DE10245216B4 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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Abstract

Trommelwaschmaschine mit:
einem Gehäuse (10);
einem Laugenbehälter (20);
einer Drehtrommel (30), die über einen Wellenflansch (35) drehbar im Laugenbehälter (20) angeordnet ist;
einer Pumpeneinheit (50), die das im Laugenbehälter (20) enthaltene Waschwasser auspumpt; und
einer Wasserumlaufvorrichtung (60), die das von der Pumpeneinheit ausgepumpte Waschwasser in die Drehtrommel einspeist, wobei die Wasserumlaufvorrichtung folgendes umfasst:
eine Speichereinheit (62) mit einem Raum (64) zwischen einer hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) und einer hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30), zum Aufnehmen von Waschwasser und zum Führen des Waschwassers zur hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30),
eine Spritzeinheit (63), die an der hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30) angeordnet ist und das in der Speichereinheit (62) enthaltene Waschwasser in die Drehtrommel (30) abstrahlt, und
ein erstes vorstehendes Element (62a) mit einer Ringform, das an einem mittleren Teil der hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) angeordnet ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere eine Trommelwaschmaschine mit einer Wasserumlaufvorrichtung, die in einer feststehenden Trommel (nachstehend als Laugenbehälter bezeichnet) enthaltenes Waschwasser pumpt, um das Waschwasser zur Verbesserung der Waschwirkung in eine Drehtrommel einzuspeisen.
  • Im Allgemeinen ist eine Trommelwaschmaschine ein Gerät, das dazu ausgelegt ist, Wäsche zu waschen, indem man durch Drehen der Drehtrommel die Wäsche von einer oberen zu einer unteren Innenseite einer Drehtrommel fallen lässt. Eine solche Trommelwaschmaschine umfasst einen Laugenbehälter, eine Drehtrommel und Stoßdämpfungselemente. Der Laugenbehälter ist in einem kastenförmigen Gehäuse aufgehängt, welches ein äußeres Aussehen der Waschmaschine festlegt, und enthält Waschwasser darin. Die Drehtrommel ist in den Laugenbehälter so eingesetzt, dass sie in abwechselnden Richtungen drehbar ist. Die Stoßdämpfungselemente stützen den Laugenbehälter im kastenförmigen Gehäuse ab.
  • In herkömmlichen Trommelwaschmaschinen werden Wasch-, Spül- und Trockenschleudervorgänge automatisch gemäß einem vorher eingegebenen Programm ausgeführt, während eine Drehtrommel gedreht wird. In diesem Fall werden Waschgänge in einen intensiven Waschgang, einen normalen Waschgang, einen Wollwaschgang usw. gemäß der Art und dem Zustand der zu waschenden Wäsche klassifiziert. Die herkömmlichen Trommelwaschmaschinen sind jedoch in ihrer Waschleistung begrenzt, da die Wasch- und Spülvorgänge nur durch Fallenlassen der Wäsche durch die Drehung der Drehtrommel vorgenommen werden.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, ist eine Waschwasser-Umlaufvorrichtung für Trommelwaschmaschinen bekannt. Die Waschwasser-Umlaufvorrichtung pumpt das Waschwasser kräftig in einem Laugenbehälter und spritzt das Waschwasser in eine Drehtrommel, in der sich die Wäsche befindet.
  • 1 zeigt, dass die vorstehend offenbarte Waschwasser-Umlaufvorrichtung eine Spritzdüse 3, die das von der unteren zur oberen Innenseite eines Behälters (des Laugenbehälters) 2 durch eine Entwässerungspumpe 1 gepumpte Waschwasser abstrahlt, ein erstes Magnetventil 4, das in einer Position benachbart zur Spritzdüse 3 installiert ist und sich während eines Entwässerungsvorgangs schliefst und sich während eines Waschvorgangs öffnet, einen Wasserumlaufschlauch 6, dessen eines Ende mit der Spritzdüse 3 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem T-förmigen Verbindungsstecker 7 verbunden ist, der zwischen der Entwässerungspumpe 1 und einem Entwässerungsschlauch 5 angeordnet ist, und ein zweites Magnetventil 8, das an einem Einlass des Entwässerungsschlauchs 5 installiert ist und sich während des Waschvorgangs schließt, umfasst.
