DE102008036468A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Trommelwaschmaschine offenbart. Die Trommelwaschmaschine weist ein Dichtungselement (13) zum Verhindern, daß Wasser zwischen einem Bottich (3) und einer Trommel (9) in ein Lager (11) zum Halten einer Drehwelle eindringt, und eine Wassereindringverhinderungseinheit (100) zum Verhindern auf, daß das Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in das Dichtungselement eindringt. Folglich wird doppelt verhindert, daß das Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in das Lager eindringt, wodurch eine Korrosion des Lagers infolge des Wassers verhindert wird. Als Ergebnis ist sie imstande, Schwingungen und Lärm zu verhindert, die durch die Korrosion des Lagers verursacht werden, und die Drehwelle stabil zu halten, wobei die Anfangsleistung des Lagers aufrechterhalten wird, wodurch verhindert wird, daß die Trommelwaschmaschine defekt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine.
  • Im allgemeinen dient eine Trommelwaschmaschine dazu, Wäsche durch die Verwendung einer Reibungskraft zwischen einer rotierenden Trommel und der Wäsche zu waschen, die von einem oberen Teil zu einem unteren Teil in der rotierenden Trommel fällt. Folglich wird in der Trommelwaschmaschine die Wäsche wenig beschädigt und wird nicht verwickelt.
  • Die Trommelwaschmaschine weist einen Bottich zum Halten von Wasser darin, eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist und Wäsche darin aufnimmt, einen Antriebsmotor, der an einer Rückseite der Trommel installiert ist, um die Trommel zu drehen, eine Drehwelle zum Übertragen einer Antriebskraft vom Antriebsmotor auf die Trommel, ein Lager zum Halten der Drehwelle, und ein Dichtungselement auf, das an einer Außenumfangsfläche der Drehwelle vor dem Lager installiert ist, um zu verhindern, daß Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in das Lager eindringt.
  • Obwohl das Dichtungselement vor dem Lager vorgesehen ist, ist es unmöglich, perfekt zu verhindern, daß Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel durch einen Spalt zwischen dem Dichtungselement und der Drehwelle in das Lager eindringt.
  • Sobald das Wasser in das Lager eindringt, wird das Lager korrodiert. Dann kann das korrodierte Lager die Drehwelle nicht stabil halten, was zum Schütteln der Drehwelle und der Trommel führt. Als Ergebnis werden Schwingungen und Lärm erzeugt, während die Trommelwaschmaschine betrieben wird, was bewirkt, daß die Trommelwaschmaschine defekt wird.
  • Um die obenerwähnten Probleme zu lösen, wird gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Trommelwaschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Bottich; eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist; einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel; eine Drehwelle zum Übertragen einer Drehkraft vom Antriebsmotor auf die Trommel; ein Lager zum Halten der Drehwelle; ein Dichtungselement zum Verhindern, daß Wasser in das Lager eindringt; und eine Wassereindringverhinderungseinheit zum Verhindern, daß das Wasser in das Dichtungselement eindringt.
  • Vorzugsweise ist die Wassereindringverhinderungseinheit als eine Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet, oder eine Rippe ausgeführt, die am Dichtungselement ausgebildet ist.
  • Alternativ ist die Wassereindringverhinderungseinheit vorzugsweise als eine erste Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet, und eine zweite Rippe ausgeführt, die am Dichtungselement ausgebildet ist. Hierbei ist vorzugsweise ein Außendurchmesser der ersten Rippe größer als jener der zweiten Rippe, und die erste Rippe und die zweite Rippe sind in eine Längsrichtung miteinander überlappt.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Trommelwaschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Bottich; eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist; einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel; eine Drehwelle zum Übertragen einer Drehkraft vom Antriebsmotor auf die Trommel; vordere und hintere Lager zum Halten der Drehwelle; ein Dichtungselement, das an einer Außenumfangsfläche der Drehwelle vor dem vorderen Lager eingefügt installiert ist; und eine Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet, oder die am Dichtungselement ausgebildet ist. Hierbei kann durch das Dichtungselement und die Rippe doppelt verhindert werden, daß Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in die vorderen und hinteren Lager eindringt.
