DE2437478A1 - Sportpedal mit rennbuegel - Google Patents

Sportpedal mit rennbuegel

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DE2437478A1 DE19742437478 DE2437478A DE2437478A1 DE 2437478 A1 DE2437478 A1 DE 2437478A1 DE 19742437478 DE19742437478 DE 19742437478 DE 2437478 A DE2437478 A DE 2437478A DE 2437478 A1 DE2437478 A1 DE 2437478A1
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Hubert Konzorr
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

dr.ing. HEINRICH GEIT-/. oatentanvalt 7eoo Karlsruhe ι, postfach 2708
7^808/09
Anmelderin: Firma
Union, SiIs, van de Loo & Co,
5758 Fröndenberg / Ruhr
Sportpedal mit Rennbügel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportpedal mit im Bereich einer Tretleiste des Pedalrahmens befestigtem Rennbügel, der ein gleichfalls an der Tretleiste befestigtes Rückstrahlerelement (Rückstrahlerstein) ohne Verdeckung wenigstens teilweise umgreift.
Mit Rennbügeln ausgerüstete Sportpedale sind bekannt. Dabei handelt es sich in aller Regel um Rahmenpedale, bei denen die Rennbügel mittels Schrauben an einer Tretleiste befestigt sind und im Bereich der in die Tretleistenebene abgebogenen
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Befestigungsflanschen einen der Form der bei diesen Pedalen eingesetzten Rückstrahlerelemente entsprechenden Ausschnitt besitzen.
Aus Sicherheitsgründen werden bei Pedalen mit Rückstrahlern immer großflächigere Rückstrahlerelemente gefordert. Da die Größe der Pedale einerseits durch die erforderlichen Trittflächen vorgegeben und andererseits aus Gründen der Handhabbarkeit sowie im Interesse geringer Gewichte tunlichst kleine Baugrößen erwünscht sind, hat diese Entwicklung dazu geführt, daß sich die Rückstrahlerelemente im wesentlichen über die gesamte Länge der Tretleisten erstrecken und den Raum zwischen den die Tretleisten verbindenden Lagerstegen beanspruchen, so daß kein Platz für den Anschluß von in den Tretleistenebenen liegenden Befestigungsflanschen auf beiden Seiten der Rückstrahlerelemente verbleibt. Bei Sportpedalen mit vergrößerten Rückstrahlerelementer. mußte daher auf die Anbringbarkeit von Rennbügeln verzichtet werden.
Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß der Markt bei Pedalen dieser Art die zumindest nachträgliche Anbringungsmöglichkeit für Rennbügel verlangt. Da dieses Marktbedürfnis vom Stande der Technik nicht befriedigt werden kann, soll durch die Erfindung ein Pedal mit Rennbügel geschaffen werden, bei dem
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sich die Rückstrahlerelemente im wesentlichen über die gesamte Tretleistenlänge erstrecken und gleichwohl eine einfache und auch nachträgliche Anbringungsmöglichkeit für Rennbügel besteht.
Ausgehend von einem Pedal der eingangs angegebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich beidseitig der Schmalseiten der an den Tretleisten befestigten Rückstrahlerelemente vom Rennbügel je eine Befestigungslasche parallel zu den die Pedaltretleisten miteinander verbindenden Lagerstegen forterstreckt und mit dem jeweiligen Lagersteg durch formschlüssige Mittel verbunden ist.