  • Die Spritzdüse 3 ist auf dem Behälter 2 angeordnet, so dass das Waschwasser, das von der Spritzdüse 3 abgestrahlt wird, durch eine Vielzahl von Trockenschleuderlöchern 9a, die in einer Wand der Trommel 9 ausgebildet sind, in die Drehtrommel 9 fließt. Das zweite Magnetventil 8 verhindert, dass das Waschwasser, das durch die Entwässerungspumpe 1 gepumpt wird, während des Waschvorgangs durch den Entwässerungsschlauch 5 abgeführt wird.
  • Wenn die Entwässerungspumpe 1 während des durch die Drehung der Trommel 9 ausgeführten Waschvorgangs aktiviert wird, wird das in dem Behälter befindliche Waschwasser folglich zur Oberseite des Behälters 2 gepumpt und dann von diesem nach unten gespritzt. Das heißt, das durch die Entwässerungspumpe 1 gepumpte Waschwasser wird durch den Wasserumlaufschlauch 6 in die Spritzdüse 3 geleitet und dann von der Spritzdüse 3 auf die Trommel 9 gespritzt, um durch die Löcher 9a in die Trommel 9 zu fließen, um die Waschleistung und Löslichkeit des Waschmittels zu verbessern.
  • Da jedoch das aus der Spritzdüse 3 gespritzte Waschwasser zuerst gegen eine Außenwand der Trommel 9 gespritzt wird, fließt nur ein geringer Teil des abgestrahlten Waschwassers durch die Löcher 9a in die Trommel 9. Das restliche Waschwasser fließt entlang der Außenwand der Trommel 9 nach unten und wird an der Unterseite des Behälters 2 aufgefangen.
  • Obwohl die Löslichkeit des Waschmittels durch den Umlauf des Waschwassers verbessert werden kann, erzielt das gespritzte Waschwasser daher eine begrenzte Verbesserung beim Waschen der Wäsche.
  • Bei der Waschmaschine der DE 199 62 257 A1 ist eine Waschwasserzirkulationsvorrichtung (Wasserumlaufvorrichtung) vorgesehen, die Waschwasser aus dem Laugenbehälter ansaugt und in die Trommel einspeist. Hierfür ist um die Welle der Trommel zwischen der Rückwand des Laugen behälters und der Rückwand der Trommel ein abgegrenztes Speichervolumen (Speichereinheit) ausgebildet durch einen von der Laugenbehälterrückwand vorspringenden Reif, der gegen die Trommelrückwand mit einer Reibdichtung abgedichtet ist. Die Reibdichtung verläuft im Spalt zwischen Reif und Trommelrückwand ungefähr axial. Wird Waschwasser in das Speichervolumen zugeführt, tritt dieses durch Öffnungen im zentralen Bereich der Trommelrückwand ins Trommelinnere ein. Eine Undichtigkeit der Reibdichtung wird dabei in Kauf genommen, da das Waschwasser lediglich in den Laugenbehälter austritt.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trommelwaschmaschine mit einer Wasserumlaufvorrichtung bereitzustellen, bei der die Abdichtung der Speichereinheit verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird gemäß Anspruch 1 eine Trommelwaschmaschine bereitgestellt, mit einem Gehäuse, das ein äußeres Aussehen der Waschmaschine festlegt, einem Laugenbehälter, der in das Gehäuse eingesetzt ist, um Waschwasser darin aufzunehmen, einer Drehtrommel, die über einen Wellenflansch drehbar in den Laugenbehälter eingesetzt ist, einer Pumpeneinheit, die das in dem Laugenbehälter enthaltene Waschwasser auspumpt, einer Wasserumlaufvorrichtung, die das von der Pumpeneinheit ausgepumpte Waschwasser in die Drehtrommel einspeist, wobei die Wasserumlaufvorrichtung eine Speichereinheit, die einen Raum festlegt, um das von der Pumpeneinheit ausgepumpte Waschwasser vorübergehend zu speichern, das Waschwasser zu einer hinteren Platte der Drehtrommel führt und zwischen einer hinteren Platte des Laugenbehälters und der hinteren Platte der Drehtrommel vorgesehen ist, und eine Spritzeinheit, die an der hinteren Platte der Drehtrommel vorgesehen ist und das in der Speichereinheit enthaltene Waschwasser in die Drehtrommel spritzt, umfasst. Die Speichereinheit umfasst ein erstes vorstehendes Element mit einer Ringform, das an einem mittleren Teil der hinteren Platte des Laugenbehälters vorgesehen ist, so dass es in Richtung der Drehtrommel vorsteht, ein zweites vorstehendes Element, das an dem Wellenflansch vorgesehen ist, so dass es in Richtung der hinteren Platte des Laugenbehälters vorsteht und das erste feststehende Element überlappt und so das Volumen der Speichereinheit abgrenzt, und eine Dichtungseinheit, die einen Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Element abdichtet.
