DE68915637T2 - Halterungseinheit für einen Elektromotor. - Google Patents

Halterungseinheit für einen Elektromotor.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Befestigungsvorrichtung und insbesondere auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Elektromotor, der in Waschmaschinen eingesetzt wird. Die Erfindung wird zwar im einzelnen mit Bezug auf solche Einsatzfälle beschrieben, der Fachmann wird jedoch die breitere Anwendbarkeit der im folgenden offenbarten erfindungsgemäßen Prinzipien erkennen.
  • Es gibt eine Vielzahl von bekannten Methoden zum Befestigen von Elektromotoren in Waschmaschinen. In diesen Fällen werden die Motoren üblicherweise relativ zu einer Getriebebaugruppe befestigt, welche die durch den Motor gelieferte Leistung zu einem Beweger innerhalb eines Behälters überträgt, der über dem Motor und der Getriebebaugruppe liegt. Das Getriebe überträgt außerdem Leistung, die durch den Motor geliefert wird, zu einem inneren perforierten Behälter, der die Kleider aufnimmt, so daß, wenn der perforierte Behälter durch das Getriebe in schnelle Drehung versetzt wird, Flüssigkeit aus den Kleidern durch Zentrifugalkraft entfernt wird. Die vielen Varietäten von Motorbefestigungen, die benutzt werden, um einen Motor relativ zu dem Getriebe zu positionieren, sind typische Adaptierungen für besondere Verwendungszwecke. Wenn ein typischer Motorbefestigungswinkel vorhanden ist, könnte man der Auffassung sein, daß der Winkel um den Motor symmetrisch ist und daß vier Befestigungsschrauben benutzt werden, um den Motor an dem Maschinentraggebilde zu befestigen. Wegen der Vielfalt von Befestigungslösungen gibt es jedoch wenig Uniformität oder Übereinstimmung in dem Entwurf oder der funktionalen Anordnung bei den Winkeln, die zum Befestigen der Motoren relativ zu den Getrieben benutzt werden. Allgemein erfordern diese bekannten Anordnungen eine relativ große Anzahl von Teilen mit entsprechendem komplizierten Aufbau. Heute ist die Produktherstellbarkeit beim Niedrighalten der Kosten extrem wichtig. Die Motorbefestigungsvorrichtung in einer Waschmaschine ist der Typ von Vorrichtung, der so einfach, produzierbar und billig wie möglich sein kann und sein sollte. Hersteller allgemein haben für Produkte eine Weltmarktlösung angestrebt. Solche Produkte müssen, wenn sie erfolgreich sein sollen, so konstruiert sein, daß sie einfach herstellbar, leicht zu gebrauchen, billig zu betreiben und äußerst zuverlässig s4nd. In Gebieten, wo diese Maschinen erwartungsgemäß verkauft werden, können die Erwartung und die Notwendigkeit für leicht verfügbare Wartungs- und Servicemöglichkeiten nicht unterschätzt werden. Es ist daher wichtig, daß eine einfache Einrichtung zum Befestigen eines Motors relativ zu einem Leistungswandlergetriebe für eine Waschmaschine geschaffen wird. Hinsichtlich der technischen Aspekte der Befestigung des Motors relativ zu dem Getriebe ist es kritisch, daß die auf der Welle befestigte Riemenscheibe an dem Motor in einer koplanaren Ausrichtung mit der auf der Welle befestigen Riemenscheibe an der Getriebebaugruppe gehalten wird. Wenn diese Beziehung nicht koplanar bleibt, wird der Riemen von den Riemenscheiben hinunterlaufen, und die Leistung wird nicht von dem Motor zu dem Getriebe übertragen. Wenn die Ausrichtung nur wenig versetzt ist, kann der Riemen auf den Riemenscheiben bleiben, aber der Riemen wird unerwünschtem Verschleiß ausgesetzt sein und wird schließlich reißen, bevor er eine erwartete akzeptable Lebensdauer erreicht hat. Die Ergebnisse dieser Bedingungen werden selbstverständlich verlangen, daß entweder der Benutzer oder irgendwer, der die Einheit warten kann, in der Lage sein muß, den Riemen auszutauschen. Selbst wenn der Riemenverschleiß kein Problem ist, können andere Reparatur- oder Wartungsarbeiten z.B. das Entfernen des Motors und des Riemens verlangen. Wiederum muß die Serviceperson in der Lage sein, die notwendigen Einstellungen vorzunehmen, um zu gewährleisten, daß die Ausrichtung für den normalen Betrieb der Waschmaschine geeignet wiederhergestellt wird.