Es handelt sich bei der Erfindung demzufolge darum, daß sich die Befestigungslaschen des Rennbügels parallel zu den die Tretleisteryerbindenden Lagerstegen erstrecken, so daß nur die der Materialstärke entsprechende Breite beansprucht wird. Im Gegensatz dazu liegen bei den bekannten Ausführungen die Befestigungsflanschen in der Ebene der Tretleisten flächig an diesen an und sind mittels durch Schraubenlöcher in diesen Befestigungsflanschen und den Tretleisten hindurchgeführter Befestigungsschrauben befestigt. Bei diesen bekannten Ausführungen, bei denen zu beiden Seiten der Rückstrahlerelemente der Breite der Befestigungslaschen entsprechende
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Freiflächen vorhanden sein müssen, können nur Rückstrahlerelemente begrenzter Breitenerstreckung Verwendung finden, die den neueren Sicherheitserfordernissen nicht mehr genügen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen rechtwinklig von einem Planschteil des Rennbügels abgebogen sind, der seinerseits aus der Trittebene in die Ebene der Tretleisten abgebogen und mit einem der Form der Rückstrahlerelemente entsprechenden Ausschnitt versehen ist. Als zweckmäßig hat sich bei einer derartigen Gestaltung erwiesen, wenn sich die Befestigungslaschen des Rennbügels durch Schlitze in den Tretleisten hindurcherstrecken, die in der Nähe der Schmalseiten der Rückstrahlerelemente angeordnet sind und - in Richtung der Tretleistenlangserstreckung - nur eine der Materialstärke der Befestigungslaschen entsprechende Breite aufweisen. Diese, von den Befestigungslaschen des Rennbügels durchstoßenen Schlitze können zwischen den Schmalseiten der Rückstrahlerelemente und den von den Tretleisten und den letztere miteinander verbindenden Lagerstegen gebildeten Eckpunkten angeordnet sein.
Anstelle der beim Stande der Technik gebräuchlichen Befestigungsschrauben mit Muttern und letztere sichernden Feder-
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scheiben kann es sich bei den die Befestigungslaschen mit den Lagerstegen beim Gegenstand der Erfindung verbindenden Mittelnum sich quer durch die zu verbindenden Teile hindurcherstreckende Befestigungsschrauben handeln, so daß diese Befestigungsschrauben beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Pedals allein auf Scherung beansprucht werden und die Gewindegänge der Befestigungsschrauben lediglich Haltefunktionen in Bezug auf die Befestigungsschrauben selbst haben. Bei den Befestigungsschrauben kann es sich um sogenannte Blechschrauben handeln, die sich durch Schraubenlöcher in den Lagerstegen hindurcherstrecken und in angepaßte Aufnahmelöcher in den Befestigungslaschen mit ihren Gewindegängen eingeschraubt sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosivdarstellung ein Sportpedal mit zugeordnetem Rennbügel und
Fig. 2 das komplettierte Pedal mit vollmontiertem Rennbügel, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung.
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Bei dem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Sportpedal handelt es sich um ein Rahmenpedal, dessen Tretteil aus zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden Tretleisten 11, 12 und zwei die Tretleisten miteinander verbindenden Lagerstegen 13, 14 besteht. Zwischen den Lagerstegen und diesen zugeordneten Lagerschalen erstreckt sich die Pedalhülse 15, die in hier nicht weiter interessierender Weise die Pedalachse 16 umschließt.
In den Tretleisten sind Rückstrahlerelemente 17 angeordnet, die mittels spezieller Halterungen 18 in nicht weiter interessierender Weise hinter Fenster bildenden Durchbrüchen in den Tretleisten gehalten sind. Diese Rückstrahlerelemente 17 erstrecken sich annähernd über die gesamte Breite der Tretleisten, so daß die Schmalseiten der Rückstrahlerelemente bis dicht an die Eckpunkte zwischen den Tretleisten und Lagerstegen heranreichen, in denen letztere miteinander verbunden sind. Die Eckverbindung der Lagerstege und Tretleisten besteht aus vernieteten Abschnitten der Lagerstege, die sich durch entsprechende Ausnehmungen in den Tretleisten hindurcherstrecken und diese nach der Vernietung außenseitig übergreifen.
Zwischen den die Lagerstege und Tretleisten miteinander verbindenden Eckpunkten und den Schmalseiten der Rückstrahler-
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elemente 17 sind in den Tretleisten vertikal, also parallel zu den Lagerstegen, verlaufende Schlitze 19 angeordnet. Rechtwinklig zu diesen Schlitzen erstrecken sich in der Nähe der Eckpunkte durch die Lage rs tegeJLö eher 20 hindurch.
