DE102005035867B4 - Baugruppe - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Abstract

Baugruppe bestehend aus einem Schlosskopf (10), einem Gurtband (12), dessen oberes Ende mit dem Schlosskopf (10) verbunden ist und dessen unteres Ende mit einer Ankerplatte (A) verbindbar ist, und einem sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckenden, das Gurtband (12) zumindest abschnittsweise umgebenden Kunststoffelelement (20) mit zwei zueinander parallelen Oberflächen (20a, 20b), wobei das Kunststoffelement (20) wenigstens an einem der beiden Enden einen Abstützabschnitt (29) oder einen Aufnahmeabschnitt (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (20) zwei Halbschalen (30, 32) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 4,645,231 ist eine Baugruppe, bestehend aus einem Schlosskopf, einem Gurtband, dessen oberes Ende mit dem Schlosskopf verbunden ist und dessen unteres Ende mit einer Ankerplatte verbindbar ist, und einem sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckenden, das Gurtband umgebenden Kunststoffelement mit zwei im wesentlichen zueinander parallelen Oberflächen bekannt. Durch das Kunststoffelement wird das biegeschlaffe Gurtband gehalten, wodurch auch eine gewisse Ausrichtung des Schlosskopfes erzielt wird.
  • Die gattungsbildende DE 202 00 271 U1 zeigt eine solche Baugruppe, bei der sich vom das Gurtband umgebenden Kunststoffelement ein Abstützabschnitt erstreckt, auf dem der Schlosskopf aufliegt.
  • In der US 4,611,854 ist eine Baugruppe beschrieben, bei der ebenfalls das Gurtband von einem Kunststoffelement umgeben ist. Dieses Kunststoffelement ist an einem Ende aufgeweitet und nimmt einen unteren Abschnitt des Schlosskopfes auf.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine gattungsgemäße Baugruppe dahingehend weiterzubilden, dass die Montage erleichtert wird, wobei eine gute Ausrichtung des Schlosskopfes erhalten bleiben soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Kunststoffelement weist wenigstens an einem seiner beiden Enden einen Abstützabschnitt oder einen Aufnahmeabschnitt auf. Ein solcher Aufnahmeabschnitt dient der Aufnahme des Schlosskopfes, so dass dessen Bewegungsfreiheit bezüglich des Kunststoffelementes eingeschränkt wird. Ein solcher Abstützabschnitt dient zur Abstützung des Kunststoffelementes an einem Strukturelement des Kraftfahrzeugs, beispielsweise des Kraftfahrzeugbodens. Es dient somit dazu, die Bewegungsfreiheit des Kunststoffelements bezüglich des Strukturelementes des Kraftfahrzeugs einzuschränken. Beide Maßnahmen führen dazu, dass die Bewegungsfreiheit des Schlosskopfes bezüglich des Kraftfahrzeugs eingeschränkt wird, was insbesondere das Einstecken einer Gurtzunge in den Schlosskopf erleichtert, da ein Ausweichen des Schlosskopfes während des Einsteckens der Gurtzunge verhindert wird. Insbesondere kann der Schlosskopf nicht wegknicken oder heruntergedrückt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das Kunststoffelement aus zwei Halbschalen, so dass bei der Montage das Gurtband einfach zwischen die beiden Halbschalen gelegt werden muss, welche dann zum fertigen Kunststoffelement geschlossen werden. Hierbei sind die Halbschalen vorzugsweise über einen Scharnierbereich miteinander verbunden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigen:
  • 13 Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baugruppe in unterschiedlichen Ansichten,
  • 4 ein einstückiges, nicht montiertes Kunststoffelement in einer ersten Ansicht,
  • 5 das Kunststoffelement aus 4 in einer zweiten Ansicht,
  • 6 und 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baugruppe in zwei unterschiedlichen Ansichten,
  • 810 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baugruppe in drei Ansichten.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baugruppe in drei Ansichten. Die Baugruppe besteht aus drei Bestandteilen, nämlich dem Schlosskopf 10, dem Gurtband 12 und dem Kunststoffelement 20, das den mittleren Abschnitt des Gurtbandes 12 umschließt. Das untere Ende des Gurtbandes 12 ist als Schlaufe 14 ausgebildet, über die das Gurtband 12 mit einer Ankerplatte verbindbar ist. Am oberen Ende des Gurtbandes 12 ist der Schlosskopf 10 befestigt.
  • Der mittlere Abschnitt des Gurtbandes 12 ist vom Kunststoffelement 20 umgeben. Dieses hat zwei zueinander und zum Gurtband 12 parallele Oberflächen 20a und 20b. Der freie innere Querschnitt des Kunststoffelementes 20 ist nur etwas größer als der Querschnitt des Gurtbandes, wodurch das Gurtband 12 in einer Ebene gehalten wird. An seinem ersten Ende weist das Kunststoffelement 20 den die beiden Schenkel 24 und 26 aufweisenden Aufnahmeabschnitt 22 auf. Die beiden Schenkel 24,26 des Aufnahmeabschnitts 22 umfassen einen unteren Bereich des Schlosskopfes 10 zangenartig. Wenn nun das Gurtband 12 über die Schlaufe 14 an einer Ankerplatte befestigt ist und der Mittelteil des Gurtbandes 12 durch das Kunststoffelement 20 gehalten wird, ist somit die Bewegungsfreiheit des Schlosskopfes 10 stark eingeschränkt. Je nach Stärke der Zugspannung im Gurtband 12 ist im wesentlichen nur noch eine geringe Kippbewegung in den beiden Richtungen R1 und R2 möglich. Um dem Schlosskopf 10 eine definierte Ruheposition zu geben, weist der zweite Schenkel 26 des Aufnahmeabschnitts 22 eine untere Abstützfläche 26a auf, auf der der Schlosskopf 10 aufliegt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass der Schlosskopf 10 beim Einstecken der Gurtzunge nicht ausweichen kann.
  • Das Kunststoffelement 20 besteht aus zwei Halbschalen 30, 32, die an ihren ersten Längsseite über ein Scharnierbereich 34 und an ihren zweiten Längsseiten über Schrauben 36 miteinander verschraubt sind. Somit ist die Montage am Gurtband 12 sehr einfach. Das Montieren geschieht einfach durch Einlegen des Gurtbandes 12 in eine der beiden Halbschalen 30, 32 und anschließendes Klappen der anderen Halbschale 30, 32 auf diese Halbschale 30, 32 und anschließendem Verschrauben. Vorzugsweise ist das Kunststoffelement 20 als einstückiges Element hergestellt, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist, der den noch nicht montierten Zustand zeigt.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform mit zwei Schlossköpfen 10. Diese Ausführungsform lässt sich aus zwei identischen Baugruppen, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, zusammenfügen. Hierzu weist der zweite Schenkel 26 des Aufnahmeabschnitts 22 Rastelemente 28a und 28b auf (s. 1), so dass die beiden zweiten Schenkel 26 miteinander verrastet werden können.
  • In den 6 und 7 sind auch Ankerplatten A dargestellt, in deren Ösen die Schlaufen 14 der Gurtbänder 12 gehalten sind. Die Kunststoffelemente 20 stehen mit ihren schwalbenschwanzförmigen Endabschnitten 21 auf der Bodenplatte des Kraftfahrzeugs auf.
  • Die 7 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baugruppe. Hier weist das Kunststoffelement 20, das grundsätzlich genau so aufgebaut ist wie das oben beschriebene – nämlich aus zwei Halbschalen 30, 32 – an seinem zweiten Ende weiterhin einen Abstützabschnitt 29 auf. Dieses erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel von der ersten Halbschale 30. Im montierten Zustand liegt die als Abstützfläche 29a dienende, senkrecht zu den Oberflächen 20a, 20b stehende Unterseite dieses Abstützabschnitts 29 auf dem Boden des Kraftfahrzeugs auf, wodurch eine senkrechte Ausrichtung des Kunststoffelements 20 sichergestellt wird, was wiederum dazu führt, dass die Ausrichtung des Schlosskopfes 10, der auch hier im Aufnahmeabschnitt 22 aufgenommen ist, weiter verbessert wird. Wird bei dieser Ausführungsform das Gurtband 12 relativ straff gehalten, muss keine zusätzliche Befestigungsmaßnahme getroffen werden, um zu erreichen, dass der Gurtkopf beim Einstecken der Gurtzunge nicht ausweichen kann.
  • 10
    Schlosskopf
    12
    Gurtband
    14
    Schlaufe
    20
    Kunststoffelement
    20a
    erste Oberfläche
    20b
    zweite Oberfläche
    22
    Aufnahmeabschnitt
    24
    erster Schenkel
    26
    zweiter Schenkel
    26a
    untere Abstützfläche
    28a, b
    Rastelement
    29
    Abstützabschnitt
    29a
    Abstützfläche
    30
    erste Halbschale
    32
    zweite Halbschale
    34
    Scharnierbereich
    36
    Schraube
    A
    Ankerplatte