  • Hierbei ist die Rippe vorzugsweise am Kreuzstück in einer zylindrischen Form ausgebildet und erstreckt sich zum Dichtungselement mit einer Länge, so daß ein Spalt zwischen der Rippe und dem Dichtungselement gebildet wird.
  • Alternativ ist die Rippe am Dichtungselement vorzugsweise in einer zylindrischen Form ausgebildet und erstreckt sich zum Kreuzstück mit einer Länge, so daß ein Spalt zwischen der Rippe und dem Kreuzstück gebildet wird.
  • Gemäß eines noch weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Trommelwaschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Bottich; eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist; einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel; eine Drehwelle zum Übertragen einer Drehkraft vom Antriebsmotor auf die Trommel; vordere und hintere Lager zum Halten der Drehwelle; ein Dichtungselement, das an einer Außenumfangsfläche der Drehwelle vor dem vorderen Lager eingefügt installiert ist; eine erste Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, die die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet; und eine zweite Rippe, die am Dichtungselement ausgebildet ist. Hierbei kann ein Außendurchmesser der ersten Rippe größer als jener der zweiten Rippe sein, und die erste Rippe und die zweite Rippe können in eine Längsrichtung miteinander überlappt sein.
  • Die vorhergehenden und anderen Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts „A" in 1;
  • 3 ein Diagramm, das eine Variation einer Wassereindringverhinderungseinheit der 2 zeigt; und
  • 4 ein Diagramm, das eine andere Variation der Wassereindringverhinderungseinheit der 2 zeigt.
  • Es wird nun eine Beschreibung im Detail der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden.
  • Nachstehend wird eine Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht, die die Trommelwaschmaschine gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts „A" in 1.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2, weist die Trommelwaschmaschine gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 5, das eine äußere Erscheinung bildet, einen Bottich 3, der im Gehäuse 5 installiert ist, um Wasser darin zu halten, eine Trommel 9, die drehbar im Bottich 3 installiert ist und Wäsche darin aufnimmt, Antriebsmotoren 7, 8 zum Drehen der Trommel 9, eine Drehwelle 17 zum Übertragen einer Drehkraft von den Antriebsmotoren 7, 8 auf die Trommel 9, ein Lager 11 zum Halten der Drehwelle 17, ein Dichtungselement 13 zum Verhindern, daß Wasser zwischen dem Bottich 3 und die Trommel 9 in das Lager 11 eindringt, und eine Wassereindringverhinderungseinheit 100 zum Verhindern auf, daß das Wasser zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 in das Dichtungselement 13 eindringt.
  • Es ist eine Tür 1 an einer Vorderseite des Gehäuses 5 angeordnet, und eine Dichtung 2 ist zwischen der Tür 1 und den Bottich 3 installiert. Es ist eine Haltefeder 4 zum Halten des Bottichs 3 zwischen einer oberen Innenseite des Gehäuses 5 und einer äußeren Oberseite des Bottichs 3 installiert. Ein Reibungsdämpfer 10 zum Reduzieren von Schwingungen des Bottichs 3 ist zwischen einer unteren Innenseite des Gehäuses 5 und einer äußeren Außenseite des Bottichs 3 installiert.
  • Es ist eine Waschmittelzufuhrvorrichtung 30 zum Zuführen von Waschmittel zum Bottich 3 an einer vorderen Oberseite des Gehäuses 5 angeordnet. Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 30 dient dazu, das Waschmittel mit Wasser zu mischen und die Mischung dem Bottich 5 durch eine Zufuhrleitung 31 zuzuführen.
  • Es ist eine Wasserzufuhrvorrichtung 20, die mehrere Ventile aufweist, zum Zuführen von Wasser zur Waschmittelzufuhrvorrichtung 30 an einer hinteren Oberseite des Gehäuses 5 angeordnet. Und es sind eine Zufuhrleitung 21, die mit einer äußeren Wasserversorgungsquelle verbunden ist, bzw. eine Verbindungsleitung 22, die mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 30 verbunden ist, an der Wasserzufuhrvorrichtung 20 installiert.