  • Ein einfaches Zweipunktmotorbefestigungssystem, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, ist in der GB-A- 2 104 110 beschrieben. Ein Motorlagerschild hat einen radialen Befestigungsvorsprung, der einen Fuß eines Arms eines Tragsterns für eine Waschmaschinentrommel überlappt. Mit Hilfe von zwei Schrauben ist der Motor an dem Sternarm befestigt.
  • Aufgrund sämtlicher vorgenannter Überlegungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Motorbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die die planare Ausrichtung zwischen der Riemenscheibe an dem Motor und der Riemenscheibe an der Getriebeeinheit aufrechterhalten wird, so daß ein Riemen zwischen den beiden Riemenscheiben in der Ebene der Riemenscheiben gehalten werden kann, um den normalen Betrieb der Waschmaschine und die normale erwartete Lebensdauer des Riemens zu gewährleisten. Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Motorbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die im Aufbau einfach und stabil genug ist, um für die notwendige Abstützung für einen Motor zu sorgen, der an einer Befestigungsplatte befestigt ist, welche sowohl den Motor als auch das Getriebe, das ihm zugeordnet ist, gemeinsam trägt. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Motorbefestiungsvorrichtung zu schaffen, die so wenig Teile wie möglich verlangt. Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, die Befestigungselemente zu vereinfachen und zu minimieren, die erforderlich sind, um den Motor an der Befestigungsplatte zu befestigen, die er sich mit dem Behälter und der Bewegergetriebebaugruppe teilt. Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die weniger Befestigungsplattenabstützmaterial verlangt. Und schließlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Betätigungselemente, welche der Befestigungswinkelbaugruppe zugeordnet sind, so auszubilden, daß weniger Befestigungselemente benutzt werden können.
  • Um das zu erreichen, schafft die Erfindung eine Zweipunktmotorbefestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Motors, der in einem Haushaltsgerät benutzt wird, innerhalb des Gerätes, wobei der Motor mit einem Getriebesystem verbunden ist, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Befestigungsplatte aufweist, die innerhalb des Gerätes installiert ist; einen Lagerschild, der an einem Ende des Motors befestigt ist und eine Befestigungseinrichtung hat, die sich von diesem aus nach außen erstreckt; und eine Befestigungseinrichtung, die durch Gruppen von ausgerichteten Öffnungen in der Befestigungsplatte und der Befestigungseinrichtung paßt, um den Motor an der Platte zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte einen jochförmigen Abschnitt an ihrem einen Ende hat, der zwei gegenseitig beabstandete Jocharme bildet, zwischen denen der Motor aufgenommen wird, daß die Befestigungseinrichtung zwei beabstandete Befestigungsösen aufweist, die sich von entgegengesetzten Seiten des Lagerschildes aus nach außen erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Befestigungsösen so ist, daß jede Öse einem der Jocharme überlagert ist, wenn der Motor zwischen diese eingepaßt ist, wobei jeder Jocharm und die ihm überlagerte Befestigungsöse eine der Öffnungen haben, die durch sie hindurchführt, um die Befestigungseinrichtung in den Öffnungen zum Befestigen des Lagerschildes an der Befestigungsplatte aufzunehmen, und daß Versteifungseinrichtungen an dem Ende jeder Befestigungsöse vorgesehen sind, wobei die Öffnung in jeder Öse an einem Ende der Öse und die Versteifungseinrichtung an ihrem entgegengesetzten Ende ist, wobei die Versteifungseinrichtung die Befestigungöse verstärkt und diese in die Lage versetzt, die Kräfte auszuhalten, die durch den Jocharm auf die Befestigungsöse ausgeübt werden, um dadurch zu helfen, die Kräfte zwischen dem Motor und dem Getriebesystem auszugleichen.