  • Die Wasserumlaufvorrichtung umfasst ferner einen Kanal, der an einer Außenfläche der hinteren Platte des Laugenbehälters vorgesehen ist, mit der Speichereinheit in Verbindung steht und einen Verbindungskanal umfasst, der mit einem Auslass der Pumpe verbunden ist.
  • Der Wellenflansch ist an der hinteren Platte der Drehtrommel montiert und umfasst einen mittleren Teil, der eine Drehwelle der Waschmaschine aufnimmt.
  • Die Dichtungseinheit umfasst einen Reibring, der zwischen einem äußeren Umfang des ersten vorstehenden Elements und einem inneren Umfang des zweiten vorstehenden Elements angeordnet ist, und einen Halter mit einer Ringform, der den Reibring hält, wobei eine Außenkante des Halters in den Reibring eingesetzt ist und eine Innenkante des Halters am ersten vorstehenden Element montiert ist.
  • Die Spritzeinheit umfasst ein Führungsloch, das außerhalb eines ortsfesten Teils des Wellenflanschs ausgebildet ist und das in der Speichereinheit gehaltene Waschwasser in einen mittleren Teil der hinteren Platte der Drehtrommel führt, eine Öffnung, die am mittleren Teil der hinteren Platte der Drehtrommel so ausgebildet ist, dass sie dem Führungsloch entspricht, und eine Düse, die innerhalb der hinteren Platte der Drehtrommel montiert ist und Löcher enthält, um das durch das Führungsloch und die Öffnung hindurchströmende Waschwasser in die Drehtrommel zu spritzen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist eine Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, dass das durch eine Pumpe gepumpte Waschwasser direkt auf Wäsche von einem mittleren Teil einer hinteren Platte einer Drehtrommel gespritzt wird, die während Wasch- und Entwässerungsvorgängen in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird. Somit ermöglicht das umlaufende Waschwasser, dass ein Waschmittel schnell gelöst wird. Außerdem wird das Waschwasser direkt auf die Wäsche gespritzt, um die Wäsche schnell zu durchnässen, die Waschwirkung zu verbessern und weniger Wasser zu verbrauchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Trommelwaschmaschine mit einer herkömmlichen Wasserumlaufvorrichtung darstellt;
  • 2 eine Seitenschnittansicht, die die Struktur einer Trommelwaschmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht, die einen hinteren Teil der in 2 gezeigten Trommelwaschmaschine zeigt;
  • 4 eine Ansicht eines in 3 eingekreisten Teils "A"; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die eine Speichereinheit zeigt, die in der Wasserumlaufvorrichtung der in 2 gezeigten Trommelwaschmaschine enthalten ist.
  • Nun wird im einzelnen auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von welchen Beispiele in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind, in denen sich gleiche Bezugsziffern durchweg auf die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsbeispiele werden nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf die Figuren zu erläutern.
  • 2 zeigt eine Trommelwaschmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Trommelwaschmaschine umfasst ein sechsflächiges Gehäuse 10, an dem eine vordere Tür 12 montiert ist. Ein Laugenbehälter 20 ist horizontal im Gehäuse 10 aufgehängt, um Waschwasser darin aufzunehmen. Eine Drehtrommel 30 ist in den Laugenbehälter 20 so eingesetzt, dass sie in entgegengesetzten Richtungen drehbar ist. Die Trommelwaschmaschine umfasst auch eine Antriebseinheit 40, die die Drehtrommel 30 antreibt, und eine Entwässerungseinheit 50, die das Waschwasser bei einem Entwässerungsvorgang zwangsweise aus dem Laugenbehälter 20 abführt. Ferner ist die Trommelwaschmaschine mit einer Wasserumlaufvorrichtung 60 versehen, die das Waschwasser in dem Laugenbehälter 20 bei Wasch- und Spülvorgängen in die Drehtrommel 30 einspeist.