  • Eine Ablaßpumpe 41 zum Ablassen des Wassers, das im Bottich 3 aufgenommen ist, indem es nach außen gepumpt wird, ist an einer hinteren Unterseite des Gehäuses 5 installiert. Und es sind eine Ablaßleitung 41, die mit der Unterseite des Bottichs 3 verbunden ist, bzw. eine Verbindungsleitung 42, die mit einem äußeren Abfluß verbunden ist, an der Ablaßpumpe 40 installiert.
  • Es sind mehrere Heber 9a zum Auf- und Abbewegen der Wäsche in der Trommel 9 angeordnet.
  • Der Antriebsmotor 7, 8 weist einen Stator 7, der als ein Direktantriebsmotor ausgeführt und mit einer Spule versehen ist, die an einem Schlitz gewickelt ist, und einen Rotor 8 auf, der an einer Außenumfangsfläche des Stators 7 gedreht wird und mit einem Permanentmagneten 12 darin versehen ist.
  • Der Stator 7 ist durch mehrere Kopplungselemente 19 mit einer Rückwand des Bottichs 3 gekoppelt.
  • Der Rotor 8 ist mit einem hinteren Ende der Drehwelle 17 durch ein Kopplungselement 18 gekoppelt.
  • Sobald mit einer solchen Konfiguration die Spule des Stators 7 Strom erhält und folglich elektromagnetisch wird, wird der Rotor 8 durch eine Wechselwirkung zwischen der Spule des Stators 7 und dem im Rotor 8 angebrachten Permanentmagneten 12 gedreht. Eine Drehkraft des Rotors 8 wird durch die Drehwelle 17 auf die Trommel 9 übertragen.
  • Das Lager 11 ist in einem Lagergehäuse 15 installiert und weist ein vorderes Lager 11a, das auf einer Vorderseite der Drehwelle 17 angeordnet ist, und ein hinteres Lager 11b auf, das auf einer Rückseite der Drehwelle 17 angeordnet ist.
  • Das Dichtungselement 13 ist an der Außenumfangsfläche der Drehwelle 17 vor dem vorderen Lager 11a installiert, wodurch verhindert wird, daß Wasser B zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt.
  • Die Wassereindringverhinderungseinheit 100 weist eine erste Rippe 110, die eine zylindrische Form aufweist und an einem Kreuzstück 6 ausgebildet ist, das die Drehwelle 17 und die Trommel 9 miteinander verbindet, und eine zweite Rippe 120 auf, die eine zylindrische Form aufweist und am Dichtungselement 13 ausgebildet ist.
  • Hierbei ist ein Außendurchmesser D1 der ersten Rippe 110 größer als ein Außendurchmesser D2 der zweiten Rippe 120. Alternativ kann der Außendurchmesser D1 der ersten Rippe 110 kleiner als der Außendurchmesser D2 der zweiten Rippe 120 sein. Selbst im zweiten Fall sollte der Außendurchmesser D1 der ersten Rippe 110 nicht größer als ein Außendurchmesser D3 des Dichtungselements 13 sein. Mit anderen Worten sollte der Außendurchmesser D1 der ersten Rippe 110 derselbe oder kleiner als der Außendurchmesser D3 des Dichtungselements 13 sein.
  • Wenn der Außendurchmesser D2 der ersten Rippe 110 größer als der Außendurchmesser D3 des Dichtungselements 13 ist, ist die erste Rippe 110 außerhalb eines Mittelabschnitts des Kreuzstücks 6 angeordnet. Dann wird infolge einer Struktur des Kreuzstücks 6 ein Spalt, durch den Wasser eindringen kann, zwischen dem Kreuzstück 6 und der ersten Rippe 110 erzeugt, folg lich kann ein Effekt bezüglich des Verhinderns des Wassereindringens verschlechtert werden.
  • Unterdessen erstreckt sich die erste Rippe 110 zum Dichtungselement 13, und die zweite Rippe 120 erstreckt sich zum Kreuzstück 6, so daß eine Länge W1 der ersten Rippe 110 und eine Länge W2 der zweiten Rippe 120 miteinander in eine Längsrichtung überlappt sein können.
