Stellexcenter gebildet sein kann, der über einen pyrotechnischen Treibsatz beaufschlagt ist. Entsprechende Anordnungen, die sich hierfür eignen, sind in Verbindung mit Unfallschutzsystemen bei Fahrzeugen bekannt, so insbesondere bei Gurtstraffersystemen.
  • 1 veranschaulicht die ergänzende Abstützung 13 als linear ausfahrbare B-Säule 14. In 2 ist eine Lösung schematisch dargestellt, bei der die als ergänzende Abstützung 13 vorgesehene B-Säule 18 schwenkbar angeordnet ist. Die schwenkbare B-Säule 18 weist im Ausführungsbeispiel gemäß 2, wie gestrichelt angedeutet, eine längs der Gürtellinie in Richtung auf das Heck verlaufende Ruhelage auf und ist aus dieser Lage um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse 19 in ihre das Traggestänge untergreifende aufrechte Stützlage umstellbar.
  • Während in den Ausführungsbeispielen in den 1 und 2 mit einer umstellbaren B-Säule 14 bzw. 18 gearbeitet wird, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 das im heckseitigen, dreiecksförmigen Dachzwickel liegende Dreiecksfenster 20 bzw. dessen Rahmen 21 als ergänzende Abstützung eingesetzt. Fenster 20 und Rahmen 21 sind bei der Ausgestaltung gemäß 3 insgesamt in den Fahrzeuginnenraum, insbesondere in die Seitenwände 10 absenkbar und bevorzugt über eine Schiebe – insbesondere eine Schiebeschwenkführung zwischen ihrer abgesenkten, gestrichelten Lage und ihrer Stützlage zum geschlossenen Dach umstellbar. Angedeutet ist die Führung für die Einheit von Dreiecksfenster 20 und Rahmen 21 durch eine Führungsschiene 22, die aufrecht benachbart zur rückwärtigen Kante der Seitentür 9 verläuft.
  • 4 bis 6 veranschaulichen bezogen auf eine Ausgestaltung gemäß 1 eine konstruktive Grundlösung, die erkennen lässt, dass sich die angestrebte ergänzende Abstützung 13 mit geringem Bauaufwand realisieren lässt und zudem die Möglichkeit bietet, die Tragstruktur bzw. das Traggestänge des Daches 1 besonders leicht auszulegen und trotzdem die Unfallsicherheit zu verbessern.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 4, die sich auf einen durch den Schacht 15 laufenden Querschnitt bezieht, ist für die Seitenwand 10 die äußere Verkleidung mit 23 und die innere Verkleidung mit 24 bezeichnet, und es verläuft zwischen diesen Verkleidungen 23, 24 der Schacht 15, der nach unten auf den Schweller 25 aufsetzt oder in diesen einläuft. Dadurch erhält der Schacht 15 die erforderliche Stabilität und trägt gleichzeitig zur Seitenaussteifung des Fahrzeugs und zur Sicherung des Fahrzeuginnenraumes bei. Der Schacht 15 ist bogenförmig flach gekrümmt, und in der Darstellung gemäß 4 ist die B-Säule 14 in ihre Abstützlage zum Dach 1 ausgefahren, wobei dessen seitliches Traggestänge bzw. die diesbezügliche Tragstruktur nicht dargestellt ist, sondern lediglich eine der B-Säule 14 dachseitig zugeordnete, im entsprechenden Bereich liegende Aufnahme 26 für die B-Säule, wobei die Aufnahme 26 zur B-Säule 14 querschnittsangepasst ist und, was besonders zweckmäßig ist, in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung, bevorzugt aber in Fahrzeugquer- und in Fahrzeuglängsrichtung zur B-Säule 14 in deren gezeigter Stützlage in Formschlussverbindung steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die B-Säule 14 in ihrer in die Aufnahme 26 eingreifenden, das Dach 1 unterfangenden Abstützung zum Dach 1 im Bereich der Aufnahme 26 auch verriegelt sein, wie durch Verriegelungselemente 27, 28 angedeu tet, wobei durch eine solche Verriegelung eine zug- und/oder drucksteife Verbindung des Daches zur Seitenwand geschaffen werden kann, wenn die B-Säule 14, wie angedeutet, über eine Verriegelung 29 auch zum Schacht 15 festgelegt ist.