  • Das Gehäuse 10 legt ein äußeres Aussehen der Trommelwaschmaschine ("Waschmaschine") fest und weist eine kreisförmige Öffnung an seiner Vorderseite auf, die einem Benutzer ermöglicht, Wäsche in die Waschmaschine zu legen oder die Wäsche aus der Waschmaschine zu entnehmen. Die vordere Tür 12 ist an einer Vorderseite der Waschmaschine angelenkt, um die kreisförmige Öffnung selektiv zu schließen. Ein transparentes Fenster 12a, das aus Glas besteht, bildet einen mittleren Teil der vorderen Tür 12, um dem Benutzer zu ermöglichen, das Innere der Drehtrommel 30 zu sehen, selbst wenn die vordere Tür 12 geschlossen ist. Außerdem ist ein Waschmittelbehälter 13 in einer oberen Position innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Von einer äußeren Wasserversorgungsquelle zugeführtes Wasser strömt durch einen Wasserversorgungsschlauch 14 und den Waschmittelbehälter 13 und wird dann in den Laugenbehälter 20 eingespeist.
  • Der Laugenbehälter 20 stellt eine zylindrische Trommel dar, die im Gehäuse 10 unter Verwendung von beispielsweise einer Vielzahl von Stoßdämpfungsfedern 15 und Stoßdämpfungselementen 16 horizontal aufgehängt ist. Das heißt, die Oberseite des Laugenbehälters 20 ist an der Oberseite des Gehäuses 10 durch die Stoßdämpfungsfedern 15 aufgehängt, während die Unterseite des Laugenbehälters 20 an der Unterseite des Gehäuses 10 durch die Stoßdämpfungselemente 16 abgestützt ist. Ein mittlerer Teil einer hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 ist einteilig mit einem Lagergehäuse 22 versehen, in das ein Lager 23 und eine Öldichtung 24 eingesetzt sind, um eine Drehwelle 34, die nachstehend beschrieben wird, drehbar zu lagern und zu verhindern, dass das Waschwasser ausläuft.
  • Die Drehtrommel 30 ist konzentrisch in den Laugenbehälter 20 eingesetzt und umfasst eine vordere Platte 31, eine hintere Platte 32, an der die Drehwelle 34 montiert ist, und eine zylindrische Seitenplatte 33. Eine Öffnung 31a ist an der vorderen Platte 31 ausgebildet und ermöglicht dem Benutzer, die Wäsche in die Drehtrommel 30 zu legen oder die Wäsche aus der Drehtrommel 30 zu entnehmen. Die zylindrische Seitenplatte 33 verbindet die vordere Platte 31 mit der hinteren Platte 32, weist eine zylindrische Form auf und ist durchlöchert, um Trockenschleuderlöcher 33a auszubilden. Hubvorrichtungen 33b, die so gebogen sind, dass sie eine "V"-Form bilden, sind regelmäßig an der Seitenplatte 33 der Drehtrommel 30 in Winkelabständen von 120 Grad angeordnet und bewirken, dass die auf einer Innenfläche der Drehtrommel 30 liegende Wäsche während der Drehung der Drehtrommel 30 sich wiederholt nach oben bewegt und von der oberen zur unteren Innenseite der Drehtrommel 30 fallen gelassen wird.
  • Ein Wellenflansch 35 ist an der hinteren Platte 32 der Drehtrommel 30 durch Montieren von Bolzen 36 befestigt, wobei die Drehwelle 34 am Wellenflansch 35 montiert ist. Der Wellenflansch 35 weist an seinem mittleren Teil einen ortsfesten Teil 35a und Montageteile 35c auf, die regelmäßig vom ortsfesten Teil 35a in radialen Richtungen abgezweigt sind. In diesem Fall hält der ortsfeste Teil 35a ein Ende der Drehwelle 34, während die Montageteile 35c die Montagebolzen 36 aufnehmen. Der ortsfeste Teil 35a ist mit einem Wellenhalteloch 35b (siehe 5) versehen, um das eine Ende der Drehwelle 34 durch einen Kerbverzahnungseingriff stabil in dem Wellenhalteloch 35b zu halten. Das heißt, das eine Ende der Drehwelle 34 ist am mittleren Teil der hinteren Platte 32 der Drehtrommel 30 durch den Wellenflansch 35 montiert, wohingegen das andere Ende durch das Lager 23, das in das Lagergehäuse 22 eingesetzt ist und mit der Antriebseinheit 40 verbunden ist, drehbar gelagert ist.