  • Durch die erste Rippe 110 und die zweite Rippe 120 ist sie imstande zu verhindern, daß Wasser, das auf die erste Rippe 110 oder die zweite Rippe 120 tropft, sich dem Dichtungselement 13 nähert.
  • Nachstehend wird ein Arbeitsprinzip der Wassereindringverhinderungseinheit beschrieben.
  • Während des Waschens, Spülens oder Entwässerns wird Wasser, das in der Trommel 9 oder am unteren Abschnitt des Bottichs 3 gehalten wird, durch die Drehkraft der Trommel 9 zu einer oberen Innenwand des Bottichs 3 gespritzt. Etwas des Wassers tropft durch einen Zwischenraum S zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9. Das Wasser B, das durch den Zwischenraum S zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 tropft, tropft auf die erste Rippe 110 oder die zweite Rippe 120 in eine Richtung des Pfeils mit gepunkteter Linie.
  • Das Wasser, das auf die erste Rippe 110 tropft, wird durch die Drehkraft der rotierenden Trommel 9 von der Außenumfangsfläche der ersten Rippe 110 in eine Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie gespritzt.
  • Das Wasser, das auf die zweite Rippe 120 tropft, fließt längs der Außenumfangsfläche der zweiten Rippe 120 in die Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie nach unten.
  • Durch die erste Rippe 110 und die zweite Rippe 120 ist sie imstande zu verhindern, daß sich das Wasser dem Dichtungselement 13 nähert.
  • Folglich ist sie durch die erste Rippe 110 und die zweite Rippe 120 und das Dichtungselement 13 imstande, doppelt zu ver hindern, daß das Wasser zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt.
  • Folglich ist sie imstande, Schwingungen und Lärm zu verhindern, die durch eine Korrosion des Lagers 11 verursacht werden, und die Drehwelle 17 stabil zu halten, wobei ihre Anfangsleistung des Lagers 11 aufrechterhalten wird, wodurch sie imstande ist, zu verhindern, daß die Trommelwaschmaschine defekt wird.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Variation einer Wassereindringverhinderungseinheit der 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 3, ist eine Wassereindringverhinderungseinheit 200 eine zylindrische Rippe, die am Kreuzstück 6 ausgebildet ist. Hierbei erstreckt sich die Rippe zum Dichtungselement 13, solange wie die Rippe nicht mit dem Dichtungselement 13 in Kontakt kommt. Das heißt, die Rippe weist eine Länge W3 auf, so daß ein Zwischenraum zwischen der Rippe und dem Dichtungselement 13 ein minimaler Spalt g1 sein kann. Folglich weist die Wassereindringverhinderungseinheit 200 eine Länge W3 auf, die länger als die Länge W1 (Bezug nehmend auf 2) der ersten Rippe 110 ist (Bezug nehmend auf 2).
  • Obwohl Wasser durch den Spalt g1 in das Lager 11 eindringen kann, wenn die Wassereindringverhinderungseinheit 200 nur am Kreuzstück 6 ausgebildet ist, ist sie imstande, die Konfiguration im Vergleich zu den Rippen, die sowohl am Kreuzstück 6 als auch am Dichtungselement 13 ausgebildet sind, zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren.
  • Nachstehend wird ein Arbeitsprinzip der Wassereindringverhinderungseinheit beschrieben.
  • Während des Waschens, Spülens oder Entwässerns wird Wasser, das in der Trommel 9 oder am unteren Abschnitt des Bottichs 3 gehalten wird, durch die Drehkraft der Trommel 9 zu einer oberen Innenwand des Bottichs 3 gespritzt. Etwas des Wassers tropft durch einen Zwischenraum S zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9. Das Wasser B, das durch den Zwischenraum S zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 tropft, tropft auf die Rippe 200 in eine Richtung des Pfeils mit gepunkteter Linie.
  • Das Wasser, das auf die Rippe 200 tropft, wird durch die Drehkraft der rotierenden Trommel 9 von der Außenumfangsfläche der Rippe 200 in eine Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie gespritzt.
  • Durch die Rippe 200 ist sie imstande zu verhindern, daß sich das Wasser dem Dichtungselement 13 nähert.