  • In einer Ausführungsform hat die Befestigungsplatte eine kreisförmige Öffnung, die sich an den jochförmigen Abschnitt anschließt und die umlaufende Welle des Waschmaschinengetriebes aufnimmt, wobei sich sowohl die umlaufende Welle als auch die Motorwelle abwärts durch die Befestigungsplatte erstrecken. Vorzugsweise haben die Jocharme, welche den Motor teilweise umschließen, parallele, am Ende geschlossene Schlitze, die in ihnen gebildet sind, um den Motor zu positionieren. Diese Schlitze sind mit quadratischen Löchern in jeder der Befestigungsösen des vorderen Lagerschildes des Motors ausgerichtet, so daß, wenn eine Schraube in dem quadratischen Loch in jeder der Befestigungsösen verkeilt wird, sich ein Gewindeende in und durch den Schlitz in jedem der Jocharme erstreckt und der Motor innerhalb der Grenzen der Jocharmschlitze weg von dem Getriebe bewegt werden kann, um eine Zugkraft auf den Riemen zwischen der Riemenscheibe an dem Motor und der Riemenscheibe an dem Getriebe auszuüben. Anschließend, wenn die Schraube dann mittels einer Scheibe und einer Mutter, die auf ihr Gewindeende aufgeschraubt wird, angezogen wird, wird die Riemenzugspannung festgelegt, und die Motorposition wird fixiert. Die beiden Schrauben, eine in jeder der Befestigungsösen, sind auf voneinander beabstandeten Linien, aber normal zu einer Linie zwischen der Welle des Getriebes und der Welle des Motors. Die Motorbefestigungsösen sind vorzugsweise auf der oberen Oberfläche der Befestigungsplatte fixiert, wobei der Motor innerhalb des Joches auf der oberen Oberfläche der Befestigungsplatte abgestützt ist und wobei die Zugkraft auf den Riemen zwischen den beiden Riemenscheiben unterhalb der Oberfläche der Befestigungsplatte ausgeübt wird. In dieser Anordnung wird der Motor gegen die freien Enden der Jocharme gepreßt, während er gleichzeitig an der Befestigungsplatte durch die Schrauben fixiert ist. Somit bewirken die Kombination der beiden Schrauben auf einer Seite der Motorwelle und die Zugkraft, die auf die Riemenscheibe von der entfernten Seite der Motorwelle ausgeübt wird, daß der Motor an der oberen Oberfläche der Befestigungsplatte sicher fixiert wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsösen einstückig mit dem vorderen Lagerschild des Motors ausgebildet. Der Versteifer wird vorzugsweise der Unterseite jeder der Befestigungsösen hinzugefügt, um ihre bauliche Festigkeit zu vergrößern. Da die Befestigungsösen abmessungsmäßig in ihrer Größe reduziert sind und der zusätzliche Satz Bolzen, der normalerweise in einer typischen Anlage erfoderlich wäre, eliminiert worden ist, wird die Länge der Jocharme der Befestigungsplatte reduziert, mit dem zusätzlichen Ergebnis, daß Materialkosten eingespart werden.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Kombination aus verkürzten Jocharmen für eine Befestigungsplatte, welche einen Motor mittels Befestigungsösen trägt, die Teil des vorderen Motorlagerschildes sind und auf der oberen Oberfläche der Jocharme ruhen, welche daran mittels Schrauben befestigt sind, die durch die Befestigungsösen oben und die Jocharme unten in zwei Punkten hindurchgeführt sind, eine Abstützung für den Motor auf der Befestigungsplatte bildet, welche den Motor in seiner Lage sicher festhält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen:
  • Fig.1 ist eine teilweise weggebrochene Schnittansicht einer Waschmaschine, bei der die vorliegende Erfindung benutzt wird, und veranschaulicht ihren Systemeinbau;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer illustrativen Ausführungsform eines Motors, der bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird, nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Befestigungssystem nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1; und
  • Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Fig. 1, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Waschmaschine 10 mit einem äußeren Waschbehälter 12 und dem inneren, perforierten Waschbehälter 14, der in dem äußeren Waschbehälter 12 enthalten ist, gezeigt. Während des Füllzyklus des Machinenbetriebes wird die Kombination aus Waschbehälter 12 und innerem, perforiertem Behälter 14 mit Wasser gefüllt. Während des Waschvorganges, bei dem der Beweger 16 das Wasser in der Zweibehälterkombination hin- und herbewegt, füllt das Wasser sowohl den innern als auch den äußeren Behälter. Während des Schleuderbetriebes der Maschine wird der perforierte Behälter 14 in schnelle Drehung versetzt, so daß das Wasser in den Kleidern aus ihnen hinaus und durch die Perforationen in den äußeren Waschbehälter 12 und dann auf herkömmliche Weise aus der Maschine hinausgedrängt wird. Unter den Behältern 12 und 14 befinden sich ein Getriebe 18 und eine Befestigungsplatte 20, an der das Getriebe 18 mit Hilfe von mehreren Haltern 22 befestigt ist, die mehrere Schrauben 23 zum Verbinden der Platte 20 mit dem gesamten Waschmaschinenaufbau aufweisen. Neben dem Getriebe 18 ist auf der Befestigungsplatte 20 ein Motor 28 befestigt, der auf der Befestigungsplatte 20 mit Hilfe von zwei Befestigungsösen 32 abgestützt ist. Die Ösen 32 sind an der Befestigungsplatte 20 durch Schrauben 30 und daran befestigte Muttern 31 befestigt. Andere Befestigungseinrichtungen können bei Bedarf benutzt werden. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß eine Welle 42 des Motors, auf der eine Riemenscheibe 44 befestigt ist, durch einen Riemen 46 mit einer Riemenscheibe 26 auf einer Welle 24 des Getriebes 18 verbunden ist.
  • Zum Erzielen eines besseren Verständnisses des Aufbau des Motors 28 selbst ist mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß der Motor 28 einen vorderen Lagerschild 33 und einen hinteren Lagerschild 34 aufweist, wobei eine Läuferbaugruppe 39 und eine Ständerbaugruppe 35 dazwischen liegen. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist ein Lüfter 41 in dem vorderen Lagerschild 33 angeordnet. Es sei auch in Fig. 2 beachtet, daß die Welle oder der Wellenfortsatz 42 des Motors aus dem vorderen Lagerschild 33 hervorsteht. Mit Bezug auf Fig. 1 ist klar zu erkennen, daß die Welle 42 in einer vertikalen Position ist und nach unten weist und daß die Riemenscheibe 44 an dem Wellenfortsatz 42 befestigt wird, nachdem dieser durch den vorderen Lagerschild 33 hindurchgeführt worden ist.
  • In Fig. 3, in welcher von dem Behälter 12 abwärts auf die Befestigungsplatte 20 geblickt wird, ist zu erkennen, daß die Befestigungsösen 32 auf einem Joch 50 ruhen, das zwei Jocharme 52 hat. Der Motor 28 wird durch das Joch 50 abgestützt. Der Riemen 46, der unter der Befestigungsplatte 20 liegt, ist zwischen dem Motor 28, der Riemenscheibe 44 und der Riemenscheibe 26 auf der Welle 24 des Getriebes 18 gespannt. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist diese Anordnung bestrebt, so an dem Motor 28 zu ziehen, daß seine Befestigungsösen gegen die obere Oberfläche der Befestigungsplatte 20 gepreßt werden, und trägt dazu bei, daß er auf der Platte 20 niedergehalten wird. Der Motor 28 ist räumlich in einer offenen Mündung 101 des Joches 50 in dem Ende der Befestigungsplatte 20, das zu dem Ort des Getriebes entgegengesetzt ist, angeordnet. Das heißt, die Mündung 101 ist die Öffnung in der Befestigungsplatte, die durch die Jocharme 52 erzeugt wird.