  • Die Antriebseinheit 40 ist außen an der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 montiert und umfasst einen Stator 41, einen Rotor 42 und eine Abdeckung 43. Der Stator 41 ist fest an einem inneren Umfang des Lagergehäuses 22 montiert. Der Rotor 42 ist in den Stator 41 eingesetzt. In diesem Fall ist die Drehwelle 34, die durch das Lager 23 drehbar gelagert ist, in einen mittleren Teil des Rotors 42 eingesetzt. Die Abdeckung 43 ist am Lagergehäuse 22 befestigt und schließt das Gehäuse 22. Bei einem Betrieb des Rotors 42 in Verbindung mit dem Stator 41 der elektrisch aktivierten Antriebseinheit 40 wird die Drehwelle 34 in entgegengesetzten Richtungen zusammen mit der Drehtrommel 30 durch den Rotor 42 während der Wasch- und Spülvorgänge gedreht. Eine Steuereinheit (nicht dargestellt) dieser Trommelwaschmaschine ist programmiert, um den Rotor 42 während eines Schleudervorgangs in einer Richtung zu drehen, indem eine Leistungsversorgung gesteuert wird.
  • Die Entwässerungseinheit 50 umfasst eine Pumpe 51, die an ihrem Einlass mit einem Verbindungsschlauch 52 verbunden ist, um mit der Unterseite des Laugenbehälters 20 in Verbindung zu stehen, ein Dreiwegeventil 53, das an einem Auslass der Pumpe 51 vorgesehen ist, und einen Entwässerungsschlauch 54, der mit dem Auslass des Dreiwegeventils 53 verbunden ist. Der Entwässerungsschlauch 54 lässt das Waschwasser nach außen ab. Das Dreiwegeventil 53 schaltet eine Fließrichtung des Waschwassers gemäß einer Betriebsartauswahl zwischen Entwässerungs- und Umlaufbetriebsarten um. Das Dreiwegeventil 53 umfasst einen ersten Auslass 53a, der mit dem Entwässerungsschlauch 54 verbunden ist, und einen zweiten Auslass 53b, der mit einem Führungsschlauch 61a der Wasserumlaufvorrichtung 60 verbunden ist. Das heißt, das Dreiwegeventil 53 wird betätigt, so dass das Waschwasser, das durch die Pumpe 51 gepumpt wird, bei einem Entwässerungsvorgang in den ersten Auslass 53a fließt und bei den Wasch- und Spülvorgängen in den zweiten Auslass 53b fließt. Eine solche Funktionsweise des Dreiwegeventils 53 ist in der Steuereinheit der Waschmaschine vorprogrammiert.
  • Die Wasserumlaufvorrichtung 60 umfasst eine Führungseinheit 61, eine Speichereinheit 62 und eine Spritzeinheit 63. Die Führungseinheit 61 leitet das durch die Pumpe 50 gepumpte Waschwasser zwischen der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 und dem Wellenflansch 35. Die Speichereinheit 62 legt einen Speicherraum 64 fest, der vorübergehend das Waschwasser aufnimmt, das durch die Führungseinheit 61 hindurchströmt, und ist zwischen dem Wellenflansch 35 und der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 vorgesehen, um das in der Speichereinheit 62 enthaltene Waschwasser zur hinteren Platte 32 der Drehtrommel 30 zu leiten. Die Spritzeinheit 63 ist an einem mittleren Teil der hinteren Platte 32 der Drehtrommel 30 vorgesehen und wird verwendet, um das in der Speichereinheit 62 enthaltene Waschwasser in die Drehtrommel 30 zu spritzen. Die Konstruktion der Führungseinheit 61, der Speichereinheit 62 und der Spritzeinheit 63 wird nachstehend mit Bezug auf 35 im einzelnen beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Führungseinheit 61 den Führungsschlauch 61a und einen Kanal 61b. Der Führungsschlauch 61a ist an seinem einen Ende mit dem zweiten Auslass 53b des Dreiwegeventils 53 verbunden, während er am anderen Ende mit einem Verbindungskanal 61c verbunden ist. Der Verbindungskanal 61c ist am Kanal 61b vorgesehen, der extern an der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 vorgesehen ist. Ein Verbindungsloch 61d ist an einem oberen Teil des Kanals 61b ausgebildet, um mit dem Speicherraum 64 der Speichereinheit 62 in Verbindung zu stehen. Der Kanal 61b mit dem Verbindungskanal 61c kann in die hintere Platte 21 des Laugenbehälters 20 integriert sein, die beispielsweise durch ein Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt wird.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 umfasst die Speichereinheit 62 ein erstes vorstehendes Element 62a, ein zweites vorstehendes Element 62b und eine Dichtungseinheit 62c. Das erste vorstehende Element 62a weist eine Ringform auf und ist an einem mittleren Teil der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 vorgesehen, so dass es in Richtung der Drehtrommel 30 vorsteht. Das zweite vorstehende Element 62b ist am Wellenflansch 35 vorgesehen, so dass es in Richtung der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 vorsteht und das erste vorstehende Element 62a umgibt. Die Dichtungseinheit 62c wird verwendet, um einen Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Element 62a und 62b abzudichten.