  • Folglich ist sie durch die Rippe 200 und das Dichtungselement 13 imstande, doppelt zu verhindern, daß das Wasser zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt.
  • Folglich ist sie imstande, Schwingungen und Lärm zu verhindern, die durch eine Korrosion des Lagers 11 verursacht werden, und die Drehwelle 17 stabil zu halten, wobei ihre Anfangsleistung des Lagers 11 aufrechterhalten wird, wodurch sie imstande ist, zu verhindern, daß die Trommelwaschmaschine defekt wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine andere Variation einer Wassereindringverhinderungseinheit der 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 4, ist eine Wassereindringverhinderungseinheit 300 eine zylindrische Rippe, die am Dichtungselement 13 ausgebildet ist. Hierbei erstreckt sich die Rippe zum Kreuzstück 6, solange wie die Rippe nicht mit dem Kreuzstück 6 in Kontakt kommt. Das heißt, die Rippe weist eine Länge W4 auf, so daß ein Zwischenraum zwischen der Rippe und dem Dichtungselement 13 ein minimaler Spalt g2 sein kann. Folglich weist die Wassereindringverhinderungseinheit 300 die Länge W4 auf, die länger als die Länge W2 (Bezug nehmend auf 2) der zweiten Rippe 120 ist (Bezug nehmend auf 2).
  • Obwohl Wasser durch den Spalt g2 in das Lager 11 eindringen kann, wenn die Wassereindringverhinderungseinheit 300 nur am Dichtungselement 13 ausgebildet ist, ist sie imstande, die Konfiguration im Vergleich zu den Rippen, die sowohl am Kreuzstück 6 als auch am Dichtungselement 13 ausgebildet sind, zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren.
  • Nachstehend wird ein Arbeitsprinzip der Wassereindringverhinderungseinheit beschrieben.
  • Während des Waschens, Spülens oder Entwässerns wird Wasser, das in der Trommel 9 oder am unteren Abschnitt des Bottichs 3 gehalten wird, durch die Drehkraft der Trommel 9 zu einer oberen Innenwand des Bottichs 3 gespritzt. Etwas des Wassers tropft durch einen Zwischenraum S zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9. Das Wasser B, das durch den Zwischenraum S zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 tropft, tropft auf die Rippe 300 in eine Richtung des Pfeils mit gepunkteter Linie.
  • Das Wasser, das auf die Rippe 300 tropft, fließt längs der Außenumfangsfläche der Rippe 300 in die Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie nach unten.
  • Durch die Rippe 300 ist sie imstande zu verhindern, daß sich das Wasser dem Dichtungselement 13 nähert.
  • Folglich ist sie durch die Rippe 300 und das Dichtungselement 13 imstande, doppelt zu verhindern, daß das Wasser zwischen dem Bottich 3 und der Trommel 9 in das Lager 11 eindringt.
  • Folglich ist sie imstande, Schwingungen und Lärm zu verhindern, die durch eine Korrosion des Lagers 11 verursacht werden, und die Drehwelle 17 stabil zu halten, wobei ihre Anfangsleistung des Lagers 11 aufrechterhalten wird, wodurch sie imstande ist, zu verhindern, daß die Trommelwaschmaschine defekt wird.
  • Unterdessen ist die Trommelwaschmaschine in der obenerwähnten Ausführungsform mit einer horizontalen Trommel versehen, jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine Trommelwaschmaschine angewendet werden, die eine Trommel aufweist, die in einem spezifischen Winkel geneigt ist.