  • Die Verriegelungen 27 bis 29 sind nur schematisch angedeutet und können beispielsweise auch so ausgestaltet sein, dass sie bei aktiver Beaufschlagung und Verstellung der B-Säule 14 durch den dieser zugeordneten Antrieb automatisch gelöst werden.
  • 5 zeigt die B-Säule 14 in ihrer abgesenkten Lage, wobei auch hier entsprechende Verriegelungen über Verriegelungselemente 29 und 31 schematisch angedeutet sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der ergänzenden Abstützung als ausfahrbare B-Säule, insbesondere bei linear ausfahrbarer B-Säule 14 oder schwenkbar ausfahrbarer B-Säule 18 kann, wie in den 4 bis 6 für die linear ausfahrbare B-Säule 14 veranschaulicht, diese, wie 6 zeigt, auch genutzt werden, um bei entsprechender Positionierung den Spalt zwischen der Scheibe 32 der Seitentür 9 und dem heckseitig angrenzenden seitlichen Dreiecksfenster 33 zu überdecken, wobei die B-Säule 14 im Überdeckungsbereich mit einer entsprechenden elastischen Dichtung 34 versehen ist.

Claims (12)

  1. Unfallschutzsystem für Fahrzeuge mit offenem Aufbau, deren zu öffnendes, eine längsrandseitige Tragstruktur aufweisendes Dach zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer heckseitigen Ablageposition umstellbar ist, sich geschlossen zwischen einer windschutzscheibenseitigen Abstützung und einer heckseitigen Anlenkung zum Aufbau erstreckt und mit einer ergänzenden Abstützung unterfangen ist, die aufsteigend von einer Seitenwand des Fahrzeugs im Übergangsbereich zwischen einer Seitentür und der heckseitigen Anlenkung des Daches zum Aufbau liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) in Erstreckungsrichtung der Seitenwand (10) verlaufend am geschlossenen Dach (1) endet, dieses lediglich längsrandseitig untergreift und aus einer zum Aufbau hin abgesenkten Lage in eine Stützlage zum Dach (1) höhenverstellbar ist.
  2. Unfallschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) in ihrer Stützlage zum Dach (1) in formschlüssiger Verbindung mit der Tragstruktur des Daches (1) steht.
  3. Unfallschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) in Fahrzeugquerrichtung formschlüssig zur Tragstruktur des Daches (1) festgelegt ist.
  4. Unfallschutzsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) in Fahrzeuglängsrichtung formschlüssig zur Tragstruktur des Daches (1) festgelegt ist.
  5. Unfallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) über ihre das Dach (1) unterfangende Stützstellung hinaus in eine das Dach nach außen vorspannende Spannstellung verstellbar ist.
  6. Unfallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ergänzenden Abstützung (13) aufbauseitig eine der Stützstellung entsprechende Raststellung zugeordnet ist.
  7. Unfallschutzsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ergänzenden Abstützung (13) aufbauseitig eine der Spannstellung entsprechende Raststellung zugeordnet ist.
  8. Unfallschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) linear zum Aufbau, insbesondere zu den Seitenwänden (10) verstellbar ist.
  9. Unfallschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung verschwenkbar mit dem Aufbau, insbesondere den Seitenwänden (10) verbunden ist.
  10. Unfallschutzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) durch eine ausfahrbare Tragsäule, insbesondere die B-Säule (14), gebildet ist.
  11. Unfallschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) durch eine ausschwenkbare Tragsäule, insbesondere die B-Säule (18), gebildet ist.
  12. Unfallschutzsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Abstützung (13) durch ein im Übergang zwischen Seitentür (9) und heckseitiger Anlenkung des Daches (1) liegendes Verkleidungselement, insbesondere ein Dreiecksfenster (20, 21), gebildet ist.
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