  • Das erste vorstehende Element 62a kann einteilig an einer Innenfläche der hinteren Platte 21 des Laugenbehälters 20 beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren ausgebildet werden, so dass es mit dem Laugenbehälter 20 konzentrisch ist. Das zweite vorstehende Element 62b kann einteilig mit dem Wellenflansch 35 hergestellt werden, der aus einer Aluminiumlegierung besteht. Das zweite vorstehende Element 62b umgibt das erste vorstehende Element 62a, um den Speicherraum 64, der vorübergehend das Waschwasser hält, um die Drehwelle 34 herum auszubilden. Die Dichtungseinheit 62c ermöglicht, dass der Wellenflansch 35 zusammen mit der Drehtrommel 30 sanft gedreht wird, während verhindert wird, dass das im Speicherraum 64 gehaltene Waschwasser ausläuft. Die Dichtungseinheit 62c umfasst einen Reibring 62d und einen Halter 62e. In diesem Fall ist der Reibring 62d zwischen einen äußeren Umfang des ersten vorstehenden Elements 62a und einen inneren Umfang des zweiten vorstehenden Elements 62b eingefügt und besteht beispielsweise aus einem elastischen Material. Der ringförmige Halter 62e ist so gestaltet, dass seine Außenkante in den Reibring 62d eingesetzt ist und seine Innenkante am ersten vorstehenden Element 62a montiert ist.
  • Um die Dichtungseinheit 62c mit dem ersten und dem zweiten vorstehenden Element 62a und 62b zusammenzusetzen, sind Naben 62f mit jeweils einem Schraubenloch 62g entlang des inneren Umfangs des ersten vorstehenden Elements 62a in regelmäßigen Intervallen vorgesehen und Durchgangslöcher 62h sind entlang der Innenkante des Halters 62e in Positionen entsprechend den Schraubenlöchern 62g ausgebildet. Wenn Schrauben 62i in den Schraubenlöchern 62g nach dem Durchtritt durch die Durchgangslöcher 62h, die auf die Schraubenlöcher 62g ausgerichtet sind, festgezogen werden, wird folglich die Dichtungseinheit 62c fest am ersten vorstehenden Element 62a montiert, während der Reibring 62d den äußeren Umfang des ersten vorstehenden Elements 62a umgibt.
  • Die Spritzeinheit 63 wird verwendet, um das im Speicherraum 64 gehaltene Waschwasser in die Drehtrommel 30 zu spritzen. Die Spritzeinheit 63 umfasst eine Düse 63a, Führungslöcher 63c und eine Öffnung 63d. Die Düse 63a ist intern am mittleren Teil der hinteren Platte 32 der Drehtrommel 30 montiert und weist Löcher 63b auf. Die Führungslöcher 63c sind radial außerhalb des ortsfesten Teils 35a des Wellenflanschs 35 ausgebildet und die Öffnung 63d ist am mittleren Teil der hinteren Platte 32 so ausgebildet, dass sie den Führungslöchern 63c entspricht. Bei einer solchen Konstruktion fließt das im Speicherraum 64 gehaltene Waschwasser durch die Führungslöcher 63c und die Öffnung 63d in die Düse 63a und wird durch die Löcher 63b der Düse 63a in die Drehtrommel 30 gespritzt. Ein solcher Vorgang wird nachstehend genau beschrieben.
  • Die Funktionsweise und die Wirkung der Waschmaschine mit der obigen Struktur ist folgendermaßen.