Der Rennbügel 25 ist als Blechformteil ausgebildet und besitzt eine Trittfläche 26 und einen sich von dieser nach oben erstreckenden, ausgeschnittenen Bügelteil 27, an dessen auslaufendem Ende eine Öse 28 angenietet ist. Von der Trittfläche 26 ist rechtwinklig, in die Ebene der Tretleisten des Pedals, ein Flansch 29 abgekantet, der mit einem den äußeren Abmessungen des Rückstrahlerelementes 17 entsprechend gestalteten Ausschnitt 30 versehen ist. Von den in der Ebene der Tretleisten verlaufenden Flanschteilen 29 sind rechtwinklig zur Tretleistenebene und somit parallel zu den Lagerstegen Befestigungslaschen 21 abgebogen, die sich in einem dem Abstand der Aufnahmeschlitze 19 in den Lagerstegen entsprechenden Abstande voneinander befinden. Durch die Befestigungslaschen erstrecken sich als Gewindelöcher ausgebildete Löcher 32 hindurch, die bei vollmontiertem Rennbügel in eine mit den Löchern 20 in den Lagerstegen des Pedalrahmens deckungsgleiche Lage gelangen.
Bei der Montage werden die Befestigungslaschen 31 des Rennbügels in die Aufnahmeschlitze 19 in einer der Tretleisten
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des Pedalrahmens eingeführt und die Befestigungsschrauben 33 mit ihren Gewindeabschnitten 3^ durch die Schraubenlöcher 20 in den Lagerstegen in die Gewindelöcher 32 der Befestigungslaschen eingeschraubt. Der in die Tretleistenebene abgebogene Planschteil 29 des Rennbügels igt sich dabei fest an die von den Befestigungslaschen 31 durchgriffene Tretleiste an, wobei jedoch angesichts des Ausschnittes 30 in diesem Plansch 29 das Rückstrahlerelement 17 in dieser Tretleiste völlig unverdeckt bleibt. Im fertigmontierten Zustand des Pedals ist dieses noch mit einem Halterie-men 35 ausgerüstet, der sich durch die öse 28 am Bügelteil 27 und im Bereich der vom Tretteil 26 des Rennbügels entfernten Tretleiste durch Schlitze 36 in den Lagerstegen hindurcherstreckt.
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Claims (6)

- 9 Patentansprüche
1. i Sportpedal mit im Bereich einer Tretleiste des Pedalahmens befestigtem Rennbügel, der ein gleichfalls an
der Tretleiste befestigtes Rückstrahlerelement (Rückstrahlerstein) ohne Verdeckung wenigstens teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet,
daß sich beidseitig der Schmalseiten der Rückstrahlerelemente (17) vom Rennbügel (25) je eine Befestigungslasche (31) parallel zu den die Pedaltretleisten (11, 12) miteinander verbindenden Lagerstegen (13', 1*0 forterstreckt und mit dem jeweiligen Lagersteg durch formschlüssige Mittel (33> 3*0 verbunden ist.
2. Sportpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (31) rechtwinklig von einem Planschteil (29) des Rennbügels (25) abgebogen sind, der seinerseits aus der Trittebene (26) in die Ebene der Tretleisten (11, 12) abgebogen und mit einem der Form der Rückstrahlerelemente (17) entsprechenden Ausschnitt (30) versehen ist.
3. Sportpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungslaschen (31) des Rennbügels (25)
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durch Schlitze (19) in den Tretleisten hindurcherstrecken, die in der Nähe der Schmalseiten der Rückstrahlerelemente (17) angeordnet sind.
4. Sportpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den Befestigungslaschen (31) des Rennbügels (25) durchstoßenen Schlitze (19) in den Tretleisten zwischen den Schmalseiten der Rückstrahlerelemente (17) und den von den Tretleisten und den letztere miteinander verbindenden Lagerstegen (13» 14) gebildeten Eckpunkten befinden.
5· Sportpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Befestigungslaschen (31) mit den Lagerstegen (13, 14) verbindenden Mittelium sich quer durch die zu verbindenden Teile hindurcherstreckende Befestigungsschrauben (33> 34) handelt.
6. Sportpedal nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben sogenannte Blechschrauben sind, die sich durch Schraubenlöcher (20) in den Lagerstegen (13, 14) hindurcherstrecken und in angepaßte Aufnahmelöcher (32) in den Befestigungslaschen mit ihren Gewindeabschnitten (34) eingeschraubt sind.
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