  • Die Trommelwaschmaschine gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Dichtungselement zum Verhindern, daß Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in das Lager zum Halten der Drehwelle eindringt, und die Wassereindringverhinderungseinheit zum Verhindern auf, daß das Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in das Dichtungselement eindringt. Folglich ist sie imstande, doppelt zu verhindern, daß das Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in das La ger eindringt, und folglich eine Korrosion des Lagers infolge des Wassers zu verhindern. Folglich ist sie imstande, Schwingungen und Lärm zu verhindern, die durch eine Korrosion des Lagers verursacht werden, und die Drehwelle stabil zu halten, wobei ihre Anfangsleistung des Lagers aufrechterhalten wird, wodurch sie imstande ist, zu verhindern, daß die Trommelwaschmaschine defekt wird.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich exemplarisch und sind nicht so aufzufassen, daß sie die vorliegende Offenbarung begrenzen. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden. Diese Beschreibung ist dazu bestimmt, veranschaulichend zu sein und nicht den Rahmen der Ansprüche zu begrenzen. Es werden Fachleuten viele Alternativen, Modifikationen und Variationen einfallen. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und anderen Eigenschaften der hierin beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative exemplarische Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die vorliegenden erfinderischen Merkmale in mehreren Formen ausgeführt werden können, ohne deren Eigenschaften zu verlassen, sollte es sich auch verstehen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen in keiner Weise auf die Details der vorhergehenden Beschreibung beschränkt sind, wenn nicht anders angegeben, sondern vielmehr in ihrem Rahmen breit aufgefaßt werden sollten, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, und daher wird beabsichtigt, daß alle Änderungen und Modifikationen, die in das Maß und Ziel der Ansprüche oder Äquivalente eines solchen Maßes und Ziels fallen, durch die beigefügten Ansprüche umfaßt werden.

Claims (11)

  1. Trommelwaschmaschine, die aufweist: einen Bottich; eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist; einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel; eine Drehwelle zum Übertragen einer Drehkraft vom Antriebsmotor auf die Trommel; ein Lager zum Halten der Drehwelle; ein Dichtungselement zum Verhindern, daß Wasser in das Lager eindringt; und eine Wassereindringverhinderungseinheit zum Verhindern, daß das Wasser in das Dichtungselement eindringt.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Wassereindringverhinderungseinheit als eine Rippe ausgeführt ist, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wassereindringverhinderungseinheit als eine Rippe ausgeführt ist, die am Dichtungselement ausgebildet ist.
  4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wassereindringverhinderungseinheit als eine erste Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet; und eine zweite Rippe ausgeführt ist, die am Dichtungselement ausgebildet ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei ein Außendurchmesser der ersten Rippe größer als jener der zweiten Rippe ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei ein Außendurchmesser der ersten Rippe derselbe oder kleiner als jener des Dichtungselements ist.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei die erste Rippe und die zweite Rippe in eine Längsrichtung miteinander überlappt sind.
  8. Trommelwaschmaschine, die aufweist: einen Bottich; eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist; einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel; eine Drehwelle zum Übertragen einer Drehkraft vom Antriebsmotor auf die Trommel; vordere und hintere Lager zum Halten der Drehwelle; ein Dichtungselement, das an einer Außenumfangsfläche der Drehwelle vor dem vorderen Lager eingefügt installiert ist; und eine Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet, oder die am Dichtungselement ausgebildet ist, wobei durch das Dichtungselement und die Rippe doppelt verhindert wird, daß Wasser zwischen dem Bottich und der Trommel in die vorderen und hinteren Lager eindringt.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei die Rippe am Kreuzstück in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und sich zum Dichtungselement mit einer Länge erstreckt, so daß ein Spalt zwischen der Rippe und dem Dichtungselement gebildet wird.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Rippe am Dichtungselement in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und sich zum Kreuzstück mit einer Länge erstreckt, so daß ein Spalt zwischen der Rippe und dem Kreuzstück gebildet wird.
  11. Trommelwaschmaschine, die aufweist: einen Bottich; eine Trommel, die drehbar im Bottich installiert ist; einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel; eine Drehwelle zum Übertragen einer Drehkraft vom Antriebsmotor auf die Trommel; vordere und hintere Lager zum Halten der Drehwelle; ein Dichtungselement, das an einer Außenumfangsfläche der Drehwelle vor dem vorderen Lager eingefügt installiert ist; eine erste Rippe, die an einem Kreuzstück ausgebildet ist, das die Drehwelle und die Trommel miteinander verbindet; und eine zweite Rippe, die am Dichtungselement ausgebildet ist, wobei ein Außendurchmesser der ersten Rippe größer als jener der zweiten Rippe ist, und die erste Rippe und die zweite Rippe in eine Längsrichtung miteinander überlappt sind.
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