  • Zuerst kann ein Benutzer die vordere Tür 12 öffnen, Wäsche in die Drehtrommel 30 legen und ein Bedienfeld (nicht dargestellt) bedienen, um die Waschmaschine zu betätigen. Wenn die Waschmaschine betätigt wird, wird eine geeignete Menge an Wasser in den Laugenbehälter 20 zusammen mit Waschmittel, das im Waschmittelbehälter 13 enthalten ist, gemäß der Menge der Wäsche zugeführt.
  • Während Wasch- und Spülvorgängen wird der Rotor 42 der Antriebseinheit 40 in entgegengesetzten Richtungen gedreht, wobei somit die Drehwelle 34 sich in den entgegengesetzten Richtungen zusammen mit der Drehtrommel 30 dreht. Wenn die Drehtrommel 30 gedreht wird, rollt die Wäsche oder wird gewaschen, indem sie wiederholt durch die Hubvorrichtungen 33b nach oben gehoben und von der oberen zur unteren Innenseite der Drehtrommel 30 fallengelassen wird.
  • Wenn die Pumpe 51 der Entwässerungseinheit 50 während den Wasch- und Spülvorgängen betätigt wird, wird ferner das Waschwasser von einer unteren zu einer oberen Innenseite des Laugenbehälters 20 gepumpt, zum Dreiwegeventil 53 und zur Wasserumlaufvorrichtung 60 geleitet und vom mittleren Teil der hinteren Platte 32 der Drehtrommel 30 abgestrahlt, wie durch die Pfeile von 3 gezeigt.
  • Das heißt, das in dem Laugenbehälter 20 enthaltene Waschwasser strömt nacheinander durch den zweiten Auslass 53b des Dreiwegeventils 53, den Führungsschlauch 61a und den Kanal 61b hindurch und wird vorübergehend im Speicherraum 64 der Speichereinheit 62 gehalten. Anschließend wird das Waschwasser durch die Führungslöcher 63c und die Öffnung 63d in die Düse 63a eingespeist und in die Drehtrommel 30, die in den entgegengesetzten Richtungen gedreht wird, durch die Löcher 63b der Düse 63a abgestrahlt. Ein solcher Wasserumlaufvorgang wird während der Wasch- und Spülvorgänge kontinuierlich wiederholt. In diesem Fall wird das im Speicherraum 64 der Speichereinheit 62 gehaltene Waschwasser aufgrund der Dichtungseinheit 62c ohne Auslaufen in die Düse 63a eingespeist.
  • Folglich wird die Wäsche durch das Waschwasser, das von der Düse 63a abgestrahlt wird, bei einem anfänglichen Waschvorgang schneller durchnässt. Außerdem wird das Waschwasser direkt auf die Wäsche gespritzt, wobei somit eine verbesserte und erwünschte Waschwirkung mit weniger Wasserverbrauch erzielt wird.
  • Da das Waschmittel, das zur Unterseite des Laugenbehälters 20 absinkt, zusammen mit dem Waschwasser zirkuliert, wird das Waschmittel auch schnell gelöst. Daher wird die Waschwirkung weiter verbessert, was wiederum die Waschzeit verkürzt.
  • Bei einem Entwässerungsvorgang wird der zweite Auslass 53b des Dreiwegeventils 53 geschlossen, während der erste Auslass 53a geöffnet wird. Daher wird das zwangsweise durch die Pumpe 51 gepumpte Waschwasser durch den Entwässerungsschlauch 54 nach außen abgeführt.