  • Fig. 4 ist die umgekehrte Ansicht von Fig. 3 und zeigt, daß der Riemen 46 zwischen der Riemenscheibe 44 des Motors 28 und der Riemenscheibe 26 auf der Welle 24 des Getriebes 19 gespannt gehalten wird. Daher werden die Befestigungsösen 32 gegen die Enden der Jocharme 52 der Befestigungsplatte 20 gezogen, so daß der Motor 28 an der Befestigungsplatte durch den Effekt gehalten wird, daß der Riemen an der Motorriemenscheibe 44 unter der Befestigungsplatte 20 und den Schrauben 30 zieht, die durch die Schlitze 36 in der Befestigungsplatte 20 hindurchgeführt und durch die Muttern 31 festgehalten sind. In den Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß in den Befestigungsösen 32 vorzugsweise quadratische Schraubenlöcher 38 gebildet sind. Die Schraubenlöcher 38 sind in Deckung mit einem Teil der Schlitze 36 in den Jocharmen 52 der Befestigungsplatte 20.
  • Fig. 5 zeigt deutlicher im Querschnitt das quadratische Loch 38 in der Befestigungsöse 32 und den Gewindeteil der Schraube 30, der durch den Schlitz 36 hindurchgeführt ist, eine Scheibe 37 und die Gewindemutter 31 auf der darunter gelegenen Seite der Befestigungsplatte 20. Der Schlitz 36 gestattet selbstverständlich die vorgewählte, einstellbare Bewegung des Motors 28. Das heißt, die Bewegung der Ösen 32 und der Schrauben 30 auf jeder Seite des Motors 28 längs des Schlitzes 36 gestattet einem Benutzer, die korrekte Zugspannung des Riemens 46 zwischen der Riemenscheibe 44 an dem Motor 28 und der Riemenscheibe 26 an dem Getriebe 18 einzustellen. In den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß ein Versteifer 40 normal zu den Befestigungsösen 32, der abwärts in Richtung des vorderen Lagerschildes 33 weist, wie es in Fig. 4 zu erkennen ist, in der Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein kann, um die Befestigungsöse 32 zu verstärken, wodurch den Ösen ermöglicht wird, den Kräften Stand zu halten, die aufwärts gegen die Befestigungsösen 32 durch die Jocharme 52 als ein Ergebnis der Kräfte ausgeübt werden, welche auf den Motor 28 durch die Wirkung des Riemens 46, der an der Riemenscheibe 44 zieht, während des Betriebes des Motors 28 ausgeübt werden.