Claims (9)

  1. Baugruppe bestehend aus einem Schlosskopf (10), einem Gurtband (12), dessen oberes Ende mit dem Schlosskopf (10) verbunden ist und dessen unteres Ende mit einer Ankerplatte (A) verbindbar ist, und einem sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckenden, das Gurtband (12) zumindest abschnittsweise umgebenden Kunststoffelelement (20) mit zwei zueinander parallelen Oberflächen (20a, 20b), wobei das Kunststoffelement (20) wenigstens an einem der beiden Enden einen Abstützabschnitt (29) oder einen Aufnahmeabschnitt (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (20) zwei Halbschalen (30, 32) aufweist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (20) an seinem ersten Ende einen Aufnahmeabschnitt (22) aufweist, der den Schlosskopf (10) teilweise umgibt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (20) an seinem zweiten Ende einen Abstützabschnitt (29) mit einer Abstützfläche (29a) aufweist, die senkrecht zu den Oberflächen (20a, b) ist.
  4. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (30, 32) über einen Scharnierbereich (34) miteinander verbunden sind.
  5. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (30, 32) miteinander verschraubt sind.
  6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (20) einstückig ausgebildet ist.
  7. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schlossköpfe (10), zwei Gurtbänder (12) und zwei Kunststoffelemente (20) aufweist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffelemente (20) miteinander verrastet sind.
  9. Baugruppe nach Anspruch 2 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (22) über Rastelemente (28a, b) miteinander verrastet sind.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

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Inventor name: PEREIRA GIRONES, JORDI, BARCELONA, ES

Inventor name: PEREZ GALVEZ, FRANCISCO JAVIER, GRANOLLERS BAR, ES

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

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