Claims (12)

  1. Trommelwaschmaschine mit: einem Gehäuse (10); einem Laugenbehälter (20); einer Drehtrommel (30), die über einen Wellenflansch (35) drehbar im Laugenbehälter (20) angeordnet ist; einer Pumpeneinheit (50), die das im Laugenbehälter (20) enthaltene Waschwasser auspumpt; und einer Wasserumlaufvorrichtung (60), die das von der Pumpeneinheit ausgepumpte Waschwasser in die Drehtrommel einspeist, wobei die Wasserumlaufvorrichtung folgendes umfasst: eine Speichereinheit (62) mit einem Raum (64) zwischen einer hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) und einer hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30), zum Aufnehmen von Waschwasser und zum Führen des Waschwassers zur hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30), eine Spritzeinheit (63), die an der hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30) angeordnet ist und das in der Speichereinheit (62) enthaltene Waschwasser in die Drehtrommel (30) abstrahlt, und ein erstes vorstehendes Element (62a) mit einer Ringform, das an einem mittleren Teil der hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) angeordnet ist, so dass es in Richtung der Drehtrommel (30) vorsteht; gekennzeichnet durch ein zweites vorstehendes Element (62b), das an dem Wellenflansch (35) angeordnet ist, in Richtung der hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) vorsteht und in axialer Richtung einen Überlappungsbereich zum ersten vorstehenden Element (62a) aufweist; und eine Dichtungseinheit (62c), die den Spalt im Überlappungsbereich in radiale Richtung zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Element (62a, 62b) abdichtet.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Wasserumlaufvorrichtung (60) ferner einen Kanal (61b) umfasst, der an einer Außenfläche der hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) vorgesehen ist, mit der Speichereinheit (62) in Verbindung steht und einen Verbindungskanal (61c) umfasst, der mit einem Auslass der Pumpe (51) verbunden ist.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Wellenflansch (35) an der hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30) montiert ist und einen mittleren Teil umfasst, der eine Drehwelle (34) der Waschmaschine aufnimmt.
  4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, wobei die Dichtungseinheit (62c) folgendes umfasst: einen Reibring (62d), der zwischen einem äußeren Umfang des ersten vorstehenden Elements und einem inneren Umfang des zweiten vorstehenden Elements angeordnet ist; und einen Halter (62e) mit einer Ringform, der den Reibring (62d) hält, wobei eine Außenkante des Halters in den Reibring eingesetzt ist und eine Innenkante des Halters am ersten vorstehenden Element (62a) montiert ist.
  5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Spritzeinheit folgendes umfasst: ein Führungsloch (63c), das an einem feststehenden Teil des Wellenflanschs (35) ausgebildet ist und das in der Speichereinheit gehaltene Waschwasser in einen mittleren Teil der hinteren Platte (32) der Drehtrommel (30) führt; eine Öffnung (63d), die am mittleren Teil der hinteren Platte (32) der Drehtrommel so ausgebildet ist, dass sie dem Führungsloch (63c) entspricht; und eine Düse (63a), die innerhalb der hinteren Platte der Drehtrommel montiert ist und Löcher (63b) enthält, um das durch das Führungsloch und die Öffnung hindurchströmende Waschwasser in die Drehtrommel abzustrahlen.
  6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, welche ferner ein Ventil (53) umfasst, das zwischen dem Verbindungskanal (61c) des Kanals und dem Auslass der Pumpeneinheit (51) vorgesehen ist und das Waschwasser in den Kanal bzw. einen Waschwasser-Entwässerungsschlauch (54) der Waschmaschine gemäß dem Betrieb der Waschmaschine führt.
  7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, wobei der Kanal (61b) einteilig mit der hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) ausgebildet ist.
  8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, welche ferner folgendes umfasst: eine Tür (12), die an einer Vorderseite des Gehäuses (10) vorgesehen ist; einen Waschmittelbehälter (13), um darin Waschmittel aufzunehmen; einen Wasserversorgungsschlauch (14), der mit dem Waschmittelbehälter (13) verbunden ist und das Waschwasser in den Laugenbehälter (20) zuführt; eine Antriebseinheit (40), die die Drehwelle (34) betätigt, um die Drehtrommel (30) anzutreiben; und Hubvorrichtungen (33b), die an einer Innenfläche der Drehtrommel (30) angeordnet sind und in der Drehtrommel enthaltene Wäsche nach oben bewegen und die Wäsche von einer oberen zu einer unteren Innenseite der Drehtrommel fallen lassen.
  9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, wobei das erste vorstehende Element (62a) einteilig an einer Innenfläche der hinteren Platte (21) des Laugenbehälters (20) ausgebildet ist.
  10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, wobei das zweite vorstehende Element (62b) einteilig mit dem Wellenflansch (35) ausgebildet ist.
  11. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Spritzeinheit (63) folgendes umfasst: ein Führungsloch (63c), das mit der Speichereinheit in Verbindung steht; und einen Düsenteil (63a) mit Löchern (63b), um das durch das Führungsloch hindurchströmende Waschwasser in die Drehtrommel zu spritzen.
  12. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 11, wobei sich die Spritzeinheit (63) zusammen mit der Drehtrommel (30) dreht.
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