  • Die so beschriebene Motorbefestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ein einfaches Gebilde und beinhaltet ein einfaches Verfahren zum Befestigen eines Motors an einer Befestigungsplatte und zum Aufrechterhalten der Ausrichtung zwischen dem Motor und einem Getriebe einer Arbeitsmaschine. Die Anordnung benutzt nur eine Zweipunktverbindung, was dem System gestattet, mit einem Minimum an Material sowohl für die Befestigungsplatte, die den Motor trägt, als auch für den Motorlagerschild, insbesondere die Befestigungsösen, die ein Teil des Lagerschilds sind, auszukommen. Obgleich bei dem System nur zwei Schrauben zum Befestigen des Motors benutzt werden, wird der Elektromotor in Ausrichtung mit dem Getriebe, das er antreibt, durch ein Riemen- und Riemenscheibensystem gehalten. Die Riemenscheiben werden in Ausrichtung gehalten, und ein Maximalwert der Leistung so über den Riemen zu der Riemenscheibe an dem Getriebe mit einem Minimum an Riemenverschleiß übertragen. Die Elektromotorbefestigungsvorrichtung kommt mit wenigen Teilen aus, erfordert weniger Material und macht vorteilhaften Gebrauch von den baulichen Beziehungen zwischen den Befestigungsösen an dem Motor und den Jocharmen an der Tragplatte, um eine stabile Beziehung zwischen dem Motor und der Befestigungsplatte herzustellen und eine feste Ausrichtung zwischen der Riemenscheibe an dem Motor und der Riemenscheibe an dem Getriebe aufrechtzuerhalten. Die feste Beziehung des Getriebes zu der Befestigungsplatte und die Riemenzugspannung zwischen der Getriebenwellenriemenscheibe und der Motorwellenriemenscheibe unterhalb der Befestigungsplatte wirken auf die Seite der Befestigungsösen, die zu der mit der Befestigungsplatte verschraubten Seite entgegengesetzt ist, ein und bewirken, daß diese fest an den Jocharmen an der Oberseite der Befestigungsplatte gehalten wird.

Claims (4)

1. Zweipunktmotorbefestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Motors (28), der in einem Haushaltsgerät (10) benutzt wird, innerhalb des Gerätes, wobei der Motor (28) mit einem Getriebesystem (18) verbunden ist, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Befestigungsplatte (20) aufweist, die innerhalb des Gerätes (10) installiert ist; einen Lagerschild (33), der an einem Ende des Motors (28) befestigt ist und eine Befestigungseinrichtung hat, die sich von diesem aus nach außen erstreckt; und eine Befestigungseinrichtung (30, 31), die durch Gruppen von ausgerichteten Öffnungen (36, 38) in der Befestigungsplatte (20) und der Befestigungseinrichtung paßt, um den Motor (28) an der Platte (20) zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (20) einen jochförmigen Abschnitt (50) an ihrem einen Ende hat, der zwei gegenseitig beabstandete Jocharme (52) bildet, zwischen denen der Motor (28) aufgenommen wird, daß die Befestigungseinrichtung zwei beabstandete Befestigungsösen (32) aufweist, die sich von entgegengesetzten Seiten des Lagerschildes (33) aus nach außen erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Befestigungsösen (32) so ist, daß jede Öse (32) einem der Jocharme (52) überlagert ist, wenn der Motor (28) zwischen diese eingepaßt ist, wobei jeder Jocharm (52) und die ihm überlagerte Befestigungsöse (32) eine der Öffnungen (36, 38) haben, die durch sie hindurchführt, um die Befestigungseinrichtung (30, 31) in den Öffnungen (36, 38) zum Befestigen des Lagerschildes (33) an der Befestigungsplatte (20) aufzunehmen, und daß Versteifungseinrichtungen (40) an dem Ende jeder Befestigungsöse (32) vorgesehen sind, wobei die Öffnung (38) in jeder Öse (32) an einem Ende der Öse (32) und die Versteifungseinrichtung (40) an ihrem entgegengesetzten Ende ist, wobei die Versteifungseinrichtung (40) die Befestigungöse (32) verstärkt und diese in die Lage versetzt, die Kräfte auszuhalten, die durch den Jocharm (52) auf die Befestigungsöse (32) ausgeübt werden, um dadurch zu helfen, die Kräfte zwischen dem Motor (28) und dem Getriebesystem (18) auszugleichen.
2. Motorbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versteifungseinrichtung (40) zu ihrer zugeordneten Befestigungsöse (32) normal ist und in die Richtung des Lagerschildes (33) weist.
3. Motorbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (36) in jedem der Jocharme (52) ein langgestreckter Schlitz zum Einstellen der Position des Motors (28) ist.
4. Motorbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsösen (32) an einer Seite der Befestigungsplatte (20) befestigt sind und daß eine Getriebesystemriemenscheibe (42) auf einer Welle (44) des Motors (28) auf der entgegengesetzten Seite der Befestigungsplatte (20) befestigt ist.
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